Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutzige Erotikroman #34
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Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Als Neue im Büro

Mieses Luder

Mein stiller Beobachter

Perfektes Teamplay

Ohne Beweis kein Preis – erster Part

Ohne Beweis kein Preis – zweiter Part

Ihr erstes Mal

Der Fick ohne Worte

Bin ich nymphoman?

Ein neuer Club öffnet seine Pforten

Freundschaftliche Liebesdienste

Ich bin deine Hure

Der fremde Mann im Hotel

Hart abgefickt

Swinger Premiere – anders als gedacht

Echte Lust erleben

Die Lust neu entfacht

Be dirty

Das Luder in meinem Leben

Das Duell

Baise Moi

Impressum neobooks

Als Neue im Büro

20 schmutzige Sexgeschichten – Teil 34

Emilie Schmidt

Bettina oder Tina mit langem "A", arbeitete in einer Bürogemeinschaft als Schreibkraft. Die beiden Chefs hatten jeweils noch eine persönliche Assistentin die im Vorzimmer ihrer Büros saß und sie direkt betreuten. Bettina saß mit fünf anderen Frauen in einem großen gemeinsamen Raum. Um hier konzentriert arbeiten zu können, trugen sie Kopfhörer, die an die Computer angeschlossen waren. Auf MP-3 Dateien bekamen sie die Schreibaufträge von den Außendienstmitarbeitern des Büros.

Die Arbeit war eintönig, wurde aber ganz anständig bezahlt. Tina konnte sich eine kleine Zwei-Zimmer Wohnung leisten und ein kleiner Wagen war auch noch drin.

Privat lief es nicht so prickelnd. Sie war seit über zwei Jahren solo. Ihr Jugendfreund wohnte noch in ihrem Geburtsort, einem kleinen Nest in der Pampa. Sie hatten sich nur kurz nach Bettinas Umzug einvernehmlich getrennt. Seitdem war sie keinem passenden Mann mehr begegnet. Sie verbrachte die meisten Abende und Wochenenden zuhause. Sie las, surfte im Netz oder hielt Ordnung. Ein- oder Zweimal in der Woche joggte sie im nahegelegenen Wald und im Winter war sie mindestens einmal in der Woche im Tempel, einer Wellness und Fitness Oase. Hier stählte sie sich dann an den verschiedenen Geräten.

Heute saß sie morgens auf ihrer Bettkante und dachte sich, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Sie war 24 Jahr alt, ansehnlich und ungebunden. Was lief nur falsch?

Als sie aufstand blieb sie vor ihrem Spiegelschrank stehen und begutachtete, was sie zu bieten hatte.

Ein liebes Gesicht, umrahmt von dunklen Haaren mit einem sinnlichen Mund. Dazu ein schlanker Körper. Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihr Höschen aus. Sie besaß zwei feste, mittegroße Brüste, die ohne jede Hilfe jeden Bleistifttest überstanden, aber eine leichte Tropfenform hatten. Sie besaßen eine wunderbar natürliche Schönheit und nicht diese künstliche Form der Pornoqueens. Sie wurden gekrönt von dunklen Warzen mit festen Nippeln. Diese stießen vorwitzig durch darüberliegenden Stoff, weshalb sie meistens feste BHs trug.

Darunter spannte sich ein fester Bauch, auf dem sich ihre Muskeln zeigten. Noch tiefer begann ihr glatt rasierter Intimbereich. Seit sie mit ihrem Freund zusammen war, rasierte sie sich täglich. Dies hatte sie auch nach der Trennung beibehalten.

Bettina drehte sich etwas um. Sie sah ihren knackigen, festen Po, der in zwei lange Beine überging. Zwischen ihren Oberschenkeln blieb immer ein Spalt, auch wenn sie ihre Beine eng zusammenstellte. Dazwischen sah man deshalb immer ihre süße Pussy, mal geschlossen, wenn sie erregt war aber mit geschwollen heraushängenden Schamlippen.

