Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutziger Erotikroman #37
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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Cuckold-Paar am See

So offen – Ich meine Sex und so

Bianca, das geile Biest

Groß sieht einfach gut aus

Mein Mann und ich beim Frauenarzt

Ich bin Single und brauche trotzdem Sex

Einträglicher Nebenjob

Böse Überraschung am Hochzeitstag

Der Traum vieler Männer

Erste Schritte zum analen Glück

Hast Du es Dir so vorgestellt?

Eigentlich bin ich eine ganz normale Frau

Bei der Herrin

Die Neue im Internat

Das kleine, geile Luder

Ein paar lustvolle Stunden

Bei Vollmond im Schwimmbad

Erste (geheime) Hilfe für einen Freund

Der etwas andere Antrag

Wilde und erotische Abenteuer

Impressum neobooks

Das Cuckold-Paar am See

20 schmutzige Sexgeschichten ab 18

von Emilie Schmidt

Was macht man an einem richtigen heissen Tag? Man fährt am besten zum nahe gelegenen See. Am Strand war, trotz der Hitze, nicht übermäßig viel los. So beschloss ich, mich in das kleine Wäldchen dahinter zu begeben, denn dort gab es immer wieder etwas zu sehen. Teils fanden sich dort Pärchen ein – egal ob hetero oder gay -, die es vor Geilheit aufeinander einfach nicht aushielten und vögelten dort, allerdings fast nie ohne Zuschauer, denke aber, dass sie dort den Kick auch suchten.

Aus einem kleinen Gebüsch sah ich in Abständen Männer heraustreten, deren halbsteife Schwänze feucht glänzten oder gar tropften. Aus Neugier ging ich dort hinein, um den Grund zu erfahren. Nach ein paar Metern wurde ich bereits fündig. Dort lag eine etwa 40-jährige Frau nackt auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und ließ sich so im Minutentakt vögeln. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte und wimmerte bei jedem Stoß. Daneben lag ein etwa gleichaltriger Mann mit dem Ellbogen abgestützt auf der Seite, hielt ihre Hand und beobachtete genau, wie der Schwanz des Anderen immer wieder in den Schoß der Frau stieß und wieder herausgezogen wurde. Fest hielt er seinen steifen Schwanz mit feuchtglänzender Eichel und wichste ihn sanft. Ich vermutete, es könne ihr Ehemann sein, was sich auch später bestätigte.

Es war das erste Mal, dass ich einen Cuckold in der Realität sah. Genauso wie ich standen noch fünf weitere Männer unmittelbar davor sahen den Dreien zu. Es schien Ihnen zu gefallen, denn teilweise standen ihre Schwänze steif ab oder waren nur halbsteif und einige wichsten dabei genüsslich. Der Ficker wurde in seinen Bewegungen schneller und das Stöhnen der Frau immer lauter, bis sie sich ihrem Orgasmus hingab. Kurz darauf bäumte sich der Mann über ihr auf, hielt inne und schrie seinen Orgasmus regelrecht hinaus, bevor er über ihr zusammensackte. Dann fasste er zwischen seine Beine, um das Kondom festzuhalten, bevor er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Er stand auf, zog es ab und warf es in eine, wohl dafür vorbereitete an einem Baum hängende Plastiktüte. Ich dachte noch grinsend, dass man ja auch beim Vögeln an den Umweltschutz denken sollte. Nun lag die Frau mit gespreizten Beinen und feucht glänzender, rasierter Muschi nackt vor uns und spielte mit der einen Hand an ihrem Kitzler und mit der anderen an einer ihrer großen und nach beiden Seiten hängenden Brüste. Sie war ganz der Welt entrückt und wollte zwischen den Fickern wohl keinen Leerlauf zulassen.

Kaum war der Ficker weg, kniete sich bereits der nächste zwischen ihre Schenkel, zog sich das Kondom, das ihr Mann ihm gab, über seinen steifen Prügel, legte sich dazwischen, setzte ihn an ihre Votze an und stieß ohne Umschweife in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen zu begrüßen schien. Er musste allerdings schon richtig geil gewesen sein, denn er kam bereits nach ein paar Stößen gewaltig. Auch er griff sich zwischen die Beine, hielt das Kondom fest und entzog sich der Gefickten. Dann stand er auf, zog das Kondom ab und warf es ebenfalls in die Tüte. Sein nunmehr halbsteifer Schwanz glänzte nun im Halbschatten und mit einem zufriedenen Lächeln verließ er die Gruppe.

