Erotic-Stories für Erwachsene ab 18

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Aus der Reihe: Sex und Erotik #3
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Erotic-Stories für Erwachsene ab 18
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Emilie Schmidt

Erotic-Stories für Erwachsene ab 18

Erotische Sex-Geschichten unzensiert, deutsch und vulgär

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Inhaltsverzeichnis

Titel

20 Sexgeschichten

Wifesharing im Pornokino

Versaute Schlampe

Pornomäßiger Sex

Was Neues

Wiedersehen macht Freude

Kleine Ursache, geile Wirkung!

Girls United

Wenn mich die Lust überkommt

Von zwei geilen Typen geteilt

Sex mit meinem Frauenarzt

Vertrauen

Ungewöhnlicher Abend im Theater

Mein Liebhaber

Im Urlaub zum Cuckold gemacht

Unartiges Mädchen

So macht Sex richtig Spaß

Ralf, Jürgen und ich

Man spürt so was irgendwie...

Zuviel Rotwein

Eine Vollblutstute

Impressum

Impressum neobooks

20 Sexgeschichten

Sex macht Spass

Von Emilie Schmidt

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).

Wifesharing im Pornokino

Eine unserer Sexfantasien drehte sich immer wieder um Wifesharing im Pornokino. Wir redeten beinahe täglich über diesen gemeinsamen Wunsch. Und von Tag zu Tag wollten wir diesen mehr verwirklichen. Über das Internet schrieben wir mit zwei gutaussehenden Männern, beide sehr sympathisch und schlank, einer davon extrem gut bestückt. Wir hatten zu dieser Zeit noch Urlaub und so bot sich sogar ein Tagesdate an. Wir verabredeten uns in einem sogenannten Erlebniskino.

Ich zog mir eine schwarze Corsage an, die meine Brüste schön zur Geltung brachte und dazu einen passenden Stringtanga, ein Oberteil und enge Jeans, damit ich mich vor Ort schnell umkleiden konnte. Natürlich wählte ich für mein späteres Outfit noch sündige Nylons. Mein Mann hatte diesbezüglich einen wahren Fetisch entwickelt, den ich ihm gerne und jederzeit befriedigte.

Wir hatten uns mit den Herren auf 12.00 Uhr geeinigt und als wir vor dem Kino den Parkplatz verließen, kam uns einer der Jungs, nennen wir ihn „Chris“ schon entgegen. Er kam winkend auf uns zu und wir begrüßten uns, als würden wir uns schon lange kennen. Nach einem kurzen Smalltalk gingen wir gemeinsam ins Kino. An der Bar nahmen wir einen Drink zu uns, plauderten zusammen und warteten auf Paul, den dritten Mitspieler, der auch nach wenigen Minuten erschien.... „Wow, was für ein schöner Mann“, dachte ich erfreut. Er sah noch besser als auf den vorab gesehenen Fotos aus. Ich war angenehm überrascht und meinen Mann sah mich an, als wüsste er, was ich dachte. Er zwinkerte mir verschwörerisch zu.

Im Kino gab es die Möglichkeit in einem separaten Raum als Paar auch Männer mit hineinzunehmen. Diesen konnte man quasi extra buchen und schnell war unser Wunsch mit der Bedienung geklärt. Wir hatten für meinen Geschmack bereits genug geplaudert. Unruhig rutschte ich auf meinem Hocker hin und her. „Lass und endlich hereingehen“, ermunterte ich die Herrenrunde. Als kleine Gruppe wechselten wir vom Barbereich in die Umkleidekabine des Kinos, wo ich mich meiner überflüssigen Kleidung zu entledigen. Zufrieden beobachtete ich die Männer, wie sie jeder meiner Bewegungen registrierten und mich mit wachsender Begeisterung ansahen. „Jungs, runter mit den Hosen. Die stören doch nur!“, forderte ich meine drei Männer auf.

Wir gingen durch das Kino, sahen uns alle Räume an. Ich muss gestehen, dass das Ambiente eher schmuddelig wirkte. Aber es passte zu dem Sex, den ich im Kopf plante. Schließlich wollte ich mich richtig durchficken lassen und kein Blümchensex praktizieren.

