Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
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Emilie Schmidt

Erotische Kurzgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

Sexgeschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Sexflaute

Wiedersehen auf dem Klassentreffen

Zwei heiße Kätzchen im Studentenwohnheim

Im Café

Wie ich zum Lustsklave wurde

Weg eines Cuckolds

Nur für mich

Sie hatte uns erwischt

Privates Sexdate

Sex for free

Sex mit einem älteren Mann

Lust statt Eifersucht

Zweiter Frühling

Ohne Moos nichts los

Gelegenheit macht Sex

Geheime und versaute Träume

Der Traum aller Männer

Ein fesselnder Abend

Die Erniedrigung von Verena

Der Reiz des Großen

Impressum neobooks

Sexflaute

20 Schmutzige Sexgeschichten – Teil 30

Emilie Schmidt

Alle Personen sind volljährig!

Männer sind Scheiße! Der Gedanke ging mir wieder einmal durch den Kopf. Ich war mittlerweile Anfang 30 und hatte bisher nur die falschen Kerle kennengelernt. Dabei sah ich schon immer gut aus. Die meisten Komplimente bekam ich für meinen knackigen Hintern oder meine schönen blauen Augen. Aber es half alles nichts. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte Mister Right kennengelernt, ging die Beziehung in die Brüche.

Ich hatte die Nase erst mal voll von der Männerwelt und beschloss eine Weile ohne Kerl zu sein. Das hatte allerdings den großen Nachteil auch ohne vernünftigen Sex zu sein. Und Sex war für mich so wichtig, wie das tägliche Brot. Die Konsequenz aus meiner Männerabstinenz war es natürlich, das ich chronisch untervögelt war.

In den ersten Wochen versuchte ich es mit Selbstbefriedigung. Mal mit dem Brausekopf unter der Dusche, bei Kerzenschein in der Badewanne oder einfach nur mit der Hand vor dem Einschlafen. Mir gefiel es mich selbst zum Orgasmus zu bringen, aber nichts ersetzte einen Sexpartner im Bett. Die Tage vergingen und die Lust auf heißen Sex wuchs immer weiter. Aber ich hatte mir geschworen vorerst keinen Mann in mein Leben zu lassen.

Zum Glück hat jede Frau eine beste Freundin. Ich saß bei Belinda im Wohnzimmer und klagte ihr mein Leid. Wir kannten uns schon lange und hatten einiges gemeinsam erlebt. Sie war ein Vollblutweib. Etwas kleiner, dafür etwas kräftiger aber immer gut gelaunt und der liebste Mensch, den ich je getroffen habe. Belinda hatte schon immer eine sehr offene und direkte Art. Das war einer der Gründe, warum ich sie so sehr mochte.

„Mensch Mädchen“, sagte sie im Plauderton, „warum benutzt du nicht einfach mal einen Dildo um dich zu befriedigen. Die Dinger gibt es doch in fast allen Größen und Formen!“ Ich hatte so meine Zweifel ob das das richtige für wäre. „Jetzt schau mich nicht so entsetzt an“, fuhr Belinda unbeschwert fort. „Ich habe auch ein paar von den Teilen zu Hause.“ Ich zog überrascht meine Augenbraun nach oben. „Ehrlich?“, fragte ich, „Kannst du mir die mal zeigen? Ich habe noch nie einen Vibrator in der Hand gehabt“.

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie im Schlafzimmer und kam mit einer kleinen Kiste zurück. Meine Neugierde war geweckt. „Jetzt zeig schon. Was hast du denn da alles drin versteckt?“, wollte ich wissen. Betont langsam öffnete Belinda ihr Schmuckkästchen. „Wow“, entfuhr es mir unwillkürlich. Sie hatte eine schöne Sammlung an künstlichen Lustspendern. Mein Blick schweifte über die Auswahl und blieb und an einem Dildo hängen, der enorm groß war. „Darf den mal anfassen?“, fragte ich beinahe schüchtern. „Aber klar doch. Alles was du möchtest. Der gehört auch zu meinen liebsten. Ich mag es gerne etwas größer und dicker“, antwortete meine Freundin amüsiert.

