Finanzielle Intelligenz

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Finanzielle Intelligenz
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Die 3 Phasen

Die Regel des Geldflusses

Einführung ins Wirtschaftssystem

Zwei-Konten-Modell

Die richtige Absicherung

Wichtiges Fachwissen: Steuern (Grundlagen

Staatliche Fördermittel

Kredit / Leasing

Betongold: Immobilie als Altersvorsorge und Investment

Der Zinses-Zins Effekt

Erfolgsfaktor: Soft Skills

Verantwortung

Zusätzliche Verdienstmöglichkeiten

Schlusswort

Vorwort

Mein Name ist Daniel Lippa und ich möchte Ihnen zunächst einmal gerne das „Du“ anbieten, da Menschen unbewusst bereiter und fähiger sind, Du-Botschaften anzunehmen und zu verstehen.

Zu meiner Person:

Mit 16 Jahren habe ich mich mit meiner Aus- und Weiterbildung beschäftigt. Ich wollte viele Dinge ausprobieren, um zu schauen, wo meine Stärken und Schwächen liegen. Sport hat sich hier in erster Linie herauskristallisiert, weil ich ein unglaubliches Erfolgserlebnis hatte, das mich sicher bis heute prägt. Als ziemlich fetter Junge habe ich mit 13 Jahren mit meinen Eltern ein Fitnessstudio besucht und nach einigen Monaten veränderte sich mein Körper, was mich angespornt hat, auch anders zu essen und mich mit diesem Phänomen weiter zu beschäftigen. Noch während der Abiturphase habe ich an der Sportakademie in Münster meine sportlichen Ausbildungen (Personal Trainer (Lizenz A + B), Ernährungstrainer, Massagegrundlagen und kaufmännische Grundlagen) absolviert und erfolgreich abgeschlossen. Während meiner Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann habe ich dann ein einjähriges Fernstudium für Massage, Wellness und Prävention abgeschlossen. Mein Leben war also komplett auf den Fitness- und Gesundheitsbereich ausgelegt. Direkt nach meiner Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann habe ich noch den Ausbilderschein gemacht, weil ich mich schon immer selbständig machen und meine Ideen verwirklichen wollte. Um Erfahrungen zu sammeln, habe ich zunächst die Leitung eines Fitnessstudios übernommen. Leider hat sich schnell herausgestellt, dass sich meine Ansprüche und die des Studios ganz und gar nicht deckten. Also sollte ein eigenes Studio her. Ein Businessplan mit allen Ideen und Visionen wurde erarbeitet und der Bank vorgelegt. Leider hat es dann mit einem eigenen Fitnessstudio nicht geklappt. Die Finanzierung war zudem auch sehr schwierig, hinzu kam zu jung und zu unerfahren. In dieser Phase bin ich der Finanz- und Versicherungswelt begegnet. Als ich dann etwas mehr hineingeschnuppert und hinter die Kulissen geschaut habe, fand ich das auch ziemlich spannend, was man alles mit der richtigen Strategie bewegen kann. Außerdem begegnen mir immer wieder Menschen, die finanziell irgendwie in einem Engpass und an ihrem Limit leben. Darum habe ich mir seitdem immer die Frage gestellt: Warum ist das so? Dass die meisten „keine Ahnung“ haben, wäre eine etwas zu einfache Diagnose. Daher bin ich der Sache ein bisschen mehr auf den Grund gegangen und habe in diesem Ratgeber Tipps und Informationen zusammengetragen. Was bedeutet nun der Titel „Finanzielle Intelligenz“?

