Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Aus der Reihe: Schmutziger Erotikroman #35
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Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Emilie Schmidt

Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert

Erotische Kurzgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

One-Night-Stand oder Beziehung?

Der Lust verfallen

Blindes Vergnügen

Die Meerjungfrau

Nur eine Fantasie

In der Kabine nebenan

Skatabend meines Mannes gesprengt

Hinter der Fassade

Geburtstagskaffee

Alte Leidenschaft

Einmal Pornodarsteller

Der fremde Mann in der Sauna

Dicke Dinger

Christophs Cuckold Fantasien

Als Frau alleine im Club

Besamtes Höschen

Rekrutinnen

Beinahe Unglaublich aber wahr

Allein unter Frauen

Impressum neobooks

One-Night-Stand oder Beziehung?

20 schmutzige Sexgeschichten ab 18

Von Emilie Schmidt

Sie sah wirklich nuttig aus: Die langen Haare waren hochtoupiert, die einzelnen Strähnen klebten durch zu viel Haarspray zusammen. Sie war aufreizend geschminkt, die Lippen knallrot. Ihr Gesicht war eine glatte Schicht aus Make Up und der Lidschatten war eine Mischung aus dunklem grau und lila. Sie zog an einer Zigarette, Lipgloss blieb an dem Filter hängen.

Lotta verstärkte ihren Griff und mein Schwanz drückte gegen meine Boxershorts. Dann ließ sie los und ging an mir vorbei. Auf den 12 cm hohen Overknees, die bis knapp über das Knie gingen, schwankte sie leicht.

Lotta ließ sich auf die gegenüberliegende Couch fallen. Erst jetzt erkannte ich, dass sie ein schwarzes Latexkleid trug, dass das Licht spiegelte. Es war so tief geschnitten, dass man ihre Nippel ansatzweise sehen konnte. „Ich bin völlig unterfickt.“ Sie spreizte die Beine. Ihr schwarzes Kleid rutschte ein Stück hoch. Ihre Fotze schimmerte feucht im Schein des Wohnzimmerlichtes.

„Ehrlich, ich hatte gedacht, wir wären ein Paar.“ „Moment. Wir haben gefickt, gefeiert, aber wir waren kein Paar“, antwortete ich ruhig. „Doch, wir haben gefeiert und wir haben gefickt. Das machen Paare so“, sagte sie und streckte mir die Zunge raus wie Miley Cyrus. Sie hatte eine einfache Weise auf die Dinge. Eine beinahe naive Sicht auf Lust. Ich schüttelte den Kopf und versuchte nicht auf ihre Titten zu starren.

„Geh bitte“, sagte ich. „Ich beweise es dir. Setz dich. Ich fasse dich nicht an, Süßer, aber setz dich und schließe die Augen.“ Ich zögerte. „Vertrau mir.“ Sie klang fast gebildet und normal, jedenfalls wenn man davon absah, dass sie in diesem Moment einen grossen Schluck Sekt trank und ihren Alkoholpegel wieder nach oben trieb. „Na gut, danach verschwinde.“ Sie nickte.

Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa. Vor wenigen Sekunden hatte Lotta dort noch gesessen, das Kunstleder war noch warm, mein Schwanz dagegen hatte sich zurückgezogen. „Augen zu“, sagte sie in einem verführerischen Ton. Ich schloss die Augen. „Und nicht schummeln. Genieß es einfach.“

Es gibt Möglichkeiten Menschen gegen ihren Willen zu manipulieren. Man muss sie schocken, ihre tiefsten Ängste kennen und sie mit diesen kontrollieren. Hat jemand Höhenangst und man steigt mit ihm in einen gläsernen Fahrstuhl, so ist es ganz leicht ihn zu manipulieren. Sein Geist ist in diesem Moment schutzlos. Er blickt nach draußen und sieht, wie er sich in die Höhe schraubt, sieht, wie die Menschen unter ihm immer kleiner werden. Er beginnt zu schwitzen, die Atmung wird schneller, seine Brust schnürt sich zu und genau in diesem Moment kann man ihn kontrollieren, weil sein Geist geradezu danach fleht, aus dieser Situation entkommen zu können. Er möchte irgendwie die Kontrolle zurückzugewinnen, den Körper zu verlassen.

