BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman

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BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman
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Emilie Schmidt

BDSM Geschichten - SM Stories - Erotikroman

Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Begriffserklärung

Regeln für einen Sklaven

Regel für eine Sklavin

Am Pranger

Erziehungsspiele Cora!

Die Begattung

Die devote Spielerin

Heiße Bettgeschichte

Die Überraschung

Im Erotikshop

Die Sklavenprobezeit

Die Gartenparty

Die (nicht) perfekte Sekretärin

Wie ich Doro zu einer willigen Schlampe erzog...

Besuch im Club Teil 1

Besuch im Club Teil 2

Strafe muss sein!

Von drei Männern benutzt

Marlin Teil 1

Marlin Teil 2

Böses Mädchen

Meine Herrin war eine strenge Meisterin

Dumme Schlampe

Impressum neobooks

Begriffserklärung

Begriffserklärung

BDSM ist die heute in der Literatur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft als Sadomasochismus (kurz:SM oderSado-Maso) bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen sind beispielsweiseLedersex oderKinky Sex.

Der Begriff umfasst eine sehr vielgestaltige Gruppe von sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen. „BDSM“ kommt von den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.

Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom.

BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. Geschlechtsverkehr wie etwa Oral-, Vaginal- oder auch Analverkehr kann innerhalb einer Session vorkommen, ist jedoch nicht essentiell.

Regeln für einen Sklaven

1. Ich und mein Geist und mein Körper, sind das absolute Eigentum der Herrin.

2. Ich ordne mich dem Verlangen und den Wünschen meiner Herrin vollkommen unter.

3. Ich werde meiner Herrin als Sklave gehorchen und sie verehren.

4. Jede Art der Bestrafung werde ich akzeptieren und sie als Mittel sehen, mich zu einem besseren Sklaven zu machen.

5. Jedes Fehlverhalten habe ich meiner Herrin zu melden und eine Strafe zu fordern.

6. Den Sklavenkörper habe ich zu pflegen und zu reinigen, damit meine Herrin viel Freude daran hat.

7. Ich diene meiner Herrin und sorge für ihre absolute Zufriedenheit.

8. Ich habe immer daran zu denken, dass alles was ich mache im Sinne meiner Herrin sein muss.

9. In der Gegenwart meiner Herrin habe ich mich respektvoll zu verhalten und darf ihr keine Schande machen.

10. Der Sklave spricht nur wenn er etwas gefragt wird

11.Der Sklave sagt " Herrin" nach jedem Satz oder nach jeder Antwort

12. Der Sklave gehorcht ohne zu fragen oder zu zögern

13. Der Sklave sitzt nicht in Anwesenheit seiner Herrin. ( Nur liegen, stehen oder knien ist möglich)

14. Der Sklave trägt nur das, was seine Herrin ihm vorschreibt

15. Der Sklave ist rasiert und trägt seine Ketten und Strieme mit Stolz

16. Der Sklave hat um Erlaubnis zu fragen bevor er etwas machen darf

17. Der Sklave darf seinen Schwanz nur mit Erlaubnis der Herrin berühren

18. Der Sklave ist dazu geschaffen die Lust der Herrin zu erfüllen. Für ihn gibt es nur die Lust die seine Herrin ihm erlaubt.

