Meine Erziehung zur Sexsklavin – SM Fantasien (Teil 2)

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Meine Erziehung zur Sexsklavin – SM Fantasien (Teil 2)
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Claire Stonehead

Meine Erziehung zur Sexsklavin – SM Fantasien (Teil 2)

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine Erziehung zur Sexsklavin – SM Fantasien (Teil 2)

Impressum neobooks

Meine Erziehung zur Sexsklavin – SM Fantasien (Teil 2)

Am nächsten Tag ging Doreen in einen Sex-Shop in der benachbarten Stadt. Schließlich wollte sie nicht, dass ihre Nachbarn sie beim Kauf der Dinge sahen, die Frank ihr aufgetragen hatte. Mit klopfendem Herzen und wie sie feststellen musste freudiger Erregung schaute sie sich zuhause die Liebeskugeln, das Vibro-Ei und den Vibrator an, den sie im Sex-Shop erworben hatte. Ihre Gedanken kreisten um das Treffen mit „Le_Roi“ im Chat am Abend. Was würde er wohl mit ihr anstellen? Beim Gedanken an Frank spürte sie ein Ziehen im Unterleib. Sie freute sich auf ihn und würde tun, was er verlangte! Was auch immer das war!

Pünktlich um 20 Uhr ging sie in ihrem Messenger online und sah, das „Le_Roi“ bereits da war. „Es freut mich, dass du dich entschieden hast meinen Anweisungen zu folgen!“ begrüßte er sie.

„Hast du die von mir gewünschten Dinge besorgt?“ „Ja.“ antwortete Doreen. „Sehr schön! Du bist gehorsam, das gefällt mir! Mach deine Cam an!“ Doreen tat wie geheißen. Auch Frank schaltete seine Cam an. Da waren sie wieder, diese durchdringenden blauen Augen, die ihr den Atem stocken ließen. „Zeig mir, was du gekauft hast“, forderte Frank sie auf und Doreen hielt die Liebeskugeln, das Vibro-Ei und den Vibrator in die Cam. „Wir werden langsam anfangen“, erklärte Frank. „Du wirst jeden Tag die Liebeskugeln tragen. Jeden Tag bis zum Wochenende. Du wirst jeden Abend um Punkt 20 Uhr online sein, wirst dir die Liebeskugeln vor meinen Augen herausnehmen und meinen Anweisungen folgen. Sollte ich zufrieden sein, dann werden wir uns am Samstag sehen und du wirst deine Belohnung erhalten. Hast du mich verstanden?“ „Ja“, antwortete Doreen. Sie wusste, dass sie alles tun würde, um ihn wieder zu sehen. Das Ziehen im Unterleib zeigte ihr, dass sie ihn unbedingt wiedersehen musste.

„Zieh dich aus!“ kam die Anweisung von Frank. Doreen stutzte kurz, zog sich aber dann bis auf BH und Slip aus. „Ganz!“ herrschte Frank sie an. „Und beeil dich ein bisschen, ich habe nicht ewig Zeit!“ Wie herrisch er sein konnte! Aber genau das ließ ihr einen Schauer der Erregung über den Körper laufen. Doreen senkte den Kopf. „Ich habe das noch nie vor einer Cam gemacht.“ flüsterte sie. „Dann wirst du es jetzt tun! Oder ich gehe!“ „Nein, nein, bitte nicht“, stammelte Doreen während sie sich auszog. Alles nur das nicht. Sie wollte die Verbindung zu ihm nicht verlieren.

Wie magisch wurde sie von ihm angezogen.

„Und jetzt will ich sehen, wie du es dir machst! Und mach es gut, du kleine Schlampe. Wenn du mich geil machst und ich komme, dann darfst du morgen weitermachen. Ansonsten war das dein erster und letzter Versuch. Ich gebe mich nicht mit Loosern ab.“

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?