Die Urlaubshure 2

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Aus der Reihe: Die Urlaubshure #2
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Die Urlaubshure 2
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Dunja Romanova

Die Urlaubshure 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Urlaubshure 2

Vorwort

Die Urlaubshure 2

Impressum neobooks

Die Urlaubshure 2

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Dunja Romanova

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name ist Dunja Romanova. Mit dieser Buchreihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist ein erotischer Kurzroman. Jedes einzelne Buch dieser Reihe beschäftigt sich mit einem erotischen Traum von mir. Damit meine ich keine Phantasie, sondern etwas was ich tatsächlich geträumt habe. Natürlich sind manche Träume deutlicher, andere widerum verschwommen.

Im zweiten Teil geht es um einen Traum von Urlaub, Strand, Sonne und Sex auf Ibiza. Ein Traum, den ich vor vielen Jahren schon hatte und der mir immer wieder in den Sinn kommt, wenn ich mich selbst berühre.

Um das Lesen zu erleichtern und die Geschichte zu runden, habe ich natürlich meine nächtlichen Vorstellungen in Form gebracht.

Ihre Dunja

Die Urlaubshure 2

"Hey Chickas, habt ihr mal kurz Zeit" höre ich eine Stimme über mir sagen. Ich öffne meine Augen und sehe wie ein Typ mir in der Sonne steht. Meine Freundinnen sind schneller und haben schon längst ein Gespräch mit dem Typen angefangen. Ich richte mich langsam auf, ziehe meine Sonnenbrille auf und lausche dem Gespräch. "Das ist die heißeste und exklusivste Party Ibizas und ihr könnt sogar mit ein bißchen Glück richtig viel Geld abräumen. Und das ohne sogar etwas dafür zu tun müssen, wenn ihr Glück habt. Selbstverständlich werdet ihr das haben. Und ich frage wirklich nicht jeden hier am Strand! Hier, nehmt den Flyer. Würde mich freuen euch heute Abend im Club Venus zu sehen."

Der Typ reicht meiner besten Freundin Eva einen Flyer. "Bis später Babes" sagt er lächelnd und geht weiter. Eva kichert. "Süßer Typ. Sollen wir heute abend dahin gehen? Wäre doch ein gelungener Urlaubsanfang wenn einer von uns die 5000 € gewinnen würde die hier auf dem Flyer stehen." Ja, klar. Als ob wir da etwas gewinnen würden. "Klar, warum denn nicht. Das Geld wäre für uns alle doch super für unser Studium" sagt Katja mit heiterer Stimme. "Was hälst du von der Idee Laetitia", fragte mich Eva. "Hm, ach warum nicht. Mit dem Geld gehen wir dann alle schön essen" antworte ich. Wir alle legen uns wieder auf unsere Handtücher und lassen uns weiter von der Sonne verwöhnen.

"Sollen wir jetzt gleich in diesen Club gehen oder sollen wir alle lieber noch einen Whiskey Cola bestellen?", fragt Eva erwartungsvoll in die Runde. Ich hoffe darauf, dass meine beiden Mädels nach den letzten zwei Whiskey Cola erstmal genug vom feiern haben. Denn so langsam stieg mir das Zeug schon zu Kopf. Glück gehabt. Ihnen reicht es wohl auch. Etwas angetrunken brechen wir von der Yachthafen Bar auf. Wir sehen alle sehr schick aus und sind ein Augenschmaus für die vorbeigehenden Männer. Die Blicke schmeicheln nicht nur mir, auch Eva und Katja scheinen sie zu gefallen.

Nicht umsonst haben wir uns vorhin so mit verführerischem, aber dezenten, Make Up und feinem Lipgloss hübsch gemacht. Meine kurzen, blonden Haare sehen frisch gewaschen und struppig gestylt fantastisch aus. Mein üppiger Busen quillt dank des Spitzen-BH's etwas aus dem Dekolleté meiner Bluse, aber hier kennt uns keiner und es gefällt mir damit die Blicke auf mich zu ziehen.

Mein Busen wird dank meiner High Heels noch mehr betont und der kurze Minirock steuert sein Übriges dazu bei, dass ich mich sehr sexy und äußerst verführerisch fühle. Ich sehe einfach zum Anbeißen aus, das weiß ich natürlich auch. Hübsche Frauen spielen gerne mit ihren Reizen, das gehört nunmal dazu. Wenn ich ein Mann wäre hätte ich heute Abend versucht mich flachzulegen. Nachdem wir beim Herumfragen nach der Lage des Clubs mit einigen Typen geflirtet haben und geneigt sind mit den Jungs einen trinken zu gehen reißen wir uns zusammen und setzen unseren Weg fort. Der verlockende Gewinn reizt uns dann einfach doch zu sehr.