19. Der Sklave unterliegt in allem seiner Herrin

Regel für eine Sklavin

1. Ich und mein Geist und mein Körper, sind das absolute Eigentum des Masters.

2. Ich ordne mich dem Verlangen und den Wünschen meines Masters vollkommen unter.

3. Ich werde meinen Masters als Sklavin gehorchen und ihn verehren.

4. Jede Art der Bestrafung werde ich akzeptieren und sie als Mittel sehen, mich zu einem besseren Sklavin zu machen.

5. Jedes Fehlverhalten habe ich meinem Master zu melden und meine Strafe zu fordern.

6. Meinen Körper habe ich zu pflegen und zu reinigen, damit meine Master viel Freude daran hat.

7. Ich diene meinem Master und sorge für ihre absolute Zufriedenheit.

8. Ich habe immer daran zu denken, dass alles was ich mache im Sinne meines Masters sein muss.

9. In der Gegenwart meines Masters habe ich mich respektvoll zu verhalten und darf ihm keine Schande machen.

10. Ich, die Sklavin, spreche nur wenn ich etwas gefragt werde

11.Die Sklavin sagt " Masters" nach jedem Satz oder nach jeder Antwort

12. Die Sklavin gehorcht ohne zu fragen oder zu zögern

13. Die Sklavin sitzt nicht in Anwesenheit ihres Masters. ( Nur liegen, stehen oder knien ist möglich)

14. Die Sklavin trägt nur das, was der Master ihr vorschreibt

15. Die Sklavin ist rasiert und trägt ihre Ketten und Striemen mit Stolz

16. Die Sklavin hat um Erlaubnis zu fragen bevor sie etwas machen darf

17. Die Sklavin darf ihre Fotze nur mit Erlaubnis der Masters berühren

18. Die Sklavin ist dazu geschaffen die Lust des Masters zu erfüllen. Für sie gibt es nur die Lust die ihres Masters.

19. Die Sklavin unterliegt in allem ihrem Master.

Am Pranger

Ihr nähert euch einem großen Raum, nein es ist eher eine riesige Halle, denn du kannst nur ganz in der Ferne etwas erkennen, das wie Wände aussieht. Eine große Anzahl Soldaten und andere Menschen ist hier versammelt und du hast ein wenig ein Deja-vu-Erlebnis, denn du erinnerst dich an deinen Traum, von dem dir aber nur Bruchstücke geblieben sind. In der Mitte des Menschenauflaufes ist ein Podest errichtet und an den Seiten siehst du Gestelle, die wie Galgen aussehen und an den Galgen hängen Seile, die zu Schlingen geknüpft sind. In der Mitte des Podestes stehen bereits einige der entführten Frauen und es sind Ältere, die gerade dort vorgeführt werden und du siehst, dass bereits ein eifriges Handeln und Schachern im Gange ist. Du wirst zu einer anderen Gruppe geführt, wo etliche Mädchen und junge Frauen zwischen vielleicht 16 und 28 Jahren zusammen getrieben worden sind. Du siehst Monique und einige andere ausgesucht schöne Mädchen in dieser Gruppe. Sie sind zum Teil halbnackt und versuchen irgendwie ihre Blößen zu bedecken. Um die Gruppe herum stehen einige der Sklavenjäger, die euch entführt haben und du siehst, wie sie euch gierig mustern und du bemerkst auch deine beiden Entführer, wie sie sich mit ihren Abenteuern brüsten und den anderen zeigen, wie sie dich vergewaltigt haben.

Du bemerkst, wie sich die Blicke mehr und mehr auf dich konzentrieren und fühlst dich sehr unwohl in deiner Haut. Die Versteigerung der anderen Frauen geht weiter und du kannst deine Blicke nicht davon losreißen. Gerade ist eine stolze Römerin an der Reihe. Sie ist groß, sicher 1,75 m und vielleicht 30 oder 32 Jahre alt. Sie hat einen geraden, kräftigen Körper und als einer der Araber sie anfassen will, da schlägt sie nach ihm. Sofort sind zwei andere da und sie wird mit Ketten gefesselt und auf die Knie gezwungen. Einer der Beiden steht direkt vor ihr und fasst in ihr schönes rotes Haar und reißt den Kopf zurück. Ihre Brüste heben und senken sich schnell. Er fasst jetzt nach ihrem Kleid, das eine Brust ohnehin freigelassen hat und er lächelt, als er es bis zur Taille aufreißt. Ihre Brüste zittern, aber sie stehen an ihrem Körper als wenn sie aus Marmor wären. Er drängt seinen Unterleib gegen ihr Gesicht und zischt ihr ein paar Worte entgegen. Sie wird wieder nach oben gezogen und er dirigiert sie in Richtung eines Holzgerüstes, das am gegenüberliegenden Ende der Plattform steht. In Halshöhe ist da ein Holzblock zu sehen, der aus zwei Teilen besteht. Ihr Kopf wird in eine Aussparung gelegt und mit Eisenschellen werden die beiden Teile zusammengefügt. Sie versucht sich zu wehren, aber gegen die Männer ist sie machtlos.