Tief beeindruckt nahm ich den mächtigen Dildo in die Hand. Er war schwer und hatte einen beachtlichen Umfang. „Bekommst du den echt bei dir rein?“ Ich kam wir wie ein Schulmädchen vor. „Aber sicher. Wenn ich geil bin, bin ich immer total nass. Dann ist das kein Problem.“ Bis heute kann ich die Frage nicht beantworten, warum ich Belinda das fragte: „Darf den Riesendildo mal ausprobieren?“

Belinda zögerte keinen Moment mit ihrer Antwort: „Na klar. Ich habe dir doch gesagt du darfst alles damit tun“, und zwinkerte mir dabei verschwörerisch zu. „Aber eine Bedingung habe ich!“ Völlig fasziniert starrte ich auf den Lustspender und fragte ganz beiläufig nach der Bedingung. „Ich will dir dabei zusehen!“ Das überraschte mich überhaupt nicht. Meine Freundin war schon immer ein versautes Luder. Und wenn ich ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass mich der Gedanke daran sogar erregte.

Ohne lange darüber nach zu denken öffnete ich die Knöpfe meiner Jeans. Ich stand auf und zog die Hose nach unten. Nur im Slip stand ich nun vor Belinda. „Schau mal da.“ Sie zeigte auf den feuchten Fleck auf meinem rosa Slip. „Upps“, sagte ich kurz und trennte mich auch von dem knappen Stoff. Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine. Belinda setzte sich mir gegen über hin. Genau so, dass sie den perfekten Blick auf meine nasse Muschi hatte.

Prüfend fuhr ich erst mit meinem Finger in mein nasses Loch. Ich war in der Tat klitschnass. Automatisch begann ich meinen Kitzler zu massieren, während ich mir der anderen Hand den Riesendildo in Position brachte. Die Spitze des Kunstschwanzes flutsche fast alleine in mich, doch dann wurde er dicker. Ich hole tief Luft, schloss die Augen und begann ihn langsam tiefer gleiten zu lassen. Es fühlte sich beinahe so an, als würde meine Muschi explodieren. Einen Moment lang dachte ich, ich würde es nicht schaffen. Doch mein Ehrgeiz war genauso geweckt wie meine Lust.

Ich entspannte mich und dann ging es von ganz von selbst. Kein Mann hatte mich bisher so ausgefüllt wie dieser Dildo. Langsam bewegte ich ihn vor und zurück. Mit jeder Bewegung wurde das Gefühl der Lust intensiver. Ich versenkte den Riesen bis zum Anschlag in mir. Schweratmend besorgte ich es meiner ausgehungerten Möse. Plötzlich ließ mich ein unerwartetes Geräusch die Augen öffnen.

Meine Freundin saß immer noch am gleichen Platz. Allerdings hatte sie in der Zwischenzeit selbst ihren Rock nach oben geschoben und besorgte es sich selbst mit einem Dildo. Sie hatte sich den Tanga ausgezogen und schob sich schwungvoll den Freudenspender in die rasierte Pussy. Der Anblick turnte mich an. Wir waren nur wenige Zentimeter voneinander getrennt und besorgten es uns. Ich hatte ja schon viel ausprobiert, aber das war auch für mich neu.

Schmatzend bewegte sich mein Dildo rein und raus und Belinda erzeugte fast die gleichen Geräusche. Begleitet wurde das Ganze noch von ihrem und meinem Stöhnen. Die Situation war hocherotisch. Gebannt starrte ich auf das Fötzchen meiner Freundin als diese plötzlich aufstand und sich auch obenrum auszog. Aufgrund ihrer kräftigeren Figur hatte sie eine enorm große Oberweite. Ihre Brustwarzen waren hart aufgerichtet.

Sie kam auf mich zu, legte sich halb auf mich und zog den Dildo aus meinem Loch. Überraschung und Lust wechselten sich ab. Belinda küsste kurz meinen Kitzler und bemerkte beiläufig wie gut mein Saft schmeckte. Dann schob sie mein Shirt nach oben und leckte fordernd über meine Nippel. Ich hatte eine gute Handvoll Brust und verzichtete gerne auf einen BH.

Belinda rutschte auf mir hin und her und rieb dabei ihre weiche Haut an meiner. Ein wolliger Schauer durchzuckte meinen Körper. Noch nie hatte ich ein intimes Erlebnis mit einer Frau, geschweige denn daran gedacht. Aber ihre Berührungen fühlten sich gut an. Meine Muschi erinnerte mich an eine Tropfsteinhöhle. „Besorg es mir“, stöhnte ich leise. Daraufhin rutschte Belinda etwas tiefer, genau so weit, bis ihre vollen Brüste über meiner Muschi waren. Sie packte eine ihrer Brüste und begann mit ihrem steifen Nippel meine Öffnung zu massieren.

