Meditation und Sex

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Meditation und Sex
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Claas Maria

Meditation und Sex
Erotische Kochrezepte

Inhaltsverzeichnis

Meditation und Sex

Leo über die Zeit

Leo über die Erotik

Jimmy auf der Trauminsel

Leo über die Liebe

Rezept1: Scharfer Spargel

Leo über Haben oder Sein?

Leo über Macht und Reichtum

Rezept2: Süße Erdbeeren mit Kokosnuss

Leo über die 5.Dimension

Leo über Musik

Leo über Gut und Böse

Leo zeigt mir den Tempel der Hallen

Rezept3: Erotische Spagetti

Leo gewährt mir einen Blick die Zukunft

Leo äußert sich zur Seele

Leo über den Glauben

Rezept4: Pralle Feigen mit Granatapfel

Leo über Politik und Wirtschaft

Leo über Krankheit und Tod

Leo über die Trunkenheit

Rezept5: Mousse au Choccolat mit Chili

Meditation und Sex

Dieses Buch enthält Aufzeichnung von telepathischen Gesprächen mit Leo. Leo ist die Schöpfung. Unter einem uralten Olivenbaum sitzend, habe ich beschlossen, meine Eindrücke und Erlebnisse davon, und meine Erkenntnisse darüber, preiszugeben. Quid pro quo!

Ausschlaggebend war - oder besser - bereit zu empfangen war ich, als ich über die 5. Dimension, die Information nachdachte. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe. Ich denke Lateral nicht Literal. Laterales Denken geht nicht von bestimmten, definierten Prinzipien aus. Laterales Denken ordnet Informationen neu an und gelangt so zu neuen Mustern und Erkenntnissen. Sex hilft dabei sehr.

Sucht nicht nach der richtigen Antwort, sondern nach unbekannten Mustern, Verbindungen, Zuordnungen. Es ist die Fähigkeit, aus dem Gefängnis der alten Ideen auszubrechen und neue zu entwickeln.

Hier ein Auszug aus den erotischen Teilen des Buches:

»Als Jimmy sich an einem Donnerstagnachmittag auf sein Bett legte, um sich eine kleine Verschnaufpause zu goennen, erwachte er bald auf einer Insel wieder. Das Eiland war gerade groß genug, um nicht sofort von der einen auf die andere Seite herueber sehen zu koennen, und doch zu klein, um sich ernsthaft darauf verlaufen zu koennen.«

Es gibt kaum eine Sache, die uns zuverlässiger von Erfolg und Glück abhält, als negative Gedanken. Deshalb kann ich jeden verstehen, der diese negative Gedanken loswerden möchte. Meditation dient dafür.

Aber der scheinbare Gegensatz von Meditation und Gedanke ist tiefer zu verstehen. Leo erklärte mir ausführlich, die Regeln der Gegensätzlichkeiten.

Leo beschrieb die Natur des Gegensatzes:

»Der Gegensatz hat eine Indizienstruktur der kosmischen Geometrie, der Gesetzmäßigkeit des Schicksals. So, wie die Proportionen des goldenen Schnitts. Der als göttliche Proportion, Proportio divina, eine besondere Anziehung auf die Menschen ausübt.«

»So, wie das: Vom Schweigen heiser werden. So, wie der Maler des Bildes: Die Sternennacht, Vicent van Gogh, der sich ein Ohr abschnitt, wegen der gelungenen Schönheit seines Bildes.«

»Es ist eine nicht enden wollende Suche nach Lust und Enthaltsamkeit zugleich, nach der unsichtbaren Wirklichkeit, nach wahrhaftiger, vollkommener Schönheit und Reinheit, nach zeitloser Vergänglichkeit. Lust will Ewigkeit!«

Mir wurde immer klarer, das die Gegensätzlichkeiten einander bedingen. So, wie Tag und Nacht, Sommer und Winter, Gut und Böse. Heiß und Kalt. So wie, die Liebe zwischen der Schönen und dem Biest, ja sogar eine Affinität zwischen Opfer und Täter, wie der Schandfleck in einem sauberen Leben. Ein Judas Christus Prinzip. Auch Mut und Feigheit gehören zusammen.