 

Jetzt werden ihre Hände in zwei andere Aussparungen gezwungen und ebenfalls verschraubt. Sie steht an einem Pranger, wie du jetzt verstehst. Von hinten werden jetzt ihre Beine auseinandergezogen und sie werden ebenfalls befestigt, so dass sie mit vorgerecktem Oberkörper und herausgestrecktem Gesäß dasteht. Einer der Männer entfernt den Rest ihres Kleides und du siehst, dass sie noch einen kleinen Stringtanga trägt, der mehr preisgibt, als er verhüllt. Er zieht sein Messer und schiebt es unter den schmalen String und gleich danach steht sie völlig nackt da. Hinter ihr entsteht Bewegung, da sich mindestens 3 Männer hinter ihr drängeln und einer fummelt an ihren Pobacken und ein anderer hat ihre leicht herabhängenden Brüste in seine Hände genommen. Der Dritte aber fasst um ihren Unterleib herum und streichelt über den dünnen Haarflaum, der dort zu sehen ist. Sie hat auch an dieser Stelle rote Haare, was darauf hindeutet, dass ihre Haarfarbe wohl echt ist. Du siehst, dass die Delinquentin sich windet und versucht, den tastenden und forschenden Händen zu entgehen, aber in ihrer Lage ist das schier unmöglich. Die Hände werden zudringlicher und du siehst, wie ein erster Finger suchend und bohrend in sie eindringt und in ihrer schon etwas feuchten Muschi die Benetzung der inneren Lippen und der Vagina in Gang setzt. Auch von hinten bekommt sie jetzt Besuch eines vorwitzigen Fingers, der sich in ihre Poritze gestohlen hat und jetzt seine Reise in ihr Inneres antritt. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören, als zum ersten Male die beiden Finger in ihrem Innersten zusammentreffen und ihr Spiel beginnen. Derjenige, der sich um ihre Brüste kümmert, knetet nun auch stärker und kann seine Augen gar nicht mehr von den Aktivitäten seiner beiden Kumpane lösen.

Bei jedem Hineinfahren der Finger drückt er die Titten zusammen und wenn die Finger wieder herauskommen, dann lockert er seinen Griff. Ein anderer Soldat tritt näher heran und er hat eine Peitsche mitgebracht und schwingt sie drohend. Die im Block fixierte Frau sieht das und in ihre Augen tritt die Angst. Der Soldat schreit sie an:“ Du hast dich gegen uns zur Wehr gesetzt. Das wirst du büßen.“ Und er holt aus und die Peitsche knallt und die Enden treffen ihren ungeschützten Po. Sie schaut zunächst etwas ungläubig, aber im nächsten Augenblick schreit sie auf. Der Peitschenschwinger schlägt wieder zu und wieder und seine Kumpane feuern ihn an. Der Rücken und der Po der Frau färben sich langsam rot und sie stöhnt bei jedem Schlag, aber sie schreit nicht mehr und man sieht, dass sie krampfhaft versucht, ihren Schmerz nicht sichtbar werden zu lassen. Der hinter ihr stehende Soldat wird durch die Schläge augenscheinlich inspiriert und er schiebt inzwischen schon 3 Finger von hinten in ihren Po und auch der andere hat mindestens dieselbe Anzahl in ihre Fickspalte geschoben. Durch die vorgestreckte Position wird der hinter ihr stehende nunmehr aber animiert, seine Finger gegen seinen Schwanz zu tauschen und er öffnet seine Hose und ein schon feuerroter Riemen kommt ans Tageslicht und er zögert keinen Moment und hämmert ihn ansatzlos in die gut vorbereitete Öffnung.

