Sexphantasien 18

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Sexphantasien 18
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Die fatale Session mit Mann

Herbert drängte schon länger darauf, dass ich mir bald einen Termin mit diesem Mann ausmachte. Den Namen hatte er schon wieder vergessen.

„Du hast ja seine Nummer, also kannst du ihn auch anrufen.“

„Ich kann sie dir auch geben, damit du einen Termin ausmachst.“

„Nein mach du nur. Du kannst das besser.“

Somit funkte ich Gerd an und bat um einen Termin für eine Übungsstunde mit meinem Mann. Wir hatten schon mal kurz darüber gesprochen, dass ich es nicht ewig raus ziehen werde können. Und auch das er sich was ganz anderes vorstellte als es in Wirklichkeit war. Doch er musste es selber einsehen, dass er dafür nicht geschaffen war. Er hatte 14 Tage später sogar an einem Samstag Zeit. Ich bekam vorher noch eine SMS von ihm.

„Das kostet dich etwas, dass ich das mit dir durchziehe. Und ich so tun muss als treffen wir uns das erste Mal seit dem Clubbesuch. Und meine Schuhe sehe ich dann auch nicht an dir. Das wird hart für dich.“

„Ich werde es überleben und die Strafe gerne dafür annehmen mein Meister.“

„Brave Sub!“, kam nur zurück.

Die Schuhe musste ich leider zu Hause lassen. Zu seinem Leidwesen. Er schickte mir die Adresse vom Studio, also brauchte ich nicht so zu tun als würde ich mich nicht auskennen. Ich sah mich auch überrascht um. Herbert war auch sehr neugierig. Zuerst setzten wir uns auf die Couch und Gerd besprach noch einiges mit uns. Überhaupt mit Herbert. Was er sich vorstellt dabei, was er machen wollte und was meine Rolle dabei war.

„Sie soll es genauso spüren wie du es damals gemacht hast. Das will ich auch tun und sie soll still halten dabei.“

Bei den letzten Worten verzog Gerd unmerklich seine Lippen. Herbert bekam es nicht mit. Ich kannte ihn jetzt schon gut. Gerd erklärte Herbert noch einmal alles, das es nicht um die volle Dominanz geht, sondern darum sie zu führen, dorthin wo sie eigentlich hin will und nicht der Mann. Sie zu leiten und führen. Herbert sagte immer, ja, ja. Ich kannte ihn, aber ich wollte doch das Beste daraus machen. Nach einigen Wortspielen der beiden durfte ich mich dann umziehen. Ich hatte wieder das gleiche Kleidchen an und etwas höhere Schuhe von mir. Nicht ganz zu hoch wie seine aber auch nicht die Pantoffeln vom Club. Gerd freute es. Herbert durfte mich anbinden. Doch da machte er schon den ersten Fehler. Gerd ließ immer etwas Luft. Herbert schnürte meine Hände schon fast ab. Natürlich jammerte ich sofort. Gerd kontrollierte es und zeigte ihm, dass er noch einen Finger breit Luft lassen musste, weil sonst würde mir das Blut abgeschnürt werden. Ob er das möchte?

„Natürlich nicht!“, meinte er sofort.

Dann nahm er wieder die Gerte mit der flachen Fläche vorne. Diesmal gab es keine Binde. Er fragte auch nicht danach. Vielleicht war es sowieso üblich. Dann erklärte er ihm das er mich aufheizen müsse und dann kurz wieder runter holen. Ich stand absichtlich nicht breitbeinig am Kreuz. Ich wusste es ja schon. Nur musste er es ihm auch noch erklären.

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