Wie die allgemeine Intelligenz ist auch die finanzielle Intelligenz eine Fähigkeit, die jeder erlernen kann. Die allgemeine Intelligenz wird in der Maßeinheit IQ gemessen. Das ist nicht vergleichbar mit der finanziellen Intelligenz. Was immer man aus dem IQ-Wert interpretieren kann, gibt keinen richtig messbaren „Wert“ für die finanzielle Intelligenz. Um es aber aus meiner Sicht zu deuten, gibt es schon eine kleine Messlatte, an der man sich orientieren kann, nämlich die Anzahl der laufenden Systeme, die für einen arbeiten. Hier gilt: je mehr Systeme arbeiten, desto erfolgreicher ist das Ergebnis. Aber wie bei jeder „Intelligenz“ stellt sich die Frage, ist man wirklich bereit, auch etwas dafür zu lernen und Veränderungen zuzulassen? Möchte man Stagnation oder möchte man weiter kommen?

Du liest dieses Buch wahrscheinlich entweder aufgrund einer Empfehlung oder weil du durch das Internet darauf aufmerksam geworden bist. Wenn du es selbst entdeckt hast, hat dein Browser einen echt guten Geschmack. Du wirst in diesem Ratgeber einiges über das Thema Geld, aktiver Vermögensaufbau und Unternehmertum erfahren. Ich möchte dir aber nicht meine Produkte verkaufen, sondern dir sachlich, möglichst neutral und aufgrund eigener Erfahrungen Möglichkeiten aufzeigen, die dich finanziell neu aufstellen und in eine bessere Position versetzen können.

Ich möchte nicht nur über fachliche Dinge mit dir sprechen, sondern auch über menschliche Fähigkeiten, den sogenannten „Soft Skills“. Das sind Werte, die erfolgreiche Menschen in sich tragen.

Sollte ich am Ende dein Interesse und deinen Ehrgeiz für eine neue Seite in dir geweckt haben, würde mich das sehr freuen. Natürlich kannst mich jederzeit kontaktieren und wir können gern kostenlos und unverbindlich sprechen und eine auf dich zugeschnittene Strategie zusammen entwickeln.

Bevor wir jetzt starten, möchte ich dir zunächst ein bisschen über meine Herkunft erzählen, weil ich glaube, dass du damit meine gesamte Intension ein bisschen besser nachvollziehen kannst. Wie ich dazu gekommen bin, hast du bereits oben gelesen.

Ich komme aus einem Elternhaus des Mittelstandes. Meine Mutter war Chefsekretärin und mein Vater Abteilungsleiter in einer großen Firma. Meine Eltern haben ein eigenes Haus, das damals aber noch in der Finanzierungsphase war und etwas Gespartes für einen geplanten Aus- und Umbau des Hauses. Wie das im Leben so ist, trifft man irgendwann auf einen „Vermögensberater“. Um Steuern zu sparen, wurden diverse Modelle von Investitionen angeboten, die eine hohe Rendite versprachen. Also wurden meine Eltern überredet, ihr Gespartes zu investieren und für den Umbau einen Kredit in gleicher Höhe aufzunehmen, denn die Rendite versprach, die Rückzahlung des Kredites zu decken und noch ein kleines Plus in der Kasse, so dass man quasi letztendlich monatlich noch etwas mehr im Portemonnaie hatte. Zusätzlich wurden „für später“ 2 vermietete Eigentumswohnungen gekauft, die ebenfalls in einem ausgeklügelten Finanzierungssystem immense Steuerersparnisse mit sich brachten und sich aufgrund der Mieteinnahmen von selbst finanzieren sollten. Das Ganze funktionierte ein paar Jahre und alles ging gut. Alles lief, wie versprochen. Dann der Worst Case: Gelder wurden veruntreut, und die Planungen gingen nicht mehr auf (das Ganze war in den 90er Jahren und ging damals auch durch die Presse, weil es so viele geprellte Anleger gab). Als ich geboren wurde, waren meine Eltern mit über einer halben Million DM verschuldet. Ein Albtraum wurde wahr.