Dennoch ist der Durchmesser des Schwanzes wohl deutlich mehr, als bisher von den Fingern ausgelöst worden ist und so bockt die penetrierte Frau regelrecht auf und selbst in ihren Fesseln ist zu sehen, wie tief sie gerade durchbohrt worden ist. Der Soldat fickt sie jetzt im Takt mit den weiter auf sie einprasselnden Schlägen. Er hat seine Hände um ihre ausladenden Arschbacken gelegt und rammt seinen Riemen tiefer und tiefer in ihren weit geöffneten Darm hinein. Er keucht laut und nach einigen wenigen weiteren Stößen spritzt er seinen Samen in sie hinein und wird sofort von dem anderen beiseite gezogen, der hinter die Frau tritt und ihr triefendes, lange gefingertes Möschen jetzt mit seinem Schwengel anvisiert. Die Frau schwankt unter den harten Stößen in ihrer Fixierung hin und her und das ermutigt einen anderen, ihr Halt von vorne zu geben. Er baut sich unmittelbar vor ihr auf und präsentiert sein Rohr, das auf beachtliche Länge ausgefahren ist und schiebt es der keuchenden Frau bis zum Anschlag in den Hals. Das Bild ist komplett. Von hinten wird sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt, der Brustliebhaber knetet weiter ihre leicht hängenden Halbkugeln und in ihren jetzt stillen Mund schiebt ein weiterer sein Fickrohr, dass sie nur noch Geräusche machen kann, die wie das Widerkäuen einer Kuh sich anhören. In die Mitte prallt immer weiter die Peitsche auf den Rücken der gepeinigten Frau.

Jetzt kommt auch der Ficker, der sie in die von hinten weit herausgedrückte Muschi gefickt hat zum Ende und wird sogleich von einem anderen abgelöst, der beim Betrachten der Szene schon einmal angefangen hat, seinen Schwanz selbst zu wichsen. Er gleitet wie von selbst in die gut vorgeölte Muschi und er fängt sofort an, mit aller Kraft in sie hinein zu stoßen. Zwei weitere Soldaten stehen daneben und bereiten ihre Schwänze auf ihren Einsatz vor und die Frau bekommt gerade eine volle Ladung in den Hals gespritzt und da ist schon der nächste Riemen bereit, das Gestoße und Gerammele fortzusetzen. Die Soldaten geben sich die Öffnungen jetzt regelrecht in die Hand. Einer nach dem anderen fickt und vögelt die gebundene und wehrlose Frau in alle vorhandenen Löcher und sie hat sicher längst den Überblick verloren, wie viele Männer inzwischen über sie hinweg gestiegen sind. Der Peitschenschwinger hat aufgehört zu schlagen und steht jetzt an, sich ebenfalls an ihr zu vergreifen. Er holt ein beachtliches Gerät aus der Hose und geht einmal um sie herum und schiebt es erst in ihren Mund und nach einigen wenigen Stößen geht er weiter, bahnt sich den Weg in ihrer Fotze und zieht ihn nach kurzer Zeit auch dort wieder heraus , um ihn dann in ihrem Po zu versenken.

Dort rammelt er mit Hingabe und du siehst, wie er sie regelrecht aufspießt und sich den Weg in Tiefen ihres Leibes bahnt, wo vorher noch keiner seiner Vorgänger hingekommen ist. Er hat sehr viel Kraft und er kann sich lange beherrschen, aber letztlich muss auch er den Reizungen nachgeben und ergießt sich in ihren Leib. Er zieht seinen Schwanz heraus und wischt ihn an ihren Hinterbacken ab. Die Horde ist zunächst zufriedengestellt und gibt der Frau etwas Zeit sich zu erholen. Ihr Rücken und der Po sind feuerrot geschlagen, ihr Körper ist mit Sperma besudelt und aus ihrer Scheide und ihrem Poloch tropft Sperma heraus . Ihr Gesicht ist ebenfalls spermaverschmiert und selbst ihre schönen roten Haare zieren viele Samenspritzer, die ihren Weg bis hierhin gefunden haben. Der letzte Soldat geht auf sie zu und schlägt ihr mit der flachen Hand zwei- dreimal auf die hochgereckten Pobacken und sagt:“ Das war nur die Vorspeise. Du wirst dich nie wieder gegen uns wehren, wenn wir dich erst richtig zugeritten haben. Du wirst danach winseln, dass wir dich Tag und Nacht besteigen und du wirst unsere Kinder austragen, damit wir neue starke Soldaten heranziehen können.“ Sie schüttelt den Kopf und sagt mit fast unverständlicher Stimme, die durch die vielen Schwänze, die ihren Mund und ihre Kehle durchbohrt haben, nur noch sehr leise ist:“ Niemals.