Am Club angekommen gehen wir schnurstracks auf den Haupteingang zu . Es gibt zwei getrennte Eingänge. Über einem ist das weibliche Gender Symbol. Über dem anderen Eingang hängt das männliche Gender Symbol an dem eine wirklich lange Schlange von Männern steht. Etwas merkwürdig finde ich das schon. Aber hey, das ist Ibiza und nicht die Eifel. Obwohl wir etwas angetrunken finden wir schnell unseren Eingang und lachen die Männer in der langen Schlange herzhaft aus.

Die Türsteher lächeln uns an und fragen uns beim Eintreten in den Club dann auch gleich direkt, "hey Ladys, seid ihr daran interessiert die 5000 € zu gewinnen?". "Na klar!" sagt Katja laut. "Klar!" steige ich mit ein. "Dann geht bitte zur Kasse. Dort werden die Formalien geregelt." Formalien? Was soll's, bestimmt so ein Wisch wegen Volljährigkeit und Jugendschutz. Also gehen wir drei entschlossen und frohen Mutes zur Kasse.

"Hi, ihr wollt also kräftig abräumen. Dann unterschreibt bitte hier unten." Der fein gekleidete Mann an der Kasse reicht uns drei Zettel. Die Rhythmen und Bässe die aus dem Innern des Clubs dröhnen lassen uns wenig Zeit zum Zögern. Sofort unterschreiben wir, ohne den Wisch gelesen zu haben. Schließlich sind wir zum feiern hier und nicht zum lesen. Der Mann gibt uns drei jeweils einen Zettel und jedem von uns eine kleine Karte mit einer Nummer. Vielleicht hat das was mit den Getränken zu tun, dachte ich mir etwas naiv.

"Wenn nachher eure Nummer gezogen wird seid ihr in dem Wettbewerb für den Gewinn, ok?" Wir nicken desinteressiert und sind schon längst dabei in die Haupthalle auf zu brechen. Der Laden ist sehr vornehm und teuer eingerichtet und macht alles in einen sehr feinen und noblen Eindruck. So habe ich mir einen Club auf Ibiza immer vorgestellt. Die Getränke hier werden mit Münzgeld kaum zu bezahlen sein. Aber es finden sich bestimmt ein paar noble Spender für den Abend.

Da wir sehr gut drauf sind stürmen wir sofort auf die Tanzfläche und tanzen sehr ausladend mit unseren schönen Hüften. Schließlich will so ein Getränkespender auch erstmal angelockt werden. Nach den ersten paar Clubhits mit harten Bässen und fetziger House-Music deuten wir uns gegenseitig an, eine kleine Auszeit an der Bar zu nehmen. Während Eva uns dreien Bacardi Cola organisieren geht werden wir von zwei halbwegs passablen Typen angequatscht.

Der eine beugt sich zu mir und versucht mit mir belanglosen Smalltalk zu halten. Ich verstehe ihn dank der Musik zwar kaum, lächle ihn aber dennoch freundlich an. Ich meine verstanden zu haben, dass er mich gefragt ob wir bei dem Wettbewerb mitmachen. "Ja, klar, eine solche Gelegenheit lassen wir uns doch nicht entgehen" - schreie ich unwissend zurück. "Wow, wenn ich dich so ansehe und weiß das du mit dabei bist hat sich der hohe Eintritt von 80 € wirklich voll gelohnt" - antwortet er mir mit einem breiten Grinsen.

80 € Eintritt? Wir haben nichts bezahlt. Etwas stutzig machte mich das jetzt schon. Natürlich sind mir seine Blicke, die oft auf meinen Ausschnitt fallen nicht verborgen geblieben. Ich bin nicht ganz sicher ob ich wirklich alles so verstanden habe wie er es zu mir gesagt hat und deute ihm mit meiner Karte an "na, noch wurde ich nicht gezogen". "Ich und mein Kumpel drücken dir aber ganz fest die Daumen" sagt er mit einem noch viel breiterem Grinsen.

Eva kommt mit unseren Drinks zu uns zurück und wir lösen unsere kleine Runde auf indem wir wieder auf die Tanzfläche gehen und weiter tanzen. Die Musik wird auf einmal langsam immer leiser. Die Scheinwerfer auf der Bühne gehen an und aus dem Eingang auf der Bühne kommt ein wirklich gutaussehender Mann in einem sehr feinen Zwirn. So langsam fällt das Licht auf den Rest der Bühne.