Da ich ein Kind war, hatte all das für mich keine Bedeutung und ich habe die Sorgen meiner Eltern natürlich nicht mitbekommen. Diese „Beratung/Empfehlung“ hat meine Eltern mehr als 10 Jahre ihres Lebens gekostet und nur durch eisernen Willen, die Situation meistern zu wollen, haben sie durch Sparsamkeit und später durch einen wirklich guten Finanzberater, der dann bei Umschuldungen geholfen hat, diesen unglaublichen Lebensabschnitt überstanden und mich nebenbei aufgezogen. Dieses Erlebnis hat mich trotzdem geprägt, weil meine Eltern mich dadurch für Finanzen, Anlagen und Anschaffungen sensibilisiert und mir gezeigt haben, was passiert, wenn man den falschen Menschen vertraut. Rendite ist nicht das Zauberwort, sondern kann auch den Abgrund bedeuten und vielleicht habe ich deshalb diesen Weg letztendlich gefunden und eingeschlagen, um Menschen zu zeigen was geht und was auch passieren kann, was wichtig ist und was man nicht braucht. Sicherheit und Beständigkeit sind wichtige Begleiter im Leben.

Ich freue mich, dir nun einige Tipps aus der Finanzwelt aufzeigen zu können. Bitte berücksichtige, dass dies kein Lehrbuch ist, denn dafür ist es viel zu kurz. Ich möchte dir gerne möglichst viele Informationen gebündelt und so einfach wie möglich mit auf den Weg geben.

Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei der Umsetzung.

Die 3 Phasen

Willkommen im ersten richtigen Kapitel der finanziellen Intelligenz.

Dieser kleine Ratgeber soll dir nicht nur wichtige Informationen über Geld und die Finanzwelt geben, sondern bestenfalls auch dein Gedankengut im Kopf positiv verändern, damit du zukünftig deinen Erfolg selbst bestimmst und nicht bestimmen lässt. „Erfolgreich sein“ bedeutet für jeden etwas anderes und ist ganz individuell. Für manche ist Erfolg eine glückliche Familie zu haben. Für manche bedeutet es, die Karriereleiter ganz nach oben zu klettern. Einigen ist der Job egal, Hauptsache er oder sie wird reich.

Also: Was bedeutet es für dich, „erfolgreich“ zu sein? In der ersten Phase musst du für dich klarstellen, was du im Leben wirklich willst. Ich rede hier nämlich gerade von deinem Lebenselixier. Ja, du hast richtig gelesen. Lebenselixier. Uns Menschen treibt nichts anderes an, als unsere eigene Vision. Die Vision, die uns in unserer Kindheit schon früh versucht worden ist, abzutrainieren.

„Bleibt bitte immer realistisch“ hat uns damals eine Lehrerin gesagt, als wir unsere Gehaltsvorstellungen in der Schule äußern sollten. Ich hatte 10.000 € im Monat aufgeschrieben. Wie du dir sicher vorstellen kannst, wurde ich für diese Aussage belächelt. Wenn dir jemand seine Wünsche und Ziele offenbart, egal wie abgefahren es erscheint, ist dies nicht verachtenswert, sondern respektvoll zu behandeln, denn da hat jemand offensichtlich großer Plan und Ziele.

Mein Ziel hatte ich übrigens das erste Mal März 2018 erreicht. Jetzt kennst du vielleicht Menschen, die keine Vision oder Motivation haben, richtig? Stimmt nicht ganz. Diese Art von Menschen wird leider oft durch ihre innere Angst angetrieben. Sie stehen morgens früh auf und gehen zu einer Arbeit, die sie nicht mögen, müssen aber hin, damit sie nicht gefeuert werden. Denn wenn das passiert, können sie keine Miete mehr zahlen und sie würden ihre Lebensgrundlage verlieren. Dieses Handeln nennt man „Misserfolgsvermeidung“ und führt langfristig zum Burn-out. Du siehst also, die Art der Motivation ist sehr entscheidend. Habe ich eine „weg von“-Motivation oder eine „hin zu“-Motivation? Du entscheidest dich im Leben immer für eine von den beiden Varianten.