Ich schritt voran und bat die Männer mich ins Kino zu begleiten. Es war ein kleinerer Raum, drei Sitzreihen mit je vier Plätzen und eine extra Spielwiese vor der Kinoleinwand. Der Raum schien perfekt und wir verzichteten auf den angemieteten Raum. Der gezeigte Film entsprach genau unseren Vorstellungen. Gezeigt wurde gerade ein Clip, in dem sich eine junge Frau von mehreren Kerlen bumsen ließ. Ich war sehr gespannt, wie sich die nächsten Minuten entwickeln würden.

Ich setzte mich in die zweite Reihe auf einen mittleren Platz. Mein Favorit nahm links neben mir, der zweite Mann rechtes neben mir platz. Mein Ehemann wählte eine Reihe vor uns aus, damit er uns besser beobachten könne, wie er sagte. Ich war heiß, fand die Situation sehr erregend und begann mit meinen Händen beide Männer zu streicheln. Vorsichtig legte ich erst meine Hand auf ihre Schenkel und bewegte sie kaum merkbar hin und her. Mit der Zeit wurde ich mutiger und wagte mich an die intimen, und von mir auch langersehnten, Stellen vor. Zufrieden stellte ich fest, dass beide bereits eine Beule in der Hose versteckten.

Auch ihre Hände fingen an mich zu erkunden. Meine Brüste zu streicheln und die Schenkel zu öffnen. Warme Lippen leckten an meinem Körper, saugten meine Nippel und machten mich beinahe rasend vor Lust. „Soll meine kleine Schlampe ihren Slip ausziehen?“, fragte mein Mann die Beiden. Es wundert vermutlich keinen, dass der Vorschlag von allen begeistert bejaht wurde. Natürlich bat ich meine Hengste sich ebenfalls komplett auszuziehen. Ich wollte endlich ihre Schwänze sehen und berühren. Mein Mann verfolgte das Geschehen von seinem Sitz aus und zog sich ebenfalls nackt aus. Ich sah es seinem Blick an, wie geil er es fand, mich im Kinositz zu sehen. Besonders mit der Aussicht darauf, bald von zwei Kerlen gefickt zu werden. Sein Rohr stand bereits kerzengerade. Wir hatten kurz Augenkontakt. Dabei grinste er mich frech an und nickte mir auffordernd zu.

Der laufende Film war uninteressant geworden. Mein favorisierter Lover präsentierte mir seinen prallen, steifen Lustkolben, den ich sofort anfassen musste. „Volltreffer!“, ging es mir spontan durch den Kopf. Ich liebe große Cocks und das war ein extrem schönes Exemplar. Zu meiner großen Freude war auch Chris gut gebaut. Es dauerte nicht lange, da massierte ich beide Schäfte, spreizte meine Beine und genoss es gefingert zu werden. Chris zog meine Beine auseinander, sodass ich einen Schenkel auf die Sessellehne abstützte und ihm meine geöffnete Spalte anbot. Er rutschte tiefer, begann mich zu lecken. Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und nahm meinen Riesenschwanz endlich in den Mund.

Wie eine Frau auf Entzug leckte, saugte und massierte dieses herrliche Exemplar und spürte die Hitze der Eichel an meiner Zunge. Meinen Mann hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Aufgegeilt stellte er sich vor uns und ich blies abwechselnd seinen Schwanz und den von Chris, ließ mich dabei lecken und massieren. Chris erforschte gierig alle Öffnungen mit den Fingern und trieb mich in einen schier grenzenlosen Rausch der Lust. Mein Orgasmus kam so plötzlich, dass ich ihn selbst erst einen Augenblick vorher kommen spürte. Mein Unterleib bebte und meine Beine begannen zu zittern.