Wir Anderen schauten uns gegenseitig an, um stumm zu fragen, wer wohl der Nächste wäre. Mir war es noch zu früh, denn ich bin ja schließlich hierher gekommen, um etwas zu sehen. Ohne Worte ging kurze Zeit später der Mann neben mir auf das Paar zu und erhielt von dem Ehemann ein Kondompäckchen. Er riss es vorsichtig auf und zog es über sein bereits fast zum Bersten steifen Schwanz, legte sich zwischen die Beine der Frau, führte sein Glied ein und begann, sie kräftig zu ficken. Das Becken der Frau glich sich seinen Fickbewegungen an und sie stöhnte laut und vernehmlich. Das hat den Ficker wohl so geil gemacht, dass sich bereits seinem Orgasmus näherte. Nach ein paar Stößen war es dann soweit. Er aber zog seinen Schwanz heraus, riss förmlich das Kondom von seinem Schwanz, begab sich neben die Frau und wichste seine Spermaladung auf den Waldboden. Dies schien ihr richtig zu gefallen, denn sie wichste sich dabei ihre Muschi. Der Mann erhob sich, hob das gefüllte Kondom auf und trug es auch zur Tüte.

Zwischenzeitlich näherte sich ein Anderer der Frau, ging zwischen ihren Schenkeln in die Knie und näherte sich ihrem Unterleib, wohl in der Absicht, sie zu lecken. Ihr Mann aber tippte ihn an der Schulter an und machte mit dem Zeigefinger ablehnende Bewegungen, als dieser aufsah, steckte dann seinen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger und deutete ihm so an, dass sie nur gefickt werden sollte. Also bekam auch er ein Kondom, zog es über, legte sich zwischen die Beine der Frau und begann, sie zunächst langsam zu ficken. Immer wieder hörte er auf, verharrte in ihr, um in den nächsten 10-15 Sekunden weiterzustoßen. Der Frau schien das zu gefallen, denn ihr Keuchen wurde immer schneller und intensiver, je öfter er diesen Rhythmus wiederholte. Ein junger Zuschauer, vielleicht Mitte 20, der sich schon die ganze Zeit seinen Schwanz steifgewichst hatte, ging auf das kopulierende Paar zu, um das Ereignis aus nächster Nähe betrachten zu können. Der Ficker zog seinen nicht gerade kleinen Prügel immer bis zum Eichelkranz aus der Frau, um ihn dann gleich darauf wieder tief und fest in sie hinein zurammen, was diese mit einem satten Stöhnen quittierte.

Der junge Mann hielt es vor Geilheit aber nicht mehr aus, ging neben der Frau, seinen Schwanz wichsend in die Knie, zielte mit ihm auf ihre Brust und schoss laut stöhnend seinen Samen in dicken Schlieren auf ihre Titten. Eine der insgesamt sechs Samensalven traf auch ihren Handrücken, den sie sofort ableckte. Als der Junge das sah, rutschte er etwas höher, zog seine Vorhaut weit zurück und steckte ihr die verschmierte Eichel zwischen die Lippen. Gierig sog sie daran und schmatzend leckte sie sie sauber. Ihrem Mann schien das zu gefallen, denn ich sah, wie er das Geschehen mit großen Augen verfolgte, während er sich seinen Penis wichste. Das Ganze – den Schwanz des Jünglings im Mund, den des fest stoßenden Fickers in der Muschi, ihren onanierenden Mann im Augenwinkel sehend und das verteilte Sperma auf der Brust – war dann zu viel und sie wurde von einem atemberaubenden Orgasmus durchgeschüttelt. Er schien ewig zu dauern und ich machte mir schon Sorgen um den Penis des Jungen, aber sie schien sich sehr gut unter Kontrolle zu haben, denn der genoss die Schwanzreinigung sichtlich. Dann konnte auch der Ficker nicht mehr an sich halten und schrie ebenfalls seinen Orgasmus hinaus. Er stieß noch stöhnend vier bis fünf Mal zu, zog dann seinen Schwanz aus ihr, stand auf und entfernte das Kondom, das er auch gleich wie gehabt entsorgte.

