Redlight shadows 2

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Aus der Reihe: Redlight shadows #2
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Redlight shadows 2
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Redlight shadows II

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Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Dunja Romanova.

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb dieses Buches.

Redlight Shadows 2, ist ein erotischer Roman. Er schließt direkt an Teil 1 an. Es ist ein frivoles, fiktives Werk. Voller Lust, Leidenschaft und Drama.

In diesem geht es um eine junge Frau. Tamica Williams ist eine nette, intelligente, junge Frau. Über das Internet hat sie einen älteren, reichen Mann kennen gelernt.

Im ersten Teil beschloss sie aus Geldnot eine Affäre mit dem fremden Mann zu beginnen. Doch der reiche und charismatische Paul Anderson hatte mehr mit ihr vor als sie nur finanziell zu unterstützen. Nach und nach veränderte er ihre Persönlichkeit. Solange bis kaum noch etwas davon übrig war. Nur Pauls rechte Hand schien Tamica aus der Hölle helfen zu können.

Doch neben Shawn White trat ein weiterer Mann in ihr Leben, der es gut mit ihr zu meinen scheint. Aiden Kelly, seinerseits ein reicher Software-Entwickler lernte Tamica auf einer Sex-Party kennen auf die sie Paul Anderson mitgenommen hatte.

Zwischen Aiden und Tamica bahnt sich mehr an als eine kleine Romanze. Doch ein Mann wie Paul Anderson teilt nicht. Mit niemanden.

Ob Tamica es schaffen wird Paul zu verlassen?

Kapitel 1 – Chicago, Chicago

Freitag, 19. September 2014, 03:41 Uhr. Ein lautes Rauschen ist in der Nacht zu hören. Die Schiebetür des schwarzen Busses öffnet sich. Endlich lösen die Männer Tamis Handfessel. Die Kabelbinder haben tiefe Spuren an ihren Handgelenken hinterlassen. Die Papiertüte über ihrem Kopf nehmen ihr die Männer nicht ab. Sie stoßen Tamica einfach aus dem Bus. Kaum liegt sie im Dreck landet ihre Handtasche noch auf ihrem Kopf.

Sie landet unsanft auf dem Grün einer Parkanlage. Doch verletzt hat sie sich dabei nicht. Sie nimmt die Tüte ab. Tamica sieht sich um, doch sie weiß nicht wo sie ist. Sie weiß auch noch nicht was sie jetzt machen soll. Alles woran sie denken kann sind die vergangenen Stunden. Über fünf Stunden dauerte ihr Martyrium. Und jetzt ist ihr eines vollkommen klar. Die alte Vereinbarung, wonach sie jederzeit aussteigen könnte, gilt nicht mehr.

Paul hat Besitzt von Tamica ergriffen. Und er scheint nicht bereit zu sein sie gehen zu lassen. Sein Kontrollwahn und seine Obsession für sein “Eigentum” haben psychopathische Dimensionen erreicht. Tami hat Angst. Sie streift durch die Straßen der Stadt die vor ihr liegen. Und nach einer Weile bemerkt sie, das sie nicht mehr in New York ist. Die Männer haben sie irgendwo in Jersey aus dem Bus geworfen.

Zum Glück blieb Tamis zweites Handy unbeschädigt. Und Gott sei Dank haben ihr die Männer die Handtasche mitgenommen. Tamica ruft Shawn an um sie abzuholen. Es fällt ihm schwer Tami richtig zu verstehen. Ihr Weinen und Schniefen verzerren ihre Worte.

Shawn: “Hallo, Tami bist du das”?

Tamica: “Schatz, du musst mich abholen”.

Shawn: “Was, was ist los, wo bist du”?

Tamica: “Ich bin irgendwo in Jersey”.

Shawn: “Was machst du in Jersey”?

Tamica: “Shawn war das, die haben mich hier rausgeschmissen”!

Shawn: “Wo genau bist du”?

Tamica: “Ich weiß nicht, keine Ahnung”!

Shawn: “Siehst du irgendwo ein Straßenschild? Oder einen Laden? Irgendetwas”?

Tamica: “Da ist was, warte mal…. Big Joe´s Fightclub”!?

Shawn: “Ja, das kenne ich. Bleib wo du bist und versuch dich zu beruhigen. Ich bin bald da”?