Bettina drehte und wendete sich weiter und begutachtete dabei ihren Körper. Ihn hübsch zu nennen war nicht übertrieben. Die Männer schauten ihr oft hinterher. Sie blockte aber jede Annäherung ab. Warum wusste sie auch nicht. Alleine die Blicke, die sie registrierte, erregten sie. Sie ließ sich gerne anschauen und sorgte oft dafür, dass die Männerwelt auch etwas zu sehen bekam. Anders als zuhause trug sie hier in der Stadt oft körperbetonende Sachen. Natürlich nicht auf der Arbeit, aber privat, zum Laufen und im Studio. Sie besaß mehrere hautenge Laufdress und Sportsachen. Manchmal, wenn es sie packte, ließ sie unter den hautengen Sachen sogar die komplette Unterwäsche weg. Die Männer denen sie beim Laufen begegnete schauten sich fast immer nach ihr um. Sie spürte deren Blicke dann fast körperlich über ihre mit einer superdünnen Stoffschicht bedeckten Haut streichen. Dann musste sie sich hinterher, unter ihrer Dusche, kaum noch anfassen, um einen wunderbaren Höhepunkt zu erleben. Im Studio war es manchmal noch intensiver, weil die Männer sie viel länger und oft unverhohlen anschauten. Ihre spitzen Brustwarzen durchstachen dann fast den dünnen Stoff ihres Bustiers und ihre Venus nässe ihr knappes Höschen jedes Mal. Sie war immer froh, wenn sie später in der Dusche alleine war, denn sie musste sich sehr zusammenreißen, um sich nicht anzufassen, wenn andere Frauen mit ihr in der Gemeinschaftsdusche waren. Es gab auch Frauen, die sie interessiert musterten, aber das gab Tina nicht so viel. Die meisten schauten sie sowieso eher verächtlich oder böse an. Ob aus Neid oder aus Verachtung, aber das ignorierte sie so gut es ging.

Annäherungsversuche verschiedener Männer gab es natürlich auch und zwar reichlich, aber Tina blockte alle ab. Es war kein Mann dabei, der ihr wirklich gefiel. Nicht dass sie nicht gerne eine neue Beziehung gehabt hätte, aber es war einfach nie der richtige dabei.

Ihr Leben änderte sich gravierend, als der Seniorchef und seine Assistentin sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedeten. Ein neuer Kompagnon wurde in die Bürogemeinschaft aufgenommen. Er war mindestens 1,90 Meter groß, dunkelhaarig und kräftig gebaut. Selbst im Anzug sah man wie muskulös er war. Bettina war vom ersten Augenblick in ihn verschossen, auch wenn sie sich keine großen Hoffnungen machte.

Trotzdem brach sie für die Abschieds und gleichzeitige Begrüßungsparty mit ihren Grundsätzen, sich bei der Arbeit züchtig und unscheinbar zu geben und trug ein raffiniertes Kleid. Es war schwarz und vorne hochgeschlossen. Das Oberteil war durchsichtig und sehr eng anliegend, nur zwei schmale Streifen über ihren Brüsten waren blickdicht. Ihre Brüste sahen fast aus, als wären sie nur bemalt, so modellierte der Stoff ihre Konturen. Nicht nur, dass ihre Brustwarzen sich deutlich hervorhoben, selbst die kleinen Warzenhöfe waren zu erkennen.

Der Rücken war gänzlich unbedeckt und der hintere Ausschnitt zog sich bis direkt über ihren Po. Nur ein, zwei Zentimeter tiefer und der Spalt ihrer Globen wäre sichtbar. Unten fiel der Soff locker bis auf die Hälfte ihrer Oberschenkel. Eigentlich war das Kleid viel zu sexy für Bettina aber sie hatte es im Ausverkauf einer kleinen Boutique erstanden und wollte es wenigstens einmal tragen. So konnte sie auch darauf hoffen, Herrn Schweitzer aufzufallen.

Ihre Kolleginnen waren alle sehr erstaunt über ihren Auftritt. Einige schienen ihr sogar böse u sein, aber das war ihr egal. Sie hatte nie ein enges Verhältnis zu einer der Frauen aufgebaut. Die Männer, an dem Tag waren natürlich auch die acht Außendienstler anwesend, schienen begeistert und Bettina fühlte viele begehrliche Blicke.

