Sex Phantasien 15

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Aus der Reihe: Sex Phantasien #15
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Sex Phantasien 15
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SM Teil Zwei

Die SM Vorführung im Club hatte mich natürlich erst richtig eingeheizt und ich wollte mehr. Nachdem ich mir die Nummern eingespeichert hatte, beide, seine private wie die offizielle. Schickte ich ihm mal eine SMS damit er auch meine hatte.

„Hallo! Hier ist Anja vom letzten Wochenende im Club. Melde mich kurz damit du auch meine Nummer hast.“

Dann wartete ich sehnsüchtig auf Nachricht von ihm. Hatte er nicht so viel Zeit mir zu antworten oder machte er es absichtlich? Am Freitag bekam ich erst eine Nachricht von ihm.

„Hallo meine kleine Sub. Brav das du dich so bald gemeldet hast. Weil sonst hättest du sofort eine Strafe bekommen, wenn wir uns treffen. Wann hast du Zeit? Und keine Ausreden …“

Ich antwortete ihm sofort. Er war ja mein Meister und dem antwortete man gleich. Nur er darf es sich erlauben später zu antworten …

„Nächste Woche habe ich Mittwoch frei. Mein Mann ist den ganzen Tag weg.“

Diesmal kam die Antwort schneller.

„Gut. Du nimmst dir eine Korsage mit (ich hoffe du hast so etwas, was ich aber sicher weiß, dass du so etwas hast) 9 Uhr bei mir.“

Dann schickte er mir noch seine Adresse. Das war gar nicht so weit weg. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich nach Wien fahren müsste.

„Ja mein Meister“, schrieb ich zurück.

„Gut so!“

Mehr kam dann nicht. Ich packte dann am Mittwoch außer der Korsage noch Halterlose Strümpfe, einen Cutsuit und einen Body ein. Man weiß ja nie. Ich war sehr nervös. Fand dann auch rasch zu der Adresse. Mich wunderte es, dass es ein ganz normales Haus war und kein Studio. Ich kontrollierte dreimal die Adresse, doch sie stimmte. Läutete dann nervös an. Es wurde mir dann auch sofort aufgemacht. Stand er schon hinter der Tür? Ich kam gar nicht zum Reden. Er zog mich sofort in den Vorraum, schloss die Tür, drückte mich an die Wand und verschloss mir mit seinen Lippen meinen Mund. Ich war so überrascht dass ich mich weder wehren noch etwas tun konnte. Ich genoss den heißen Kuss.

„Schön dass du da bist“, sagte er endlich mal als er mich los lies.

Ich musste immer noch Luft holen.

„Ich hatte schon die Befürchtung, dass du in letzter Minute doch noch Angst bekommst und nicht kommst. Aber das hätte ich dir doch nicht ganz zugetraut. Dir hat es im Club ja so gefallen und warst so glücklich darüber. Da sagt man nicht ab.“

„Nein der Gedanke kam mir gar nicht. Nur wenn mir etwas Wichtiges dazwischen gekommen wäre, das hätte mich aufhalten können“, konnte ich dann auch sagen.

Ich dachte wir würden sofort anfangen. Doch er zog mich ins Wohnzimmer. Es war ganz normal eingerichtet. Er bot mir etwas zu trinken an. Als wir saßen erzählte er weiter.

„In mein Haus lade ich nur besondere Leute ein. Die anderen werden ins Studio gebeten besser befohlen. Und du bist so eine besondere Frau. Auch will ich vorher mit dir noch einiges besprechen bevor wir etwas machen. Im Club musste das alles rasch gehen. Und es hatte mich gewundert, dass alles so wunderbar geklappt hatte. Normal funktioniert das nie so gut, wenn ich jemanden anderen nehme. Manchmal mache ich nur eine kurze Einführung mit meiner Partnerin und spiele dann mit jemandem anderen weiter. Aber du warst perfekt. Ich hoffe, das wird heute auch so. Ich habe schon sehr viel im Kopf für dich. Und erwarte mir, dass du es genießt. Aber vorher habe ich noch einige Fragen an dich.“

Er erwartete, dass ich jetzt antwortete.

„Ja ich bin schon sehr neugierig, was du heute alles mit mir anstellen wirst. Ich bin offen für vieles. Das hast du ja schon gesehen. Und wenn wir zwei alleine sind, wird es sicher noch besser. Da stören uns keine anderen Leute und ich kann auch lockerer sein. Ich bin eine gelehrige Schülerin. Und was willst du noch wissen?“

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