Aus Luis wird Luisa

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Aus Luis wird Luisa
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Aus Luis wird Luisa – Zur schwulen Sissy erzogen

von

Eleonora Peterson


1. Auflage Dezember 2021, ungekürzte Ausgabe

eISBN: 978-3-949107-14-6

© 2021 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de Cover-Foto: Shutterstock Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen, zum Beispiel über das Internet.

Rudi ist ein guter Freund – und er war mir noch einen Gefallen schuldig. Also rief er mich sofort an, als ihm dieses Vögelchen in die Fänge geriet. „Du wirst sehen. Der Junge ist genau das Richtige für dich. Jung, attraktiv und sehr schüchtern. Kommt aus irgendeinem Kaff in der Eifel und ist neu in der Stadt.“

„Was hat er denn angestellt?“, fragte ich interessiert nach.

„Das ist ja der Clou“, meinte Rudi amüsiert. „Ich habe ihn erwischt, als er Reizwäsche klauen wollte.“

„Wow“, grinste ich. „Das klingt ja wirklich vielversprechend.“

Rudi kannte meine Vorliebe für junge Boys, die man noch formen konnte und zu ihrem Glück zwingen musste. Je unerfahrener und schüchterner, umso besser. Wenn sie dann noch ein Faible für Mädchenkleidung hatten, waren sie für meine Zwecke perfekt geeignet.

„Im Moment hockt er in meinem Kellerloch und schämt sich“, sagte Rudi. „Ich habe ihn ziemlich eingeschüchtert, mit Polizei und Anzeige gedroht. Man würde nicht nur seine Eltern informieren, sondern auch die Leitung der Uni, wo er demnächst studieren wird. Ich glaube, das Schlimmste ist für ihn, dass seine Mutter erfahren könnte, was er da geklaut hat. Dabei sieht er in der Wäsche wirklich allerliebst aus.“

„Du hast ihn das Zeug anziehen lassen?“

„Aber ja“, kicherte Rudi. „Ich musste den Diebstahl schließlich dokumentieren und das Corpus Delicti und den Täter fotografieren.“

Mit seinen harten, fast schon brutalen Gesichtszügen und dem durchtrainierten Körper war Rudi eine einschüchternde Person. Dazu kam die Narbe, die er sich bei unserem gemeinsamen Einsatz in Afghanistan zugezogen hatte. Diese zog sich quer über sein Gesicht. Er musste den Jungen ja wirklich verängstigt haben, wenn dieser sich wegen eines kleinen Ladendiebstahls so behandeln ließ. Bis vor ein paar Monaten hatte Rudi als Geldeintreiber für einen Unterweltboss gearbeitet. Doch dann hatte er einen Schuldner etwas zu hart angefasst und war nun auf Bewährung draußen. Deshalb jobbte er zurzeit als Kaufhausdetektiv.

Wir sind beste Freunde, und seit wir den Militärdienst in einer Spezialeinheit beendet hatten, hielten wir weiterhin engen Kontakt. Außerdem treffen wir uns gern zu ausufernden Pokerrunden. Er hatte seine Abfindung vom Militär leider verzockt, wogegen ich das Glück hatte, ein hübsches Häuschen und eine stattliche Summe Geld geerbt zu haben. Also griff ich ihm auch finanziell hin und wieder unter die Arme. Nun wollte er die Gelegenheit nutzen, sich zu revanchieren.

„Ich schick dir gleich die Bilder“, kündigte Rudi an. „Ich werde ihm vorschlagen, dass er sein bestes Benehmen zeigt und sich für vier Wochen dazu verpflichtet, sich bei dir nützlich zu machen. Im Gegenzug würde ich von einer Anzeige absehen und die ganze Sache vergessen.“

„Tu das. Aber wird er nicht alles versprechen, um aus deinem Keller freizukommen?“, gab ich zu bedenken. „Und dich dann wegen Freiheitsberaubung anzeigen?“