Tamica versteckt sich hinter den Büschen der kleinen Grünanlage gegenüber, dort wo sie Männer aus dem Bus geschmissen haben. Es dauert fast eine halbe Stunde bis Shawn endlich da ist. Tami torkelt aus dem Gebüsch und ruft nach Shawn. Sie gehen aufeinander zu. Als Shawn ihr näher kommt, bleibt er irritiert stehen. Er realisiert noch nicht was mit seiner heimlichen Freundin geschehen ist.

Shawn: “Was zum Teufel ist mit dir passiert”?

Tamica: “Paul war das. Er hat mich vergewaltigt und verunstaltet”!

Shawn: “Dieser miese Wichser”!

Tamica: “Er wird mich nicht gehen lassen, niemals”!

Shawn: “Doch das wird er. Dafür sorge ich”!

Shawn nimmt Tami mit zu sich nach Hause. Er weiß das Paul bereits bei seiner Familie in der Villa ist. Er versucht Tamica wieder aufzubauen. Er pflegt sie, hilft ihr dabei die Schminke abzuwaschen. Er ist bei ihr als sie unter der Dusche steht und fängt sie auf als sie als gebrochene Frau wieder herauskommt.

Gleich am nächsten Tag lässt er eine Bekannte von sich kommen, Tamara. Sie ist Hairstylistin und soll von Tamica Haaren retten was zu retten ist. Als es an der Tür klingelt öffnet Shawn diese. Er bittet seine Freundin herein.

Tamara: “Hi Shawn”.

Shawn: “Hi. Schön dass du es einrichten konntest”.

Tamara: “Für dich doch immer. Wo ist dein Notfall von dem du mir erzählt hast”?

Shawn: “Sie ist im Wohnzimmer”.

Tamara: “Eine sie? Aha”.

Shawn: “Darf ich vorstellen, das ist Tamica”.

Tamica: “Hallo”.

Tamara: “Ach du heiliger Bimbam, was ist denn mit dir passiert”?

Shawn: “Tami…. arbeitet als Callgirl. Ein Freier ist ausgerastet und hat ihr die Haare geschnitten”.

Tamara: “Alter Schwede! Hast du den Typen beschissen”?

Tamica: “Nein. Er, er ist Stammgast. Manchmal wird er zornig”.

Tamara: “Puhhh, ok Leute. Das geht mich nichts an, aber ich denke du brauchst dringend einen anderen Job Süße”.

Shawn: “Den Gedanken hatten wir auch schon. Kannst du was machen”?

Tamara: “Klar kann ich was machen, die Frage ist nur was”?

Tamica: “Ich kann doch nicht so herumlaufen”.

Tamara: “Musst du auch nicht Schatzi. Puhhhh…… Da ist ziemlich viel kreuz und quer geschnitten. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Eine struppige Kurzhaarfrisur oder eine Glatze. Ich denke mal die Glatze fällt raus, oder”?

Tamica: “Ich nehm die Kurzhaarfrisur”.

Tamara: “Dann wollen wir mal”.

Tamara hat ihre Ausrüstung mitgebracht. Alles was sie brauchen könnte befindet sich in ihrem Gepäck. Sie gibt sich viel Mühe und probiert so viel zu retten wie es ihr nur möglich ist. Was am Ende übrig bleibt ist eine strubbelige, trendige Kurzhaarfrisur und ein trauriges, schönes Gesicht

Tamara: “So, das war's. Willst du mal in den Spiegel sehen”?

Tamica: “Ja”.

Tamara: “Du hast Glück im Unglück Süße. Kurze Haare stehen dir. Deine Gesichtszüge passen ganz gut dazu. Vor allem deine großen strahlenden Augen”.

Tamica: “Danke”.

Shawn: “Also ich finde es sieht fantastisch aus”.

Tamica: “Das sagst du jetzt nur so”!

Shawn: “Nein, wirklich. Sie steht dir wirklich hervorragend”.

Tamara: “Ich weiß, das ist ziemlich schwer wenn man sonst lange Haare getragen hat. Aber du gewöhnst dich schneller daran als du denkst. Und sie steht dir echt. Das schöne dabei ist, kurze Haare sind wesentlich pflegeleichter”.

Tamica: “Vielen Dank für deine Hilfe”.