Auch Herr Schweitzer musterte sie sehr interessiert, so wie sie es sich erhofft hatte. Sie konnte fast fühlen, wie er ganz langsam jede Stelle ihres Körpers mit seinem Blick abastete. Es war nicht zu verhindern, dass sich ihre Brustnippel aufstellten und gegen den dünnen Stoff drückten.

Schließlich wandte er sich aber ab, und es wurde auf die scheidenden beiden Kollegen und den Neuzugang angestoßen. Es wurden dann die üblichen Reden gehalten und viel Sekt floss die Kehlen hinunter. Dann begann der gemütliche Teil und es wurde vom Buffet geschlemmt und später auch getanzt. Bettina wurde von fast allen Außendienstlern zum Tanz aufgefordert, aber Herr Schweitzer hielt sich leider zurück. Im Laufe des Abends nahm Tinas Frust deshalb immer mehr zu, so dass sie ziemlich früh nach Hause aufbrach. Herr Schweitzer beachtete ihren Abgang nicht, aber zwei der Außendienstler versuchten sie vergeblich zum Bleiben zu überreden.

 

Die große Überraschung kam allerdings am nächsten Montag. Herr Schweitzer rief sie in sein Büro.

Als sie schüchtern vor seinem Schreibtisch stand, eröffnete er ihr, dass er sie als seine neue Assistentin vorgesehen habe. Bettina war sprachlos und brauchte einige Sekunden um ihr Einverständnis zu bekunden. Herr Schweitzer eröffnete ihr dann, dass ihr Gehalt natürlich ihren neuen Aufgaben angepasst würde. Er erwarte jedoch, dass sie sich auch besonders einsetze. Es seien einige Geschäftsreisen geplant und sie werde ihn natürlich begleiten. Dann kam er auf ihre Kleidung zu sprechen. Für das Schreibbüro sei ihr unauffälliges Auftreten genau richtig gewesen, aber in seinem Vorzimmer erwarte er etwas anderes. Bettina war ratlos und fragte mit leiser Stimme wie sie sich seiner Meinung nach zu kleiden habe. Herr Schweitzer lächelte und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Das Kleid, welches sie bei der Feier getragen habe, habe ihm sehr gut gefallen. Sie solle sich gerne sexy aber doch seriös kleiden. Dann versetzte er Bettina einen kleinen Schock, als er sich wünschte, sie solle dabei gerne wieder ihren BH weglassen. Ihre Brüste bedürften doch keiner Stütze, wie er gesehen habe. Weiter erwarte er, dass sie Röcke trage, die mindestens das Knie freiließen. Darunter sehe er gerne halterlose Strümpfe oder im Sommer auch gerne ihre nackten Knie. Bei dem Wort "nackt" durchfuhr Bettina ein kleiner Stromstoß und sie sagte zu, seinen Wünschen nachkommen zu wollen. Sie spürte wie ihre Nippel sich versteiften und versuchten sich durch den festen Stoff ihres BHs zu spießen. Sie musste sich schwer zusammenreißen, um nicht zu stöhnen.

Nach einigen weiteren Anweisungen und Verhaltensmaßregeln, unter anderem habe Bettina ihn mit Sie anzusprechen, er werde seine Assistentin aber beim Vornamen anreden, entließ er sie. Bettina schwebte auf Wolke sieben, als sie an ihren Platz zurückkehrte. Die Kolleginnen fragten natürlich was der Neue gewollt habe und Bettina sagte ihnen was er ihr eröffnet habe. Sie bemerkte den Ärger und den Neid nicht, der diese Ansage hervorrief. Sie räumte mit einem breiten, glücklichen Lächeln ihren Schreibtisch aus und trug ihre persönlichen Sachen ins Vorzimmer von Herrn Schweitzer. Die Assistentin des Juniorchefs arbeitete sie in die wichtigsten Dinge ein, so dass sie sich zum Feierabend schon recht sicher fühlte. Herrn Schweitzer sah sie noch einige Male, wenn sie in seinem Büro Arbeitsabläufe besprechen musste. Jedes Mal kribbelte es in ihr vor Freude und Aufregung.

