Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutziger Erotikroman #36
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Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Emilie Schmidt

Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sperma im Gesicht

Sex mit verbunden Augen

Meine Hübsche beim Seitensprung gefilmt

Per Zufall zum Gangbang

Geil, geiler, unser Pfarrer

Déja Vu beim Nacktbaden

Geil rasiert und vollgewichst

Rekrutinnen

Mein Mann verliert mich beim Pokern

Bei der Selbstbefriedigung überrascht

Püppchen... die gekaufte Sklavin

Meine Süße vom Nachbarsjungen gefickt!

Ein fesselnder Abend

Die ersten lesbischen Erfahrungen

Zufälle, die es eigentlich nicht gibt

Die Klassenfahrt

Meine Ehefrau, das geile Luder

Der perfekte Start in den Tag

Der Penner in mir

Ein besonderes Erlebnis

Impressum neobooks

Sperma im Gesicht

* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig

„Maria, wir möchten das du eine gute schulische Ausbildung bekommst“, das waren die Worte meiner Eltern. Wir entschieden uns nach einer langen Suche für ein renommiertes Mädchen-Internat. Ich wäre zwar gerne auf meiner alten Schule geblieben, aber meine Eltern hatten sich entschieden. So blieb mir keine andere Wahl, als meine Koffer zu packen und mich an die neue Situation zu gewöhnen.

Ich war nun seit einigen Wochen auf dem Mädchen Internat. Meine Mitschülerinnen waren insgesamt sehr nett zu mir. Trotzdem pendelte ich am Wochenende noch regelmäßig nach Hause um meine alten Freunde und meine Eltern zu treffen.

Mein erstes Facial dauerte dann auch nicht sehr lange, das geschah wenige Wochen nach meinem ersten Mal. Ich war mit dem Zug unterwegs, einer Regionalbahn, die in wirklich jedem Provinzkaff hielt. Ich fand ein Abteil für mich allein und sah aus dem Fenster. Nach jedem Halt am Bahnhof gingen Leute durch die Waggons, auf der Suche nach einem leeren Abteil. Der Zug war längst losgefahren, ich sah weiter verträumt aus dem Fenster, als die Schiebetür des Abteils sich öffnete. Ohne hinzusehen, griff ich nach meinem Schülerausweis, aber es war gar nicht der Schaffner.

Ein Mann, groß, Hut mit breiter Krempe und dunklem Mantel kam zu mir herein. Zunächst setzte er sich an die Tür, sah dann aber immer wieder zu mir rüber und wechselte schließlich seinen Platz. Seinen Mantel hatte er anbehalten, den Kopf gesenkt, so dass ich nicht sehen konnte, ob er nun zu mir blickte.

Ich hatte noch meine typische Schuluniform an. Der Rock war recht kurz und zeigte viel von meinen bestrumpften Beinen. Meine weiße Bluse schmiegte sich eng um meine prallen Brüste. Die blonden Haare hatte ich mir zu Zöpfen zusammen gebunden, die seitlich an meinem Kopf herunter hingen.

Er saß breitbeinig da, rutschte etwas tiefer auf seinem Sitz, und begann, seinen Schritt zu massieren. Zunächst tat ich so, als würde ich es nicht bemerken. Aber ich schielte immer wieder heimlich hin und konnte sehen, wie sich sein Schwanz prall unter dem Stoff abzeichnete. Er hob den Kopf, blickte zu mir und lächelte kaum sichtbar. Dann machte er weiter. Ich konnte sehen, wie er sich seine Eichel massierte und dabei auch immer lauter atmete.

Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen und ich sah etwas verlegen aus dem Fenster. Aber ich merkte, wie meine Möse langsam aber sicher nass wurde. Ich sah rüber zu dem Typ, er hatte inzwischen seinen beachtlichen Schwanz ausgepackt und wichste ihn bedächtig, nicht, ohne mir dabei auffällig genau zwischen die Beine zu starren. Ich konnte es nicht verhindern und auch nicht erklären warum: Ich wurde extrem geil davon. Die Situation hatte etwas Versautes an sich und der Kick bei etwas Verbotenen erwischt zu werden erhöhten den Reiz.