Genauso erging es mir, nur in viel primitiverer Weise. Wenn die Augen ausgeschaltet sind, schärfen sich die anderen Sinne. Alles wird lauter, jede Berührung ist wie eine gefühlte Explosion, jeder Geschmack verstärkt sich um das hundert Fache. „Keine Sorge, ich berühre dich nicht“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Jedes Mal, wenn ihre Lippen aufeinandertrafen beim Sprechen, hörte ich das leise Schmatzen, wenn sich ihre Lippen voneinander lösten. Als wenn der Lipgloss unsichtbare Fäden zog und diese zerrissen.

Eine milde Note aus Nikotin und Alkohol wehte in meine Nase. Der Geruch war wie eine Schlange, er schlängelte sich in mein Hirn, löste Assoziationen aus, die sich in Bilder verwandelten. Ich, wie ich besoffen auf einem Feld Lotta gefickt hatte, wie ich irgendeine wildfremde Frau mit meinem Sperma vollgepumpt hatte. Vielleicht hatte ich sie geschwängert? Ein kurzes Zucken in meinem Schwanz. Ihr Latexkleid knatschte hörbar. Etwas Warmes befand sich direkt vor meinem Gesicht. Es dauerte einige Sekunden bis ich es einordnen konnte.

Die süßliche Duftnote begann um mein Gesicht zu kreisen, wie ein Adler auf der Suche nach Beute. Eine obszöne Mixtur. Ich sog den Geruch ein. Parfümierter, vermenschlichter Duft. Es war kein frischer Duft, viel eher der Duft nach Exzess, nach Party, nach tanzenden Frauen, die schwitzten, die einen mit einem arroganten Blick ansahen, während sie ihren Arsch rausstreckten, lasziv schauten, ob sie irgendjemand anstarrte. Schweiß.

Die Parfum-Schweiß Mischung war es, die meinen Schwanz in den Boxershorts dazu verleiteten Lustsaft zu produzieren. Im ersten Moment klingt es möglicherweise eklig. Steht im Supermarkt vor einem jemand an der Kasse, der nach Schweiß stinkt, kotzt man beinahe. Aber es gibt diese Düfte, diese einzigartigen Düfte bei Menschen, die einen den rationalen Verstand wegficken. Lotta hatte genau so einen Duft. Süßliche Aromen, das Mindfucking- Feeling, sie hielt mir ihre Achsel noch stärker an die Nase. Einatmen.

Meine Eier zogen sich zusammen und meine Nase drückte gegen die zarte Haut ihrer Achsel. Einatmen, immer mehr, immer gieriger nach dem Duft, der so vulgär, so triebgesteuert war. Tiere verständigen sich über Düfte. Sie erschnuppern, ob jemand paarungsbereit ist, dafür geeignet Junge miteinander zu zeugen. FITSCH… FITSCH… FITSCH

Der Geruch änderte sich. Neben dem süßlichen Partyduft roch ich ihre Fotze. Der Geruch tanzte kurz mit dem Schweißgeruch, dann brannten sie sich in meine Nase, schossen hoch zum Hirn, genauso wie meine Hände sich um ihre Hüften schlossen, genauso wie ich meine Zunge in ihre triefend nasse Fotze schob und ich mich gehen ließ.

Meine Zunge in ihrer Fotze, meine Hände, die ihren Arsch auseinander zogen. Ich wollte es schmecken, ich begab mich völlig in die dunklen Fantasien. Mein Lappen fickte ihren Arsch, ihre ordinären Fingernägel glitten über meinen Schwanz. „Du hast mein Zungenpiercing gar nicht bemerkt“, schmollte sie gespielt. „Ein kleiner Metallstab.“

Der Metallstecker fuhr an der unteren Seite meiner Eichel entlang, mein Schwanz zuckte, sie würgte, mein Schwanz in einer nass-heißen Umgebung, in ihren Mund. Stellungswechsel.

