Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutzige Erotikgeschichten #32
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Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ab in die Natur

Gastgeber eines Gang Bangs

Frech sein lohnt sich

Date auf dem Parkplatzsex

Geteilte Freundin

Runter von der Autobahn – rein ins Vergnügen

Cuckold Fantasien

Ein unvergesslicher Ferienjob

Ein geiler Anblick

Ohne Moral und Hemmungen

Das Cuckold-Paar am See

Keine Lust auf eine einsame Nacht

Alles wird gut

Heisser Hausfrauen Sex

Besuch im Swingerclub

Sexparty mit Luisa

Lang genug für zwei

Neuer Pep im Liebesleben

Alles andere als Langweilig

Sklaven - Spass

Impressum neobooks

Ab in die Natur

20 Schmutzige Sexgeschichten – Teil 32

Emilie Schmidt

Alle Personen sind volljährig!

Nach dieser sehr anstrengenden Woche, mit dem neuen Auftrag in der Firma, der viele Überstunden kostete, und wo es so schrecklich heiß war und ich abends immer in meine muffige, kleine Wohnung zurückkam, mit einer Luft, zu stickig zum Schlafen, wollte ich am Wochenende nur noch eines – raus ins Grüne.

Ich habe halt leider keinen eigenen Garten, nicht mal einen Balkon. Allerdings war mir schon klar, dass viele andere dieselbe Idee haben würden, und ich hatte keine Lust, mich draußen im Freien in einem lärmenden Pulk aufzuhalten. Deshalb beschloss ich, mal wieder mein heimliches kleines Plätzchen auszusuchen, das ich im letzten Sommer entdeckt hatte. Da konnte ich sicher sein, dort würde ich niemandem begegnen und von niemandem belästigt werden. Da war ich mit Sicherheit ganz für mich alleine.

Das war eine große Wiese am Waldrand; eigentlich absolut ideal, um sich dort in die Sonne zu legen. Allerdings war sie nicht leicht zu finden. Von der einen Seite aus, wo die Wiese leicht bergab verlief, kam so gut wie nie ein Spaziergänger; das war ein kleines Dorf, wo sich lediglich Bauernhöfe befanden. Die Landwirte selbst hatten bestimmt keine Lust, sich am Wochenende auch noch Outdoor aufzuhalten, und für die Touristen war das Dorf zu öde.

Und der Waldweg hinter der Wiese lief eine ganze Ecke daran vorbei und berührte sie nicht. Und selbst wenn sich doch mal jemand durchs Dickicht schlug und die Wiese entdeckte, dann war sie von einem Zaun umgeben, was die normalen, braven Bürger garantiert davon abhalten würde, mir zu folgen. Mich hingegen störte dieser Zaun überhaupt nicht. Er war nicht sehr hoch und somit leicht zu übersteigen; und er war kein Elektrozaun.

Ich machte ja nichts kaputt, und solange keine Tiere auf der Wiese weideten, konnte ich damit, dass ich diese Stelle verbotenerweise zur eigenen Erholung und Entspannung nutzte, keinen Schaden anrichten. Also packte ich ein, was ich brauchte; eine Decke, zusätzlich noch ein Handtuch, das ich als Kissen benutzen konnte, ein Buch, ein Magazin mit Artikeln über Mode und Kosmetik, etwas zu trinken, etwas zu essen, Sonnenbrille, Sonnenschutz, Mückenschutz – und meinen Bikini. Denn ich würde mich da bestimmt nicht voll angezogen auf die Wiese in die Sonne legen …

Der Samstag dämmerte ebenso sonnig herauf, wie es der Rest der Woche getan hatte. Aber an diesem Tag würde mir die Hitze garantiert nichts ausmachen, heute würde ich sie genießen! Ich wollte sehr früh aufbrechen, denn ich hielt es bei dem schönen Wetter in irgendwelchen vier Wänden nicht mehr aus, und schon gar nicht in denen meiner kleinen Wohnung.