Ich sagte Leo:

»Es scheint nur eine Frage der Ausgewogenheit und der Regulation zu sein, durch das eigene Gewissen, - des Betrachtens und Mitfühlens - und den erforderlichen Mut, dafür gerade zu stehen.«

»Exakt Pit. So ist es. Ich freue mich, dass du das so schnell erkannt hast. Dein Denkvermögen und deine Gehirntätigkeit befindet sich fast in vollkommener Übereinstimmung. Deshalb kann ich mit dir telepathisch reden. Dazu kommt, dass wir beide kosmische Erde in uns aufgenommen haben. Du, durch meine Oliven, ich sowieso. Wie Obelix, der als kleiner junge in den Zaubertrank gefallen ist«, freute sich Leo.«

Die Meditation konnte beginnen.

Leo über die Zeit

Leo erklärte mir, die Regeln der Zeit:

Zeit selbst kann sich nicht bewegen, sondern nur wir auf ihr. Die fortwährende Entstehung und Vergänglichkeit, ist der kosmische Atem, das kosmische Gesetz des Schöpfungsprinzips. Aktivität verkürzt sie, Langeweile verlängert sie.

Sie ist aber dehnbar, sie kann sich krümmen. So, wie die Menschen sich krumm machen. Jeden Tag, wenn sie zur Arbeit fahren. Kennst du die Rushour, Pit? Da fahren sie, in ihren Blechdosen, rauschen an sich selbst vorbei. Sind in ihrem Trott, in der Einförmigkeit gefangen.

Es gilt loszulassen. Loszugehen, um das eigene Gefängnis zu verlassen. Sich selbst fallen lassen, hinein in die Zeit, die sich selbst nicht bewegt. Das irritiert euch so sehr, dass ihr die Uhr erfunden habt. Sozusagen als Ausrede: Ich habe keine Zeit.

Nimm sie dir, einfach! Sie wehrt sich nicht, genau wie die Liebe.

Leo über die Erotik

Leo erklärte mir ausführlich, den Umgang mit der eigenen Lust:

Der Schlüssel des Lebens liegt in der Sexualität. Dies ist biologisch einleuchtend, da es ohne Sexualität keine Fortpflanzung, keine Kinder gäbe und bereits innerhalb einer Generation es zu einem Aussterben der Arten kommen würde. Und dass nun eure Art "Homo sapiens" noch nicht in die Washingtoner Liste bedrohter Arten aufgenommen wurde, liegt zweifelsfrei an dem Umstand, dass ihr euch gut auf den Arterhalt versteht, denn davon zeugen bereits über 7 Milliarden Menschen.

In China, dem größten Volk der Erde, liegt gemäß dem ursprünglichen Wissen der Allerersten (Xian – 先), der Schlüssel des Lebens in der Sexualität.

Damit ist sehr, sehr viel mehr gemeint, als Sex zu haben. Das höchste spirituelle Ziel ist - über die Einheit zwischen Körper, Geist und Seele - die Überwindung der physischen Materie zu erreichen, umso den Menschen mit Himmel und Erde für immer zu vereinen. Im Nirwana eine Ewigkeit finden. Lust will Ewigkeit. Tiefe, tiefe Ewigkeit.

In den verschiedensten Kulturen wird davon gesprochen, wenn Mann und Frau Sex miteinander haben, dass sie Eins geworden sind. Auch aus Sicht des Wissens der Allerersten ist dies so. Jedoch spricht man hier von einer vollkommenen Einheit nur dann, wenn dieses Eins werden, im Geiste und im Fleische passiert.

Erotik ist die Vorstufe zum Eins werden. Es ist das Vorspiel eines stillen Gebets mit deinem Körper, deinem Fleisch. Dabei kann es zum Ende hin auch ziemlich laut werden. Der Orgasmus ist einer der ehrlichsten Schreie, die ihr Menschen jemals hervorgebracht habt.

Es gibt abertausend erotische Hilfsmittel. Vom schnellen Dildo, bis zur ausgedehnten, meditativen Tantra Orgie. Es gibt noch viel mehr Vorlieben, Ablehnungen und Zuwendungen - ja sogar - äußerst perverse Neigungen, wie Menschen damit umgehen.

Die Bejahung, und die von Zwängen und falschen Dogmen befreite Auslebung, der eigenen Sexualität, kann nur dann den Schlüssel zum Leben bilden, wenn auch das Bewusstsein so ausgerichtet ist, dass es das eigene Selbst überwinden will.

Jimmy auf der Trauminsel

Als Jimmy sich an einem Donnerstagnachmittag auf sein Bett legte, um sich eine kleine Verschnaufpause zu goennen, erwachte er bald auf einer Insel wieder. Das Eiland war gerade groß genug, um nicht sofort von der einen auf die andere Seite herueber sehen zu koennen, und doch zu klein, um sich ernsthaft darauf verlaufen zu koennen. Er sah sich um und beschloss nach einer Weile, einfach geradeaus vom Ufer wegzugehen, um sich ein genaueres Bild von der Insel machen zu koennen. Jimmy trug nichts am Leib als seine eigene Haut und hielt es auch nicht fuer noetig, daran etwas zu aendern.