Ihr werdet keine Gewalt über mich bekommen.“ Die Horde lacht laut und einer tritt an sie heran und fasst in ihr weiches Schamhaar und reißt ein paar Haare heraus und schiebt zusammen mit ihrem Aufschrei seine ganze Hand in ihre weit geöffnete Spalte und fickt sie unbeherrscht mit seiner Faust. „Da gehen bald zwei Schwänze gleichzeitig rein. Wenn wir mit dir fertig sind, dann kann dich ein Kamel ficken!“ Sie stöhnt auf, aber du siehst, dass trotz ihrer Schmerzen, die durch die Peitsche verursacht wurden und die Massenvergewaltigung, sie trotzdem schon wieder Lust empfindet und die Hand in ihrem Inneren setzt den Fluss der Sekrete wieder in Gang. „Jetzt kommst du nicht zu deinem Orgasmus, meine Schöne“, sagt der Kerl, der sie gerade mit deiner Hand vögelt und zieht sich von ihr zurück „Wenn du schön mitmachst, dann könnten wir dir auch eine kleine Gespielin geben, die deine Schmerzen mit dir teilt. Da drüben stehen ein paar ausgemachte Schönheiten und da darfst du dir eine aussuchen, wenn du willst.“ Die Frau wirft einen Blick zu deiner Gruppe hinüber und schüttelt den Kopf. Aber du hast gesehen, dass sie dich längere Zeit angesehen hat und ein Schauer läuft dir über den Rücken.

Erziehungsspiele Cora!

Den Blick gesenkt und mit aufrechtem Oberkörper kniete ich vor ihm. Meine Nippel waren hart von der Kälte. Immerhin war ich nun schon über 1 Stunde in dieser Haltung. Mein Meister saß vor mir, las Zeitung. Ich wollte ihm wirklich gehorsam sein, aber ich konnte nicht mehr so knien. Vorsichtig verlagerte ich mein Gewicht ein wenig. Knall!! Meinem Meister entging nichts, blitzschnell griff er zur Peitsche und ließ sie ohne Erbarmen auf meinen Oberschenkel fahren. Mein Körper zuckte heftig und ich konnte einen kleinen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Sofort spürte ich den strengen Blick meines Meisters auf mir.

„Hab ich Dir das erlaubt? Ich habe gesagt Du sollst schweigen Du kleine Schlampe!“ Demütig senkte ich meinen Blick noch weiter, doch ich wusste dass ich bestraft werden würde.

Mein Meister stand auf, griff mir in die Haare und zog mich daran hoch. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht stand ich nun vor ihm. Schon wieder hörte ich das zischende Geräusch, als die Peitsche durch die Luft schnitt bevor sie meine Beine traf. „Spreize gefälligst Deine Beine, wenn Du vor mir stehst!“ Sofort spreizte ich meine Beine. Ich spürte wie mein Saft schon langsam an ihnen hinunterlief. Mein Meister griff an das lose Ende des Seils, mit dem meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren, und führte mich daran zum Tisch. Dieser Tisch war aus dunklem schwerem Holz und nach den Wünschen meines Meisters angefertigt worden. Überall am Rand befanden sich Ösen an denen meine Fesseln befestigt werden konnten. Unsanft drückte er meinen Oberkörper auf das kalte Holz. Mein Gesicht war fest auf den Tisch gepresst. In Erwartung der nun folgenden Schläge spannte ich meine Pomuskeln an.