Mit dem Auto fuhr ich das kurze Stück zu dem Parkplatz, wo sich später jede Menge Spaziergänger versammeln würde, so früh jedoch erst wenige unterwegs waren, holte meinen Rucksack aus dem Kofferraum, setzte ihn auf und marschierte los. Es waren nur zehn Minuten, bis ich die Stelle erreicht hatte, wo sich irgendwo hinter den Bäumen die Wiese befand. Es machte Spaß, so zu wandern. Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht doch ein bisschen sportlicher sein sollte und noch ein wenig wandern, aber dann war mir doch der Rucksack zu schwer.

Ich wollte mich gerade in die Büsche schlagen, um zur Wiese zu gehen, da kam mir auf dem Waldweg ein junger Mann entgegen. Das heißt, er ging nicht, er war am Joggen; er lief also. Den wollte ich noch abwarten – nicht dass der nachher meinen geheimen Pfad entdeckte. Also blieb ich stehen.

Er sah süß aus, mit dunklen Locken, die schon ein wenig verschwitzt waren, und seinem konzentrierten Blick. Und diese blauen Jogging Shorts und das weiße Muscle Shirt betonten seine muskulöse Figur. Ein echter Appetithappen, der Kerl! Ich grüßte ihn freundlich, er grüßte zurück und war bald wieder verschwunden. Jetzt konnte ich mich endlich zwischen den Bäumen hindurch schleichen, bis ich den Zaun erreichte, über ihn herüber klettern, und dort im Schatten eines großen Baumes meine Zelte aufschlagen – oder vielmehr meine Decke.

Ich breitete mich mit all meinen Sachen aus, dann zog ich mir die klobigen Wanderschuhe aus, die Caprihose und das T-Shirt und wollte gerade meinen Bikini anziehen, als mir einfiel, dass eine so dezente Bedeckung hier ja überhaupt nicht nötig war. Kein Mensch würde hier vorbeikommen. Selbst wenn jemand die Wiese entdeckte war ich noch immer durch den Baumstamm geschützt, und von den Bauernhöfen unten brauchte man schon ein Fernglas, um Einzelheiten zu erkennen. Warum also ein züchtiger Bikini? Nein, ich würde mich hier einfach nackt sonnen.

Also zog ich Höschen und BH auch noch aus, setzte mir die Sonnenbrille auf die Nase und lehnte mich tief atmend nackt gegen meine Decke zurück. Tat das gut, erstens draußen im Freien zu sein, und zweitens sich die Sonne mal direkt auf den Pelz brennen zu lassen, sie als Wohltat zu empfinden statt als Störenfried, der nur dafür sorgte, dass einem in den Klamotten die Brühe am Körper herunter lief!

Ich hatte überhaupt keine Lust, etwas zu lesen, zu sehr genoss ich das Sonnenbad. Es war für mich auch ein völlig neues Gefühl, nackt sonnen. Aber es fühlte sich gut an. Ich spreizte die Schenkel ein wenig, damit die Sonne auch ihre Innenseiten erreichen konnte, und begann damit, mich einzucremen. Meine nackte Haut war schon ganz sonnenwarm, und nahm die Creme gierig auf. Ich bestrich meine Beine, meine Hüften und meinen Bauch mit der Sonnencreme.

Anschließend waren meine Brüste dran. Das war allerdings ein Fehler, denn als ich sie berührte, schoss mir jäh ein scharfes Begehren durch den Bauch. In der Hektik der Woche hatte ich es abends nie geschafft, es mir mal selbst zu besorgen. Ich war also sozusagen erotisch richtig ausgehungert. Zuerst zögerte ich ja, aber hier war weit und breit niemand, und so schnell würde auch keiner vorbei kommen. Warum also sollte ich nicht die Gelegenheit nutzen und schnell das nachholen, wozu ich in der Woche nicht gekommen war?

Schnell beendete ich mein Eincremen, denn ich wollte mir ja schließlich keinen Sonnenbrand holen. Ich packte die Sonnencreme ein und legte mich bequem auf den Rücken, die Beine gespreizt und die Füße aufgestellt. Zuerst streichelte ich ein wenig meine Brüste, aber meine Nippel waren schon ganz hart und ich spürte das typische Ziehen im Unterleib.