Meinem Gegenüber blieb meine wachsende Erregung nicht verborgen. Der wichste nun schneller und härter, stöhnte leise vor sich hin und sah unentwegt in meine Richtung. Unwillkürlich griff ich unter meinen Rock, suchte nach meinem Kitzler, musste ihm durch leichten Druck etwas Linderung verschaffen. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich dürfte ich es ja gar nicht zugeben: Ich hätte zu gerne den prallen Pimmel von gegenüber wenigstens mal angefasst, wenn nicht gar gekostet.

Ich sah nun ganz offen hin, bewunderte den herrlich glänzenden dicken Stab, der unablässig durch die Hand glitt. Wie zum "Einverständnis" begann ich meine junge Möse unter dem Rock und durch die Strumpfhose zu massieren. Ich befeuchtete meine Lippen, hätte zu gerne dieses Prachtstück im Mund gespürt - allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich fast in Trance meinen Rock runterzog, meine Strumpfhose etwas nach unten streifte und ebenfalls begann, zu wichsen.

Der Typ im Mantel sah merkwürdig aufgeschreckt aus, blickte zum Gang und stand auf. Mit ausgebreitetem Mantel stand er nun vor mir, bearbeitete seinen dicken Prügel und sah mir zu, wie ich meinen leicht behaarte Pussy wichste. Er war dabei so dicht, dass ich mich nur etwas vorbeugen hätte müssen, um wenigstens einmal über die glänzende Eichel lecken zu können.

Er stand so nah vor mir, dass ich den Geruch seiner Erektion wahrnehmen konnte. Der Duft machte mich noch geiler, als das ich schon war. Meine Finger wirbelten um meinen Lustknopf, während er weiterhin ungeniert vor mir wichste. Der Fremde sah mir dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte. Die Situation war hocherotisch. Doch plötzlich war Lärm auf den Gang zu hören. Wir erschraken beide. Doch wir hatten Glück und die Person lief, ohne in unser Abteil zu schauen, an uns vorbei.

„Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leicht auf und presste sein Becken leicht in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine gewaltigen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an mir.

Es war ein aufregendes Gefühl so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meiner Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran brachte meine Muschi zum Überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.

Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir.

Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...

Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.

 

Später, im Mädchen Internat, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Paul nahm mir nicht die Beichte ab und unser Lehrer Herr Heinze brachte mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …

Sex mit verbunden Augen

Ich hatte die halbe Nacht schlaflos verbracht. Immer wieder gingen mir die Bilder des vergangenen Tages durch den Kopf. Ich dachte daran, wie mein Freund Daniel mich überrascht hatte. Ich war in seiner Wohnung, als er plötzlich sagte: „Ich verbinde dir jetzt deine Augen. Dann habe ich etwas Besonderes für dich!“ Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Schal. Es wurde stockfinster.

Mein Herz begann zu rasen. Eine gewisse Nervosität stieg in mir auf. Doch Zeit zum Nachdenken hatte ich keine mehr, denn auf einmal hatte ich einen Schwanz im Mund und musste ihn blasen. Die Überraschung hätte nicht größer sein können. Auf einmal war ich total erregt, in meiner Muschi fing es zu kochen an. Lustvoll verwöhnte ich den Pimmel in meinem Mund, leckte die Eichel und massierte dabei die prallen Hoden. Im Dunkeln schmeckte sein Penis noch besser als sonst. Alle meine Sinne waren hellwach.

Nichts dabei zu sehen, war ein ganz besonderer Kick für mich. Ich spürte Hände auf meinen Titten, die mich streichelten und meine Brustwarzen zwirbelten. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich ließ meiner Lust freien Lauf und verwöhnte den Schwanz dabei eifrig weiter. „Steh auf. Ich möchte jetzt, dass du deine Hose samt Slip ausziehst.“, hörte ich meinen Freund sagen.

Ich kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Einen Schwanz im Mund zu haben, erregte mich mindestens so sehr wie den Mann, dem ich einen blies. „Sehr schön“, sagte mein Freund. „Deine Muschi ist ja schon ganz nass.“ Ich spürte eine Hand auf meinem Venushügel, wie sich der Finger durch mein zartes Schamhaar wühlte und meinen Kitzler fand. Mit leichtem Druck fing der Finger an, meinen Lustknopf zu massieren. Unwillkürlich begann ich, leise zu stöhnen. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss die Berührungen. Durch die Dunkelheit wurde alles noch intensiver.