Tamara: “Hab ich gern gemacht. Und außerdem, hat mir Björn ein paar extra Mäuse versprochen”.

Shawn: “Na klar. Hausbesuche am Samstag müssen gut bezahlt werden”.

Auch wenn sich Tami noch nicht für ihre neue Frisur begeistern kann, sie steht ihr ausgezeichnet. Doch sie kommt sich dennoch nackt vor. Sie fühlt sich unwohl damit. Vermutlich liegt das aber gar nicht am Haarschnitt selbst. Es liegt vielmehr daran das Paul ihr die Haare gegen ihren Willen abgeschnitten hat. Er wollte sie damit verletzen, weil er sauer auf sie war. Und das hat er geschafft.

Tami und Shawn führen über das Wochenende lange, tiefgreifende Gespräche. Nun ist beiden klar wie sehr sich Paul an Tamica klammert. Sie ist von seiner privaten “Schlampe-auf-Abruf” zu seinem Eigentum geworden. Erst jetzt begreifen sie die Ernsthaftigkeit der beiden Tattoos. Paul möchte nicht nur zügellosen Sex. Er will vor allem Macht über Tami. Macht über ihr Denken, ihr Handeln, ihr Leben. Und als Tamica mit ihren Gedanken am tiefen Abgrund ihrer traurigen Seele angekommen ist, erhält sie eine Nachricht.

Aiden Kelly hat ihr eine E-Mail geschrieben, denn seine Kurznachrichten auf dem Handy werden nicht mehr zugestellt. Er fragt sie in seiner Mail ob alles in Ordnung ist und wie es ihr geht. Tamica erzählt ihm in Teilen und in abgeschwächter Form warum sie nicht mehr auf ihrem Handy erreichbar ist.

Aiden lädt Tami zu sich nach Chicago ein. Doch sie kann unmöglich sein Angebot annehmen. Das würde Paul niemals erlauben. Aber sie verabreden sich für den kommenden Mittwoch. Paul wird sich zusammen mit Shawn vom 24.-25.09.2014 in Washington D.C. aufhalten. Dort findet eine große, internationale Konferenz bezüglich der neuesten nordamerikanischen Immobilienrecht-Entscheidungen statt. Aiden wird für ein Wiedersehen extra nach New York fliegen.

Tamica hat mit Shawn über das Treffen gesprochen. Shawn ist zwiegespalten. Er wünscht sich das Aiden ihnen helfen würde. Doch am Ende, so glaubt er, hat sich Aiden in Tami verliebt. Und er hat Angst dass er sie an Shawn verlieren könnte. Und diese Angst ist berechtigt. Denn Tamica zählt die Stunden bis sie diesen faszinierenden Mann aus Illinois wieder sieht.

 

Aber Shawn hat keine andere Wahl. Wenn er Paul nicht um die Ecke bringen möchte, muss eine andere Lösung her. Und wenn Aiden Tamica helfen kann, dann ist das vielleicht schon ihre Erlösung. Aber ob Shawn dann noch einen Platz in ihrem Herzen hat? Das weiß niemand. Shawn begleitet Paul mit nach D.C. Paul hat seit letzten Donnerstag keinen Kontakt zu Tamica aufgenommen. Im Auto unterhalten sich die beiden Männer über viele aktuelle Themen und Aufgaben. Nach einiger Zeit versucht Shawn das Gespräch unbemerkt auf Tami zu lenken.

Shawn: “Wie geht es Ihrer Familie Boss”?

Paul: “Alles bestens”.

Shawn: “Das ist schön”.

Paul: “Wie geht es meiner Schlampe? Wie läuft das Training”?

Shawn: “Es geht ihr gut. Trägt jetzt eine Kurzhaarfrisur”.

Paul: “Hehehe…. ja, ich weiß”.

Shawn: “War das wirklich nötig Boss”?

Paul: “Ja das war es. Sie hat mich im Hotel warten lassen wie einen kleinen Hund. Ich musste mich um ihr Gepäck kümmern. Was hat die dumme Fotze nur geglaubt wer sie ist”?

Shawn: “Tut mir leid dass sie die Kleine verärgert hat Boss”.

Paul: “Muss es nicht, sie hat bekommen was sie verdient hat”.