Momentan war mir nicht nach einer ausgedehnten Selbstbefriedigungs-Orgie, sondern nur nach schneller Erleichterung. Ich konnte das Masturbieren ja nachher irgendwann noch einmal ganz ruhig genießen; erstens kann man als Frau sowieso mehrfach hintereinander, und zweitens hatte ich ja auch etwas nachzuholen. Also fasste ich mir gleich zwischen die Beine, wo ich ganz nass und glitschig war. Zum Rasieren war ich in der hektischen Woche auch nicht gekommen; meine Fingerspitzen spürten die Stoppeln. Ulkig fühlte sich das an, aber momentan störte mich das nicht.

Ich umkreiste meinen Kitzle, zog ihn mit den zwei Fingern einer Hand auseinander, machte den Zeigefinger der anderen Hand weiter hinten nass und rieb direkt über die Spitze, tauchte in meine kleine feuchte Höhle ab, während ich das Kitzler reiben fortsetzte, und so langsam gerieten auch meine Schenkel in Bewegung, mit zunehmender Erregung, um meine Anstrengungen zu unterstützen. Ich stöhnte laut – es konnte ja schließlich niemand hören, ich rutschte mit den Hüften auf der Decke herum, öffnete und schloss meine Beine, um mir mal tieferen Zugang zu gewähren, mal die Lust durch den festen Schenkeldruck zu erhöhen.

 

Zwischendurch streichelte ich mir auch mal kurz meine Nippel, rieb mir den Bauch ganz fest, bis ich mit der Hand auf dem Bauch die Lust, die mein Finger in mir verursachte, noch verstärken konnte – und schon nach enttäuschend kurzer Zeit erfasste mich der wohlige Krampf des Orgasmus und schüttelte mich durch. Anschließend, als ich keuchend da lag, war ich noch immer so geil, ich hätte es mir am liebsten gleich noch einmal besorgt.

Unmittelbar nach dem Höhepunkt sind Möse und Klit auch am empfindlichsten; wenn man es da richtig anfängt, kann man innerhalb von Sekunden ein zweites Mal kommen. Hätte ich dieser Versuchung nachgegeben, hätte ich mich allerdings selbst der Möglichkeit beraubt, später, vielleicht gegen Mittag oder am frühen Nachmittag, das Ganze noch einmal sehr ausgedehnt und genüsslich zu wiederholen.

So oft kann nun auch eine Frau nicht … Deshalb beschloss ich, es einstweilen bei der Erleichterung zu belassen und später noch einmal auf die Sache zurückzukommen. Ich lag da auf der Decke, meine Brüste hoben und senkten sich in einem noch immer schnelleren Atem, und meine Hand steckte noch immer in der glitschigen Nässe in meinem Schritt.

Es war so wunderbar entspannend, dass ich die Augen schloss. Auf einmal spürte ich die Müdigkeit, die mich die ganze Woche verfolgt hatte, wo ich so viel hatte arbeiten müssen und nachts wegen der stickigen Hitze im Schlafzimmer nicht einmal richtig Ruhe gefunden hatte.

Wäre das schön, jetzt einfach einzuschlafen, dachte ich mir, befriedigt, wenigstens einstweilen, mit einem freien Wochenende vor mir, in der warmen Sonne liegend. Es gab da nur ein kleines Problem; eines, das ich schon oft verflucht hatte. Viele Frauen müssen, wenn sie gekommen sind, ziemlich schnell darauf aufs Klo.

Keine Ahnung, warum das so ist; Männer haben dieses Problem nicht. Medizinisch ist dieses merkwürdige Phänomen sogar recht praktisch; es spült alle Keime aus der Harnröhre heraus, die beim Sex hineingekommen sein können; und beim Outdoor Sex ist die Gefahr ja auch gar nicht mal so gering, dass da etwas hineingeraten ist, was dort eigentlich nicht hingehört. Einen Moment lang wehrte ich mich noch gegen den lästigen Druck meiner Blase, aber dann war meine Lust zu schlafen ohnehin verflogen.