Ihre harte Brustwarze berührte meinen Lustknopf. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie mich. Es war unglaublich. Leidenschaftlich kümmerte sie sich um meine empfindlichste Stelle und traf dabei genau den richtigen Punkt. Ich schlang meine Arme um ihren nackten Oberkörper und zog sie enger an mich. Natürlich auch in der Hoffnung den Druck ihres Busens auf meinem Kitzler zu erhöhen. Und genau dieser Effekt trat ein.

 

Unbewusst krallte ich meine Fingernägel in Belindas Rücken. Im nächsten Augenblick presste ich ihr meinen Unterleib entgegen. Danach kreiste mein Kopf und in meiner Muschi explodierte ein Feuerwerk. Schreiend kam ich, während es in meiner Muschi zuckte. Meine Freundin hatte mir den heftigsten Orgasmus beschert, denn ich je erlebt hatte. „Du Luder“, keuchte ich noch hörbar ausser Atem. Sie blickte mich nur kess an und grinste dabei.

„Jetzt bist du dran!“, sagte ich mit leicht zittriger Stimme. Belinda lehnte sich zurück, präsentierte mir ihre fleischigen Schamlippen, die bereits feucht glänzten. Ich blickte erneut auf ihre Dildosammlung und entdeckte einen kleinen Vibrator. „Für was ist der?“, fragte ich sie. „Das ist ein Vibrator für Analsex.“ Dabei funkelten ihre Augen.

Ich nahm den Kleinen aus der Kiste und befeuchtete ihn mit meiner Spucke. „Mach die Beine breit, Süße“, sagte ich. Belinda öffnete ihre Beine so weit es ging. Das erste Mal in meinem Leben ging ich vor einer Frau auf die Knie. Ihre Möse schimmerte nass und je näher ich ihr mit meinem Gesicht kam, desto mehr spürte ich die Hitze, die ihre Fotze ausstrahlte. Der Duft ihrer Pussy stieg mir in die Nase, roch angenehm. Ich wollte sie schmecken.

Ungeniert vergrub ich mein Gesicht in ihrem Loch und erforschte mit den Lippen und meiner Zunge alles was ich fand. Leidenschaftlich steckte ich meine Zunge tief in ihre Öffnung, knabbert mit den Zähnen an ihren Schamlippen und schob ihr die Finger tief ins Loch. Oja, das war geil. Wer hätte das gedacht! Belinda ließ ihrer Lust freien Lauf. Sie keuchte, drückte mir Becken entgegen und genoß mein Tun.

Ich hatte noch immer den kleinen Vibrator in der Hand. Schier hätte ich ihn vergessen. Mit einer Bewegung zog ich den Lustspender durch ihr nasses Loch und führte ihn dann direkt zu ihrem Arschloch. Ihr Schließmuskel öffnete sich problemlos und die Spitze verschwand sofort in ihrem Anus. Langsam schob ich den restlichen Teil des Dildos nach. Belinda atmete noch schneller. Ihr gefiel es ganz offensichtlich.

Etwas ungeschickt verwöhnte ich ihr gleichzeitig den Kitzler und die Rosette. Es dauerte etwas bis ich den perfekten Rhythmus fand. Doch schließlich gelang es mir. Ich leckte immer wilder und als ich meine Finger tiefer in ihr Loch bohrte, wurde ihr Stöhnen heftiger. Belinda zuckte unter mir und ich leckte schmatzend weiter. Ich wollte sie zum Orgasmus bringen. Was mit mir los war, konnte ich in diesem Moment nicht verstehen, aber es war mir auch egal. Plötzlich spürte ich wie sie immer feuchter wurde.

Belinda bäumte sich auf und schrie spitze Laute aus, ihr Unterleib zitterte, ihre Fotze zuckte und ihr Saft quoll aus ihrer Pussy heraus. Ihr Mösensaft kam mir entgegen. Wie zahlreiche Männer vor ihr, spritzte sie mir ins Gesicht. Ihr ganzer Körper bebte dabei und ich besorgte es ihr bis zum Schluss. Ich hatte sie zum Höhepunkt gebracht, sie lag zuckend und triefend vor mir.