„Nein, das Kerlchen ist sehr unterwürfig. Du wirst sehen, der macht uns keine Probleme. Allerdings ist sein Pimmel ziemlich mickrig.“

Mein Smartphone meldete den Eingang der Bilder. Meine Güte … da blickte ein Häufchen Elend in die Kamera. Der Knabe stand im roten Spitzenslip vor einer grauen Betonwand und hatte seine Hände im Nacken verschränkt wie ein Schwerverbrecher. Dazu trug er weiße halterlose Nylonstrümpfe, deren Abschluss aus roten Rüschen bestand. Sein Oberkörper war nackt, und man sah seine schmächtige Brust mit den braunen Nippelchen. Da war keine Körperbehaarung, was ihn sehr feminin wirken ließ. Das Metermaß an der Wand zeigte, dass er lediglich einen Meter siebzig groß war. Insgesamt wirkte er sehr zierlich. Ein weiteres Bild präsentierte ihn von hinten. In dem roten Slip kam sein süßer Knackpo sehr gut zur Geltung. Sofort meldete mein Schwanz sein Interesse, indem er anschwoll.

„Okay, lass ihn morgen Mittag bei mir antanzen. Er soll diese Wäsche tragen.“

Bei dem Gedanken, den leckeren Knaben in die Finger zu bekommen, wurde ich geil. Voller Vorfreude rieb ich durch meine Hose meinen sich aufrichtenden Schwanz.

„Nimm ihn ruhig hart ran. Ich denke, er braucht das“, riet Rudi mir noch, bevor er auflegte.

Da Rudi zu zweihundert Prozent hetero war, brauchte ich mir keine Sorgen machen. Er würde den Jungen nicht anfassen. Ich ging davon aus, dass der Kleine noch Jungfrau war, also würde ich das Privileg der Erstbesteigung haben. Ein schöner Gedanke …

Ich bin nicht auf ein Geschlecht fixiert. Was nicht heißt, dass ich nicht wählerisch wäre – im Gegenteil. Ich habe hohe Erwartungen an mein Gegenüber. Ich erwarte Gehorsam, Unterwerfung und die Bereitschaft, sich willig benutzen zu lassen. Meine … nun, Partner trifft es nicht wirklich … Meine Spielzeuge müssen lernen, alles zuzulassen oder zu tun, was mir Spaß macht. Es gibt gar nicht so wenige derart unterwürfige Charaktere. Manchmal muss man ein wenig nachhelfen und Überzeugungsarbeit leisten, aber das Leben spielt mir bei meinen Vorlieben immer wieder in die Karten. Vielleicht liegt das auch an meinem Aussehen: ein Meter fünfundachtzig, durchtrainierte fünfundachtzig Kilo, Bürstenhaarschnitt und stahlblaue Augen. Meine Untergebenen in der Armee haben mich oft als sehr dominant beschrieben. Ich hingegen habe ein Gespür für devot veranlagte Menschen.

Gern denke ich dabei an Sandra, wie sie damals mit dem Daumen im Wind an der Autobahnraststätte stand. Neben ihr ein schmächtiger Jüngling mit Che-Guevara-T-Shirt und langen Haaren – ungepflegt und noch ein halbes Hemd. Sie, vielleicht gerade einmal achtzehn und noch unerfahren, aber gut gebaut. Sehr gut gebaut. Allein ihre Möpse brachten mich damals dazu, unvorsichtig zu werden. Wie die großen Dinger frei unter ihrem T-Shirt baumelten, machte mich an. Dazu das knappe, abgeschnittene Jeanshöschen. Das schrie ja regelrecht nach einem energischen Kerl wie mir. Also stoppte ich und lud die beiden mit ihrem Gepäck ein.