Mein Blick fällt sofort auf den Ring und auf den Thron der daneben steht. "Hallo und herzlich Willkommen zum Höhepunkt des heutigen Abends im Club Venus! Es ist soweit! Unser berühmter Sommerevent möge beginnen! Unsere Lottofee hat folgende Nummern gezogen die heute unseren Jackpot von 5000 € gewinnen können" spricht der Moderator gelassen und mit viel Charme und weicher Stimme in sein Mikrofon.

Wir kramen alle aufgeregt unsere Karten heraus. Er fängt an die ersten Nummer vorzulesen und fragt die aufgetakelten Mädels mehr oder weniger versaute Fragen die jede mit einer süffisanten Antwort und mit einem Lächeln beantwortet. Der Moderator fährt mit seiner Liste fort: "Kommen wir nun zur vorletzten Kandidatin. Ich bitte die Nummer 126 auf die Bühne!" Das ist meine Nummer! Sofort erkennen meine beiden Freundinnen das ich gewonnen habe und Eva umarmt mich spontan. Zu dritt hüpfen wir aufgeregt auf der Stelle.

 

Völlig überrascht und aufgeregt stöckle ich die Bühne hoch und höre die Frage des Moderators: "Hey Sexy! Wie groß sind denn deine mega scharfen Monster-Hupen Baby! Und vor allem wie heißt du scharfe Schnecke?" Etwas verdutzt von seiner forschen, frechen Frage antworte ich, vermutlich aufgeputscht vom Alkohol und dem Scheinwerferlicht, sofort mit einem großen Lächeln "95 E und ich heiße Laetitia". Die Menge tobt lauthals und jubelt und ich bin erstmal aus dem Schneider. Meine beiden Freundinnen lächeln mich an und zeigen mir beide den Daumen. Soviel Glück hatte ich noch nie.

Während das siebte Girl die Bühne betritt lasse ich meinen Blick sanft über das Publikum schweifen und merke jetzt erst, dass der Männeranteil noch größer ist als ich von vornherein gedacht hatte. "Mögen die Spiele beginnen!" ruft der gutaussehende Moderator. "Jetzt wählen wir den ersten Glücklichen des Abends". Dann dreht er sich zu der Videowand hin wo sich die Zähler schnell drehen und nach ein paar Sekunden eine Nummer anzeigen. Ich vernehme einen lauten Schrei aus dem Publikum und der Moderator ruft den Mann von dem er stammte zu sich auf die Bühne.

"Na, gefallen dir unsere heutigen Girls? Hast du denn schon eine Favoritin?" "Ja, allerdings!" rief er in das Mikrofon nachdem er sich auf dem Thron gesetzt hat. Sein Blick bleibt bei mir hängen und ich schaue schnell und verlegen weg. Favoritin? Wofür denn? "Nochmal kurz zu den Regeln: Unsere Mädels werden jeweils unsere hauseigenen Stöckchen ziehen. Die beiden Girls mit den kürzesten werden in unserer Arena gegeneinander antreten! Wenn nach 12 Runden mehr als ein Mädel übrig geblieben ist entscheiden wieder unsere Stöckchen über die Gewinnerin des Jackpots " erklärt der Moderator dem grölenden Publikum.

“Ohje, worauf hab ich mich da nur eingelassen” frage ich mich selbst. Ein anderer Typ in einem Anzug kommt aus dem Eingang und positioniert sich vor dem ersten Mädchen das wie selbstverständlich den Stil des Stöckchens aus der Faust des Mannes herauszieht und es in ihrer Hand versteckt. Als er bei mir angekommen ist ziehe ich ebenfalls ein Stöckchen aus seiner Faust und verstecke es in meiner Hand. Auf ein Zeichen des Moderators öffnen wir unsere Fäuste gleichzeitig und zum Vorschein kommt ein kleiner Mini-Penis.

Na super, wie stilvoll und passend. Schnell vergleiche ich meinen mit denen der anderen und merke das ich definitiv nicht den Kürzesten gezogen habe. Der Moderator ruft die beiden Verliererinnen zu sich. "So, nun zu unseren Arena Regeln! Unsere Mädels werden sich nun bis auf die Unterwäsche ausziehen und die Arena betreten. Die High Heels lasst ihr aber bitte an Ladys! Gewonnen hat wer den anderen komplett entblößt hat! Treten, schlagen, beißen und kratzen ist nicht erlaubt und wird verwarnt!"