Es dauerte einige Momente, bis ich wieder bei Sinnen war. Aber jetzt war ich so richtig geil, zog meine Kerle an den Schwänzen auf die Spielwiese und legte mich rückwärts mit gespreizten Schenkeln hin. Mein Mann schob mir sofort seinen Kolben zurück in den Mund, Chris Riemen wichste ich mit der Hand weiter und Paul kniete sich zwischen meine Schenkel. Er fingerte meine Möse und strich geil über meinen Kitzler. Ich war sowas von nass und bereit. Paul nahm ein Kondom, zog es über seinen harten Schaft und endlich setzte er sein Glied an meine Öffnung an.

Langsam drang er in mich ein, füllte mich gut aus und begann zu stoßen. Ich genoss den Fick, der süße Hintern meines Hengstes bewegte sich auf und ab. Unkontrolliert stöhnte ich und presste ihm mein Becken entgegen. Währenddessen kniete mein Mann über mir. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund und den dritten Pimmel hatte ich in meiner Hand. Ich war im Himmel. Im Sexhimmel. Im Schwanzhimmel. Im Orgasmushimmel. Ich konnte nicht mehr klar denken. In meinem Kopf ging es nur noch um Schwänze und darum, von ihnen gefickt zu werden.

 

Paul fing an zu stöhnen, fickte mich schneller. Meine Titten wippten im Takt mit. Das war wohl zu viel für ihn. Er zog sein Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Kondom runter und spritzte ab. Sein heißes Sperma schoss aus der Eichel, besamte mich und sogar den Bauch meines Mannes. Der Druck hinter seinem Orgasmus war enorm, ebenso die Menge an Sperma. Automatisch suchten meine Finger die Stellen, die er besamt hatte und verrieben seinen Samen auf meiner zarten Haut.

„Hier warten noch zwei Schwänze auf dich“, sagte mein Mann. Ich drehte mich, kniete mich hin, um von Chris von hinten gefickt zu werden. Er drang tief in mein frischgeficktes Loch ein. Das war mittlerweile auch kein Problem mehr, den spätestens seit dem Fick mit Paul war ich nasser als eine Tropfsteinhöhle. Zum Glück, besonders für die Männer, war ich wirklich eng gebaut. Chris fing gleichmäßig an, mich zu penetrieren. Ich genoss jeden seiner Stöße. Oft zog er seinen Riemen bis Eichel hinaus und stieß ihn mir dann wieder tief ins Loch. Derweil fragte mich mein Mann: „Fick er dich auch gut? Ja? Ist es das, was du dir gewünscht hast?“ Was sollte ich antworten? Hatte ich doch seinen großen Knüppel immer noch im Mund, also stöhnte ich nur!

Chris zog seinen Schwanz aus mir, bot seinen Platz meinem Mann an, der sich nicht lange bitten ließ und mich ebenfalls von hinten nahm. Er bestieg mich und fickte mich durch, als wäre das unser erstes Mal. Paul hatte sich erholt, sein Rohr stand erneut und wartetet darauf erneut in mich einzudringen. Wieder wechselte ich meine Position, ließ nun Paul meine heiße Öffnung von vorn begatten und lutschte links und rechts an meinen Spielzeugen. Mein Lover fickte mich hart. Er stöhnte, stieß heftiger und kam schließlich in einem geilen Orgasmus das zweite Mal. Jetzt setzte ich mich auf den Prachtriemen von Chris, ritt und stieß auf diesem Luststab auf ab, bot meinem Mann einen Anblick, von dem ich wusste, dass es ihn erregte. Zu sehen wie die große Latte in meinem Loch herein- und herausglitt. Er kniete sich hinter uns und ich spürte seinen Riemen, der sich einen Weg in meine, doch schon besetzte, Lustgrotte bahnte. Ich schrie vor Wonne, ließ mich im Doppelfick besteigen und bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Ich lief förmlich aus und war voller Geilheit, Hingabe und Lust. So liebte ich es gefickt zu werden, herrlich.