Mein Schwanz durchzog ihre Fotze wie ein Luxusliner das stürmische Meer. Reibung erzeugt Hitze. Reibung an einer Pussy erzeugt Saft. Lustnektar. Ich sog erneut den Geruch ein. Dann stieß ich zu. Die Hölle kann zum Paradies werden, wenn der Dämon nur überzeugend genug dafür ist. Mein Dämon stöhnte vulgär auf. „Ja! Fick mich! Nimm mich! Fick die Hure, die ordinäre Schlampe, bums mich kaputt!“

Und das tat ich. Wie ein verdursteter, notgeiler Schwanz. Ich trieb ihr meinen Riemen jetzt hart in die Möse. Ihr Körper ruckte auf dem Boden immer weiter ein Stück von mir weg, wenn ich zustieß. Ich holte sie wieder ein. Eine sittenlose Variante von „Der Igel und der Hase“. Anstößig ohne Ende. Eine Erbärmlichkeit ohne jede Moralvorstellung. EINFACH NUR FICKEN! Mein Hirn brachte nicht mehr heraus.

Frivoles Kneten ihrer Titten. Lange Fingernägel, die ihren Kitzler rieben, nach mehr gierten. Kurz zeigte sie neben mich. Ich blickte mich um. Sekt. „Nimm einen Schluck.“ Kein Zögern. Große Schlucke. Eine weitere Explosion in meinem Hirn, eine weitere Intensitätssteigerung für meinen Schwanz. Lotta wand sich auf dem Boden, ich packte sie an den Haaren: „Los dreh dich um!“

 

Sie kniete sich hin und hielt mir ihren Arsch hin. Meine Zunge begann ihren Arsch zu ficken, während ich zwei Finger in ihr nasses Loch schob. Sie drückte mir ihren Hintern gegen mein Gesicht. Schnaufende Geräusche, untermalt von fickenden Fingern in der feuchten Spalte. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Arschfotze und bumste wild los. Kein zögerliches abtasten, kein vorsichtiger Beginn. Hemmungslos, erbarmungslos benutzte ich das kleine Luder in den Arsch. „Besorge es meiner engen Arschfotze“, feuerte sie mich an. Meine Eier klatschten gegen das Schleimloch und waren nach wenigen Stößen mit Lustnektar benetzt.

„Liebe mich!“, stöhnte sie. Und ich sagte die drei Worte, die alles in den Abgrund rissen: „Ich liebe dich.“

Sie hielt inne, mein Schwanz glitt aus der Arschfotze heraus, dann küsste sie mich, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns unbeherrscht, leidenschaftlich. Ihre Finger spielten an meinen Schwanz herum, dirigierten ihn zurück in ihre Pussy. Ich glitt auf das Sofa, sie ritt mich. Lotta schwitzte unaufhörlich unter all dem Latex. Ihr heißer Körper drängte mich gegen die Couchlehne und dann pfählte sie sich selbst. Sie legte ein Tempo vor, als würde sie auf einem Rennpferd sitzen, um als erste das Ziel zu erreichen. „Ich komme gleich!“, stöhnte sie in kaum verständlichen Worten. Ihre Bewegungen wurden hektischer.

Ich explodierte kurz nach ihr. Ihre Fotze zog sich zusammen und hatte meinen Schwanz unerbittlich im Würgegriff. Ich spritzte tief in ihr ab. Meine Eier pumpten meine gesamten Spermavorräte nach oben, bis nichts mehr kam. Sie sackte zusammen und blieb auf meinem Oberkörper liegen. So verharrten wir einige Minuten. Luft. Luft war das, was wir beide gierig einsogen.

Nachdem sie von mir abgestiegen war, brannte meine Eichel. Viel zu lange hatte ich nicht mehr so gefickt. Mich dermaßen hingegeben. Und die Tatsache, dass ich sie wirklich liebte, jedenfalls empfand ich das, was man kategorisch unter den Begriff »Liebe« verstand, für sie.