Shawn: “Ich glaube, das geht nicht mehr lange gut Boss”.

Paul: “Wie meinst du das”?

Shawn: “Ich glaube, irgendjemand dreht bald durch. Ich weiß nur nicht ob es die Kleine ist, oder ob Sie es sind Boss”.

Paul: “Und ich glaube du wirst langsam weich. Hast du jetzt etwa auch nur noch Matsch in der Birne? Sie hat mir keinen Respekt erwiesen, dafür habe ich sie bestraft. Und das hat dich einen Scheiß zu kümmern”.

Shawn: “Ja Boss”.

Tamica fährt derweil um Punkt 19:00 Uhr zu einem Restaurant das Aiden ausgesucht hat. Es heißt “Restaurant Ares” und liegt im Osten von Queens, nicht weit von Tamis bescheidener Wohung entfernt. Aiden hat sich im Hotel niedergelassen, zudem das Restaurant gehört. Tamica ist doch ziemlich überrascht als sie dort ankommt.

Aiden: “Tamica, guten Abend”.

Tamica: “Hallo Aiden”.

Aiden: “Bitte verzeih mir. Ich habe die Stunden gezählt die es gedauert hat dich wieder zu sehen”.

Tamica: “Danke. Ich habe mich auch sehr darauf gefreut”.

Tami trägt ein smaragdgrünes Cocktailkleid mit schwarzen Schuhen und anderen schwarzen Accessoires. Aiden hingegen trägt ganz legere Jeans, T-Shirt und Turnschuhe. So kennt Tamica den Technikfreak gar nicht.

Aiden: “Setz dich meine Liebe, gut schaust du aus”.

Tamica: “Danke, du aber auch. Jetzt fühle ich mich schon fast etwas overdressed. Ich hatte befürchtet du kommst im Anzug und ich wäre under-dressed”.

Aiden: “Nein, nein. Ich bin privat hier und nicht auf einer Geschäftsreise”.

Tamica: “Ehrlich gesagt habe ich auch Gedacht du steigst in einem der Nobelhotels ab”.

Aiden: “Nicht wenn ich privat unterwegs bin. Das ist unnötiger Prunk und Protz. Ich bin ein bodenständiger Mensch. Das Hotel hier hat immerhin vier Sterne. Und ein griechisches Restaurant. Ich liebe griechisches Essen. Ich mag es gut bürgerlich”.

Tamica: “Das hätte ich gar nicht vermutet”.

Aiden: “Enttäuscht dich das”?

Tamica: “Nein, gar nicht. Es ist irgendwie beruhigend”.

Aiden: “Lieber esse ich deftiges Stück Fleisch und frischen Salat als Austern und Kaviar”.

Tamica: “Das geht mir auch so”.

Tami und Aiden unterhalten sich angeregt. Die Chemie zwischen den beiden könnte nicht besser sein. Eine liebevolle Atmosphäre umgibt die beiden. Sie genießen das Essen und den lieblichen Rotwein. Aiden weiß, dass Tamica Paul quasi untersteht. Doch er will es nicht dabei belassen.

Aiden: “Tamica, bei diesem Paul Anderson gibt es nichts für dich. Ich kenne solche Typen. Sie werden schnell reich und denken sie könnten die Welt erobern. Sie glauben sie gehöre ihnen. Und sie glauben auch, die Menschen in ihrem Umfeld würden ihnen gehören”.

Tamica: “Ja, das stimmt. Paul ist sehr vereinnahmend”.

Aiden: “Dann komm mit mir mit. Komm mit nach Chicago. Dorthin wo das Leben lacht und die Liebe pulsiert”.

Tamica: “Ich, ich verstehe nicht. Du kannst mich doch nicht einfach mit nach Chicago nehmen”.

Aiden: “Nein, dich mitnehmen kann ich nicht. Das will ich auch nicht. Aber ich kann dich bitten mit mir zu gehen. Du kannst mich nach Chicago begleiten wenn du möchtest”.

Tamica: “So einfach ist das leider nicht”.

Aiden: “Lawrence hat mir von deinen Schulden erzählt. Dir ist hoffentlich klar dass ich ein großes Softwareunternehmen besitze. Ich kann dir die Schulden leicht abnehmen”.

Tamica: “Ich weiß, aber das wäre nicht richtig”.