Ein älterer Mann, der die ganze Zeit wichsend neben mir stand, schoss gerade ab und sein Sperma klatschte auf den sandigen Boden. Er verließ kurz darauf auch die Gruppe und so war nur noch ein schlanker, braungebrannter Mann um die 40 und ich übrig. Ich wollte ihm noch den Vortritt geben, da ich ja so noch etwas zuschauen konnte, aber er schüttelte nur den Kopf und meinte, dass er nur auf Männer stand und er nur hier war, um die vielen gewichsten Schwänze zu beobachten. War vielleicht gar nicht so dumm, denn ich war zwischenzeitlich so geil geworden, dass ich befürchten musste, zu kommen, ohne gefickt zu haben. Der Cuckold lud mit einer Kopfbewegung nun mich ein und ich trat auf ihn zu. Mit der einen Hand wichsend gab er mir mit der anderen ein Kondompäckchen, das ich sogleich öffnete, um mir das Gummi über den steifen Schwanz zu ziehen.

 

Nun ging ich zwischen die Beine der Frau und führte mit einem schmatzenden Geräusch meinen Schwanz in sie ein. Sie war so nass, dass ich kaum Widerstand spürte, worum ich auch froh war, denn dann würde ich es ja länger aushalten, zumal ihre Muschi nicht unbedingt die engste war. Ich führte meine Hände unter ihren Oberschenkeln hindurch, legte diese über meine Schulter, so dass ihr Hintern angehoben wurde, stützte mich mit den Händen seitlich von ihr ab und konnte so ganz tief eindringen. Mein Unterleib drückte fest auf ihren Venushügel und an ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass es ihr wohl gefiel. Als ich mich vollständig stabilisiert hatte, was auf dem Waldboden gar nicht so einfach war, begann ich, sie zu ficken, zog dafür meinen harten Schwanz soweit heraus, dass sich nur noch die Spitze meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen lag, um dann gleich darauf wieder kräftig zuzustoßen.

Ihr Mann lag nun fast auf ihrer Brust, damit er genau sehen konnte, wie ich in seine Frau stieß und wichste immer schneller dabei. Bei jedem Stoß von mir knallte sie mir ihr Becken entgegen, was mich im Allgemeinen schon geil macht, mir in diesem Augenblick aber kontraproduktiv erschien, denn ich wollte sie noch einige Zeit weiterficken. Aber ich hatte mir umsonst Sorgen gemacht. Nach drei oder vier Stößen kam sie schon, Schließlich war sie bis dahin wohl schon mehr als heiß gelaufen. Ich ließ mich nicht beirren und fickte sie weiter. Derweil konnte ich feststellen, dass sich noch einige andere Männer eingefunden haben und ich sah, wie sie sich dabei ihre Schwänze wichsten. Einer davon konnte sich wohl nicht mehr beherrschen und ich spürte seinen heißen Samen auf meinem Rücken und auf meiner Schulter, ein anderer, der hinter der Frau kniete, spritzte ebenfalls ab, als diese ihre Hand um seine Eichel schloss und in klebrigen Schlieren quoll das Sperma durch ihre Finger.

Es tauchte auch ein weiterer recht junger Mann auf. Älter als Ende Zwanzig konnte er nicht sein. Er hatte einen wohlgeformten, durchschnittlich großen steifen Schwanz in der Hand und konnte es wohl kaum erwarten, sie zu ficken. Durch die halbgeschlossenen Augen sah ihn die Frau aber und sagte zu ihrem Mann, dass sie dessen Schwanz zum Schluss im Mund haben und seine Sahne schlucken wolle. Er wüsste doch wohl, wie gerne sie doch Jünglings-Schwänze blasen würde. Er bedeutete dem jungen Mann, neben dem Gesicht seiner Frau zu knien, was dieser dann auch tat. Die Frau öffnete ihren Mund, legte ihre Zunge auf die Lippen und leckte sie. Der Junge beugte sich über sie, ließ langsam seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und fickte ihn so ganz sanft. Immer wieder konnte man erkennen, wie er ihn bis zur Wurzel hineindrückte und wieder bis zur Eichelspitze herauszog – vollkommen benetzt mit dem Speichel der Frau. Der Anblick machte mich wahnsinnig geil!