“Ach du scheiße. Wo mache ich hier nur mit? Dafür habe ich mich doch nicht gemeldet, oder”? Hätte ich mal lieber nicht soviel getrunken, dann wäre ich jetzt nicht so leichtsinnig und planlos. Am liebsten würde ich jetzt flüchten. Aber jetzt schon aufgeben und von der Bühne stürmen wäre mehr als super-peinlich und feige.

Vielleicht habe ich ja Glück und komme nicht dran. Die beiden Mädels ziehen sich binnen Sekunden bis auf die Unterwäsche aus und betreten den aufgebauten Ring. "Was geschieht eigentlich mit der Verliererin?" frage ich leise zu meiner Nachbarin. "Sehr witzig du kleine Schlampe" faucht die zurück. Bitte was? Was soll denn dieser Ton. "Nein, wirklich. Ich weiß es nicht!" entgegne ich leise. "Ach komm, du hast dich doch nicht umsonst so billig angezogen du Flittchen. Du weißt doch ganz genau dass die immer diejenigen nehmen die am geilsten aussehen. Purer Zufall. Das ich nicht lache" giftet sie flüsternd zurück.

Während der Kampf schon in vollen Zügen läuft frage ich sie "und warum sollten die das tun? Das hat doch keine Auswirkung auf den Wettkampf". "Stell dich nicht so doof an. Je schärfer die Girls aussehen desto mehr Typen kaufen sich ein Ticket nach um uns vögeln zu können. Aber mich werden die ganz bestimmt nicht ficken, ich habe extra trainiert um nicht zu verlieren".

Mir wird schwarz vor Augen und ganz flau im Magen. Auf einmal wird mir alles klar. Die Zeichen waren so deutlich, ich hätte sie erkennen müssen. Scheiß Alkohol. Was stand vorne am Eingang nochmal… da waren doch Halbnackte frauen drauf und darunter irgendwas mit Sex. Und das Gespräch mit dem Typen vorhin.

So eine verfluchte Scheiße. Was meinte die denn mit dem Training? Vorsichtig schaue ich mir ihre Statur an. Kaum Busen und sehr starke Oberarme. Sehr drahtig und sportlich. Gegen die hätte ich definitiv keine Chance. Dann muss ich mich mal wieder auf das Glück verlassen. Der Kampf ist vorbei und eine der jungen Frauen ist komplett nackt während die andere noch die gesamte Unterwäsche anhat. "So, wir haben eine heiße Verliererin. Zufrieden?" der Moderator dreht sich zu dem Gewinner auf dem Thron. Oh nein, der wollte doch eigentlich mich haben! So langsam werde ich immer nervöser.

"Achtung! Auch hier haben wir wieder kleine Regeln! Ihr zwei habt zehn Minuten Zeit. Wenn du es in dieser Zeit nicht schaffen solltest ihn glücklich zu machen bist du raus aus dem Wettbewerb. Du solltest also auf den Gewinner hören Schätzchen! Achso, und wir wollen natürlich hinterher ein eindeutiges Zeichen dafür sehen das du ihn glücklich gemacht hast! Los geht's!"

Dabei lächelt er das sichtlich unsichere und immer noch nackte Girl auf der Bühne an. Die beiden folgen dem Assistenten hinter die Bühne, Backstage sozusagen. Die Musik ertönt wieder und die Minipenisse werden wieder eingesammelt. “Bringt mir bloß wieder Glück” denke ich mir insgeheim. Verzweifelt suche ich Katja und Eva in dem Getümmel. Sie zucken nur mit den Schultern. Na großartig.

"Ja, gib lieber gleich auf. Gegen mich hast du Tussi eh keine Chance und je weniger wir werden desto größer wird meine Chance. Aber so billig wie du aussiehst kommen die Typen bei dir immer schnell zum Schuss" flüstert mir die Kampflesbe in mein Ohr. Mir wird Angst und Bange dabei. Ich muss zugeben, ich habe einfach Schiss. Handgreiflich war ich zuletzt, wenn überhaupt im Sandkasten.

"Ja, vielleicht. Aber bei dir wird es wohl schwerer das überhaupt in 10 Minuten hinzubekommen. Hab die ganze Zeit gedacht ein Kerl steht neben mir du Kampflesbe!" Ich drehe mich um und schaue sie so böse an wie ich nur kann. Jetzt hat sie meinen Ehrgeiz gepackt. "Na warte du kleine Glitzer-Fotze! Dir werde ich's zeigen! Du bekommst das Geld nicht. Ich mach dich aus" schreit sie recht laut, so laut dass es die anderen Kandidatinnen auch hören. Na prima, noch mehr Aufmerksamkeit und hitzige Stimmung.