„Leg dich wieder hin und entspann dich“, hörte ich meinen Daniel sagen. Gehorsam legte ich mich mit dem Rücken zurück auf das Sofa, kuschelte mich in die Kissen und freute mich darauf, was noch alles kommen würde. Voller Erwartungen spreizte ich meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich eine Zunge, die gierig meine Pussy erkundete. Die Zungenspitze umspielte meinen Liebesknopf, drang in mein heißes Loch ein und leckte über meine Schamlippen. Es war so viel Leidenschaft zu spüren, dass ich in kürzester Zeit explodierte. Wie ein Hammer traf mich der plötzliche Orgasmus und ich verlor völlig die Kontrolle über mich. Ungeniert schrie ich meine Lust hinaus.

Mir blieb allerdings keine Zeit mich zu erholen. Atemlos lag ich da, als ich die dicke Eichel fühlte, die meine Schamlippen teilte. Der Schwanz wurde von oben nach unten durch meine Möse gezogen und drang dann einige Zentimeter in mich ein. Daniels Schwanz fühlte sich größer als sonst an. Ich hatte mal gehört, dass wenn Männer so richtig geil waren, auch die Schwänze härter wurden. Mein ganzer Körper bebte bereits vor Erregung. Die Eichel knallte einige Male auf meinen geschwollenen Kitzler. Lustwellen stiegen in mir auf. „Fick mich endlich“, flehte ich ihn heiser an.

Er erhöhte den Druck gegen meinen Unterleib und sein Penis drang tiefer und tiefer in mein feuchtes Loch ein. Wieder fing mein Kopf zu kreisen an, als er mich kraftvoll zu stoßen begann. Bis zur Schwanzwurzel drang er in mich ein, fickte mich hart, während seine Eier gegen meinen Hintern klatschten. „Besorg es mir. Ich brauche deinen Schwanz so dringend in mir“, keuchte ich. Meine Worte spornten in zusätzlich an. Er erhöhte sein Tempo. Sein Becken knallte mit solch einer Intensität gegen mich, dass ich das Gefühl hatte, er wollte mich mit seinem Schwanz aufspießen.

Doch plötzlich tat er was völlig Neues. Ich war zunächst geschockt, dann überrascht und letztendlich dadurch noch geiler. Er hatte sich halb auf mich drauf gelegt und fickte mich nun langsamer. Mit einmal konnte ich seine Hand an meinen Arsch spüren. Ein Finger suchte mein Arschloch und fand es auch. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte er meine Rosette. Anal war bisher noch nie ein Thema für mich gewesen. Doch in diesem Augenblick verstärkte es meine Lust enorm. Ohne Scheu stöhnte ich lauter, was er als Zustimmung verstand. Sein Finger bohrte sich langsam, aber bestimmend, in meinen Hintereingang, während er mich weiter bumste.

„Du bist zu geil“, keuchte ich. Dafür bekam ich noch ein paar weitere lustvolle Stöße, bis er abrupt stoppte. „Hey, nicht aufhören!“, flehte ich beinahe. Doch er zog seinen Schwanz sogar aus mir hinaus. Eine unerwartete Leere erfüllte mich. Aber auch nur für einen Moment. Total unerwartet drückte nun seine Eichel gegen den Ring meines Schließmuskels. Normalerweise wäre das ein völliges Tabu gewesen. Doch genau in diesem Augenblick war es der Gipfel der Lust für mich.

Langsam, beinahe schon behutsam glitt sein mächtiger Penis tiefer in mein Arschloch. Ich hatte eigentlich mit einem kurzen Schmerz gerechnet, etwa so wie damals, als ich meine Unschuld verlor. Doch der Schmerz kam nicht. Zugegeben, es war ungewohnt, doch ich empfand schnell Lust dabei. Während er in mich eindrang, konzentrierte ich mich voll und ganz auf das Gefühl dabei. Ich war ganz still gewesen. Er drang tief in mich ein und fing dann an, mich vorsichtig zu ficken. Der Fick war so intensiv, dass ich schlagartig wieder zu stöhnen begann.