„Und jetzt?“, fragte ich. „Zeige ich dir was. Wenn du so willst, mein Geschenk an dich.“ „Geschenk? Wofür?“ „Das wirst du noch sehen.“

Der Lust verfallen

Mein Name ist Sandra, ich bin 28 Jahre alt und seit vier Jahren mit meinem Ehemann Tobias verheiratet. Ich bin 1,65m groß und normal gebaut mit schönen Kurven, da wo sie hingehören. Ich habe schulterlange blonde Haare und blaue Augen, alles in allem bin ich mit meinem Körper sehr zufrieden. Mein Mann und ich haben uns vor acht Jahren in einem Club kennengelernt und es hatte bei uns beiden gleich gefunkt. Ich war immer sehr glücklich mit Tobias, er mittlerweile 33 Jahre und ein richtiger Hingucker. Beruflich war es für ihn in den letzten Jahren steil nach oben gegangen, denn vor zwei Jahren hatte er die Firma seines Vaters übernommen. Ich hatte mich sehr für ihn gefreut, da er auf diesen Tag immer hin gefiebert hatte. Allerdings war er seitdem immer weniger zu Hause, da immer mehr Arbeit anfiel. Wenn er dann mal zu Hause war, fiel er meistens nach der Dusche in einen Tiefschlaf. Darunter litt natürlich auch unser Sexleben. So hatten wir es früher teilweise zweimal am Tag getrieben und seitdem, wenn es hoch kam, nur dreimal im Monat Sex. Da ich es aber mittlerweile so gewohnt war, jeden Tag befriedigt zu werden, musste ich mir was anderes überlegen.

So hatte ich mir im Internet einen vernünftigen Dildo und Vibrator bestellt, womit ich es mir gut selber machen konnte. Anfangs hatte ich es heimlich gemacht, da ich mir nicht sicher war, ob Tobias damit einverstanden sein würde. Dies ging auch immer gut, bis Tobias überraschenderweise früher nach Hause kam, als normal. Ich lag in unserem Bett und war gerade dabei mich mit meinem Gummischwanz zu ficken, da platzte er ins Zimmer rein. Ich war geschockt und musste gefühlt Minuten auf eine Reaktion warten. Aber anscheinend gefiel ihm was er da sah. Es muss auch ein geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so nackt lag und mir an meinem C Körbchen streichelte, während ich mich mit dem Dildo in die frisch rasierte Muschi fickte. Ich sah wie sich langsam seine Hose ausbeulte und fragte ihn: „Gefällt dir was du siehst?“ Eine Antwort brauchte ich nicht abzuwarten, denn sein Schwanz war Antwort genug. Tobias kam ans Bett und ich machte mich gleich an seiner Hose zu schaffen und befreite sein bestes Stück, welches mir dankend entgegensprang. Er hatte einen ganz normalen, circa 15 Zentimeter langen Penis und ich war mit diesem auch sehr zufrieden.

Ich spielte leicht mit der Zunge an seiner Eichel und leckte an seinem Schaft entlang. Ich lutschte sein Schwanz nur kurz. Er wollte mich sofort. Er zog sein Shirt aus und kam direkt ins Bett. Er zog mir meinen Dildo aus meiner Muschi was ich mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Er ersetzte ihn gleich mit seinem Schwanz. Er war anders als sonst, da viel mir erst auf, dass er immer noch nichts gesagt hatte. Er fing gleich mit so hohem Rhythmus an, dass es nicht lang dauerte bis ich meinen Orgasmus rausschrie. Schatz so wild kenne ich dich ja gar nicht sagte ich zu ihm als der Orgasmus abgeklungen war. Er fickte mich wie besessen weiter. Kein Kuss, keine Zärtlichkeiten, so hart hat er es noch nie gemacht, war er etwa sauer? Dann ergoss er sich schließlich in mir und viel neben mir auf die Seite. Er flüsterte nur. „Das war geil“, und schlief direkt danach ein. „Na toll“, dachte ich mir. Also alles wie immer. Ich ging Duschen und machte noch ein bisschen den Haushalt, dann habe ich mich neben ihn ins Bett gelegt. Ich hatte noch einige Zeit über das geschehene nachgedacht. Es störte ihn also nicht, wenn ich es mir selbst machte, im Gegenteil. Er mochte es. Naja gut dann muss ich es wenigstens nicht mehr heimlich machen. Und vielleicht bekam ich ihn damit wieder öfters im Bett.

Diese Hoffnungen wurden mir aber schnell genommen. Es wurde nicht besser. Es wurde noch schlimmer. Ich hatte mir nach einiger Zeit Enthaltsamkeit weiteres Spielzeug besorgt. Meine Sammlung an Dildos, Vibratoren war staatlich angewachsen. Auch für das Hintertürchen hatte ich mir was gekauft und ich muss sagen meine Freundin Rebecca hatte da nicht unrecht. Es ist geil.