Nun rollte sich ihr Mann plötzlich auf den Rücken und wichste, was das Zeug hielt. Er hatte nun keinen Blick mehr für die Fickerei und rubbelte sich stöhnend seinen Schwanz. Zum Ende wurde er immer schneller, genau so wie ich in seiner Frau, und ich vermutete, dass er gleich abspritzen würde – und ich war auch nicht mehr sehr weit davon entfernt. Währenddessen konnte der Jüngling nicht mehr an sich halten und spritzte ihr laut stöhnend seinen Samen in den Mund, den sie genüsslich bis auf den letzten Tropfen durch ihre Kehle laufen ließ und schluckte. Ihr Mann zitterte und keuchte schon, da kam der Mann, der sich als schwul zu erkennen gab, kniete sich neben den Cuckold, näherte sich mit dem Gesicht dessen Penis und gerade, als dieser seinen Orgasmus bekam, ließ er ihn zwischen seine Lippen gleiten.

Seine Frau drehte den Kopf zur Seite und schaute zu, wie ihr Mann dem Anderen eine wahre Samenflut in den Mund spritzte. Sie wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Allerdings war dieser Anblick auch für mich zu viel und ich spritzte mit vier oder fünf tiefen Stößen meinen Samen in das Gummi, als ich sah, dass der Gay auch gerade kam und seine Sahne in den Sand schoss, während er noch mit Schlucken beschäftigt war. Ich sank ermattet nieder und auch die Anderen waren danach nicht mehr so ganz fit. Ich war dann der Erste, der aufstand, das Kondom entsorgte und mir meinen Rücken und meine Schulter trockenrieb. Danach löste sich die ganze Gruppe auf und Alle verließen nach und nach das Wäldchen, um uns dem Wasser zu widmen und uns zu reinigen.

So offen – Ich meine Sex und so

„Wie viel später?“, fragt Verena etwas genervt in ihr Telefon.

„Ich kann es nicht genau sagen“, auch Stefan ist angefressen. „Vielleicht so um acht?“

„OK. Du kannst ja auch nichts dafür“, gibt sich Verena etwas versöhnlicher.

„Klar, ich mache so schnell ich kann“, pflichtet ihr Mann bei. „Dann bis nachher!“

„Ja, bis nachher!“

Verena legt das Handy genervt neben sich auf die Couch und holt sich ein Glas Wasser. Eigentlich wollten die beiden heute Abend gemütlich eine selbst gemachte Pizza essen und dann einen Film schauen. Stefan muss allerdings länger Arbeiten und hat ihr gerade eröffnet, nicht vor 20 Uhr zu Hause zu sein. Damit ist ihr Plan hinfällig, weil Verena am nächsten Morgen schon um fünf aufstehen muss. Gedanklich trennt sie sich also von ihrem Plan und wirft einen Blick auf die Uhr: Erst 16.30 Uhr - und den Pizzateig muss sie jetzt auch nicht mehr machen. „Dann ist Lesen angesagt“, freut sie sich über die gewonnene und somit neu verplante Freizeit und kramt ihr Buch hervor.

Gerade, als Verena den ersten Absatz gelesen hat, signalisiert ihr Handy den Eingang einer Nachricht. Von Johanna. Sofort schnellt ihr Puls nach oben und sie muss an die Nacht vor ein paar Tagen denken, in der sie quasi gemeinsam vor der Kamera Sex hatten. „Jetzt bin ich gespannt“, geht es ihr durch den Kopf, als sie das Handy entsperrt und die Nachricht liest.

Diese ist allerdings unspektakulär. „Na, alles gut bei Dir?“, lautet die Frage der Nachbarin und Verena atmet auf. „Alles gut“, schreibt sie zurück und fügt dann an: „Naja, bin etwas genervt. Stefan kommt heute später nach Hause und unser Abendplan ist dahin.“ „Das tut mir leid“, antwortet Johanna prompt und klagt dann ihrerseits ihr Leid: „Ich bin heute auch quasi allein... Chris spielt! Das kann Stunden dauern und ich bin dann abgemeldet.“ Garniert wird die Nachricht mit einem weinenden Smiley. Verena muss grinsen. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, tippt sie dann und zwinkert ihrer Nachbarin virtuell zu. „Tja, fürs Abendessen kochen bin ich aber dann wieder gut genug“, erbost diese sich, bevor sie fragt: „Sollen wir telefonieren?“ Verena überlegt nicht lange: „Klar, warum nicht!“ „Ich melde mich!“

Sekunden später klingelt Verenas Handy und sie nimmt mit den Worten: „Frau Nachbarin!“ ab.