Seine Bewegungen wurden abermals schneller. Schwungvoll ließ er seinen Riemen in mein Arschloch gleiten. Mir war vorher nie klar gewesen, wie lustvoll so ein Arschfick sein kann. Eine Hand massierte dabei zärtlich meinen Kitzler. Die zweifache Stimulation ließ meine Lust ein weiteres Mal überkochen. Wie eine Welle überrollte mich mein Orgasmus. Ich spürte, wie mein Muschisaft aus meiner Möse spritzte. So feucht war ich zuvor noch nie gekommen. Leise dachte ich: „Wahnsinn, was für einen Unterschied es macht, wenn zusätzlich noch ein Schwanz im Arsch ist.“

Während des gesamten Höhepunkts genoss ich das neue Gefühl, einen Riemen im Hintern zu haben. Mich hätte auch der Anblick sehr interessiert. In diesem kurzen Moment wünschte ich mir, alles sehen zu können. Andererseits wäre ohne den Schal diese hocherotische Szene nie entstanden. Trotzdem fühlte ich mich langsam erschöpft und ausreichend befriedigt.

Doch erneut bekam ich keine Pause. Als mein bebender Körper sich beruhigt hatte, fing er wieder an mich zu bumsen. Flott rutschte sein Schwanz mehrmals tief mein Poloch. Dabei zog er ihn bei jedem Stoß ganz aus meinem Loch und versenkte seinen Riemen kurz darauf wieder in mir. Ich hätte nie gedacht, dass sowas bei mir möglich wäre. Aber jeder Stoß geilte mich mehr auf. Dann wechselte er plötzlich in mein anderes Loch. Flott fickte er mich nun in beide Löcher. Immer nur ein paar Stöße. Damit machte er mich fast wahnsinnig.

Ich war ja bereits zwei Mal gekommen. Trotzdem verspürte ich den unbändigen Drang, nochmal einen Orgasmus zu haben. Während er mich abwechselnd vögelte, rubbelte ich wie wild über meinen empfindlichen Kitzler. Die Kombination aus Handmassage, Arsch- und Muschifick ließ meinen Wunsch schnell wahr werden. Erneut schrie ich meine Lust ungeniert hinaus. „Ich komme, ich komme, ficke mich! Jaaa …“

Völlig unerwartet zog er seinen Pimmel aus meinem Poloch und sein Sperma regnete schlagartig auf mich hinab. Durch den Schal waren alle anderen Sinne geschärft und ich konnte spüren, wie er seinen Saft auf mir verteilte. Es kam mir ungewöhnlich viel vor. Am deutlichsten konnte ich seinen Samen auf meiner Muschi spüren. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sein Pimmel zu zucken aufhörte. Schon spürte ich seine dicke Schwanzspitze, wie sie kreisend den Samen verrieb und immer wieder kurz in meine Möse hinein tauchte.

Der Samen floss langsam aber unaufhaltsam zwischen meinen Schenkel runter. Der Fick war einfach der Hammer gewesen. Ich war froh und dankbar, Gleichzeit glücklich und mehr als befriedigt. Die Idee mit dem Schal die Erfüllung eines unbewussten Traums von mir. Daniel kannte mich in dem Punkt besser, als ich mich selbst.

Unvermittelt wurde meine Augenbinde geöffnet. Das helle Licht blendete mich, ich musste mehrmals blinzeln. Die Sicht war zunächst sehr verschwommen, wurde aber stetig besser. Ich war irritiert. Waren da wirklich zwei Personen? Ich blinzelte wieder. Mein Hals wurde schlagartig trocken, mir stockte der Atem.

Vor mir kniete nicht mein Freund. Daniel stand zwar genau neben dem Mann, war aber komplett angezogen. Ich traute meinen Augen nicht. Der Mann war ein völliger Fremder. Er lächelte mich einfach nett an und rieb weiterhin seine Eichel an meiner Muschi.

„Das ist Markus“, sagte mein Freund. „Ich habe ihn im Internet kennengelernt und ihn gebeten, dich für mich zu ficken.“ Ich war sprachlos, ja sogar sauer. „Du hättest mir davon erzählen sollen!“, fauchte ich ihn an. Blitzschnell zog ich mich an und verließ die Wohnung.

Was mich im Nachhinein an der ganzen Sache am meisten verwirrte und mir sogar Angst machte, war, dass mir die Situation gefallen hatte, ja auch irgendwie Lust bereitet hatte. Als ich zuhause ankam, war ich komplett befriedigt. In mir gab es irgendeine schmutzige Seite, die es brauchte, wie eine Hure benutzt, wenn nicht sogar gedemütigt zu werden. Die Tatsache war mir zuvor nie richtig klar gewesen. Aus meiner anfänglichen Wut auf Daniel wurde rasch eine gewisse Dankbarkeit. Er kannte mich gut und hatte gewusst, dass ich solch einem Experiment nie zugestimmt hätte. Im Nachhinein war es das, was ich aber schon die ganze Zeit mal versuchen wollte.