Noch völlig benommen von dem eben Erlebten und der Situation küsste ich sie unbeherrscht auf den Mund. Belinda öffnete ihre Lippen und erwiderte meine Leidenschaft. „Das war gut“, sagte meine Freundin und ich gab ihr Recht. Der Sex mit ihr war fantastisch gewesen, aber mir war auch klar, dass ich nie ganz auf Männer verzichten wollte. Aber etwas bi schadet ja bekanntlich nie.

Wiedersehen auf dem Klassentreffen

„Mein Haus, meine Familie, mein Boot“ - so ungefähr war meine Erwartungshaltung vor dem Klassentreffen. Immerhin haben wir uns zehn Jahre nicht mehr in dieser Konstellation getroffen, viele wohnen jetzt weit weg von zu Hause und hatten kaum noch Kontakt zueinander.

Der Nachmittag war nett, wir haben uns an unserem gewohnten „Feierort“ von früher getroffen: am Badesee unseres beschaulichen Heimatortes. Die Organisatoren hatten Bier und Bratwürste, Steaks und Gemüsespieße, Limo, Wasser und noch einige Dinge besorgt. Dazu gab es auch ein kleines Zelt, in das aber nicht alle 72 passten. War auch nur für den Notfall gedacht, falls es regnen sollte.

Nein, es war ein ausgesprochen milder Tag: Sonnenschein, 26 C und nur ein kleiner Windhauch hier am Badesee. Wir unterhielten uns über alte Zeiten, über all den Unsinn, den wir während des Abiturs angestellt hatten. heute sind wir alle Ende 20, Anfang 30. Die meisten haben die Uni bereits verlassen und gehen einer geregelten Arbeit nach. oder haben bereits Kinder bekommen und kümmern sich überwiegend um diese.

Der Abend verlief herrlich. Wir alberten herum, tranken Bier und ließen es uns gut gehen. Schließlich war das Klassentreffen auch eine gute Gelegenheit, vom Berufsleben ein wenig Abstand zu bekommen. Klar, die meisten von uns haben verantwortliche Aufgaben übernommen. In der Dämmerung saß ich bei einer alten Schulfreundin, damals hatten wir sogar ein kleines Tächtelmächtel - nach einer Feier überkam uns die Lust und wir verbrachten die restliche Nacht miteinander. Aber das war lange her und heute Abend auch kein Thema. Michaela, so hieß sie, hatte sich auch kaum verändert. Ein wenig weiblicher, vollkommener hat sich ihr Körper entwickelt, aber sie war immer noch eine kleine, süße blonde Maus mit rehbraunen Augen - und dazu ein echter Kumpeltyp.

Man merkte Michaela aber den Alkohol an. So wie sie grinst und lacht, so war sie auch schon vor über zehn Jahren, wenn sie ein wenig zu viel getrunken hatte. Aber das war egal, wir waren ja alle „gut dabei“, und immer noch alle friedlich. Ein toller Jahrgang, große Streitigkeiten gab es nie.

Michaele stand auf, oder soll ich besser sagen, sie versuchte es. Wir saßen auf einer großen Decke am Boden, zusammen mit acht weiteren Kommilitonen von damals. Jedenfalls fiel es Michaela sichtlich schwer aufzustehen. Sie ging einen Schritt vorwärts und stolperte, fiel mir direkt in den Schoß und kicherte. Dann zog sie sich an meinem Oberkörper nach oben und säuselte mir etwas ins Ohr: „Na, hast Du noch immer so eine flinke Zunge wie früher?“ Sie schubste mich leicht weg und grinste mich an, beugte sich wieder zu mir und flüsterte: „Meine Eltern sind im Urlaub, ich habe das ganze Haus für mich. Bringst Du mich heim?“

'Boah', dachte ich mir. 'Ist ja wie damals. So rattenscharf war sie bei der Feier vor zehn Jahren auch schon gewesen.' Da ich momentan solo war, Alkohol getrunken hatte und eh einen Schlafplatz brauchte, machte es mir die Aussicht auf eine heiße Nacht leicht, Michaela ins Ohr zu flüstern, dass ich sie liebend gerne ins Bett bringe - wenn ich bleiben dürfe.