Normalerweise habe ich ein falsches Nummernschild am Wagen, wenn ich auf der Pirsch bin, aber an diesem Tag handelte ich spontan. Mein schwarzer SUV wirkt schon etwas bedrohlich, aber die zwei waren froh, noch vor der einbrechenden Nacht eine Mitfahrgelegenheit zu bekommen. Ich gab mich jovial, freundlich und redselig. Das entspannt die Menschen. Wer viel redet, hat nichts zu verbergen. Was für ein Irrtum …

Sandra, so hieß die Kleine, gab sich Mühe, höflich zu sein, und zeigte Aufmerksamkeit für mein Geplapper. Ihr Freund Jonas vertiefte sich in sein Smartphone und wirkte genervt. Was für ein Arschloch! Sandra saß vorn, und ich linste immer wieder auf ihren ausladenden Vorbau. Wie geschaffen für einen Tittenfick. Sie hatte ein hübsches Gesicht und volle Lippen. Ob Jonas das alles zu schätzen und zu nutzen wusste? Ich bezweifelte es. Ich würde ihn zusehen lassen, entschied ich. Dann konnte er noch etwas lernen. Außerdem würde es ein ganz besonderer Kick sein, seine Freundin vor seinen Augen ranzunehmen, ohne dass er irgendetwas tun konnte.

Ich musste mich beherrschen, mir bei dem Gedanken nicht in den Schritt zu greifen. Mein Blut strömte fordernd in meinen Schwanz. Ich kannte mein Jagdgebiet. Mit dem Terrain vertraut zu sein, war manchmal überlebenswichtig. In der Spezialausbildung beim Militär hatte man uns solche Regeln eingeimpft. Schon in wenigen Kilometern gab es an der Abfahrt einen Parkplatz für Fahrgemeinschaften. Um diese Zeit würde dort kaum etwas los sein. Außerdem war er mit Bäumen und Gebüschen bewachsen, die Sichtschutz boten.

„Was soll das? Warum verlassen wir die Autobahn?“, fragte Jonas in aggressivem Tonfall.

Auch Sandra sah mich verunsichert an.

„Ich glaube, da hängt ein Gurt von einem der Rucksäcke heraus“, erklärte ich wenig überzeugend.

Ich hielt hinter einem Gebüsch an und stieg aus, Jonas tat es mir gleich. Ich öffnete die horizontal zweigeteilte Hecktür und sagte: „Da hat sich was verklemmt. Hilf mir mal.“

Jonas trat zu mir und schaute in den Gepäckraum. Ich versetzte ihm einen harten Faustschlag in den Magen. Er ächzte und ging auf die Knie. Sein Smartphone fiel auf den Boden.

Der untere Teil der Heckklappe konnte zur Ladefläche umfunktioniert werden, wenn man sie nach unten klappte. An beiden Seiten wurde sie von Teleskopstangen gehalten. Ich griff mir das bereitliegende runde Fahrradschloss und legte es Jonas um den Hals. Damit fixierte ich ihn an der rechten Teleskopstange. Innerhalb von Sekunden war er hilflos an der Stange befestigt. Er war noch zu benommen von dem unerwarteten Fausthieb und wehrte sich nicht. Mit schwarzem Panzertape fesselte ich nun auch seine Handgelenke auf den Rücken. Jetzt kniete er hilflos nach Luft ringend an der Hecktür und stöhnte.

Sandra hatte natürlich mitbekommen, dass ich ihren Freund außer Gefecht gesetzt hatte. Ich rechnete damit, dass sie jeden Moment anfangen würde, laut zu schreien, und ich sie knebeln müsste. Oder, wenn sie taff war, einen Notruf absetzte. Doch sie reagierte ganz anders, als ich erwartet hatte. Sie stieg aus und sah mich im fahlen Licht der Dämmerung wissend an. Sie nestelte an der Gurttasche, die sie an der Hüfte trug, und ich war sicher, dass sie ein Pfefferspray oder etwas Ähnliches herausholen würde.

 

„Mach jetzt keinen Fehler, Sandra“, sagte ich in ruhigem, aber eindringlichem Tonfall.