Aiden: “Und deshalb mag ich dich so sehr. Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen Tami. Ich will dich nicht in Verlegenheit bringen”.

Tamica: “Ich, ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie stellst du dir das vor Aiden? Was bin ich für dich wenn ich dich begleiten würde”.

Aiden: “Du wärst meine Freundin”.

Tamica: “Aber du kennst mich doch kaum. Wir haben gerade Mal eine Nacht miteinander verbracht”.

Aiden: “Und was könnte überzeugender sein als das? Ich bin hier um dich besser kennenzulernen”.

Tamica: “Und wenn du mich tief in deinem Inneren gar nicht willst? Wenn du nur einem anderen reichen Mann sein Spielzeug wegnehmen möchtest”?

Aiden: “Ich denke nicht das dir bisher das Gefühl gegeben habe nach solchen niederen Motiven zu handeln. Sieh in dein Herz und du erkennst das ich es ehrlich mit dir meine”.

Tamica: “Es fällt mir sehr schwer im Moment Vertrauen aufzubauen”.

Aiden: “Das ist verständlich”.

Tamica: “Und was ist wenn ich dir überdrüssig werde? Wenn ich dich langweile? Vielleicht verliere ich meinen Reiz für dich sobald ich in Chicago bin”.

Aiden: “Wenn du mich fragst ob wir ein glückliches Paar werden, dann ich dir sagen, ich wünsche es mir. Aber garantieren kann ich es nicht. Dazu bin ich zu ehrlich. Aber wenn du mit mir kommst, bekommst du eine Lehrstelle in meinem Unternehmen. Ganz gleich ob wir glücklich werden oder nicht. Du könntest eine fundierte Ausbildung bei mir machen und brauchst keine Existenzängste mehr zu haben”.

Tamica: “Das klingt zu schön um wahr zu sein. Und langsam bin ich zu alt für Märchen”.

Aiden: “Nein, das bist du nicht. Und unser Märchen kann schon bald beginnen wenn du das möchtest”.

Tamica: “Ich muss ein paar Tage darüber schlafen”.

Aiden: “Nimm dir alle Zeit die du brauchst meine Liebe”.

Tami ist von Aidens Vorstoß sehr überrascht. Und für sie klingt das alles zu schön um wahr zu sein. Seitdem sie Paul ins Netz gegangen ist, hat sie sehr viel Leid und Schmerz erlebt. Sie zweifelt ob sie Aiden vertrauen kann. Aber sie möchte es unbedingt. Aber schon im nächsten Moment denkt sie an Shawn. Sie ist mit ihm zusammen und teilt ihm ihren Schmerz. Tamica braucht ein paar Tage für sich.

Doch sie kann Aiden nicht einfach sitzen lassen. Der Abend mit ihm war zu schön um sich schon zu verabschieden. Als er Tami gegen Mitternacht erklärt das es schon sehr spät ist und er ins Bett möchte, kann sie nicht anders. Sie nimmt ihn an der Hand und küsst ihn. Wie hat sie diese leidenschaftlichen Lippen doch vermisst. Diese zärtliche Zunge die ihre liebevoll und ausgiebig streichelt. Tamica begleitet Aiden nach oben.

Kaum haben sie die Zimmertüre geschlossen, fallen sie übereinander her. Wie zwei frischverliebte Teenager hängen ihre Lippen aneinander. Doch bevor sie weitergehen, möchten sich beide frisch machen. Aiden verschwindet unter der Dusche. Tami zieht sich derweil im Zimmer aus.

Es ist ein einfaches Zimmer. Keine protzige Suite. Tamica steht nackt im Zimmer. Sie sieht sich im Spiegel. Sie blickt tief in ihre eigenen Augen. Was macht dieser Mann nur mit ihr? Nichts ist mehr sicher für sie. Liebt sie Shawn, oder wahr er nur der einzige Strohhalm an dem sie sich in ihrer Notlage festhalten konnte? Liebt sie Aiden, oder ist er tief in ihrem Herzen für sie nur ein Freier, ein Mann der sie aus ihrer misslichen Lage befreit? Sie weiß es nicht. Das einzige was sie weiß ist das sie jetzt mit diesem Mann schlafen möchte.