Wir standen auf und verabschiedeten uns. Die anderen dachten sich sicherlich nichts dabei, denn auch früher sind wir oft zusammen nach Hause „gestolpert“, schließlich lagen unsere Elternhäuser im gleichen Stadtviertel, unweit des Badesees. So dann machten wir uns auf den Weg, mehr schlecht als recht und lachten betrunken. Michaela umklammerte mich fest und gemeinsam gingen wir den Weg entlang. Er führte uns durch ein ruhiges Wohnviertel, viele Einfamilienhäuser. Auch an einer ehemaligen Bäckerei vorbei. Dort haben wir als Kinder immer Süßigkeiten gekauft. Aber der Bäckermeister ist gestorben und hatte keine Nachkommen, die den Laden übernehmen wollten. Michaela rannte in die verlassene Hofeinfahrt, ich ihr hinterher.

An der alten Backstube angekommen, die war damals in den Hinterhof gebaut worden, lehnte sich Michaela zurück, hob ihr Kleid und schaute mich lüstern an. „Komm', leck mich!“, sagte sie nur. Bei dem Anblick brauchte sie auch nicht lange warten, bis ich mich dazu bereit erklärt hatte, das Luder hatte kein Höschen an und so hatte ich einen guten Blick auf ihre glatt rasierte, zierliche Pussy. Ich kniete mich vor sie und ließ meine Zunge über ihre geschlossenen Schamlippen gleiten. An ihrem Kitzler angekommen, fing ich an, daran zu saugen, zu knabbern. Michaela quittierte meine Liebkosungen durch ein sanftes Raunen und Stöhnen, fasste sich an ihre kleinen, festen Brüste.

Ich leckte ihren strömenden Liebessaft auf, glitt mit meiner Zunge zwischen ihre herrlichen Lippen, nahm ihren Geruch ganz tief in mich auf, strich mit meiner Hand über ihren Bauch bis hin zu ihrem Venushügel. Mit der Fingerspitze streichelte ich fest über ihren Kitzler, während meine Zunge ihr Inneres erforschte. Sie schmeckte einfach wunderbar. Michaela keuchte, zog meinen Kopf fest an sich und fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ich ließ nicht von ihr ab und leckte sie weiter, knabberte hie und da an ihren Lippen und kniff ihr sanft in den runden Po.

Michaela schien mehrere Orgasmen bekommen zu haben, das war auch damals bei ihr so, als ich sie ausgiebig leckte. Sie zitterte heute wie damals am ganzen Leib und schrie ihre Lust mit gedämpfter Stimme aus sich heraus, stieß mich weg und richtete ihr Kleid. „lass uns nach Hause gehen“, meinte sie, „dann bekommst Du mehr von mir!“

Zwei heiße Kätzchen im Studentenwohnheim

In der Zimmervermittlung des Studentenwerkes ging es wie in einem Taubenschlag zu. Die Zimmer reichten sowieso nicht für alle. Dennoch blieb der Mann hinter dem Tresen cool. Zu Ines sagte er: „Wenn Ihnen ein Einzelzimmer zu teuer ist, dann suchen sie sich doch eine Partnerin und nehmen ein Doppelzimmer.“

Für Marleen, die gleich hinter ihr stand, war das ein Stichwort. Auch sie konnte sich finanziell keine großen Sprünge erlauben. Ungefragt murmelte sie vor sich hin. „Keine schlechte Idee!“

Ines wandte sich um, musterte sie einen Moment und frotzelte: „Schnarchst du? Hast du Schweißfüße? Gibt es einen Kerl, der jeden zweiten Tag auf der Matte stehen kann?“

Lächelnd schüttelte Marleen zu allem den Kopf. Binnen drei Minuten waren sie sich einig, dass man es miteinander versuchen wollte. Was sollte es auch? Sie kannten sowieso beide keine andere Kommilitonin. Fremd waren die anderen in der Warteschlange auch. Ganz frei von Bedenken war Ines zwar nicht. Wie die Unschuld vom Lande, dachte sie, aber noch besser als so ein verwöhntes Püppchen.

Eine halbe Stunde später war geklärt, wer in welchem Bett schläft und wer wo seine Klamotten unterbringen sollte. Eigentlich war Marleen mit allem zufrieden, wie es Ines wollte.