Es war besser, ich ging jetzt gleich pinkeln, sonst würde ich nachher nur ganz unbequem mit einer noch volleren Blase aufwachen. Also rappelte ich mich hoch, schlüpfte in meine Wanderschuhe, und ging, nackt, wie ich war, denn wozu sollte ich für diesen kleinen Ausflug Klamotten anziehen, ein paar Schritte zur Seite, wo ich mich hinter einen anderen Baum auf den Boden hockte.

Wie üblich nach dem Orgasmus wollte erst einmal überhaupt nichts kommen, obwohl ich doch so dringend pissen musste, aber endlich löste sich die Blockade und ein warmer goldener Strahl zischte auf den Boden und sickerte ein. Mit dem Pinkeln war ich so beschäftigt gewesen, dass ich auf meine Umgebung gar nicht mehr geachtet hatte. Kaum war ich fertig, ärgerte ich mich, kein Papiertaschentusch zum Abwischen mitgebracht zu haben, sprang hastig auf und wollte zu meiner Decke laufen, um das nachzuholen. Doch da stand er schon vor mir – der Jogger von vorhin.

Er hatte die Arme verschränkt und schaute mich grinsend an. Ich bin selten so erschrocken wie in diesem Augenblick, und ich hatte ja schließlich auch gleich zwei Gründe dafür. Erstens war ich nackt, und der Typ konnte jedes Detail meines Körpers sehen, außerdem hatte er mich offensichtlich wohl gerade beim Pinkeln beobachtet – wenn nicht gar auch noch vorher beim Masturbieren! Und zweitens wusste ich nicht, was er von mir wollte. Vielleicht war er ein Psychopath, der nur darauf aus war, jungen Frauen, die allein unterwegs war, alles Mögliche anzutun? Mir schlug das Herz bis zum Hals.

Ich starrte ihn an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Er beobachtete mich schweigend. Endlich sagte er: „Warum machst du das denn selbst? Da gibt es doch viel schönere Alternativen für den Outdoor Sex.“ Er hatte zwar nun nicht direkt gesagt, was er damit meinte, also was ich selbst gemacht haben sollte, aber es konnte ja eigentlich nur meine Selbstbefriedigung sein. Erstens hatte er etwas von Outdoor Sex gesagt, und zweitens konnte er mir beim Pinkeln wohl kaum helfen … Seine Frage, so unverschämt sie eigentlich auch war, beruhigte mich insofern, als sie es zumindest sehr wahrscheinlich machte, er war kein Psychopath oder Gewaltverbrecher. Denn sonst hätte er mich einfach nur direkt geschnappt und mich vergewaltigt.

Gegen meinen Willen. Obwohl, wenn ich ihn mir so ansah – er hatte mir ja vorhin schon recht gut gefallen, bei unserer Begegnung auf dem Waldweg. Also der Typ müsste mich nicht erst lange dazu überreden, es mit ihm im Freien zu treiben … Jäh durchfuhr mich wieder die Lust, die ja noch lange nicht vollkommen gestillt war. Ich sagte ja schon – der erste Orgasmus war eigentlich nur der allererste Anfang gewesen, aber bei weitem nicht genug. Statt meinen Verstand sprechen zu lassen, wie es vielleicht vernünftiger gewesen wäre, und dem Jogger zu sagen, er solle gefälligst die Fliege machen und mich in Ruhe lassen, überließ ich meiner Muschi die Antwort. Und die bewog mich dazu, einfach nur ganz frech zu sagen: „Und du bietest dich wahrscheinlich an, mir diese schöneren Alternativen zu zeigen, richtig?“