„Bitte benutzen Sie ein Kondom“, bat sie und hielt mir die offene Hand mit einem Präservativ entgegen. „Dann mache ich keine Zicken.“

Verblüfft nahm ich das Kondom an mich. Dann ergriff ich ihre Hand und zog sie zum Heck des Wagens. Sie warf einen Blick auf den gefesselten Loser, und dann schaute sie mir fast trotzig in die Augen. Auf der nahen Autobahn rauschten die Laster vorbei.

„Zieh dich aus!“, befahl ich.

Folgsam zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Als ich ihre prächtigen Möpse sah, zuckte es begehrlich in meinem Schwanz. Sie öffnete ihr Jeanshöschen, während sie weiter Augenkontakt zu mir hielt. Mit schlangenartigen Bewegungen wand sie sich aus dem engen Kleidungsstück. Darunter trug sie einen einfachen grauen Baumwollslip. Aber selbst so ein einfaches Teil wirkte an ihr sehr sexy. Sie stieg aus dem Höschen und dem Slip und stand nun nur noch in ihren weißen Sneakers und grauen Socken vor mir. Jonas war offensichtlich wieder zu Atem gekommen und rief: „Das werden Sie bereuen, Sie Arschloch. Ich zeig Sie an!“

Verärgert schnappte ich mir Sandras Slip und stopfte ihn Jonas in den Mund, den er zu einem Schrei öffnete, als ich ihm das Ohr schmerzhaft verdrehte. Mit dem Panzertape sorgte ich dafür, dass der Knebel im Rachen blieb.

Grinsend tätschelte ich ihm die Wange und sagte: „Jetzt pass gut auf. Ich zeige dir, wie man es einer Braut wie ihr richtig besorgt.“

Er sah mich wütend, aber vollkommen hilflos an.

„Komm hierher, Sandra.“

Ich nannte sie beim Vornamen, damit die ganze Situation etwas persönlicher wurde. Artig kam sie näher. Mit ihren großen braunen Augen sah sie mich ruhig an.

„Hol ihn raus und leg den Präser an“, forderte ich sie auf.

Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Als sie meinen Slip nach unten zog, schnalzte ihr mein erigierter Schwanz entgegen. Sie schien ein wenig zu erschrecken. Mein imposanter Schwengel ragte ihr fordernd entgegen. Ein wenig schüchtern, aber durchaus nicht abgeneigt, legte sie ihre zarte Hand um den Schaft und wichste ihn zärtlich, bis er steinhart war. Routiniert stülpte sie den Gummi darüber. Ich seufzte lustvoll auf.

„Sie haben einen sehr großen und schönen Schwanz“, stellte sie sachlich fest.

Energisch warf ich Jonas‘ Rucksack ins Gebüsch, um Platz auf der Ladefläche zu schaffen. Dann half ich Sandra, die immer noch devot kniete, auf. Gierig packte ich ihre schweren Titten und zog sie daran auf ihre Füße.

„Beine breit!“, forderte ich, woraufhin sie willig ihre Füße auseinanderstellte. Mit zwei Fingern streichelte ich sanft ihre Schamlippen. Ich sah ihr in die Augen und registrierte, wie die Lust darin aufstieg. Kleines Luder, dachte ich lächelnd. Dein kleiner Wichtigtuer bringt es wohl nicht. Ich schob meinen Zeigefinger vorsichtig in ihre Spalte, wo er von prickelnder Feuchtigkeit empfangen wurde.

„Leg dich mit dem Rücken darauf“, kommandierte ich und deutete auf die Heckklappe.

Sandra setzte sich neben Jonas‘ Gesicht auf die Kante und legte sich artig hin. Sie zog ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel. Meine Güte, was für ein Anblick. Ihre rasierte Möse lachte mich an. Schweren Herzens knipste ich die Innenbeleuchtung aus, um keine unerwünschten Zuschauer anzulocken. Aber auch im Halbdunkel sah sie fantastisch aus. Ich öffnete meine Hose ganz und streifte auch meinen Slip nach unten. Nun packte ich ihre festen Schenkel und setzte meinen Prügel an ihrer Spalte an. Sie umklammerte mit ihren Händen die seitlichen Kanten der Heckklappe und sah mich mit halb geöffnetem Mund, etwas bang, aber auch erwartungsvoll an. Jonas grummelte etwas Unverständliches in seinen Knebel. Es machte ihm vermutlich schwer zu schaffen, dass sie sich so willig hingab.