„Na“, flötet diese gleich los. „Habt ihr Euren Abend mit uns auch so genossen?“, will sie dann direkt wissen. Verenas Puls geht sofort wieder hoch und sie gerät kurz aus dem Konzept: „Äh.“ „Ich nehme an, das heißt, ja?“, fragt Johanna etwas schnippisch. „Klar“, Verena fängt sich. „Wir haben das sehr genossen! Und. Äh. Wir hatten echt Spaß.“ Nur langsam kann sie sich auf das Gespräch einlassen.

„Wir auch.“ Johanna klingt happy.

„Gut.“

„Total. Das war mal was anderes.“ Johanna lässt es nicht dabei bewenden.

„Wir haben so was noch nie gemacht.“

„Wir auch nicht. Würden aber wieder...“, lacht die Nachbarin jetzt und lässt ihre Worte dann so in der Luft hängen.

„Wir auch“, platzt es aus Verena heraus.

„Ergibt sich ja vielleicht mal wieder“

„Hmm“

Nach einer kurzen, fast unangenehmen Stille ergreift Johanna wieder das Wort. „Ich bin mitten in der Nacht noch mal über Chris hergefallen. Bin aufgewacht und war total geil!“, erzählt sie, als würde sie vom letzten Wanderausflug berichten. „Wir sind beide superschnell gekommen. Und am nächsten Morgen musste ich das Bett neu beziehen.“ Ihr Lächeln ist förmlich durch das Telefon zu hören. „Aber ich steh' drauf, wenn es so langsam aus mir herausläuft.“ Verena ist gleichzeitig fasziniert und irritiert von Johannas offenerer Kommunikation, lauscht aber gespannt. „Diese schöne Wärme seiner Lust zwischen den Beinen“, sinniert Johanna weiter. „Und dann nackt einschlafen.“ Ihr Tonfall wird verträumt. „Aber morgens nervt es dann etwas“, kommentiert Johanna abschließend trocken.

Verena schweigt erst mal und verarbeitet die Worte ihrer Nachbarin, als diese schon weiter plappert. „Weißt Du“, fängt sie hörbar aufgeregt ihren Satz an. „Ich finde es super, dass wir uns so offen unterhalten können. Über Sex und so.“

„Können wir das?“, fragt sich Verena, brummt aber zustimmend ins Telefon.

„Also, ich habe sonst keine Freundin, mit der das so geht.“ Verena stellt belustigt fest, dass sie wohl eine neue Freundin gewonnen hat. Bisher waren sie lose bekannt und einfach nur Nachbarinnen. Aber Verena sollte es recht sein. Irgendwie mag sie diese etwas verrückte Johanna.

Die ist jetzt im Redefluss. „Es ist sooo wichtig. Ich meine Sex und so.“ Verena nickt stumm. „Und der Abend. Aber vor allem aber, dass wir reden können“, wiederholt Johanna das Gesagte noch einmal mit anderen Worten. „So offen!“, freut sie sich dann und fügt gleich an: „Ich meine, Du kennst ja jetzt schon jedes Detail von meinem Körper. Und hast gesehen, wie wir's machen und so. Übrigens: Deine Brüste sind der Wahnsinn. Findet auch Chris. Ich war schon fast etwas eifersüchtig.“ Verena schweigt und lauscht ihrer neu gewonnen Freundin.

„Ich meine, unser Sexleben ist eh ziemlich gut“, berichtet diese unverblümt weiter. „Aber manchmal muss man sich auch mal mit einer Frau austauschen können!“ „Klar“ stimmt Verena einsilbig zu. In ihr reift jedoch mit jedem Wort von Johanna die Erkenntnis, dass sie gar nicht so falsch liegt. Auch Verena vermisst es, sich mit jemanden offen über ihr Sexleben austauschen zu können. Nur war ihr das bis eben noch nicht so klar.

„Du hast recht“, findet sie endlich wieder ihre Worte. „Gefällt mir auch, dass wir uns austauschen können.“

„Ja total“, freut sich Johanna. Und es geht gleich weiter: „Wie gesagt, mit Chris ist es einfach immer gut. Aber etwas Abwechslung schadet ja auch nichts. Und dieser Abend mit Euch, das war wirklich eine geile Abwechslung.“

„Das war es!“

„Und, was machst Du gerade“, wechselt Johanna für Verena überraschend das Thema.