Wir telefonierten an diesem Tag noch lange und redeten über das Ereignis. Seit diesem heißen Fick übertraten wir regelmäßig Tabus und erlebten von jetzt an die schönsten sexuellen Abenteuer.

Meine Hübsche beim Seitensprung gefilmt

Eines Freitagmorgens traf ich einen guten Bekannten im Supermarkt, nämlich Ralph, den Mann von Ritas Freundin Anabel. Ich fragte ihn, wie es ihm ginge und er antwortete „Nicht so gut! Meine Frau ist vor zwei Wochen zu ihren Eltern geflogen und mir platzen bald die Eier!“, lachte Ralph. Auf meine Frage hin, wie lange sie noch dortbleiben würde, antwortete er: „Noch zwei Wochen! Bis dahin sind meine Hoden vor Spermastau längst explodiert!“ Ich fragte, ob es wirklich so schlimm wäre, es mal mit Wichsen zu probieren. „Wichsen ist Scheiße, Ficken ist besser!“, entgegnete mein Bekannter. „Dann musst Du Dir halt in der Zwischenzeit eine andere Fickmaus anlachen!“, sagte ich ihm. „Aber wie? Und wen? Ich kenne keine Frauen, die sich so mir nichts dir nichts vögeln lassen würden!“, antwortete Ralph. Ich stimmte ihm zu, wobei mir einfiel, dass meine Gattin Rita heute Abend mit ihrer Freundin Linda in den „Alten Barock“ gehen würde. „He, Ralph, meine Frau geht heute Abend in den „Alten Barock“. Schau doch auch mal hin, da sollen meines Wissens geile Bräute zum Abschleppen sein“, entgegnete ich dem Mann. Ob ich den „Alten Barock“ im Nachbarort meinte, fragte daraufhin der Kahlkopf. „Ja, probiere es doch dort mal, wir erzählen der Anabel auch garantiert nix!“, feixte ich und verabschiedete mich von Ralph.

Meiner Frau erzählte ich zu Hause nichts von meinem Treffen mit Ralph. Am Abend duschte sie jedenfalls ausgiebig, richtete sich die Haare und parfümierte sich mit Coco Chanel ein. Sie zog halterlose schwarze Feinstrümpfe, einen hauchdünnen String und ein schwarzes Ministrickkleid an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Titten zwar fest, aber nicht allzu groß sind. Zum Abschluss ihrer Prozedur schlüpfte sie in zwölf Zentimeter hohe schwarze Lackpumps mit Fersenriemchen. Diese geilen High Heels brachten ihre sexy Beine noch besser zur Geltung und mir lief bei ihrem berauschenden Anblick schier das Wasser im Mund zusammen! „Toll siehst Du aus, richtig sexy und erregend! Mit diesem Outfit kannst Du Dir bestimmt zehn Typen aufreißen!“, scherzte ich. „Keine Bange, Linda und ich gehen nur zum Gucken hin!“, erwiderte sie. Ihre Brille ließ sie zu Hause, denn sie hatte heute Kontaktlinsen reingemacht. Kurz vor acht wurde Rita von ihrer Freundin abgeholt und ich wünschte ihr viel Spaß.

 

Die beiden Damen betraten den „Alten Barock“ und setzten sich an einen kleinen Tisch ein wenig abseits. Es waren zu diesem Zeitpunkt erst wenige Gäste dort und auch die kleine Tanzfläche war noch leer. Im „Alten Barock“ wurde bevorzugt Cool Jazz und Lounge Music gespielt, deshalb wurde sie besonders von Frauen gerne besucht; und natürlich von brünstigen Typen, die gerne Frauen dort aufrissen. Rita und Linda bestellten zwei Longdrinks und begutachteten die Typen, die sich schon vereinzelt hier tummelten. Kurz vor neun Uhr betrat Ralph den „Alten Barock“, sah sich um und erkannte dann meine Frau mit ihrer Freundin an einen Tisch sitzend. Er ging auf die beiden zu und begrüßte dann die Ladies mit Handkuss wie ein wahrer Gentleman. „Hallo Ralph, was machst Du denn hier in dieser Spelunke?“, fragte ihn Rita. „Na, weißt Du, Anabel ist schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen Abwechslung!“, antwortete der Mann. Die drei unterhielten sich angeregt, als Linda gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin, ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Ralph meinte, dass er das erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im „Alten Barock“ bleiben wollte. Rita sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Ralph noch ein wenig hier zu verweilen. So verabschiedete sich Linda mit dem scherzhaften Hinweis an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und Linda verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.