Rebecca ist meine beste Freundin. 35 Jahre alt, hatte immer knallrot gefärbte Haare. Sie hatte etwas kleinere Brüste als ich, dafür war sie aber auch schlanker. Insgesamt eine wahnsinnig heiße Frau. Und versaut war sie. Und wie sie sich selbst beschrieb: nymphoman. Sie brauchte täglich Sex und den holte sie sich auch. Ein Fan von Beziehungen war sie nicht und wenn, dann hielt diese meist nicht lange, da sie sehr schnell gelangweilt von einem Mann war. Wir erzählten uns alles und so wusste sie auch alles über mein Sexleben, womit ich mittlerweile alles andere als zufrieden war.

Sie bot mir schon lange an, dass ich ja einen ihrer Stecher ausleihen könnte, doch das wollte ich nicht. Ich wollte Tobias nicht betrügen, denn lieben tue ich ihn auch ohne den Sex und das würde sich auch nie ändern.

Rebecca und ich gehen meistens jeden zweiten Samstag in einem Club tanzen um einfach den Alltag zu entfliehen. Meistens verlief der Abend so, dass wir uns Cocktails bestellten und nach ein paar runden durch den Club auf die Tanzfläche im Main Room gingen. Ab dann ging meistens Rebeccas Schwanzradar an und sie heizte den anwesenden Männern ordentlich ein. Ab und zu verschwand sie dann auch mal mit einem Kerl auf die Toilette und fickte mit ihm. Mal war es ein Quicky, mal dauerte es den halben Abend. Sie war einfach ein kleiner Nimmersatt.

Heute wollten wir wie gewohnt auf Tour gehen und einen neu eröffneten Club besuchen. Ich zog mir das neu gekaufte schwarze Kleid an und dazu Stiefel mit einem acht Zentimeter Absatz. Die Stiefel gingen bis unterm Knie. Noch die Haare gemacht und geschminkt und ich war fertig. So, nun heißt es auf Rebecca warten. Aber da klingelte es auch schon. Ich ging zur Tür und bat sie rein. Sie hatte einen weißen kurzen Rock an und dazu ein schwarzes Top, welches ihre Brüste sehr gut betonte. Sie sah wie immer mega scharf aus und zu allem bereit. Wie immer. Wir tranken noch ein Glas Sekt und redeten über unsere Woche. Um halb zehn klingelte es erneut an der Tür, das musste das bestellte Taxi sein.

Tobias war noch nicht zu hause. Ich schrieb ihm ein Zettel das er nicht warten muss, dass es bei mir spät wird.

Wir folgten dem Taxifahrer zu dem Auto und stiegen ein. Er kannte den neuen Club schon und sagte das dort viel los sei. Wir freuten uns darauf, besonders Rebecca.

Dort angekommen, gingen wir auch gleich in den Club hinein. Er war sehr groß, so groß und verwinkelt, dass man sich schnell dort drin verlieren konnte. Rebecca hatte gleich die Bar im Visier und steuerte direkt darauf zu. Sie bestellte zwei Wodka Energy und reichte mir einen. Es waren sehr starke Mischungen, sodass ich es sehr langsam anging. Rebecca und ich zogen schnell die Blicke vieler Männer auf uns, auch wie immer. Aber der Alkohol erzielte auch schnell seine gewünschte Wirkung bei uns. Und so gingen wir direkt auf die Tanzfläche. Wir stellten uns direkt in die Mitte und fingen locker an zu tanzen und begutachteten die männliche Gattung um uns rum. Es dauerte nicht lange und wir wurden von zwei sehr attraktiven Männern angetanzt, die sich als Lukas und Philipp vorstellten. Sie waren beide 37 Jahre alt und sehr sportlich gebaut. Rebecca tanzte, wie es ihre Art war, sehr wild mit Lukas. Sie drückte sich mit dem Hintern regelrecht gegen seinen Schritt. Danach tanzte sie eng umschlungen mit ihm, so wie ich Rebecca kannte. „Der ist heute Nacht fällig! Ganz sicher“, dachte ich still. Philipp tanzte mit mir, er war wirklich sehr hübsch. Und er konnte echt gut tanzen. Nach einigen Lieder machten wir eine kurze Pause und er holte uns allen noch eine Mischung. Die Stimmung wurde immer lockerer. Philipp streichelte mir immer öfters über den Körper und ein bisschen genoss ich seine Zuneigung. Als er allerdings seine Hand auf meinen Po legte, zeigte ich auf meinen Ehering. Rebecca sah in dem Moment zu uns rüber und rief mir zu, ich solle nicht so spießig sein und es einfach genießen. Sie drehte sich wieder zu Lukas und gab ihm einen innigen Zungenkuss.