„Ach, ich wollte was lesen - Stefan hatte gerade erst Bescheid gegeben, dass es spät wird“

„Was liest Du denn?“ Johanna ist neugierig.

„Die verschwundene Schwester. Nicht besonders anspruchsvoll; hat mir meine Mama geschenkt.“

„Kenn' ich gar nicht. Klingt aber auch nicht nach einer Empfehlung.“

„Geht so“

„Bei mir ist gerade Die Florentiner Schule auf den Nachttisch.“

„Aha?“, fragt Verena nach.

„Geht um eine Erbin, die zum Antritt des Erbes erst mal eine, sagen wir mal, erotische Schule besuchen muss. Nicht sehr anspruchsvoll.“

„Und Du liest das fertig?“

„Nicht sehr anspruchsvoll, aber sehr erotisch“, feixt Johanna. „Anregend“, fügt sie dann an und lässt den Rest ihrer Gedanken unausgesprochen. Auch Verena schweigt kurz, bevor ihre Nachbarin wieder das Wort ergreift.

„Eben ging es im Buch ziemlich zur Sache“, erklärt sie dann. „Wenn Chris nicht komplett abgemeldet wäre...“ Ihre Stimme klingt verträumt. Verena nickt sanft, was Johanna natürlich nicht sehen kann.

„Was ging denn ab?“, hört sich Verena fragen und ist von ihrer neuen Offenheit selbst ganz perplex. Johanna antwortet allerdings gleich: „Isabelle, also, die Hauptfigur, wurde gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Die Oralszenen sind wirklich gut und ausgiebig beschrieben“, freut sich Johanna.

„Ah.“ Mehr fällt Verena nicht ein, die bei der Beschreibung an Stefan Zunge zwischen ihren Beinen denken muss.

 

„Genau so hätte ich gerne Chris jetzt auch gespürt“, erklärt sie weiter. „Aber... Naja. So habe ich ein nettes Gespräch mit meiner Nachbarin“, säuselt sie dann. Verena nickt wieder still. Als Johanna keine Regung am anderen Ende des Telefons vernimmt, redet sie wie ein Wasserfall weiter. „Ich. Also. Ein bisschen feucht bin ich beim Lesen schon geworden. Ich glaube, wenn ich weitergelesen hätte.“ Kurzes Schweigen. „Dann hätte ich alleine Sex gehabt - mit meinem Geliebten an der Konsole im Nachbarzimmer.“ Sie lacht kurz auf. Verena reagiert spontan: „Und was wäre daran so schlimm gewesen?“ Jetzt ist Johanna kurz perplex. „Ja was eigentlich?“, fragt sie dann. Mehr sich selbst als die Nachbarin am Telefon. Sie gibt sich auch selbst die Antwort: „Nix!“, stellt sie selbstsicher fest. Dann wieder Schweigen.

„Vielleicht hatte ich schon eine Hand im Höschen“, gibt sie dann, fast schon kleinlaut zu. Verena kann das leicht verschämte, leicht geile Grinsen förmlich hören. „Dann wollte ich mich doch ablenken“, spricht Johanna weiter. „Und dachte, ich melde mich mal bei Dir!“

„Freut mich“, erwidert Verena.

„Funktioniert aber nicht. Ich bin weiterhin fürchterlich geil“, teilt Johanna trocken mit.

„Dann schnapp' Dir deinen Kerl“, muntert Verena sie auf. „Ich warte so lange am Telefon“, grinst sie dann.

„Neee.“ Johanna scheint sehr sicher. „Wenn ich jetzt zu Chris rüber gehe, das wird nix, wenn er gerade mit seinen Kumpels zockt.“

„Schade.“ Verenas Stimme klingt mitleidig, aber auch ein bisschen enttäuscht. Dann packt es sie: „Kann mir gerade echt gut vorstellen, wie sein bestes Stück zwischen Deine Beine gleitet.“ Erschrocken hält sich Verena eine Hand vor den Mund. „Ich meine“, versucht sie noch schnell, etwas zu relativieren, als sie ein tiefes Atmen am anderen Ende der Leitung vernimmt.

„Gott! Ich... auch“, stöhnt Johanna sanft. „Das wäre jetzt... Hmmm. Genau das Richtige!“ Wieder Stille.