Jedes Stueck Stoff haette ihn unnoetige Schweißperlen gekostet, außerdem war weit und breit niemand zu sehen, vor dem er sich haette verstecken muessen. Umso ueberraschter war Jimmy, als er ploetzlich Stimmen hoerte, die sich ihm naeherten. Sie gingen durcheinander und vermischten sich zu einem Gewirr, dass es ihm unmoeglich machte, auszumachen, wie viele es denn waren. Es konnten 100 sein, vielleicht aber auch nur 10, die sich nur besonders aufgeregt miteinander unterhielten. Jimmy, der – aus Gruenden, die er selbst nicht kannte – wenig aengstlich war, beschloss, einfach an Ort und Stelle stehen zu bleiben und abzuwarten, wer oder was da auf ihn zu kam, als auf einmal eine Gruppe leicht bis ueberhaupt nicht bekleideter Frauen vor ihm stand und ihn ansah, als haetten sie noch nie einen nackten Mann gesehen, traute Jimmy seinen Augen kaum. Die Frauen verstummten und musterten ihn pruefenden Blickes, waehrend Jimmy seine liebe Muehe damit hatte, die Frauen nicht allzu eingehend zu mustern – er war eben doch ein Kind seiner Zivilisation... "Wo siehst du hin?" fragte die eine, klein und noch recht jung, aber – wie Jimmy auf den ersten Blick feststellte – ziemlich gut ausgestattet... Jimmy sah ihr in die Augen und laechelte verlegen. "Aeh... hallo... wer seid ihr?"

Die Kleine runzelte die Stirn und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Von den anderen konnte Jimmy nur ein unverstaendliches Murmeln hoeren. "Die Frage ist doch vielmehr, wer du bist! Wir leben hier, aber du siehst nicht so aus, als wuerdest du hier auch nur eine Woche lang ueberleben koennen... außerdem... was ist das da zwischen deinen Beinen? Und wieso hast du so eine flache Brust und so viele Haare im Gesicht und... auch sonst ueberall?" Jimmy lachte.

 

Die hatten wirklich noch nie in ihrem Leben einen Mann gesehen! Wie war das moeglich? Irgendwo mussten die doch ihre Kinder her haben... "Aeh... ich heiße Jimmy, ich... weiß nicht, wie ich hier hergekommen bin, ehrlich gesagt. Ich weiß, das klingt komisch, aber..." "Nein, tut es nicht..." unterbrach ihn die Kleine. "Wir wissen alle nicht, wie wir hier hergekommen sind, von daher bist du in guter Gesellschaft..."

Jimmy verstand ueberhaupt nichts mehr. "Was? Aber..." Als er darueber nachdachte, was er als Naechstes sagen sollte, wanderte sein Blick unwillkuerlich auf die Brueste der Sprecherin. Er starrte eine Weile drauf, waehrend er ueberlegte und wunderte sich irgendwann, wieso er noch keine (verbale) Ohrfeige dafuer kassiert hatte.

Irgendwann, als es ihr offenbar zu lange dauerte, auf Jimmy zu warten, fuhr die Kleine fort: "Es kann dir auch keiner von uns sagen, wie lange wir schon hier sind, geschweige denn, wo wir herkommen. Wir haben uns gegenseitig Namen gegeben und uns unsere kleine Welt hier aufgebaut; darueber koennen wir dir was erzaehlen, wenn du willst... aber ehrlich gesagt wuessten ich..." sie drehte sich zu den anderen Frauen um, die ausnahmslos ihren Blick nicht von dem nackten Jimmy nehmen konnten "... wuessten wir alle ganz gerne, was es mit diesem komischen Ding da zwischen deinen Beinen auf sich hat..."