Am nächsten Tag, sie hatte erst spät einschlafen können, stand sie trotzdem früh auf und durchwühlte ihren Schrank nach geeigneten Sachen für ihren Bürotag. Unter der Dusche hatte sie penibel jedes Körperhaar entfernt, welches sie finden konnte und ihre Haut mit duftender Lotion eingecremt. Dann war sie in ihr Schlafzimmer zurück gestürmt und hatte sich nackt vor Ihren Schrank gestellt. So glücklich war sie selten gewesen, sich zur Arbeit anziehen zu müssen. Sie wählte einen dunkelblauen Seidenstring, der wenig verhüllte, als einzige Unterwäsche. Ein BH war ihr ja untersagt, was sie nicht wirklich störte. Zu passenden blauen Halterlosen wählte sie einen luftigen, weißen Petticoat und eine blaue Bluse aus leichter Seide. Sie war sich bewußt, dass sich ihre Brustwarzen darunter überdeutlich abzeichnen würden, aber das schien ja der ausdrückliche Wunsch ihres neuen Chefs zu sein, deshalb freute sie sich eher darüber. Sie zog dazu passende Pumps an und zog einen knappen Blazer darüber -- fertig.

Um sie herum lagen Berge von Klamotten, die ihrer Prüfung nicht bestanden hatten, aber dieses Chaos würde sie heute Abend beseitigen.

Nach einem schnellen Frühstück mit Kaffee und Toast lief sie zu ihrem kleinen Flitzer und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs kaufte sie sich noch einen frischen Salat mit Putenstreifen, für ihre Mittagspause. Sie gönnte sich diesen kleinen Luxus fast täglich, weil sie so morgens viel Zeit sparte, weil sie ihr Essen nicht selbst zubereitete. Es war aber einer der wenigen Besonderheiten, die sie sich gönnte.

Da sie immer noch viel zu früh war, waren die Straßen noch erstaunlich leer, so dass sie fast eine halbe Stunde vor dem offiziellen Arbeitsbeginn auf den Parkplatz einbog. Natürlich war ihr Wagen der erste und sie parkte direkt neben den beiden reservierten Parkplätzen der Chefs.

Das Gebäude war schon geöffnet und Bettina wurde von der Empfangsdame in die Räume des Büros eingelassen. Sofort begann sie mit der Arbeit. Sie sortierte die eingegangene Post in den entsprechenden Unterschriftenordner, machte frischen Kaffee und sah die eingegangenen Mails durch.

Als die ersten Mitarbeiter eintrafen saß sie schon mit dem ersten frischen Kaffee in ihrem Vorzimmer und erwartete ihren Chef. Sie war jetzt richtig glücklich, die traurigen Gesichter ihrer Ex-Kolleginnen nicht sehen zu müssen, sondern freute sich darauf bald ihren himmlischen Chef begrüßen zu dürfen. Es dauerte nicht lange und er betrat mit energischem Schritt ihr Zimmer, um sofort nach Kaffee und der Post zu verlangen. Bettina, die bei seinem Anblick einen kleinen Schauer verspürte, lief ihm mit einem frisch eingegossenen Becher und der Unterschriftenmappe hinterher in sein Büro. Ihre Nippel hatten sich wieder verhärtet und rieben am dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie mussten mehr als deutlich zu sehen sein und Tina freute sich, sich so ihrem Chef zeigen zu können. Sicher würde er die spitzen Ausbuchtungen sehen und sich vorstellen, wie ihre Brüste nackt aussehen. Vorsichtig trug sie den Kaffeebecher und die Mappe in sein Büro.

Herr Schweitzer staunte etwas, als seine ruppige Forderung so prompt erfüllt wurde. Dann bat er sie ihm die Mappe vor zu legen, um sie mit ihr durchgehen zu können. Während sie den Schreibtisch umrundete, um sich neben seinen Sessel zu stellen und die Mappe auszubreiten, bemerkte sie seinen Blick auf ihre Brust und erschauderte vor Freude.