 

Wenn du den nächsten Abschnitt zu Ende gelesen hast, leg doch bitte mal den Ratgeber kurz beiseite und tue das, worum ich dich jetzt bitte.

Schreibe auf ein leeres Blatt Papier deinen großen Wunsch auf. Sei es Geld, ein Auto, einen PartnerIn, eine Familie, etc. Es ist ganz egal, solange es ein Herzenswunsch ist. Schreib es auf und finde bitte 3 gute Gründe, warum du dieses Ziel erreichen möchtest. Zum Beispiel:



Ich möchte Summe X besitzen, weil ich damit meine Eltern unterstützen kann.

weil ich mir dann einen Porsche kaufen kann.

weil ich mir dann mein Traumhaus bauen kann.

weil ich damit humanitäre Aktionen unterstützen kann

Also, los geht’s – schreibe nun auf!

Prima, nun hast du dir klargemacht, WARUM du überhaupt „etwas“ erreichen möchtest. Wenn das „Warum“ stark genug ist, kommt das „Wie“ meistens von ganz alleine. Dieser Satz stimmt deshalb, weil es die Erfahrung schon gezeigt hat. Allerdings kannst du nicht davon ausgehen, wenn du Zuhause vor deinem PC sitzt oder im Bett liegst, dass du irgendetwas in deinem Leben erreichen wirst. Dazu bedarf es in der Tat mehr, denn du musst jetzt ins Handeln kommen!

Überlege dir nun in Phase 2, welche Tätigkeiten dich deiner Sache näherbringen könnten.

Ich gehe davon aus, dass du dir ein Ziel ausgesucht hast, dass du mit Mitteln und Systemen erreichen kannst. Genau genommen, gibt es eigentlich nur 3 Oberziele im Leben. Wenn man mal genau darüber nachdenkt, sind das in der Regel:

- Gesundheit

- finanzielle Sicherheit

- Dazugehörigkeit

Ich bin ein Fan von „KISS“. Das bedeutet „Keep It Super Simple “. Und das in jeglicher Hinsicht. Man sollte bei seinen Planungen alles so einfach wie möglich halten und gestalten.

Interessant bei den Zielen ist auch, dass das eine, nicht das andere hervorbringt. Hast du Geld, geht es dir nicht automatisch emotional gut. Wirtschaftlich ja – mental vielleicht nein.

Viele sehen Zeit auch als Ziel. Mehr Zeit für die wichtigen Dinge zu haben. Nun ja, wie kann man sich Zeit verschaffen? In dem man Aufgaben delegiert oder abgibt, oder? Wer übernimmt diese Aufgaben? Angestellte, Geschäftspartner, Freunde, richtig? Womit bezahlst du die? Aha-Effekt bekommen? Viele Problematiken sind mit Geld lösbar. Daher ist die finanzielle Intelligenz auch so essenziell!

In der 3. und letzten Phase geht es nur noch um eines: Handeln!

Schau mal: Es gibt Menschen, die geben vor, erfolgreich zu sein. Dann gibt es die, die einfach ehrlich zu dir sind und zugeben, dass es gerade nicht so gut läuft. Und die anderen sind in der Tat einfach erfolgreich.

Was schätzt du, wie ist die prozentuale Verteilung dieser drei Menschengruppen? Ich sag es dir. Die ersten beiden kannst du zusammenzählen. Das sind ca. 95 % der Menschen. Die anderen 5 % sind die tatsächlich Erfolgreichen. Was machen diese 5 % anders? Diese Menschen reden nicht nur, sondern sie kommen direkt ins Handeln. Ihre Eigenschaften sind: Entscheidungsfreudigkeit, Flexibilität, Offenheit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Respekt allem und jedem gegenüber.

Wie sieht es bei dir aus? Triffst du Entscheidungen, die dich persönlich betreffen selbst, oder musst du erst jemanden um „Erlaubnis“ fragen?