Er grinste wieder. „Nur zu gerne – vorausgesetzt natürlich, dass du mich lässt“, meinte er. So, da hatte ich den Salat – jetzt hatte ich diesen Kerl doch glatt zum Sex im Freien eingeladen; dabei hatte ich ja eigentlich an diesem Tag meine Ruhe vor fremden Menschen haben wollen. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich mit ihm auf meiner Decke alles anstellen konnte, oder was er mit mir anstellen konnte, dann konnte ich es überhaupt nicht bedauern, dass er meine Ruhe gestört hatte. Von meinem Schrecken hatte ich mich jetzt erholt. „Dann komm mal mit“, erklärte ich und ging ihm voraus. Auf der Decke griff ich mir zuerst einmal nach einem Taschentuch, um mir nach dem Pissen die Muschi abzuwischen, doch er hielt meine Hand fest. „Lass mich das lieber machen“, bat er.

Aha – der Herr schien auf Natursektspiele zu stehen. Na, wenn er mir die Muschi lecken und dabei die letzten Reste vom Natursekt beseitigen wollte – bitte. Ich hatte nichts dagegen. Also machte ich es mir wieder auf der Decke bequem, und wieder mit gespreizten Beinen. „Gerne“, sagte ich, „aber du musst dich vorher ausziehen. Du hast ja schon was zu sehen bekommen; jetzt will ich was sehen.“ Gehorsam zog er sich zuerst das verschwitzte T-Shirt über den Kopf, anschließend die Schuhe aus und dann die Jogging Shorts über die Füße. Noch trug er eine Unterhose, aber die war schon mächtig ausgebeult. Kein Wunder, denn da kam ein recht großer und harter Stab zum Vorschein, als er sie ebenfalls ausgezogen hatte.

Stattlich, stattlich, das musste ich sagen! Nun kletterte er zu mir auf die Decke, genau zwischen meine Beine. Zuerst streichelte er ein wenig meine Hüften und meine Schenkel, dann tauchte er mit dem Kopf ab. Er stupste meine Muschi ein wenig mit Nase und Lippen, und dann konnte ich schon seine Zunge fühlen, wie sie gierig die Nässe dort aufleckte; zum Teil Muschisaft, und zum Teil Natursekt. Er machte das so gut, dass ich innerhalb kürzester Zeit wieder total geil war. Ich griff nach seinen Haaren und hielt ihn mit meinen Schenkeln fest, damit er nicht aufhörte, bevor ich gekommen war.

Damit hatte ich schon meinen zweiten Outdoor Orgasmus für diesen Tag. Ja, und danach musste er mich natürlich auch noch vögeln, denn es fühlt sich einfach klasse an für eine Frau, wenn sich direkt nach dem Höhepunkt ein harter Stab in sie hineinbohrt. Übrigens haben wir auch den Rest des Tages miteinander verbracht. Der Jogger, der übrigens Peter heißt, konnte nicht nur gut joggen und gut poppen, man konnte sich auch gut mit ihm unterhalten. Jetzt hoffe ich nur, dass er meine Telefonnummer nicht verloren hat, die ich ihm abends gegeben habe, als wir uns verabschiedeten, und mich bald einmal anruft für ein weiteres Treffen, gerne wieder im Freien.

Gastgeber eines Gang Bangs

Die Vorbereitungen waren abgeschlossen. Zwölf von meinen den 50 Männern meines Gang Bang Kreises hatten zugesagt. Dieses Mal hatte ich gleich zwei heiße Stuten für meine Jungs gewinnen können. „Wird zwar ein wenig kuschelig eng in meinem kleinen Appartement, aber daran war nun mal nichts zu ändern“, dachte ich mit wachsender Aufregung. Ich hatte die beiden Ladys bereits abgeholt und im Auto vor dem Haus in Wartestellung postiert. Susanne war 22 Jahre jung und brachte bei 1,65 Meter Körpergröße 57 KG mit. Ihre Titten waren mit einer Körbchengröße von 75 B im normalen Rahmen, schön fest mit kleinen Warzenhöfen und nahezu immer steifen Nippeln. Ihre Freundin Vanessa war 9 Jahre älter als Susanne und „ein bisschen mehr Frau“… Für ihre 1,70 Meter Größe lagen ihre 77 kg zwar etwas außerhalb der Norm, aber dennoch war da nichts, was störte. Ihre Titten brachten es auf Körbchengröße 90 D. Trotz der Größe waren ihre Brüste erstaunlich griffig! Große Warzenhöfe und eher kleine Nippel, die aber jederzeit erregt waren.