Philipp entschuldigte sich bei mir, aber ich sagte ihm es sein nicht schlimm und so gingen wir an die Bar und er bestellte mir noch einen Cocktail. Ich war schon auf einen guten Level und die Zeit verflog. Ich schaute Rebecca beim Tanzen zu, mittlerweile hatte sie schon eine Männertraube um sich. Dann hatte mich Philipp in ein Gespräch verwickelt und ich verlor Rebecca aus den Augen. Aber ich machte mir keine Gedanken darüber, da es ja meistens so war und sie wahrscheinlich gerade in diesem Augenblick, mit Lukas am Vögeln war.

Philipp legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und irgendwie gefiel es mir. Ich kämpfte dagegen an und entschuldigte mich bei Philipp. „Ich muss kurz auf die Toilette und mich frisch machen.“ Er nickte mir zu und nahm dann gelassen einen Schluck aus seinem Glas.

Bei der Toilette angekommen, war zum Glück eine Kabine frei. Ich ging direkt rein. Auf einmal hörte ich ein stöhnen welches mir zu gut bekannt vor kam. Neben mir in der Kabine musste Rebecca sein. Und ja sie fickte gerade mit Lukas.

„Ohhhhh Lukas der ist so groß, der füllt mich komplett aus“, hörte ich aus der Kabine und ich merkte das Rebecca schon sehr beschwipst war. Denn sie lallte und anscheinend war es ihr egal wer sie noch so alles hörte. Sie stöhnte die ganze Toilette zusammen. Ich ging schnell zum Waschbecken und machte mich frisch. Ein wenig unangenehm war es mir schon. Wie immer eigentlich. Als ich gerade wieder rausgehen wollte, hörte ich den Mann das erste Mal. Das war nicht Lukas! Das war ein anderer Mann. Er stöhnte das er gleich kommt und Rebecca reagierte mit lautem stöhnen. „Ja, Kevin! Komm pump mir deinen ganzen Saft in meine geile Fotze.“

Kevin? Wer war Kevin?

Sie ließ sich gerade von einem fremden blank in die Muschi ficken und ließ sich auch noch besamen. Oh man Rebecca, selbst das ist eine neue Hausnummer für dich. Ich ging aus der Toilette und ließ die Wilden in der Kabine zurück. Ich wollte nicht das Rebecca wußte, dass ich es mitbekommen hatte. Ich ging wieder zurück an die Bar und dort stand Philipp mit Lukas. Er fragte mich wo Rebecca sei und ich antwortete das sie sich noch kurz frisch machte. Zum Glück tauchte sie nach kurzer Zeit auch wieder auf. Sie erneut an mit Lukas zu flirten. Wir tranken alle noch was und war ich langsam ziemlich angeheitert.

 

Philipp wurde immer offensiver bei mir und Lukas hatte mittlerweile seine Hand unter Rebeccas Rock. Was sie offensichtlich genoss. Ich hatte allerdings auch jeglichen Abwehrversuch unterlassen. Ich lag in Philipps Arm und genoss es sehr. Er streichelte mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und rückte mein Kleid immer weiter nach oben. Seine Berührungen erregten mich sehr.