Prompt geht die Musik wieder aus und aus dem Ausgang kommt der Assistent mit den anderen beiden im Schlepptau. Sie hält sich ihren Arm vor die Brust und die andere Hand vor ihren Unterleib. Der Assistent deutet auf ihren Bauch und auf die weisse Flüssigkeit darauf. Auf der Videoleinwand sieht man eine Großaufnahme ihres besudelten Bauches. Das ist also ein Nachweis wie er gefordert wird. "Na, prima. Du hast unseren ersten Gewinner sehr glücklich gemacht! Und sogar so schnell! Ein neuer Rekord! Hat's dir denn auch gefallen?" "Ja klar, hat sich definitiv gelohnt!" "Prima, dann bis zum nächsten Mal! Ab in die nächste Runde!"

Meine Mitstreiterin geht zurück in die Reihe. Immer noch nackt und mit Sperma bekleckert. Niemand macht Anstalten ihr Unterwäsche und ihre Kleider zurückzugeben oder ihr etwas zum sauber machen zu besorgen. Na das sind ja ganz tolle Aussichten. Mit diesen Worten entlässt der sexy Moderator den Gewinner und die Zahlen rotieren abermals auf dem großen Bildschirm bis sie wieder wie von Zauberhand von selbst stehen bleiben. Schon wieder ein lauter Schrei. Der Mann der nun auf die Bühne kommt ist von der Sorte Player.

Disco-Muckis und gegelte Haare. Das Gespräch zwischen Moderator und Kandidat verläuft wieder wie das erste vorhin. Und schon wieder bleibt sein Blick bei mir hängen und wieder schaue ich schnell, verlegen weg. Da wäre mir der erste Typ noch lieber gewesen als dieser Disco-Pumper.

Der erste war ja noch irgendwie süß, aber der Typ mir optisch schon unsympathisch. Der junge Assistent geht wieder mit seinen Stöckchen durch die Runde und jede Frau zieht wieder verdeckt ihren Minipenis. Ich öffne meine Hand und vergleiche mit meiner lieben Nachbarin. Sie hat die gleiche Länge wie ich. “Glück gehabt” - dachte ich.

"Sehr schön, da haben wir ja die beiden nächsten Kandidatinnen. Die stehen sogar schon direkt nebeneinander" ruft der Moderator erfreut in sein Mikro. Um zu erfahren wer jetzt dran ist schaue ich in die Reihe und merke das alle Augen auf mich und auf meine Nebenfrau gerichtet sind. Wobei Frau hier ein relativer Begriff ist. “Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein”!

"Was für eine Fügung, der Jackpot. Unser Busenwunder mit den kurzen blonden Haaren steigt in den Ring!" ruft der Moderator dem schmierigen Typen auf dem Thron zu. Ich suche meine Mädels mit flehenden Blicken in der Menge. Aber ich kann sie auf die Schnelle nicht finden. Langsam und sehr zögerlich fange ich an meine Bluse und meinen Rock auszuziehen. Das Publikum jubelt jetzt schon. Ganz toll. Na ja, noch ist es wie am Strand heute nachmittag. Einfach nicht verlieren. Aber bei der Gegnerin.

Sie hat auch noch dehnbare Sportunterwäsche und Ballerinas an. Jetzt machen sich meine heiße Spitzenunterwäsche und die High Heels bezahlt. Egal. Einfach nicht aufgebe. Der Moderator und der Assistent halten uns die Ringseile hoch. Wir steigen beide in den Ring. Immerhin gibt es so etwas wie einen Ringrichter.

Der Gong ertönt und schon geht es los. Diese wildgewordene Kampflesbe stürmt tatsächlich auf mich zu wie von Sinnen. Ich bleibe stehen und hoffe, dass ich sie irgendwie packen kann, oder sie durch eine göttliche Fügung stolpert und sich den Fuß verstaucht. Zu spät. Ich war nicht schnell genug. Sie hat mich an der Schulter nach unten gerissen und mich schnell auf den Bauch gedreht. Mit den Knien drückt sie gegen meinen Rücken so dass ich nicht aufstehen kann. In der Ferne höre ich das Publikum jubeln.