Natürlich waren beide bis auf den Kopf an jeder Stelle ihres Körpers glattrasiert, Susanne hatte sich ihre Intimbehaarung schon vor Jahren völlig entfernen lassen, da wuchs nichts mehr nach! Vanessa war normaler Weise untenrum nur teilrasiert, trug einen kleinen dünnen Streifen. Aber auf meine Bitte hin hatte sie sich diesen kleinen Streifen morgens auch noch rasiert. So warteten zwei glatte Mösen auf meine Jungs. Ich weiß schließlich, worauf die Herren so stehen!

Nach und nach trudelten alle zwölf Herren ein und entledigten sich gleich ihrer Kleidung. Bei mir wird ausschließlich nackt gevögelt! Stattliche Kerle waren das, so zwischen Ende 20 und Anfang 40, da bin ich mit meinen 52 schon der Älteste. „Ich werde dann mal unsere beiden Spielzeuge holen“, rief ich ihnen zu und veranlasste, dass sie sich in einem Kreis aufstellten. Dann ging ich runter zum Wagen und holte die zwei Ladys rauf. „Wir können es kaum erwarten, endlich Schwänze zu spüren!“, sagte Susi mit einem Grinsen im Gesicht. Schon im Hausflur mussten sie sich komplett ausziehen, erst dann brachte ich sie rauf in die erste Etage. In der Diele legte ich beiden ein Halsband um und verband ihnen mit Seidenschals die Augen. Führketten dran und runter auf alle Viere. Einen prüfenden Griff zwischen ihre Beine konnte ich mir nicht verkneifen. Sie waren bereit, ihre Fotzen waren schon ziemlich nass.

Ich ging voran in den Partyraum, die zwei krabbelten an der Leine hinter mir her in die Mitte des Kreises. Hier ließ ich sie Arsch an Arsch auf allen Vieren Position beziehen. „So, ihr zwei geilen Weiber. Vor euch… findet ihr eure Spielzeuge für heute. Jede krabbelt nach vorne zum ersten Schwanz. Die Hände bleiben auf dem Boden! Nur mit euren Lippen müsst ihr sie suchen und erforschen. Drei Mal dürft ihr sie in euren Rachen schieben, dann geht es nach rechts zum Nächsten. Die Runde endet, wenn ihr euch dann Kopf an Kopf begegnet. Erst dann nehme ich euch die Augenbinden ab. Alles klar? Und…. Los!“

So ohne Handeinsatz einen wippenden Schwanz blind zwischen die Lippen zu bekommen, stellte sich als gar nicht so leicht heraus! Da ging schon mal einer auf eine Wange oder gleich ganz vorbei. Die Jungs hatten ihren Spass daran, drehten sich auch schon mal seitlich weg und sahen die zwei Girls grinsend an, als sie versuchten, das Ziel ihrer Begierde zu schnappen. Nach ein paar Minuten stießen die zwei Damen dann tatsächlich leicht mit ihren Köpfen zusammen. Sie hatten die Runde absolviert. „So ihr zwei… und jetzt aufrecht knien und die Brüste eures Gegenübers durchkneten. Und küsst euch gefälligst dabei! Die Jungs wollen von euch eine heiße Lesbennummer sehen!“