Die Männer fickten mich wie ein eingespieltes Team, während ich den dritten Schwanz lutschte. Zuerst kam es Chris. Sein Rohr fing in meinem Mund an zu pulsieren, dann schmeckte ich seine Sahne. Gierig nahm ich jeden Tropfen auf und schluckte alles brav hinunter. Währenddessen zog Paul sein Teil aus meiner Möse, entfernte das Kondom und spritzte ab. Ich spürte, wie sein Samen meine Fotze traf. „Geil!“, grunzte mein Mann und pumpte mir seinen Saft tief ins Loch. Es war ein schönes Gefühl, wie die Männer kamen, sich ergossen und dabei ebenfalls stöhnten. Und alles nur dank mir! Mir kleinen, geilen Sau.

Ermattet glitten wir auseinander, befriedigt und begierig das Erlebte bald zu wiederholen. Das schöne dabei war, die tolle Kombination aus Sympathie und geil erlebter gemeinsamer Lust. Ein Tag, der sich lohnte im Gedächtnis zu bleiben.

Versaute Schlampe

Es ist nun mal so, in einem Dorf kennt jeder jeden, und viele wissen mehr voneinander als in der Stadt. So kann man im Dorf auch schnell in Verruf kommen. Anke, die sechsundzwanzigjährige Hausangestellte eines Großbauern, hatte sich über die Jahre den Ruf erworben, eine versaute Schlampe zu sein. Zur Verbreitung so eines Rufs sind immer zwei Seiten nötig. Die entscheidende waren sicher die Kerle, die zuerst stolz waren, wenn sie mit der süßen Blondine ins Bett steigen durften, dann aber über sie herzogen. Sie hatte nun mal keinen Hof, also gab es keine ernsthaften Begehrlichkeiten von den Bauernburschen. Nur bumsen wollten sie bei ihr.

Christian, der Müllergeselle aus der benachbarten Mühle, hörte irgendwann von der versauten Schlampe. Bei ihm gingen alle Lichter an. Selbst hatte er kaum Erfahrungen mit Mädchen. Bei dem Begriff – versaute Schlampe – lockte ihn vor allem das Wörtchen ´versaut´. Damit verband er die Vorstellung, dass man mit dieser Frau alles anstellen konnte, was er theoretisch aus vielen Sexmagazinen kannte.

Eines Tages gelang es ihm, mit Anke ins Gespräch und vierzehn Tage später auch in ihre Kammer zu kommen. Die Bauersleute waren über Nacht außer Haus und somit sturmfreie Bude.

Das Herz schlug ihm bis zum Halse, als er bei der viele Jahre älteren Frau auf der Bettkante saß. Er fasste sich ein Herz und beichtete, dass er keine großen Erfahrungen hatte. Wie selbstverständlich begann sie nach diesem Geständnis die Führung zu übernehmen. „Na, zieh dich schon aus“, flüsterte sie, „oder willst du nur eine schnelle Nummer in Sachen?“ Selbst zog sie bei diesen Worten das T-Shirt über den Kopf und wucherte mit ihren blanken Brüsten. Wie eine Bauchtänzerin bewegte sie sich, um die Strammen lebhaft hüpfen zu lassen. Oh ja, sie war gut vorbereitet. Als der Rock von den Hüften rutschte, stand sie auch unten ohne vor ihm. Wie ein Kaninchen vor der Schlange saß er splitternackt vor ihr. Sie tippte mit beiden Händen an seine Brust. Folgsam ließ er sich auf den Rücken rollen und sie legte sich dazu. So, wie seine bisherigen Erfahrungen waren, rollte er sich auf ihren Bauch und brachte seine scharfe Kanone in Anschlag. Behutsam schubste sie ihn zurück und belehrte: „Doch nicht gleich richtig bumsen. Lass dir Zeit. Ich brauche zuvor ein zünftiges Vorspiel.“

Was sie damit meinte, das zeigte sie auch gleich. Sie fing seinen strammen Schwanz mit dem Mund ein und lehrte ihn die Flötentöne. Außer Rand und Band geriet er. Als sie nur noch mit der Zungenspitze den dicken Kranz umrundete, drückte er mit beiden Händen auf ihren Schopf. Das war ein Alarmzeichen für sie. „Und jetzt darfst du mir die gleiche Liebe erweisen“, lockte sie. Nur ganz kurz war er begriffsstutzig, dann küsste und leckte er versessen ihre Pussy. Er tat es so ausgiebig und geschickt, dass sie schneller kam, als sie es sich bei dem unerfahrenen Mann vorgestellt hatte.