Als sie sich über den Schreibtisch beugte, um die Mappe aufzuschlagen und mit der Arbeit zu beginnen, spürte sie plötzlich die Hand ihres Chefs, die über ihren Hintern strich. Bettina stockte und rührte sich nicht mehr. Die sanfte Berührung führte zu heftigem Kribbeln und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen schlagartig aufrichteten. Herr Schweitzer aber tat, als sei es das natürlichste Verhalten seiner Assistentin den Po zu streicheln und stellte eine Frage zum ersten Posteingang. Bettina musste sich sehr zusammenreißen, um nicht vor Wonne aufzustöhnen, und erst nach einer kleinen Pause konnte sie mit stockender Stimme antworten. Erst mit den weiteren Briefen fand Bettina ihre Stimme und Fassung einigermaßen wieder, obwohl die Hand auf ihrem Po sie weiter zärtlich streichelte, während sie die Korrespondenz durchgingen.

Vornübergebeugt, ihren Hintern herausgestreckt musste es einfach zu verlockend für den Mann sein, versuchte sie sich selbst die Streicheleinheiten zu erklären. Ihre Erregung nahm nicht ab dabei, sondern steigerte sich von Minute zu Minute. Bettina spürte, wie ihr Slip langsam durchnässte und begann sich zu sorgen, es könnte bald beginnen, ihre Beine herunter zu rinnen. Sie beschloss zukünftig Einlagen zu tragen. Es wäre zu peinlich vor ihrem Chef, wenn er plötzlich zwei Rinnsale an ihren Schenkeln entdecken würde.

Ihre wonnige Qual hatte aber noch kein Ende. Jetzt musste sie sich noch weiter vorbeugen, um auf dem Rechner die Mails auf zu rufen. Einen kurzen Moment verließ die Hand ihren Po, um dann sofort wieder zu beginnen ihren Hintern zu streicheln. Als sie die Tastatur in nähere Reichweite zog, und sich zurück in die Ausgangsposition begab, rutschte die Hand auf ihren Oberschenkel und strich dann daran hoch, unter den Rock. Jetzt streichelte Herr Schweitzer ihren nackten Hintern, der nur von den dünnen Fäden ihres Strings bedeckt war. Bettina musste tief schlucken, um dann, als sei nichts gewesen, weiter zu reden. Glücklicherweise, Bettinas Slip war im Schritt schon völlig nass, waren es nur wenige Mails, so dass sie diese schnell abgearbeitet hatten.

Bettina richtete sich auf und schaute Herrn Schweitzer an, der aus seinem Sessel zu ihr hochsah und das Mädchen erneut überraschte indem er eine Bemerkung machte, die sie nicht erwartet hatte: "Ich mag übrigens auch Schlüpfer nicht besonders!" Seine Worte trafen sie, jedes für sich, wie ein elektrisierender Schlag. Sie spürte ihre Nippel gegen den Stoff ihrer Bluse drängen und ihr kleine Sensationen bereiteten und spürte wie die Hitze der Lust ihre Glut weiter in ihrem Becken ausbreitete.

Bettina schluckte schwer, dann griff sie, ohne weiter über die Forderung nachzudenken, unter den Rock und zog sich ihren String herunter. Mit wackeligen Beinen stieg sie aus dem winzigen Stoffteil und hielt es dann unschlüssig in der Hand. Durch ihre Bewegungen war Herr Schweitzer gezwungen seine Hand von ihrem Po zu nehmen und lehnte sich in seinem Sessel zurück, um sie zu beobachten. Als sie dann mit dem feuchten Stoff in der Hand vor ihm stand, streckte er seine Hand erneut nach ihr aus, nahm ihren Slip und warf ihn in eine Schublade seines Schreibtisches. Mit einem Danke hielt er ihr seinen Kaffeebecher entgegen und verlangte einen Nachschlag.

Bettina war sprachlos, nahm den Becher und ging langsam zurück in ihr neues Reich, um den Becher in ihrer kleinen Kaffeeküche wieder aufzufüllen.