Was die beiden meinen Fickern jetzt anboten, ließ ihre ohnehin schon strammen Lanzen noch härter werden. Ein Schwanz wie der andere stand wie eine eins! Es war ein geiler Anblick! Und mittendrin zwei immer geiler werdende nackte Mädels, die sich knutschten und ihre Titten massierten! „So, stopp jetzt“, ging ich dazwischen und zerrte die zwei hoch, um sie dann nach vorne auf das Bett zu drücken, mit den Ärschen in den Raum zeigend. „Meine Herren… Gummis anlegen! Und dann einigt euch, in welcher Reihenfolge ihr den beiden eure Schwänze in die Fotzen drückt. Bitte nur fünf Stöße, dann nach rechts rüber zur nächsten Dame und anstellen. Erst wenn alle einmal durch waren, geht es weiter. Ach ja, die Ärsche vertragen auch ein paar Schläge mit der Hand… fickt sie also an und rötet ihre Arschbacken! Das macht sie nur noch geiler. Werdet sehen, die zwei waren UNERSÄTTLICH!“

 

Niemand tanzte aus der Reihe, alle hielten sich brav an die Vorgaben und so stöhnten die zwei Fickstücke ordentlich unter dem Dauerdruck der ständig wechselnden Schwänze in ihren Mösen.

Nachdem alle zwölf Männer in jeder der beiden Fotzen gesteckte hatte, wechselte ich die Positionen. Vanessa fesselte ich mit weit abgespreizten Armen und Beinen auf das große Bett, Susanne platzierte ich über dem Strafbock liegend und band sie dort fest. „Weiter geht’s, Jungs. Nach einer viertel Stunde tauschen die zwei die Plätze. Ob ihr sie in die Mösen fickt oder in ihre Hintereingänge überlasse ich euch. Gerade auf dem Bett bietet es sich sogar an, dass einer in die Fotze fickt, der andere darf gerne in den Arsch vögeln. Ach ja, wer abspritzen muss… Gummi runter und dann auf den Körper entladen, oder in den Mund. Die zwei Girls sind spermageil! Egal wohin! Hauptsache viel!“

Meine Jungs waren heute richtig gut drauf und sehr standfest! Sie fickten, was die Rute hielt! Und meine zwei nackten Mädels? Hörten einfach nicht auf zu stöhnen, oder feuerten die Herren weiter an, sofern nicht gerade ein Schwanz in ihrem Mund steckte! Besonders diejenige von den beiden, die über dem Strafbock geschnallt war, bekam immer wieder deftige Schläge auf die Arschbacken, sodass sie eine herrliche rote Farbe annahmen. „Jaaa… mehr… fester...härter“, keuchte sie. Nach insgesamt einer halben Stunde war jedes Luder mindestens drei Mal gekommen und es hatten sich alle Schwänze mindestens einmal auf den nackten Frauen entladen.

„Denke mal, wir machen eine kleine Pause“, unterbrach ich das allgemeine Stöhnen. „Wer rauchen will, geht bitte ins Bad und reißt dort die Fenster auf. Könnt ja den beiden beim Duschen zuschauen. Sie haben bestimmt nichts dagegen“, fügte ich mit breitem Grinsen hinzu. Natürlich hatten sie nichts dagegen. „Alle können uns ruhig zuschauen, wie wir uns gegenseitig waschen. Da richtet sich der ein oder andere Schwanz bestimmt wieder von ganz alleine auf!“, kicherte Susi.

15 Minuten später waren Susanne und Vanessa dann wieder sauber und liesen sich bereitwillig auf das Bett legen. Susi auf der einen, schmalen Seite des Bettes, die Vanessa ihr gegenüber, sodass ihre Köpfe nebeneinander lagen. „Meine Herren… nächste Runde ist Freestyle. Die Mädels sind jetzt ungefesselt, können also auch ihre Hände benutzen. Ich sage es mal so… in so ein geiles Fickmaul passen auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig. Oral nur ohne Gummi, in Fotze und Arsch nur mit Kondom. Ihr kennt ja die regeln. Trotzdem erwähne ich das gerne nochmal für alle. Es sind genügend Gummis da, könnt also auch hin und her wechseln. Benutzte Kondome bitte in Papiertücher eindrehen und gleich in den großen Mülleimer werfen bitte, ich will nichts auf dem Boden liegen haben. Okay? Ring frei für Runde drei!“