Sie ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, sodass sie in Reichweite war und griff nach Jimmys halb erigiertem Glied. Als sie es beruehrte, entfuhr Jimmy ein unwillkuerlicher, leiser, aber hoerbarer Seufzer. Und nachdem sie es eine Weile mit ihren Haenden inspiziert hatte, schreckte sie zurueck, als sie sah, wie das ihr unbekannte Ding zu einer vergleichsweise beachtlichen Groeße anschwoll und haerter wurde... die anderen Frauen sprangen ebenfalls einen Schritt zurueck. "Hey, was ist das? Wie hast du das gemacht?" Jimmy lachte. "Naja, eigentlich, also genau genommen hast du das gemacht..." Die Kleine runzelte die Stirn und starrte unglaeubig auf Jimmy Glied. "Wieso ist das auf einmal so groß und hart?" Eine der anderen Frauen hatte den ersten Schreck offenbar ueberwunden und trat neugierig neben ihre Kollegin. Sie und die Kleine tauschten ein paar fragende Blicke aus, bevor die Kleine wieder auf Jimmy zuging und sein Glied ein weiteres Mal in die Hand nahm.

Sie tastete sich mit den Fingern ueber seinen Schaft, zog und drueckte auch ein wenig daran herum, bevor sie schließlich an seinen Hoden landete und allem Anschein nach vor lauter Faszination aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kam. Die andere trat nun ebenfalls direkt vor Jimmy und mischte sich ein, indem auch sie sich an seinem Geschlechtsorgan zu schaffen machte. Jimmys Augen waren weit aufgerissen und er hatte seine Muehe damit, seine Erregung fuer sich zu behalten... "Hey, aehm... wisst ihr, ich... hmmm... das ist... wenn ihr mal fuer einen Moment die Finger von mir lassen koenntet, bitte..." Zoegernd ließ die Kleine los, waehrend die andere sich gar nicht von Jimmys steifem Glied loesen wollte. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutete die Kleine ihr, es ihr gleich zu tun und dem Fremden seinen Willen zu lassen. "Danke. Das verwirrt mich irgendwie." "Warum?" fragte die, die gerade erst dazu gekommen war.

Was fuer eine Frage!, dachte Jimmy. Dass sie noch nie einen Mann gesehen hatten, war eine Sache, aber sie wollten ihm doch nicht ernsthaft erzaehlen, dass sie nicht wussten, dass es mit der Konzentration nicht so weit her war, wenn einem jemand an den Genitalien herum fummelte! Oder doch? "Hae? Ja, wie geht’s euch denn, wenn ihr euch an euren... wie auch immer ihr das nennt... wenn ich euch zwischen den Beinen herum spielt? Verwirrt euch das nicht?" Die auf seine Worte hin einsetzende allgemeine Verwirrung schien ihn in seiner schlimmsten Befuerchtung zu bestaetigen.

"Sagt bloß, ihr habt euch noch nie... poah, wie soll ich das sagen? Du..." er wandte sich der Kleinen zu "... wie heißt du?" "Tina." "Tina? Das hab' ich ja noch nie geh... egal, Tina, was passiert, wenn du deine Finger zwischen die Beine nimmst und dich dort streichelst?" Die kleine Tina zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, hab' ich noch nie gemacht... warum sollte ich das auch tun?" Jimmy schlug die Haende ueber dem Kopf zusammen und drehte sich einmal im Kreis, bevor er sich ihr wieder zuwandte und ihre rechte Hand nahm. "Okay, Tina, damit du mich verstehen kannst, musst du es einmal tun..." "Was passiert da?" fragte Tina unsicher. "Nichts Schlimmes, es ist..." "Wenn es nichts Schlimmes ist, wieso sollten wir dann vorhin damit aufhoeren?" "Guter Punkt", dachte Jimmy. "Das ist es ja gerade. Es ist so gut, dass es... naja, von allem ablenkt, was man sonst so tun will. Oder sollte..." Die kleine Tina wirkte immer noch nicht so recht ueberzeugt. Die – ebenfalls recht junge und nicht weniger attraktive – Frau neben ihr bewies mehr Mut und wagte das Experiment. Sie fuehrte ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel und tastete zoegerlich ihre Vagina ab. Tina schien sie fuer einen Moment davon abhalten zu wollen, doch sie hielt sie zurueck und wartete mit gespannter Miene ab, was geschehen wuerde. Als sich der Gesichtsausdruck der anderen merklich aufhellte und ihr auch schon ein erstes, beinahe unmerkliches Stoehnen entfuhr, runzelte Tina die Stirn und sah Jimmy an.

