Sex Phantasien 9

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Sex Phantasien 9
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Der Fahrverkäufer

Als ich von meiner Freundin wegfuhr, merkte ich, dass etwas an meinem Auto nicht stimmte. Ein Licht leuchtete auf und das Fahren war auch nicht so wie es sein sollte. Ich hielt bei einem geeigneten Platz und sah mir das alles genau an. Das Licht zeigte einen Reifen. Also stieg ich aus und sah mir meine Reifen an ob ich etwas sehen konnte. Und wirklich der linke Vorderreifen hatte weniger Luft. Und was sollte ich jetzt machen? Weiter fahren? Das mir mein Mann am Abend Luft rein pumpt und mich vielleicht noch zusammenschimpft? Oder zurück fahren zur Tankstelle in der Ortschaft? Die Arbeit nahm mir auch gleich jemand ab. Es hielt hinter mir ein bekanntes Auto von einem Fahrverkäufer. Und es war auch noch der, der zu uns immer kam und ich öfter etwas abkaufte.

„Hallo meine Liebe. Was hast du für ein Problem?“, fragte er mich auch gleich fürsorglich.

„Sieh es dir an. Im linken Vorderreifen habe ich weniger Luft und ich weiß nicht wieso?“, sagte ich ärgerlich.

„Das haben wir gleich! Ich fahre zurück und hole von der Tankstelle einen Kessel zum Luftaufpumpen. So kannst du nicht weiter fahren das ist viel zu gefährlich!“

Gesagt, getan. Er stieg sofort wieder in sein Auto, drehte um und fuhr wieder zurück in die Ortschaft. Er kam bald darauf wieder mit dem Kessel und pumpte damit den Reifen auf. Die Luft reichte sogar die drinnen war.

„Na schon alles wieder erledigt. Und du kannst mit guten Gewissen wieder weiter fahren“, gab den Kessel wieder in sein Auto und kam zurück.

„Was bin ich dir schuldig? Das wird sicher teuer!“, meinte ich.

Ich hatte mir schon ständig den Kopf zerbrochen was ich ihm für die Hilfe geben könnte. Sollte ich ihn zu einem Getränk einladen? Oder Geld geben? Oder ihm dafür etwas mehr abkaufen?

„Och das wird nicht so teuer, nur ein bisschen Zeit solltest du haben.“

„Och das mit der Zeit könnte man regeln“, meinte ich.

Er stand jetzt ganz dicht vor mir und ich überlegte was er damit gemeint hatte. Aber ich erfuhr es gleich. Er hielt mich ganz fest und gab mir einen Kuss. Eigentlich sollte ich ihm einen Kuss für die Hilfe geben und nicht er mir! Dachte ich mir noch.

„Hättest du Zeit und Lust mit mir zu einem versteckten Plätzchen zu fahren?“, raunte er mir ins Ohr,

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