„Und jetzt tun wir es beide gleichzeitig.“ So sagte sie, kniete sich über seinen Kopf und machte sich ganz lang. Das Spiel schien ihm ausnehmend gut zu gefallen. Ganz schnell war er auf der Palme und von den Socken, dass sie sich im spannendsten Augenblick nicht zurückzog. Wild knurrte sie mit geschlossenem Mund und schüttelte wie in einem Anfall ihren Kopf. „Schön?“, fragte sie, als sie wieder neben ihm lag. Seinen innigen Kuss nahm sie als Antwort.

Langsam machte es ihr Spaß, für den jungen Mann die Lehrmeisterin zu spielen. Ihr Griff in seinen Schoß enttäuschte sie allerdings. Abgeschlafft lag der Kleine auf seinem Schenkel. Sie wollte ihn schon wieder auf Touren bringen. Von sich aus sprach sie darüber, wie gern sie es hatte, sehr lange an den Schamlippen und am Kitzler aufgereizt zu werden. Auch über den G-Punkt einer Frau belehrte sie ihn und, dass der Gefühle macht und schnelle Orgasmen bringt wie nichts anderes. „Soll ich es dir zeigen?“, rief sie übermütig.

Gleich stellte sie sich breitbeinig über seine Brust und begann ihren Kitzler zu reizen. Immer aufgeregter wurde sie. Plötzlich ließ sie den Zeigefinger ganz tief in ihre Muschi verschwinden. Gleich danach schossen warme Spritzer auf Christians Bau. Das wiederholte sich noch dreimal. Sein Schniedel reagierte darauf mit einer ruckartigen Erhebung.

„Jetzt stoß mich richtig durch“, verlangte sie und spießte sich selbst auf. Das Tempo gab sie vor und es war höllisch. Sie drohte: „Lass es aber ja nicht gleich kommen. Ich möchte mit dir noch ein paar andere Stellungen durchnehmen.“ Ruhiger wurden ihre Hüftschwünge, seine dafür rascher und drängender. „Oh Mann, bist du gut“, lobte sie. „Ja, mach, mach ... herrlich ... gleich komme ich.“

Sie kam tatsächlich und das wunderte Christian nicht wenig. Gerade hatte sie sich mit ihrer Selbstbefriedigungs-Show mehrmals verausgabt. Sie sah wohl seinen verblüfften Blick und belehrte: „Du, wenn ich es mir richtig gut gehen lasse, kann ich zehnmal und mehr kommen. Es wird immer schöner.“

Zum Stellungswechsel kniete sie sich vor ihn und wackelte verlangend mit dem Popo. „Einmal du und einmal ich“, rief sie. Er begriff nicht gleich, wurde aber sofort aufgefordert, ganz steif hinter ihr zu knien. Das bekam ihm wahnsinnig gut. Sie jagte ihm in einem Wahnsinnstempo ihren Po in den Schoß bis sie japste. Dann kniete sie wie versteinert vor ihm und nahm seine harten und tiefen Stöße stets mit einem hellen Aufschrei hin. Er schaffte sie auf diese Weise noch einmal. Sie war allerdings sehr bedacht darauf, ihn nicht zu früh zu entkräften. Das Päuschen, bis sie sich auf den Tisch abgerollt hatte und einladend mit den Beinen wackelte, das reichte ihm, um wieder ein Stück von der Palme herunterzukommen. Sie legte die Beine an seine Brust und wünschte sich eine richtige Schmuserunde. In dieser Stellung zeigte er sich selbst kreativ. Lange fuhr er mit der Eichel über den ganzen wonnigen Grund, ehe er sich bis zum Anschlag vertiefte. Ihr Lob dafür ging ihm runter wie Öl.