Gerade, als Verena sich fragt, ob Johanna überhaupt noch am Telefon ist, vernimmt sie ein leises Stöhnen. Dann noch ein kleiner Lustlaut. Dann wieder schweres Atmen. Verenas Puls steigt ebenso wie ihre eigene Erregung. Johanna lässt am anderen Ende der Leitung keinen Zweifel mehr daran, was sich dort gerade abspielt. Noch während Verena merkt, dass sich ihre Nackenhaare vor Lust aufstellen, und sich zwischen ihren Beinen die ersten Tropfen der Lust den Weg ins Höschen bahnen, stöhnt Johanna erneut. Diesmal deutlich vernehmbar.

„Ich...“, presst die erregte Nachbarin hervor. Leises Stöhnen. Wie gebannt lauscht Verena und versucht, jeden noch so kleinen Laut aufzusaugen. „Du...“ Wieder kein ganzer Satz. Verena hört weiter zu. Sie selbst gibt kein Geräusch von sich.

„Denke gerade an Chris Zunge an meiner Muschi“, gelingt Johanna dann ein ganzer Satz. „Und seine Hände... Hmmm. Seine Hände an meinen Pobacken!“

„Geil.“ Verena ist jetzt ebenso von ihrer Lust gefangen. Die Feuchtigkeit zwischen den Beinen lässt sich nicht mehr leugnen. Wie in Trance gleitet ihre rechte Hand in ihr Höschen und ehe sie sich versieht, streicht Verenas Zeigefinger mit sanftem Druck über ihre eigene Perle. Jetzt will auch sie, dass die Freundin am anderen Ende der Leitung weiß, was bei ihr los ist; bei dem nächsten sanften Druck auf die Klitoris gibt Verena nach, und stöhnt selbst sanft in ihr Handy.

„Du...?“, versucht Johanna zu fragen und stöhnt wieder auf.

„Ich...!“, bestätigt Verena und lässt einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten. Zur weiteren Bestätigung stöhnt sie sanft auf und geht dabei sicher, dass Johanna sie auch hören kann.

„Krass“ haucht diese und lässt sich fast geräuschlos auf ihr Bett sinken.

Einen ganzen Moment lang liegen so Verena und Johanna, nur getrennt von der Zimmerdecke, auf ihren Betten, die Finger jeweils an ihrer lusterfüllten Scham, und streicheln sich sanft. Plötzlich ergreift Johanna wieder das Wort: „Das ist unglaublich geil“, flüstert sie. „Ich kann mir richtig vorstellen, wie Du es Dir machst! Ich meine...“ Wieder kurzes Stöhnen. „Ich meine, ich habe dich ja schon voll in Aktion gesehen“, lächelt sie dann hörbar.

„Ich dich ... auch“, stimmt Verena ein. Vor ihrem inneren Auge sieht die nackte Nachbarin, eine Hand an ihrer Scham; ein unverschämtes, aber geiles Grinsen im Gesicht. Wieder gleitet Verenas Finger tief in ihre pochende Scham. Dort verharrt sie und lässt den Finger gegen die obere Wand ihres Inneren drücken. Diesmal ungewollt entrinnt ihr ein tiefes Stöhnen, das Johanna gleich darauf mit einem ebenso lustvollen Laut beantwortet.

„Ich kann Dich direkt vor mir sehen“, säuselt Verena und lässt bei diesen Worten wieder den Finger gegen ihr Inneres drücken. In ihrer Vorstellung vollführt Johanna genau die gleiche Bewegung. Diese Bilder lassen Verena erschauern, und jetzt gleitet auch ihre zweite Hand zwischen ihre Beine. Sofort findet ihr Finger die kleine Perle, die inzwischen gut mit Blut gefüllt, lustvoll auf ihre Berührung reagiert.