Angestrengt versuchte ich das Zischen in der Luft zu vernehmen. Und da war es. Ich hielt den Atem an und biss mir vorsorglich auf die Lippen. Doch der Schlag traf mich nicht wie erwartet auf dem Po, sondern traf mit nicht erwarteter Härte meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe folgten 10 weitere Schläge auf den Rücken. Ich spürte wie die Haut an einigen Stellen leicht aufriss, spürte das warme Blut. „Na, das macht dich doch geil du kleine Hure!“ sagte mein Meister und ließ eine Hand zwischen meine Beine fahren. Instinktiv rieb ich mit meiner nassen Muschi daran und genoss dieses Gefühl. Seine Finger glitten auf und ab und als 4 davon in meinem schon weit geöffneten Loch verschwanden stöhnte ich wohlig auf. Er fingerte mich so wie ich es am liebsten hatte, nahm mich hart und tief mit seiner Hand. Kurz bevor ich kam, zog er die Hand heraus und drehte mich herum. Mit der Hand zwischen meinen Beinen schob er mich ganz auf den Tisch. Schnell waren meine Hände und Füße fixiert und ich lag mit gespreizten Gliedern vor ihm.

Wohlwollend glitt sein Blick an meinem Körper hinab, begutachtete die Male die noch von unserer letzten Session zu sehen waren. Am Ende des Tisches befand sich eine kleine Mulde in der mein Meister verschiedene kleine Spielzeuge aufbewahrte. Dort griff er nun hinein und holte Klammern heraus. Mit größter Sorgfalt befestigte er sie an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Wieder musste ich Stöhnen. Er schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und befestigte die letzte Klammer an meiner Klit! Ich schrie kurz auf, war übermannt von dem plötzlichen Schmerz und der Geilheit die mich dabei überkam.

 

Mein Meister war so gut zu mir, er wusste genau was mich glücklich machte. „Du warst heute überwiegend sehr gehorsam, ich möchte Dich dafür belohnen. Du darfst mir meinen Schwanz lecken“, sagte er und kniete sich über mein Gesicht. Sofort umschlossen meine Lippen begierig seinen schon harten Schwanz und lutschten und leckten ihn. Bei jeder kleinsten Bewegung spürte ich den Schmerz den die Klammern auslösten und wurde noch geiler. Ich saugte heftiger an dem Schwanz, nahm ihn so tief in den Mund das ich ihn schon an meiner Kehle spürte. Mein Meister stöhnte laut auf, zog mir den Schwanz aus dem Mund und spritzte auf mein Gesicht.

„Nach der Belohnung folgt nun die Strafe für die Ungehorsamkeiten. Du musst lernen meinen Befehlen immer und ohne Ausnahme Folge zu leisten. Ich dulde keine weiteren Vergehen von Dir!“ Mit diesen Worten stieg er vom Tisch und griff zum dünnen Rohrstock. „Ich habe dich noch nie auf diese Weise bestraft, aber es muss sein, damit du endlich lernst mir zu gehorchen“. Kaum hatte er das gesagt spürte ich einen leichten, noch nicht sehr festen Schlag auf meine Muschi.

Von Mal zu Mal wurden die Schläge härter. Ich biss mir auf meine Lippen um nicht laut aufzuschreien. Gleichzeitig wurde ich immer geiler von den Schmerzen. Mein Meister schlug sehr bedacht zu, achtete darauf nicht die Klammern zu treffen. Ich verfiel zunehmend in Trance. Je größer die Schmerzen wurden, umso stärker wurde auch meine Geilheit. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Abend kam. Irgendwann war ich am Ende meiner Kraft, fiel in einen Ohnmachts ähnlichen Schlaf. Ich merkte noch vage wie mein Meister mich zum Bett trug, bevor ich vollends in den Tiefschlaf verfiel.