„Ganz ruhig, Kleiner“, sagte ich und gab ihm mit der Faust einen schmerzhaften Nasenstüber.

Etwas Blut rann ihm aus der Nase, aber er schwieg eingeschüchtert.

Langsam und genussvoll schob ich meinen Schwanz in die inzwischen klatschnasse Möse. Sandra stöhnte lustvoll auf. Fast ungläubig schaute sie mich an. So ein Gerät wie das meine hatte sie wohl noch nie gespürt. Dann war ich ganz in ihr. Ich zog mich zurück und stieß erneut zu. Sie wimmerte auf, aber es klang nicht besonders leidend.

„Sag, dass du ein geiles Luder bist und von mir gefickt werden willst!“, forderte ich.

Sie warf ihrem Freund einen, wie mir schien, leicht verächtlichen Blick zu und sagte brav: „Ich bin ein geiles Luder und möchte von Ihnen gefickt werden.“

Zur Belohnung stieß ich ein wenig energischer zu und erfreute mich an dem Anblick ihrer schaukelnden Möpse. Die braunen Zitzen mit den neckischen Höfen darum krönten die perfekten Kegel. Ich packte zu und knetete ihre Titten, als wären sie Brotteig. Sie reagierte darauf, indem sie mich mit ihren Schenkeln umschlang und sich an mich presste, als wolle sie sicherstellen, auch wirklich jeden Millimeter meines Schwanzes reingeschoben zu bekommen. Jonas sah mit großen Augen zu. So hatte er seine Freundin sicher noch nie erlebt.

„Sag, dass dein Freund dich nie wirklich befriedigt hat!“

Sie keuchte inzwischen vernehmlich, aber sie rief: „Jonas hat mich nie wirklich befriedigt!“

Ich rammelte sie immer härter durch. Sie keuchte, gab spitze Schreie von sich, und für einige Sekunden sah ich nur noch das Weiße in ihren Augen. Unbewusst krallte sie ihre linke Hand in Jonas‘ Locken und zerrte daran. Rhythmisch verpasste ich ihren Titten leichte Schläge mit meinen Händen. Die Schlampe hatte sich vollkommen in ihre Geilheit hineingesteigert und jeden Bezug zur Realität verloren. Wie wild zerrte sie an Jonas‘ Haaren und zwang seine malträtierte Nase so auf die Oberseite der Heckklappe. Das würde unschöne Blutflecken geben … Aber ich freute mich schon darauf, sie dafür zu bestrafen. Jonas jammerte leise. Herrgott, war das geil.

Die Situation steigerte auch meine Lust in seltene Höhen. Inzwischen rammelte ich sie animalisch. Dabei versuchte ich mich zurückzuhalten, da ich den Fick möglichst lange genießen wollte. Sandra hatte hingegen bereits kapituliert. Ihr Körper zuckte zuerst, um dann zu erbeben, als sie laut schreiend kam. Genau in dem Moment spritzte auch ich meine Ladung konvulsivisch zuckend ab.

Schnaufend versuchte ich, wieder zu mir zu kommen. Auch Sandra fand nur langsam zurück ins Hier und Jetzt. Sie sah mich an, als wäre ich ein Alien, und konnte wohl nicht glauben, was gerade passiert war. Sie löste ihren Griff aus Jonas‘ Haaren. Der hob den Kopf, und ich sah, dass sich Tränen mit dem Blut vermischt hatten. Ein erbärmlicher Anblick. Ich zog meinen postkoitalen Schwanz aus Sandra heraus und befreite mich von dem gut gefüllten Kondom. Mit griffbereiten Feuchttüchern reinigte ich meinen Pimmel und gab die Packung weiter an Sandra. Auch sie reinigte sich im Schritt.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?