Tami steigt zu Aiden in die Dusche. Sie verlieren keine unnötigen Worte. Tamica nimmt das Duschgel und reibt Aiden damit ein. Und er tut dasselbe für sie. Wieder kreuzen sich ihre Münder während das warme Nass auf sie einprasselt. Aiden tastet jeden Millimeter ihres Körpers ab. Zärtlich streichelt er über ihre Schultern und küsst ihren Nacken als er hinter ihr steht. Er streichelt ihre Seiten und wandert vor zu ihren Brüsten.

Mit leichtem Druck massiert er ihre aufgepumpten Möpse. Tamis Brustwarzen sind schon ganz steif vor Erregung. Und sie merkt wie feucht ihr Schritt wird, doch das Duschwasser ist nicht schuld daran. Tamica fasst mit ihren Händen nach hinten. Sie greift in Aidens Schritt. Sie umfasst seinen steifen Penis. Diese verführerische Zuckerstange die sie so vermisst hat.

Tamica dreht sich zu Aiden um. Sie fassen sich in die Hände während sie sich weiter küssen. Aiden drückt sie gegen die grün geflieste Wand der Dusche. Dann lässt er sich nach unten gleiten. Ohne Vorwarnung dringt er direkt mit seiner Zunge in Tamis Zuckerstube. Sie stöhnt erregt auf. Aidens Zunge leckt nicht nur zärtlich an ihren weichen Lippen. Er umkreist auch ihre funkelnde Perle. Mal zärtlich und zurückhaltend, dann schneller und fordernder. Und dann wiederum macht seine Zunge große, ausschweifende Bewegungen. Er schleckt in ihrer süßen Pussy um sich als wäre er ein Bär der einen Honigtopf ausschleckt.

Tamica genießt seine Zungenfertigkeit. Aiden macht sie ganz verrückt. Sein Rhythmus, die Art und Weise wie er damit spielt, lässt sie auf Wolke sieben schweben. Und immer wenn sie denkt er würde gleich aufhören um seinen Schwanz in sie zu stecken, macht er einfach weiter. Weiter und weiter…..

Tami verliert fast den Verstand. Sie stöhnt genussvoll unter der Dusche vor sich hin. Ihr Körper windet sich vor Ekstase und sie kann nicht verbergen das sie gerade zum Orgasmus kommt. Tamica Hände umschließen Tamis Kopf und fahren wild durch sein Haar. Dann schreit sie schrill und laut auf. Ihr Venushügel bebt, ihre Beine beginnen zu zittern. Tamica bekommt einen mega Orgasmus den sie so noch nie erlebt hatte. Sie verdreht die Augen und versucht die Glücksgefühle solange wie möglich zu genießen und hinauszuzögern.

Aiden blickt Tami von unten in die Augen. Sie lächelt ihn an. Er packt sie an der Hüfte und dreht sie um. Tamica stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Aiden kommt wieder nach oben. Dabei streichelt sein Gesicht über Tamicas Po und Rücken. Von hinten küsst er ihren Hals und liebkost das linke Ohrläppchen. Tami schwebt gedanklich davon, sie lässt sich fallen.

Dabei spürt sie wie Aidens Penis langsam in ihre feuchte, warme Pussy eindringt. Sie lehnt an der Wand und windet sich vor Aidens Liebkosungen. Er hält mit seinem linken Arm ihr Becken fest umschlungen. Seine rechte Hand massiert ihren gewaltigen Busen. Adrians Zunge treibt Tami in den Wahnsinn. Und sein steifer Schwanz bereitet ihr ungeahnte Freude.

Tamica stöhnt sich die Seele aus dem Leib. Sie genießt seinen harten Schwanz. Er ist prall, hart und hat für sie die ideale Größe und Form. Unentwegt versenkt sich sein Liebeskolben zwischen ihre Schamlippen. Stoß um Stoß gleitet sein mächtiger Phallus in ihr Schmuckkästchen. Sie gibt sich ihm völlig hin. Tami kann fühlen das sie ein weiteres Mal kommen wird. Sie ist glücklich, denn Aiden schafft es sie mehr als einmal zu befriedigen. Die Glücksgefühle die sein Penis ihr bereitet scheinen nicht abzureißen.