Da hatte ich was gesagt! Nur gut, dass das Bett eine stabile Unterbaukonstruktion hatte! Bisweilen waren alle zwölf Kerle am und auf dem Bett und vergnügten sich mit beiden Frauen. Die Anzahl der Orgasmen bei den beiden willigen Fickstücken war bald nicht mehr zu zählen! Alle paar Minuten schrie mal eine, dann auch mal gleich beide gleichzeitig ihre Lust heraus. Der Anblick eines vor Erregung bebenden nackten Frauenkörpers beim Orgasmus gehörte für mich zum Besten, was ein geiler Kerl wie ich sehen konnte! Ich konnte bei so einem Event meine voyeuristische Seite voll ausleben. Bei einer Anzahl von zwölf Schwänzen waren eigentlich immer zwei Schwänze fickbereit, sodass während der nächsten Stunde quasi ein Non-Stopp-Fick gewährleistet war. Es wurde munter gevögelt, gewichst und geblasen. Immer wieder bekam Susi oder Vanessa eine Spermaladung verpasst, wobei sich keiner der beiden die Mühe machten, das Sperma wegzuwischen. Es blieb einfach dort, wo es war.

Die Zeit verging wie im Flug. Susanne meldete sich als Erste: „Mir reicht es für heute! Ich hatte genug Schwänze! Meine Fotze und mein Arschloch sind für die nächsten zwei Tage Sperrgebiet!“ Vanessa war noch mit zwei Schwänzen beschäftigt, die sie kurz darauf zum finalen Abspritzen brachte und sich ein letztes Mal vollspritzen ließ. „Ich bin auch fertig“, sagte sie mit belegter Stimme. „Wer mag darf mir gerne nochmal ins Gesicht spritzen- Aber mit ficken ist jetzt Schluss!“ Das Angebot nahmen tatsächlich drei Männer wahr.

Danach zogen sich die Jungs glücklich und zufrieden an und gingen jeweils mit breitem Grinsen im Gesicht ihres Weges. Natürlich bezahlte jeder sein „Startgeld“ bei mir, einige sogar deutlich mehr! Immerhin kamen genau 700 Euro zusammen. 60 Euro behielt für mich als Miete für die Location, die restlichen 640 Euro verteilte ich zu gleichen Teilen an meine beiden Damen. Da sie nichts davon wussten und auch keine Forderungen gestellt hatten, waren sie sichtlich erfreut über ihr Taschengeld! Beide versprachen sehr gerne noch mal wieder zu kommen.

„Was ist den mit dir?“, fragte mich Susanne. „Wir haben dich gar nicht ficken sehen!“, fügte Vanessa hinzu. „Ich beteilige mich eigentlich nie an der Fickerei, bin nur Moderator und stiller Genießer. Genossen habe ich es auch ohne Sex. Lasst es euch gesagt sein!“ Doch mit dieser Antwort gaben sie die beiden nicht zufrieden. „Jetzt bist du noch dran. Ein letzter Blowjob exklusiv für dich“, verkündetet Vanessa. Schon hatte sie meinen Riemen aus meiner Hose befreit. Zwei dankbare, geile Luder, die sich zusammen um meinen Ständer kümmern… das hatte schon was! Wie zu erwarten dauerte es nicht lange, bis sie mich zum Höhepunkt geblasen hatten.

Im hohen Bogen schleuderte ich ihnen meinen Saft entgegen und verteilte es großzügig in ihren Gesichtern. Was als Rest an meiner Schwanzspitze hing, wurde von beiden Damen einfach abgeleckt. So ging der Abend auch für mich mit einem Höhepunkt zu Ende.

Gegen 22.30 Uhr brachte ich die Damen nach Hause. Das gehörte bei mir zum Service immer dazu, genau wie das Abholen vorher. Blieb nur noch die spannende Frage, wann sich die beiden wieder bei mir melden… oder anders gesagt, wann das Fötzchen mal wieder juckt! Ich bin bereit! Und meine Jungs garantiert auch!