Als am Abend das Licht aus war, überfiel Marleen so etwas wie Heimweh. Zum ersten Mal war sie von Zuhause weg und das auch gleich über vierhundert Kilometer. Lange konnte sie nicht einschlafen. Auch das Bett war so ungewohnt. Schon beinahe um Mitternacht hatte sie den Eindruck, dass es Ines nicht anders erging. Auch sie wühlte sich im Bett herum. Dann aber wurde sie ruhiger. Nur der flache und beinahe hechelnde Atem war ein Zeichen, dass sie noch nicht schlief. Im Schein der trüben Straßenlaterne sah Marleen, wie sich die Bettdecke der Zimmernachbarin immer schneller bewegte. Da kam auch schon ein unterdrücktes Quietschen von drüben. Marleen lag wie erstarrt. Was im anderen Bett geschah, das war ihr absolut nicht fremd. Lange hatte sie schon ähnliche Gelüste gehabt, aber sie wagte es sich nicht in Anwesenheit des Mädchens, das sie gerade erst kennen gelernt hatte. Erst viel später ließ sie vorsichtig eine Hand zwischen die Schenkel gleiten. Schon bei der ersten Berührung ging ein mächtiges Beben durch ihren Leib. Sie wusste, nun konnte sie nicht mehr aufhören.

Mit ihren eigenen Händen war sie schon seit der Pubertät so perfekt, dass sie sich in aller Stille schnell zum Höhepunkt bringen konnte. Da war nichts mit wildem Stoßen oder Zuhilfenahme irgendeines Gegenstandes. Nein, sie fuhr am ehesten ab, wenn sie alles, was da so stramm und vorwitzig stand, behutsam und in aller Ruhe streichelte. Als einzige Illusion reichte für sie in solchen Situationen, wenn sie sich im Geist vor dem großen Spiegel im Flur der elterlichen Wohnung sah. Ewig lange hatte sie mitunter splitternackt davor gestanden, wenn sie sich allein wusste. Kein Fleckchen Haut gab es, dass sie nicht wiederholt eingehend gemustert hatte. Es hatte sie immer am meisten angemacht, wenn sie tief gebeugt vor dem Spiegel stand und ein bisschen in sich hineinsehen konnte. So hat sie ihren Körper lieben gelernt. Und so hat sie auch erfahren, was ihr wo am wohlsten tat.

Marleen wusste nicht mehr, wie sie eingeschlafen war. Das laute Rasseln des Weckers rief sie in die Gegenwart zurück. Schade, es war ein wundervoller Traum, und wie sie sich gleicht überzeugen konnte, auch ein sehr feuchter. Ein Blick nach drüben verriet ihr, dass Ines sich beim Klingeln des Weckers auf die andere Seite gedreht hatte. Fix erhob sie sich und sprang ins Bad. Sie war gerade dabei, sich den duftenden Schaum abzuspülen, da hüpfte Ines splitternackt herein. „Entschuldige“, rief sie, „ich kann es nicht mehr zurückhalten.“ Ohne Umstände setzte sie sich auf die Schüssel, den Blick zur Dusche gewandt. „Mensch bist du ein hübsches Mädchen“, stieß sie überrascht aus. „Einen Knackarsch hast du... und Titten...“

 

„He, he, schau in den Spiegel, da kannst du alles noch besser sehen.“ Das war Marlenes ehrliche Meinung. Sie hatte die Figur der neuen Mitmieterin schon am Abend beim Auskleiden bewundert. Kurz allerdings nur, weil sie mit ihren Blicken nicht aufdringlich sein wollte.

Als Ines das letzte Tröpfchen abgeschüttelt hatte, sprang sie einfach mit unter die Dusche und schrie ausgelassen: „Gut, wir sind ja beide tolle Mädchen.“

Wie im Scherz nahm sie Marlenes Brüste in die Hand, als wollte sie die wiegen. Marleen zuckte bei der Berührung erschreckt zurück. Es waren nach langer Zeit die ersten fremden Hände, die sie da berührten, und es tat unwahrscheinlich gut. Ines beließ es nicht bei den Griffen. Sie tasteten sich zu den Brustwarzen und zwirbelte sie liebevoll zwischen den Fingerspitzen. Mit hölzerner Stimme knurrte sie: „Das Schicksal hat uns nun mal zusammengeführt. Wir müssen doch nicht voreinander Verstecken spielen. Glaubst du, ich habe nicht gehört, dass es dir in der Nacht sehr gut gegangen ist? Musst dir keine Gedanken machen. Ich tue es ja auch. Und vielleicht hast du es ja auch bemerkt.“ Als wollte sie ihre Worte unterstreichen, fuhr sie mit der Hand in Marlenes Schoß und machte sogar einen Finger krumm. Noch einmal zuckte Marleen zurück. Dann drängte sie sich einfach entgegen und krallte sich mit beiden Händen in Ines Backen. Zu mehr kam es nicht mehr, weil die Zeit bis zur allerersten Vorlesung immer kürzer wurde. Und da hatte man noch nicht mal gefrühstückt.