Aiden dreht Tami zu sich. Er möchte sie dabei küssen. Und während ihre Lippen aneinander hängen, steigen sie aus der Dusche. Sie legt ihre Arme um seine starken Schultern. Aiden packt sie an den Oberschenkeln und hebt sie hoch. Sie umklammert seine Hüfte mit ihren Beinen. Tamica ringt um Luft als sich Aidens Freudenspender wieder in ihrem Schritt versenkt.

Er trägt sie vor sich her. Zusammen lassen sie sich, nass wie sie sind, aufs Bett fallen. Aiden dringt dabei sehr tief in Tami ein. Und es hat nicht den Anschein, als würde er aufhören wollen sie zu bumsen. Aidens Becken macht sich ihren Schritt zu eigen und stößt unerlässlich zu. Immer wieder treibt er sein hartes Glied in ihre süße Honigspalte. Sein Oberkörper richtet sich auf. Aiden stützt sich mit den Armen neben Tamica ab. Sie schmiegt ihren Kopf an seinen rechten Unterarm, während er immer wieder kraftvoll zustößt.

 

Tamicas Stöhnen wird lauter und flehender. Aidens Schwanzhiebe werden immer kraftvoller und gewaltiger. Tami liebt es wie seine geschwollenen Hoden unaufhörlich gegen ihre Schamlippen prallen. Aiden hat viel Gefühl, einen spielerischen Rhythmus und eine prachtvolle Ausstattung. Und auch er beginnt immer lauter zu stöhnen.

Aiden kann genau hören wie Tamis Atmung immer flacher wird und ihre Atemzüge immer kürzer. Er weiß dass er sie mit jedem gekonnten Stoß ihrem Orgasmus immer näher bringt. Wie ein wilder Stier nimmt er Tamicas enge Möse durch. Pausenlos prallen ihre Hüften zusammen. Bis es endlich soweit ist.

Tamica verfällt der Ekstase. Sie kann ihre Empfindungen nicht verbergen und sie möchte es auch nicht. Im Gegenteil, die ganze Welt darf zuhören wie Aiden sie fickt und das er es schafft sie zu befriedigen. Tami atmet noch einmal tief ein, ihre Hände krallen sich in Aidens Pobacken. Mit einem gehauchten “jetzt” leitet sie ihren Orgasmus ein. Ihre Schreie sind laut, eindringlich und haben einen weinerlichen Unterton.

Aiden beugt sich über Tami. Er legt sich fast ab auf ihr. Er greift unter ihre Arme und hält ihre Schultern fest. Seine Knie presst er fest gegen Tamicas angewinkelte Oberschenkel. Nun stößt er immer fester, wilder und schneller zu. Mit jedem Stoß keucht Tamica noch einmal auf, denn jeder Stoß bereitet ihr eine zusätzliche Freude. Dann ist auch Aiden an am Ziel. Sein Penis bäumt sich noch einmal auf ehe er seine Ladung versprüht.

Wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch bebt sein Gemächt. Tamis Pussy umschließt fest seinen zappelnden Kolben. Und sie genießt das Gefühl, den warmen Saft der sich in ihr ergießt. Wie süßer Nektar macht sich sein Samen in ihrem Innersten breit. Aiden und Tamica küssen sich zufrieden und sehen sich tief in die Augen.

Tamicas Herz ist zerrissen. Ein Teil verweilt bei Shawn. Den anderen Teil hat sie längst an den charmanten Liebhaber aus Chicago verloren. Ihr Herz weint und lacht vor Freude zur gleichen Zeit. Tamis Arme umschließen fest Aidens Oberkörper. Dann kuscheln sie sich in den Schlaf.

Donnerstag, 25. September 2014. Aiden und Tami wachen fröhlich und verliebt nebeneinander auf. Aiden hat sich viel vorgenommen für heute. Er möchte Tamica einen schönen Tag bereiten. Und er tut alles dafür das dies klappt.

Zuerst gönnen sie sich zusammen das Frühstück im Hotel. Dann lassen sie sich gemeinsam in einem Wellnesstempel verwöhnen. Aiden hat dabei an alles Mögliche gedacht. Danach geht es zum Shoppen. Am Abend möchte sie Aiden in ein Restaurant ausführen und danach stilvoll tanzen gehen. Am Ende, wird es ein wunderschöner Tag den Aiden und Tamica miteinander verbringen. Und eine weitere wundervolle Nacht.

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