„Ich stell' mir vor, Du würdest direkt vor mir liegen“, nimmt Johanna das Gespräch wieder auf. „Ich kann Dir direkt zwischen die Beine schauen“, haucht sie. „Und Du mir!“

„Jaaa.“ Verenas Antwort kommt eher gestöhnt, denn als Wort durch die Leitung. Beide Hände zwischen den Beinen, steigert sie ihre Lust und spürt schon das wunderbare Ziehen, dass einen Orgasmus ankündigt. So schnell will sie aber nicht kommen und lässt ihre linke Hand sanft auf ihrer Hüfte liegen, als Johanna weitererzählt: „Ich sehe, wie Dein Finger in Dich gleitet. Und...“ Wieder ein Stöhnen. „Und wie feucht er ist, wenn Du ihn wieder rausziehst!“

Verena erschaudert erneut und hat die gleichen Bilder vor Augen. Direkt vor ihr liegt die Nachbarin, untenrum nackt, die Beine weit geöffnet und eine Hand dazwischen. Johannas Finger gleiten immer wieder in die vor Feuchtigkeit schimmernde Vulva, werden wieder herausgezogen und versinken dann wieder in ihr. Unbewusst gleicht Verena ihre Bewegung an diese Bilder vor dem geistigen Auge an, und vollführt ihrerseits einen geilen Tanz mit den Fingern zwischen den Beinen.

„Direkt vor mir“, Johanna haucht jetzt jedes einzelne Wort. „Direkt vor mir streichen deine flinken Finger dann über Deine Perle. Sie ist jetzt deutlich erkennbar, und Du zuckst bei jeder Berührung.“ Ihre Sätze klingen jetzt wie in Trance.

„Ich kann Deine Erregung riechen“, kommentiert Johanna weiter. „Ich kann Deine Hitze spüren und höre Dein erregtes Stöhnen.“ Johanna macht eine kurze Pause. „Wir liegen uns direkt gegenüber und ich öffne meine Beine noch etwas weiter. Nehme die Hand kurz weg und präsentiere Dir meine tropfende Liebeshöhle!“

„Uff“, Verena stöhnt bei dieser Beschreibung auf, kann sich aber nicht weiter artikulieren.

„Unsere Beine berühren sich.“ Johanna scheint jetzt von ihrer Fantasie gefangen. „Erst streichen Deine Waden über meine, dann rutsche ich noch etwas weiter, und unsere Oberschenkel berühren sich. Ich kann Deine Geilheit jetzt aus nächster Nähe sehen. Und ich spüre... Uff.“ Wieder ein lautes Stöhnen. „Und ich spüre Deine Hitze!“

Verena kommt es fast real vor. Ihre eigene Erregung, Johannas Erzählungen, die Bilder in ihrem Kopf. Die Erregung ist kaum noch zu ertragen und ihre Scham läuft förmlich aus. Die Finger zwischen ihren Beinen werden immer schneller, reiben über ihre Perle, gleiten in sie hinein und lösen bei jeder noch so kleinen Bewegung Lustwellen aus, die durch ihren Körper rasen.

„Ich stelle mir gerade vor“, flüstert Johanna, „wie Du Dich kurz aufrichtest und dann... Ahhh... und Dich dann zwischen meine Beine legst. Ich spüre Deinen Atem und... Hmmm. Und dann Deine Zunge. Erst ganz sanft an den Schamlippen und dann... Dann auf meiner Perle... Diese Lust...“ Johanna stöhnt jetzt ziemlich laut und langgezogen. „Ich...“, sie verstummt.

Vor Verenas Augen hat sich genau dieses Bild eingebrannt - sie liegt zwischen den Beinen der erregten Nachbarin, schaut direkt auf deren Scham und versinkt dann in ihrem pulsierenden Schoß. Wie von Sinnen verwöhnt sie Johannas Pussy, gleitet dann an die Schamlippen, leckt darüber, nimmt ihren Nektar auf und stürzt sich dann wieder auf die Klitoris.

„Du lässt einen Finger in mich gleiten“, haucht Johanna wieder. „Und findest sofort meinen G-Punkt!“ Ihr Atem wird jetzt immer schneller, und auch Verenas Erregung hat das Plateau fast erreicht. Als sie in ihrer Vorstellung mit einem zweiten Finger in Johanna eindringt, braucht es nur noch einen kleinen Fingerschlag auf ihrer Perle, um die Welle der Lust über sich zusammenbrechen zu lassen. Das Zittern beginnt in den Beinen, rast ihre Oberschenkel herauf und sammelt sich dann zwischen ihren Beinen, wo es sich in einen heftigen Orgasmus entlädt. „Whoa!“, stöhnt Verena auf, krümmt sich leicht und spürt dann dem Orgasmus wie in Trance nach.

Als sie langsam wieder zu sich kommt, liegt ihre flache Hand auf ihrer Scham. Verena spürt die Nässe an den Fingern und lächelt sanft in sich hinein.