Am späten Nachmittag waren sie erst mal von ihren Lehrveranstaltungen geschafft. Die Kollegmappen landeten in einer Ecke und die beiden Mädchen auf ihren Betten. Marleen hatte Ines während der Vorlesung einen Zettel geschrieben: „Bist du etwa lesbisch?“ Die Antwort kam zurück: „Kindskopf! Mit solchen Schubkästen kann ich nichts anfangen.“

Nun drängte es sie nun, auf diesen Zettel zurückzukommen: „Bist du gar über meine Frage böse?“

„Böse? Unsinn! Aber eine andere Antwort konnte ich dir einfach nicht geben. Wer weiß so genau, was lesbisch ist. Ja, ich hatte hin und wieder was mit einer Freundin.“

„Und Männer?“

„Tut mir leid, Schatz, da kann ich leider noch nicht mitreden. Ich hatte noch nicht das Vergnügen. Dafür weiß ich aber recht gut, wie ich mit einem Mädchen umgehen muss. Und du? Gibt es einen Kerl?“

„Es gab mal einen. Es war ein ausgesprochener One-Night-Stand. Nicht das Gelbe vom Ei.“ Das waren die letzten Worte zu diesem Thema.

Am Abend, sie hatte sich beide zum Schlafen gelegt und das Licht gelöscht, rief Marleen mit kindlich piepsiger Stimme: „Heimweh!“

„Was, schon am zweiten Abend?“

„Nein, ich hatte schon gestern Heimweh.“

Ehe sich Marleen versah, hockte Ines auf ihrer Bettkante und murrte: „Mach schon Platz.“

Ein Schauer überlief Marleen, als sie die warme nackte Haut unter der Decke spürte. Selbst war sie auch nackt ins Bett geschlüpft. Wohlig kuschelte sie Po und Rücken an die samtene Haut. Mit beiden Händen umschlang Ines ihren Hals und drängte sich ganz dicht an sie. „Besser?“, fragte sie und Marleen knurrte sehr zufrieden. Für ein paar Minuten lagen sie still und eng umschlungen. Beiden war nach mehr, aber es wagte sich scheinbar niemand den ersten Schritt. Die Signale des leicht vibrierenden Körpers nahm Ines zuerst auf. Ihre Hände ließ sie ein Stückchen nach unten rutschen und griff mutig zu den festen Brüsten. Als wollte sie sich entschuldigen, flüsterte sie: „Heute Morgen habe ich ja viel zu wenig Zeit gehabt, die Prachtstücke zu begrüßen.“

Marleen sagte die Stellung nicht mehr zu. So war sie zur Untätigkeit verurteilt. Mühsam befreite sie sich aus der Umarmung und legte sich auf den Rücken. Die Hand, die gerade noch ihre Brüste gestreichelt hatte, führte sie in ihren feuchten Schoß. Ines ließ sich nicht lange bitten. Sie suchte das kleine Kerlchen, dass sich vor Aufregung schon aus seiner schützenden Falte gehoben hatte, und verpasste ihm eine zärtliche Abreibung. Sie staunte nicht schlecht, wie schnell Marleen ansprang. „Und da fragst du mich“, wisperte Ines, „ob ich lesbisch bin. Du fährst ja ab wie eine Rakete.“