- Bezüglich deines Geldes?

- Bezüglich deiner Gesundheit?

- Bezüglich deines Jobs?

- Bezüglich der Menschen, mit denen du dich umgibst?

Wenn du selbst entscheidest: Gratulation, du bist einen enormen Schritt weiter als viele andere. Wenn nicht: Fang JETZT an, dich um dich selbst zu kümmern!


Die Regeln des Geldflusses (Cashflow)


„Geld macht nicht glücklich, es beruhigt nur die Nerven und macht frei“. Das ist nicht nur ein Spruch, sondern ein nachgewiesener Fakt. Versteh‘ mich bitte richtig! Geld ist nichts Schlechtes. Ich möchte dir in diesem Kapitel das Mindset (=Denkweisen/Verhaltensmuster) über Geld näherbringen, das du haben solltest. Es ist tatsächlich ausschlaggebend für ein erfolgreiches und glückliches Leben und jeder kann es lernen, entwickeln und anwenden. Wir sprechen eigentlich viel zu selten über Geld. Besonders in Deutschland. Das Mindset ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches und glückliches Leben und jeder kann sein Mindset für ein solches Leben entwickeln.

Also lass uns über Geld reden!

Wer glaubt, seine Persönlichkeit verbessert sich durch Geld, liegt total daneben.

Wer glaubt, seine privaten Probleme würden durch Geld verschwinden, liegt auch daneben. Wer glaubt, durch Geld findet man einfacher den richtigen Partner, den muss ich auch hier enttäuschen – leider auch falsch.

Warum ist eine gesunde die Einstellung zum Geld so wichtig? Ganz einfach, das ist ein das Gesetz des Universums. Gleiches zieht Gleiches an – Positives zieht Positives an, Negatives zieht Negatives an.

Beispiel: Reiche kennen Reiche und Arme kennen Arme. Die sozialen Schichten finden meistens einander. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Das heißt, also ein positiver und gesunder Gedanke für Geld zieht also was schon mal an? – Richtig, kein Geld! Der Gedanke allein bringt natürlich kein Geld oder eine Rendite, aber er verstärkt die Effektivität aller deiner geldbringenden Handlungen.

Wichtig ist: Das Thema Geld braucht höchste Aufmerksamkeit.

Ich habe hier eine kleine Challenge für dich:

Konzentriere dich doch mal 90 Tage entweder auf deine Arbeit, oder suche dir ein zweites Standbein, bau dein eigenes Business auf oder gib einfach ab jetzt mal richtig Vollgas, wenn du bereits selbstständig bist.

Eine Bedingung hat diese Challenge allerdings, damit du sie erfolgreich durchführen kannst: Du solltest zunächst alle offenstehenden Konflikte in deinem Leben beseitigen. Und wenn ich alle meine, dann meine ich auch alle. Diese Challenge benötigt deine volle und uneingeschränkte Konzentration und du solltest mit dir und der Vergangenheit im Reinen sein. Das bedeutet unter anderem, dass du dich z. B. bei allen, denen du vielleicht einmal Unrecht getan hast, entschuldigst, weil du bisher keine Möglichkeit hattest oder gar zu stolz warst, die Dinge zu klären. Oder wenn du gerade einen Konflikt im Familien- oder Freundeskreis hast. Mach den ersten Schritt und gib einfach mal nach! All diese Kleinigkeiten sind Energieräuber, weil sie dich bewusst oder auch unbewusst belasten.

Nun komme ich zu einem sehr sensiblen Thema. Aber es ist mit einer der wichtigsten Punkte in dieser Challenge. Hier spreche ich aus persönlicher Erfahrung. Ich gebe dir Brief und Siegel, wenn du dir jetzt denkst: „Ach, ist doch sowieso egal und hat doch keinen Sinn“, dann wirst du deinen inneren Konflikt nicht lösen können und somit blockiert sein.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?