Wie ein gestrandeter Wal liege ich hilflos auf meinem Bauch. Was für ein erniedrigendes Gefühl. Doch das war nur der Anfang. Ihre erste Bewegung geht zu meinem schwarzen Slip. Sie reißt ihn oberhalb des Pos runter. Ich wehre mich so gut ich kann. Doch ich bin nun mal keine Kämpferin. Ich merke wie meine wohl gerundeten Pobacken freigelegt werden und spüre plötzlich wie etwas heftig in mich eindringt und meine Schamlippen auseinander drückt.

Ich reiße meine Augen weit auf und ringe nach Luft und Fassung gleichermaßen. "Na du Opfer. Du bist aber eine kleine, heiße, enge Schlampe. Das ich eine Lesbe bin hast du gut erkannt. Jetzt ist Spielzeit Tussi-Maus" - haucht sie mir wild schnaufend ins Ohr. Es zieht extrem und ich kann für einen kurzen Augenblick nicht klar denken. Sie spreizt die Finger noch schnell in meiner Pussy auseinander und gibt mir noch einen festen Stoß mit.

Ehe ich mich versehe oder bevor es noch jemand mitbekommen konnte hat sie die Finger wieder aus mir rausgezogen und streift mir den Slip über meine High Heels herunter. Ich wehre mich weiterhin so gut es geht. Aber es ist vergebens. Jetzt öffnet sie schnell meinen BH und zieht ihn über meinen Kopf hinweg. Sie steht auf und gibt mich wieder frei. Genüsslich feuert das Miststück mein Höschen und meinen BH in die jubelnde Männer Menge.

Soll ich jetzt etwa froh sein das es vorbei ist. Oder soll ich mich dafür schämen das ich vor Hunderten von Männern komplett nackt bin. Oder das ich gleich von dem schmierigen Typen rangenommen werde. Was für ein Alptraum. Noch nie habe ich mich so erniedrigt und gedemütigt gefühlt. Aber aufgeben ist nichts für mich. Mutig erheb ich mich wieder und bedecke meinen Busen und meinen Unterkörper. Die Kampflebse steht provokant, grinsend vor mir und leckt genüsslich an ihren Fingern. Dieses Dreckstück.

"Wow, so schnell ging das noch nie. Und dann wurde noch sowas scharfes enthüllt! Sind wir glücklich” - fragt der Moderator den Poser der mich nun schon mit seinem Blick vögelt. Er nickt nur mit einem sabbernden Lächeln. Der Ringrichter reißt den Arm der Lesbe zum Zeichen des Sieges nach oben. Immerhin, der Moderator öffnet mir die Seile. "So, jetzt sei schön artig! Und gibt mir einen Klaps auf den Po mit. Peinlich berührt drehe ich mich um während ich komplett nackt dem Kerl und dem Assistenten folge. Ich sehe den Blick des Moderators und einzelne Gesichter in der Menge. Es ist überall der gleiche Blick.

 

“Die Schlampe braucht es und bekommt es jetzt richtig” - scheinen ihre Augen förmlich zu schreien. Was hab ich hier nur verloren? Aber ich gebe jetzt nicht auf und renne nicht weg. Der Assistent führt uns in einen Raum mit einem Bett in der Mitte und mit seichter Beleuchtung. Kommen Eva und Katja jetzt jeden Augenblick durch die Tür um mich filmreif zu retten? Wohl eher nicht.

Der Assistent verlässt den Raum und ich bin mit dem schmierigen Disco-Pumper alleine. Er fängt schon an sich nackig zu machen. Jetzt schnell eine Taktik überlegen wie ich ihn schnell zum Kommen bringe ohne das es zu schlimm für mich wird. Und ich habe einen Plan.

"Hey, was hälst du davon wenn ich es dir mit der Hand besorge und dich mit Dirty Talk heiß mache?" "Halt die Schnauze du geiles Fick-Stück. Sowas wie du muss hart gefickt werden. Als ob ich mich mit etwas anderem zufrieden geben als mit deiner Fotze!" Als er mir diese Worte entgegen schleudert schubst er mich unsanft mit dem Rücken auf das Bett. Ich kann immernoch aufgeben und wegrennen. Aber ich nehme die Herausforderung an.

Ehe ich einen klaren Gedanken fassen kann, hängt er schon ohne Hose über mir und nimmt seinen Schwanz in seine linke Hand und drückt ihn bestimmend in meine Zuckerdose. Ich muss gestehen das ich schon sehr feucht, auch wenn mich die Situation mehr ängstigte als erregte. Oder war es womöglich andersherum?

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