Unsicher und zitternd berührten sich die Lippen zum ersten Mal, dann aber wild und verzehrend. Unten verschlangen sich die vier Beine und oben drückten die Brüste fest aneinander. Zur Krönung der ersten Aufregung rutsche Ines abwärts und küsste in den heißen Schoß. „Bist du wahnsinnig“, schrie Marleen auf, „wer soll denn das aushalten?“ Ines wusste genau, dass das jede Frau sehr gern aushält. Fest griff sie in die Backen, knetete sie und trällerte mit der Zungenspitze durch das feuchte, verlockend duftende Nacktschneckchen. Am Morgen war es ihr gar nicht aufgefallen, dass die neue Freundin da unten bis auf ein kleines Bärchen rasiert war. Das machte sie neugierig. Marleen war von der plötzlichen Unterbrechung enttäuscht. Sie musste aber nicht lange warten. Ines schaltete nur die Wandleuchte ein, um den süßen Nacktfrosch auch optisch zu genießen. Entwaffnet lag Marleen lang ausgestreckt. Sie war mit ihren Gedanken nur noch in ihrem Leib. So etwas hatte sie noch niemals erlebt. Erschreckt schüttelte sie den Kopf. Er schien sich wie ein Luftballon aufzublasen. Alles rückte ganz weit weg. Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment in eine Ohnmacht fallen musste. Dann kam der entspannende Aufschrei, das glückliche Hecheln und schließlich der gewaltige Ausbruch. Sie glaubte, sich erheben und davon fliegen zu können.

Lange nach Mitternacht schliefen sie Arm in Arm ein, glücklich und entspannt.

Während der nächsten vierzehn Tage blieb meistens ein Bett unbenutzt. „So stelle ich mir Flitterwochen vor“, sagte Ines einmal. Leider hatten sie für die langen Nächte tagsüber in den Lehrveranstaltungen hart zu büßen. Da hätten sie sich am liebsten Streichhölzer zwischen die Augenlider gesteckt.

Eines Tages sank ihre Beziehung für kurze Zeit auf den Gefrierpunkt. Marleen kam am späten Nachmittag allein von einem Einkauf. Ganz leise machte sie die Tür auf, weil sie die Freundin bei einem Schläfchen glaubte. Erstarrt blieb sie im Rahmen stehen. Nackt sah sie Ines mit einer Fremden auf ihrem Bett. Die beiden waren so ineinander vertieft, dass die geöffnete Tür gar nicht wahrnahmen. Mit einem Krachen fiel die Tür ins Schloss und Marleen lief davon. Bis spät am Abend lief sie ziellos durch die Straßen. Sie fühlte sich zutiefst verletzt. In den Stunden ihres Umherirrens wurde sie sich klar, dass sie sich in Ines verliebt hatte. Und nun das! Als sie schließlich doch ins Wohnheim schlich, da war ihr Zimmer leer. Sie war noch nicht eingeschlafen, als Ines zurückkam. Wortlos zog sie ich aus und schlüpfte unter Marlenes Decke. Die machte nicht mal Platz, lag ganz steif und mit geschlossenen Augen. Ines sah, dass sie geweint hatte.

„Sei kein Frosch“, brummelte sie. „Ja, vielleicht war es gemein von mir. Er war meine beste Freundin von daheim. Klar, ich habe sie immer noch gern.“ Sie griff nach Marlenes Kopf und fügte hinzu: „Aber dich liebe ich.“

„Schöne Liebe, wenn du bei der ersten Gelegenheit…“

"Hast ja recht. Ich kann mich nur damit entschuldigen, dass uns die Wiedersehensfreude überwältigt hat."

Die Tränen kullerten schon wieder, aber Marleen öffnete immerhin beim Kuss schon die Zähne.

Es dauerte nicht lange, bis sie sich beide wundervoll angetörnt hatte. Ines angelte nach dem Karton, den Marleen schon bemerkt hatte. "Guck mal", lockte sie, "was mir meine Freundin mitgebracht hat. Einen Geschenkkarton mit lauter bizarren Spielzeugen. Sie dachte, dass ich hier im Internat ganz allein auf mich angewiesen bin."

Stück für Stück packte sie von dem Multi-Orgasmus-Set aus. Sie kicherten und rätselten bei den Teilen ein wenig.

Endlich wurde Marleen restlos versöhnt. Ines besorgte es ihr mit dem G-Punk-Aufsatz. Das war eine ganz neue Erfahrung. Gehört hatte Marleen schon vom G-Punkt, ihn auch manchmal gesucht, aber nie gefunden. Nun erfuhr sie bei diesem Spiel eine ganze neue Art von Orgasmus. Es war ihr richtig peinlich, was sie dabei von sich gab.

Zum Glück war es die Nacht zum Samstag, sonst hätte sie während der Vorlesung wieder mit der Müdigkeit kämpfen müssen.