Wieder zur rechten Zeit sprang sie auf und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Richtig kalkulierte sie, dass sie diese anstrengende Stellung sehr lange genießen konnte. Bald spürte sie, wie ihr die Lust an den Schenkeln herabrann.

Der Endspurt deutete sich an. Erst jetzt hielt sie es für nötig, ihm ein Kondom überzustreifen. Endlich kam er dazu, was er gleich zu Anfang machen wollte. Er sollte über die steigen und sie als Missionar nehmen. Mit dem Griff zu ihren Brüsten verpasste sie ihm die nächste Belehrung. Sie musste kichern. Bei Josephine Mutzenbacher hatte sie mal gelesen, dass es ein Junge nicht brachte, gleichzeitig zu bumsen und mit den Brüsten zu spielen. So ging es Christian nun auch. Wenn er richtig zustieß, vergaß er die Brüste; wenn er die herrlich walkte und streichelte, hörte er auf zu vögeln. Sie verkniff sich eine entsprechende Bemerkung. Schon genug hatte sie geschulmeistert.

Abgekämpft schlichen die beiden ins Bad. In ihrem Übermut fragte Anke: „Hast du schon mal zugesehen, wie eine Frau ihr Pipi macht?“ „Na ja“, antwortete er verlegen, „bei einer Freundin schon mal.“ „Unfreiwillig oder hast du sie belauscht?“ „Ich habe sie beobachtet, als sie gleichzeitig mit einer anderen Freundin im Garten die Höschen heruntergezogen hat.“

Anke zögerte nicht lange. Sie stellte sich in die Dusche und ließ zwischen ausgebreiteten Beinen den ersten kurzen Schwall kommen. Sie glaubte nicht richtig zu sehen. In Christians Schoß rührte sich etwas. Der zweite Schwall kam ihr von dem Anblick beinahe von selbst. Lange dehnte sie das Spiel bewusst aus und am Ende stand der Pint tatsächlich noch einmal makellos. Christian hatte in heller Aufregung sogar selbst danach gegriffen, als wollte er vor ihren Augen onanieren. Der Prügel legte sich natürlich auch bei der gemeinsamen Dusche nicht. Im Gegenteil! Er legte durch die gekonnte Behandlung von den zarten Frauenhänden vielleicht sogar noch einen Zentimeter zu. Liebevoll frottierten sie sich ab und gingen in ihr Zimmer zurück. Christian spürte, dass ihr etwas auf der Seele lag. Er hatte auch mitbekommen, wie sie im Bad nach einer Tube gegriffen hatte. Als er erneut zwischen ihren Beinen kniete und bettelte, ob sie aus ihren Brüsten für ihn einen engen Spalt machen wollte, wisperte sie mit belegter Stimme: „Hast du es einem Mädchen schon mal im Po gemacht?“

Seine Gedanken überschlugen sich. Er dachte ganz weit zurück in seine Pubertät und an einen sehr guten Freund. Aber er sagte schließlich nein und damit eigentlich die Wahrheit auf die Frage.

Zu seiner Verblüffung kniete sich Anke, drückte ihm die Tube in die Hand, zog ihre Backen weit auseinander und forderte auf. „Du musst alles schön geschmeidig machen und dann erst mal mit dem Finger vorbereiten. Du wirst sehen, wie herrlich es ist. Dort brauchst du auch kein Kondom.“

Er tat, wie ihm geheißen wurde, auch wenn er recht gemischte Gefühle dabei hatte. Er konnte sich nicht recht vorstellen, wie eine Frau das genießen kann, wenn ihre Pussy unbeteiligt ist.

Schon mit den ersten Stößen erlebte er sein blaues Wunder. Der enge Muskel machte ihm so zu schaffen, dass er viel zu früh abspritzte. Ihm war nicht entgangen, dass Anke ihr Mäuschen dazu mit eigener Hand fütterte.

 

Die Hähne hatte schon gekräht, als sich Christian aus dem Hause schlich. „Ich liebe dich“, das waren seine letzten Worte. Danach hätte ihn Anke beinahe noch einmal in ihr Zimmer gezogen.