Rebecca und Lukas verabschiedeten sich von uns, sie würden den Abend bei Lukas zu Hause fortsetzen. So saßen Philipp und ich nun alleine an der Bar. Ich schaute ein letztes Mal auf mein Handy, es war 3 Uhr und ich hatte eine Nachricht von Tobias. Ich machte das Handy aus und packte es weg. Im nächsten Moment packte mich Philipp und küsste mich. Ich war so überrumpelt, dass ich schließlich den Kuss erwiderte. Ich küsste ihn leidenschaftlich und in den Pausen sagte ich ihm, das ich das doch nicht machen. „Ich bin doch verheiratet!“

Philipp redete auf mich ein. „Das ist ok. Mich stört das nicht!“ Er küsste so gut. Ich verlor jetzt jegliche Hemmungen. Tobias hatte mich seit Wochen nicht gefickt. Ich brauchte jetzt dringend einen echten Schwanz in mir. Und wenn Tobias nicht wollte, musste ich es mir eben woanders holen. Ich steckte Philipp die Zunge in den Hals und sagte: „Ich will dich heute Nacht. Lass uns zu dir gehen.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Wir holten unsere Jacken und saßen sofort im nächstbesten Taxi in Richtung Philipps Heim.

Dem Taxifahrer boten wir wohl eine geile Show. Denn Philipp konnte die Finger nicht von mir lassen und ging mir unter das Kleid, direkt an meinen Slip. Er streichelte über meine bereits nasse Muschi und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich steckte Philipp wieder meine Zunge in den Hals, um das stöhnen wenigstens in seinem Mund zu dämpfen.

Wir fuhren bei Philipp auf den Hof. Er führte mich zur Tür. Schloss sie auf und kaum als sie zu war, hob er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen durchtrainierten Körper. Wir küssten uns und ich sagte ihm das ich heute nur ihm gehöre. Er ließ mich runter und packte an meinem Kleid. Und zog es nach oben. Ich half mit, in dem ich meine Arme hob und schon stand ich nur noch in BH und Slip vor Philipp. Er zog mich an sich und küsste mich während er mir den BH öffnete und ihn wegwarf.

Ich stand nun nur noch mit meinem Tanga im Flur von seinem Haus. Er hob mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose wie er leicht zuckte, als ich meine Beine um ihn schlang. Er setzte mich auf der Couch ab und zog sein Shirt aus. Ein Traum von einem Mann stand vor mir. Ich griff zu seiner Hose und öffnete sie. Ich zog Jeans mit Shorts gleich runter, dass mir gleich sein halbsteifer Schwanz im Gesicht stand. Er war schon in diesem Zustand so groß wie der von meinem Mann. Ich fing an ihn zu wichsen und nahm seine Eichel in den Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel. „Endlich wieder einen echten Schwanz und dann auch noch so einen stattlichen“, dachte ich mir. Ich merkte wie er in meinem Mund nun auf voller Größe anschwoll. Ein Schwanz von knapp über 20 Zentimeter war in meiner Hand und gute sechs Zentimeter dick. Er sah so geil aus und ich war richtig erregt. Er schmeckte auch noch fantastisch. Ich wollte ihn in mir spüren und zog ihn nun auf die Couch. Ich schlang meine Beine um ihn herum und zog ihn mit gekreuzten Beinen ganz dicht an mich heran.

Ich war so nass und geil. Ich wollte nur noch diesen großen, dicken Schwanz in mir fühlen. Ich griff mir an mein Lustzentrum und bemerkte, dass ich noch meinen Slip an hatte. Philipp sah ebenfalls meinen „Hauch von nichts“ und sagte: „Kein Problem! Den schieben wir bei Seite.“ Gesagt und gleich getan. Ein weiterer Griff und ich setzte seine fette Eichel an meinen Lustkanal an. Ich merkte wie sich seine Schwanzspitze langsam zwischen meine Lippen bohrte. Als die Eichel in Gänze in mir war, ließ ich mich vollends auf diesen Dicken Pfahl nieder. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir, während ich mich regelrecht selbst pfählte. Was ein Schwanz, der füllt mich komplett aus und stößt gegen meine Gebärmutter. In dem Moment wurde mir bewusst, dass wir kein Kondom benutzten. „Nun ist eh zu spät“, ging es mir durch den Kopf und fing langsam an, Philipp zu reiten. Er genoss den Ritt ebenfalls sehr. Ich wurde immer schneller, leidenschaftlicher und konnte meinen ersten Orgasmus regelrecht anrollen fühlen. „Oh Philipp so einen geilen Schwanz hatte ich noch nie“, stöhnte ich ihm ins Ohr. Er packte mir mit seinen starken Händen an den Arsch und drückte mich im tiefer auf seinen Schwanz. Was ein geiler Fick, was hatte ich nur bisher verpasst?