Gegen halb Zehn beschloss ich, ebenfalls dem „Alten Barock“ ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Ralphs Fahrzeug. Daher parkte ich ein wenig abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich lustige Aufnahmen von Linda, Ralph und meiner Frau. Nachdem ich den „Alten Barock“ betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was aufgrund der vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war inzwischen gut gefüllt. Endlich sah ich Rita und Ralph an einem kleinen abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten. Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition hielt mich davon ab. Ich beschloss, Ralph und meine Gattin erst mal eine Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht sehen konnten.

Ralph fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche. Es lief gerade ein sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng miteinander. Der Mann zog Rita demzufolge auch gleich eng an sich. Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Ralph, was dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen großen Händen ihre Hüften festhielt. „Du riechst so verführerisch. Was benutzt Du für ein Parfüm?“, fragte er sie. Rita erklärte, dass es Coco Chanel wäre. Ralph tat so, als würde er den Duft mit seiner Nase einsaugen. „Du machst mich richtig scharf, Rita!“, sprach er mit heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen Pobacken. Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte „Hast Du etwa kein Höschen an? Ich spüre unter Deinem Kleid keinen Slip!“ „Nur einen ganz klitzekleinen String habe ich drunter an!“, sagte Rita, ließ sich ihren geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle über sich! Ralphs Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen. Langsam drang sie in Ritas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete, um Ralphs Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen Filmaufnahmen. Der Mann fragte meine Frau währenddessen „Hast Du Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind als hier mit all diesen Leuten?“. „Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was würde mein Mann und Deine Anabel sagen, wenn sie das erfahren würden?“, fragte Rita den Kerl. Dieser erwiderte darauf: „Von wem sollen sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht und von den anderen kennt uns hier kein Schwein! Hast Du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?“. Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch: „Lust habe ich schon. Dann lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch, wenn ich zu spät nach Hause komme!“. Ralph nahm sie an die Hand, führte sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und verließen den „Alten Barock“. Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und sah gerade noch, wie sie Ralphs Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig lief ich zu meinem Auto und brauste los. Ralph fuhr auf die Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt zum nächsten Parkplatz nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz zu halten, lenkte Ralph sein Auto auf einen Forstweg. Ich hingegen schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des Wagens aus. Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den Rest zu Fuß weiter zu gehen.

Ralph hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Rita die Tür. „Das ist Waldhütte, die gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür.“ Er kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in einen großen offenen Kamin. Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte ich meine Kamera hervor und filmte das Geschehen in der Hütte.

Der Mann zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer durchsichtigen Flüssigkeit heraus. „Willst Du auch einen Schluck Wodka, Rita?“, fragte er meine Gattin. „Aber nur einen winzigen Schluck, sonst kann ich nicht mehr stehen!“, entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in die Gläser und reichte ihr eins. „Auf einen schönen Abend mit einer heißen Frau!“, sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Rita reichte Ralph das Glas und trat vor den Kamin. Gedankenverloren starrte sie ins Feuer, als der Mann hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern zusammen und zwirbelte sie, sodass meiner Gattin ein leises Stöhnen entfuhr. Jetzt öffnete Ralph ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und drehte Rita zu sich herum. „Zieh Dein Kleid aus!“, befahl er mit heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke. „Mann, bist Du geil, Schätzchen!“, rief Ralph erregt. Er beugte seinen Kopf und fing an, ihre harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Rita lustvoll keuchte.

Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es Ralph über den Kopf. „Oh Gott, was hast Du nur für einen muskulösen Körper!“, rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu liebkosen. Er genoss sichtlich ihre Berührungen, nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch. Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich zu setzen. Der Mann stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und sagte nun im Befehlston „Hol meinen Schwanz raus!“. Rita zog den Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch noch relativ schlaff war. „Himmel, was ist das denn für ein Monster? So ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!“, sprach sie mit belegter Stimme. „Da staunst Du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na, komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!“, grunzte der Glatzkopf. Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila schimmerte. Ralph öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Rita auch seine beiden übergroßen Eier, die unter seinem Prügel baumelten.