Sie spürte die kühle Luft, die über ihre nässende Vulva strich. Ihre Erregung lies nicht nach. In seinem Büro sprach Herr Schweitzer ein Diktat auf einen USB-Stick. Er lächelte ihr einen Dank zu und beschäftigte sich weiter mit dem Diktat, als wäre nichts Besonderes geschehen. Bettina lief sofort in ihr kleines Bad und wischte sich dort schnell trocken.

An ihrem Platz musst sich Bettina dann schwer konzentrieren, um die Aufgaben, die Herr Schweitzer ihr gestellt hat abzurufen und möglichst fehlerlos zu erledigen. Es erforderte ihre ganze Konzentration, sich nicht mit dem tätlichen Übergriff ihres Chefs zu beschäftigen, sondern ihre Arbeit zu tun. Eine ganz kurze Pause musste sie sich später aber nochmal gönnen. In ihrem kleinen Waschraum legte sie ihre nässende Spalte wieder trocken, bevor sie sich dann wieder an die Arbeit setzte.

Der weiter Tag verlief ziemlich ereignislos, sieht man mal davon ab, dass Herr Schweitzer jede Gelegenheit nutzte, Bettinas Körper zu streicheln. Als er einmal hinter ihr stand, um die Formulierung eines Briefes zu kontrollieren, lagen seine großen Hände auf ihren Schultern, beim Kaffee bringen streichelte er wieder ihren Po und kurz vor der Mittagspause strich er ihr über den Kopf und durch ihr dunkles Haar, als er sie lobte, weil ihr erster richtiger Arbeitstag so gut klappte. Der ganze Vormittag war die Aneinanderreihung kleiner Sensationen. Niemals zuvor war Bettina so lange so erregt gewesen und niemals zuvor war sie einem Mann gegenüber so folgsam und devot. Sie wurde sich bewußt, dass sie sehr glücklich war und beschloss für sich, alles zu tun, um so weiterleben und erleben zu können.

Als Herr Schweitzer das Büro mit seinem Kollegen zum Essen verlassen hatte, verkroch Bettina sich in ihrem Waschraum und fingerte sich innerhalb von wenigen Augenblicken zu einem fulminanten Höhepunkt. Dann legte sie nochmal ihre empfindliche Spalte trocken und erst danach holte sie sich ihren Salat aus dem Kühlschrank, um diesen mit Hunger und Genuss zu verspeisen.

Der Nachmittag unterschied sich nicht vom Vormittag. Herr Schweitzer berührte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, was nicht zur Konzentrationsfähigkeit beitrug. So brauchte Bettina länger als erwartet für die ihr zugeteilten Aufgaben. Darüber hinaus musste sie für einige Fragen zu Rebecka, der Assistentin des Juniors, laufen und verlor so noch mehr Zeit. Auch ihre mehrfachen Besuche des Waschraums, um sich zwischen den Beinen abzuwischen kostete Zeit. Dies summierte sich und als sie alle Aufgaben erledigt hatte, war der offizielle Feierabend schon fast eine Stunde alt. Das Büro war leer, nur sie und Herr Schweitzer waren noch fleißig.

Endlich hatte sie es geschafft, der letzte Brief war kuvertiert und im Ausgang. Bettina packte ihre Sachen zusammen und klopfte an die Tür ihres Chefs, um sich zu verabschieden. Mit seiner dunklen Stimme, die alles in Bettina vibrieren ließ, wünschte er ihr einen schönen Abend, dann verließ sie die Büroräume und machte sich auf den Heimweg.

 

Draußen weht ein leichter Wind, der ihr unter den Rock fuhr. Ihr feuchtes Geschlecht wurde kühl und sie beeilte sich, in ihren Flitzer zu kommen.