Auf einmal stand Philipp auf und hob mich mit hoch. Der Schwanz war nun mit voller Länge in mir. Und berührte so Gegenden, wo ich noch nie berührt wurde. Er drückte mich gegen die Wand und fing mich an zu ficken. Ab jetzt übernahm er das Kommando und er vögelte mich gut. Er hämmerte mir seinen Schwanz so schnell und hart rein, dass ich einen mega Orgasmus bekam und mich fest an ihn drückte. Er gab mir keine Pause und legte mich auf die Couch. Ich wollte mehr, wie standhaft er war, war der Wahnsinn. Tobias wäre schon fünfmal gekommen und eingeschlafen. Ich ging in die Doggystellung. Und er setzte seinen Phallus auch gleich an meine mittlerweile gute gedehnte Muschi an. Der Schwanz glitt ohne Probleme in mich. Und nun noch tiefer. Er fickte wild weiter. Das war mein geilster Fick. Bisher dachte ich nur, ich hätte in meinem Leben guten Sex gehabt. Ich wünschte es würde nie enden. Doch da ich merkte schon, dass Philipp zum Finale über ging. Er hämmerte immer schneller seinen steinharten Schwanz in mich rein, bis er spürbar anfing zu zucken. Ich spürte jeden einzelnen Strahl seines Spermas gegen meine Gebärmutter klatschen. Jedes noch so kleines zucken spürte ich intensiv und dieses Zucken verhalf mir zu noch einem Orgasmus. Der dritte Orgasmus bei einem Fick war mein Rekord.

Sein Schwanz schien gar nicht kleiner zu werden. Aber schließlich zog er ihn raus und ich fühlte die Leere in mir. Philipp zog direkt den Slip wieder vor und sagte: „So bleibt mein Sperma schön in dir drin.“

„Was ein Mann“, dachte ich nochmal und fing mich an anzuziehen. Er rief mir ein Taxi und wir tauschten zum Abschied die Nummern aus. Das Fahrzeug fuhr auf dem Hof und ich stand auf. Da merkte ich erst wie betrunken ich noch war. Denn ich kippte fast um. Philipp begleitete mich noch zum Taxi und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. „Bis zum nächsten Mal“, sagte ich und stieg ein. „Das wird definitiv nicht bei einmal bleiben, dieser Schwanz wird es mir in Zukunft öfters besorgen“, mit diesen Gedanken fuhr ich ihm Taxi davon.

In Gedanken ging ich das Erlebte noch einmal durch. Unweigerlich wanderte meine Hand unter meinen Rock. Ich spürte seinen Saft mittlerweile an meinem Bein langlaufen. Meine Fresse wie viel hatte er den in mich gepumpt? Allein das machte mich erneut scharf und fickrig.

Das Taxi kam an unserem Haus an. Ich schloss die Haustür leise auf. Ich wollte Tobias nicht wecken. Ich schwankte geradewegs ins Schlafzimmer und da lag, Tobias der Betrogene, dachte ich mir, mit keinerlei schlechtem Gewissen. Ich setzte mich auf das Bett und zog meine Stiefel aus. Das Sperma von Philipp hatte mittlerweile den Weg bis in die Stiefel gefunden. „Egal“, überlegte ich mir kurz, „kümmere ich mich morgen drum.“ Und zog noch schnell mein Kleid aus. Ich legte mich auf meine Seite und merkte dann, dass Tobias wach wurde. Er stammelte nur, dass es heute aber sehr spät geworden ist und schlief weiter.

„Wenn du wüsstest“, grinste ich zufrieden in die Dunkelheit. Ich spürte noch Philipps Säfte in und an mir. Still und heimlich masturbierte ich neben meinem schlafenden Ehemann und kam ein letztes Mal zum Höhepunkt. Erst so fand ich in den Schlaf.

Und das nächste was ich wieder realisierte, war ein Kuss von Tobias der mich weckte: „Na? Hattest du einen schönen Abend?“