Zuhause warf sie ihre Klamotten auf den Haufen im Schlafzimmer, lief ins Bad und sprang unter die Dusche. Unter dem warmen Wasserstrahl entspannte sie sich schließlich und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Erst nachdem sie sich, diesmal langsam und mit Genuss, zu einem erlösenden Orgasmus gerieben hatte und zuckend in der Dusche hockte, kam sie wieder etwas zu sich. Sie dachte über den Tag und das Erlebte nach und freute sich schon auf Morgen. Auch wenn es für sie eine Quälerei war, ständig erregt zu sein, hatte sie es doch genossen, ihrem Schwarm so oft so nah sein zu können. Ihr war nur nicht klar, wo das alles hinführen würde. Würde Herr Schweitzer es bei den erregenden Berührungen belassen, oder würde er mehr wollen? Sie war sich völlig klar darüber, dass sie ihm keinerlei Hindernisse in den Weg legen könnte und auch nicht wollte. Sie war in seiner Gegenwart völlig wehrlos. Das machte ihr auch irgendwie ein bisschen Angst, aber die freudige Erregung überwiegte. Wenn er sie nackt durch das Büro laufen ließe, würde sie nichts dagegen tun können.

Sie würde sterben vor Scham, aber sie hätte nicht die Kraft, ihm Widerstand entgegen zu bringen. Wenn sie ehrlich war, würde sie das auch nicht wollen. Der Gedanke, alle Kolleginnen und vielleicht auch die Außendienstler würden ihren nackten Körper bestaunen, ließ ihren Körper erneut vibrieren.

Bettina versuchte sich zusammen zu reißen und ging, nackt in die Küche. Etwas anzuziehen war ihr nun doch zu viel. Auch wollte sie heute das Joggen lieber ausfallen lassen. Sie machte sich einen Teller mit Schnittchen zurecht und fläzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Den Abend verbrachte sie dann damit, sich durch die Programme zu zappen, bevor sie, recht früh, ins Bett ging und nach einem weiteren, selbst gemachten, Höhepunkt, selig einzuschlafen.

Am nächsten Morgen stand sie wieder früh auf. Zum Anziehen wählte sie ein Kleid, nicht mehr. Das weiße Kleid war oben wie eine Bluse geschnitten, mit einem Kragen und einer Knopfleiste. Zwei aufgenähte Taschen bedeckten ihre Brüste und verhinderten, dass diese durch den durchscheinenden Stoff zu sehen waren. Ein breiter Gürtel über der Hüfte trennte das Kleid optisch. Der Rock fiel locker bis knapp über die Knie. Durch die Falten war der Stoff hier auch genügend abdeckend, um nicht ihren nackten Unterlaib zu präsentieren. Nur ein Paar weiße Sneakers vervollständigten ihr Outfit.

Vor dem Spiegel durchfuhr sie ein leichter Schauer. So wenig bekleidet war sie noch nie zur Arbeit gefahren. Die Vorfreude auf die Blicke ihres Chefs verstärkten ihre Anspannung noch.

Wieder war sie die erste, bereitete alles vor und erwartete ihren Schwarm.

Als er endlich das Büro betrat, blieb er kurz stehen und musterte sie wortlos. Bettina spürte wieder, wie sein Blick sie abscannte und sich dabei ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen stahl.

Sie folgte ihm in sein Büro, wobei sie seinen Kaffee und die Mappe trug. Dann stand sie neben seinem Schreibtisch und erwartete seine streichelnde Hand. Sie musste nicht lange warten. Wieder hatten sie kaum begonnen, als sie die erste Berührung spürte.

Mitten im Gespräch bat Herr Schweitzer um eine frische Tasse Kaffee. Bettina reagierte sofort und füllte die Tasse wieder auf. Als sie zurück kehrte, lehnte Herr Schweitzer in seinem Stuhl und sprach sie an: "Ich frage mich, ob du meinem Wunsch nachgekommen bist".

Bettina blieb neben ihm stehen und schaute ihn fragend an. Herr Schweitzer lächelte: "Ich meine natürlich meine Kleiderordnung!"

Bettina verstand: "Natürlich, ich habe weder BH, noch ein Höschen angezogen, ganz wie sie gesagt haben." "Schön! Zeige es mir!"

Tina machte große Augen. Wollte er jetzt, dass sie ihren Rock hob? Herr Schweitzer runzelte die Stirn, als seine Assistentin nicht wie erwartete reagierte: "Na los, zieh das Kleid aus!"

"Aber ...!?"