Die andere meldete sich nun zu Wort: "Das ist schoen! Ich.. hmmm... ich will gar nicht mehr damit aufhoeren..." Jimmy lachte. "Seht ihr? Das meinte ich! Wie heißt du eigentlich?" Die junge, etwas groeßere von den beiden reagierte nicht auf seine Frage. Offenbar war sie zu sehr von dem Gefuehl eingenommen, das sie mit einem Mal uebermannt hatte... Tina wirkte immer noch skeptisch. "Was machst du mit ihr? Wieso stoehnt sie auf einmal?" Jimmy grinste. "Weil es sich gut anfuehlt!" Die andere Frau bestaetigte. "Ja, das stimmt! Probiert es selbst, das ist wirklich wunderschoen..." Zoegernd legte Tina als Erste von den anderen ebenfalls selbst Hand an sich an. Die anderen, die immer noch ein paar Meter weiter im Hintergrund standen, taten es ihr nach und nach gleich. Jimmy glaubte, nicht recht zu sehen, als er auf einmal eine ganze Gruppe mehr oder weniger junger und attraktiver, fast bist voellig entbloeßter Frauen vor sich hatte, die sich allesamt an ihren Vaginas herum spielten und allesamt mit der Zeit in ein luesternes Geseufze ausbrachen. Einzig Tina ließ bald wieder von sich ab und sah Jimmy strengen Blickes an... "Bist du ein Zauberer oder so?" Jimmy lachte.

"Nein, du hast es doch gerade selbst gespuert, oder? Das warst du selbst, ich hab' damit gar nichts zu tun! Also ich kann das natuerlich auch machen, aber dafuer muss ich euch schon beruehren... ohne Beruehrung geht das nicht..." Tina zog die Augenbrauen zusammen und wies die anderen an, sofort die Haende wieder von dort wegzunehmen, wo sie gerade waren.

Doch keine der anderen Frauen wollte so recht gehorchen. Nur widerwillig nahmen ein paar von ihnen ihre Haende von ihren Vaginas, waehrend die meisten gar nicht erst gehoert zu haben schienen, was die kleine Tina – die offenbar ihre Anfuehrerin war – ihnen befohlen hatte. "Judith, lass' das sein!" Judith, die es als Erste gewagt hatte, Hand an sich zu legen, ließ sich nicht beirren. Sie laechelte Tina nur an und stoehnte. "Nein, das ist so schoen... jetzt verdirb' uns doch nicht den Spaß... mach' lieber mit!" Tina zoegerte, nahm ihre Hand dann aber doch wieder zwischen ihre Schenkel und strich sich zaghaft ueber die Schamlippen, ohne jedoch ihren missmutigen Blick von Jimmy abzuwenden, der breit grinsend vor ihr stand und nicht fassen konnte, was da gerade vor seinen Augen geschah... "Hey, das ist auch noch lange nicht alles! Ihr koennte euch da auch was rein stecken, wenn ihr wollt. Eure Finger oder... naja, wie soll ich das erklaeren?

Das Ding da, das ich hier habe..." er zeigte auf seinen immer noch voll erigierten Penis "... ist eigentlich dafuer da, dass... naja... aber man kann auch mit der Zunge da hin. Vielen gefaellt das besonders gut, jedenfalls den Frauen, die ich bisher so kennen gelernt habe..." Judith lauschte interessiert seinen Worten und zoegerte dann auch keine Sekunde, ihn zu fragen, ob er ihr sein Ding nicht in Ihres stecken wolle... mittlerweile konnte auch Tina nicht mehr an sich halten und begann, immer luesterner zu stoehnen vor der Erregung, die sich in ihr ansammelte. Nachdem Judith ihn darum gebeten hatte, das, was er gerade erzaehlt hatte, an ihr auszuprobieren, sah Jimmy etwas nervoes zu Tina herueber, um zu sehen, ob sie etwas dagegen einzuwenden hatte. Sie sah ihn immer noch an, doch endlich hatte auch ihre Miene sich aufgehellt und sie nickte bloß zustimmend. Von ihr hatte er wohl keinen Widerstand mehr zu erwarten. Waehrend die Gruppe junger Frauen sich also im Kollektiv selbst befriedigte und die erst nur vereinzelten Stoehnlaute sich langsam in ein richtiges Konzert verwandelte, ging Jimmy auf Judith zu und bat sie, sich auf den Boden zu legen.

"Wie du willst, auf den Ruecken, auf die Knie, auf die Seite geht auch... wie es fuer dich am bequemsten ist..." Judith legte sich laechelnd auf die Seite und Jimmy tat es ihr gleich, schmiegte sich von hinten an sie und fuehrte sein Glied ganz langsam in ihren Vaginaleingang. Als seine Eichel vollstaendig in sie eingedrungen war, stoehnte sie laut auf. "Uh! Das zieht!" "Soll ich aufhoeren?" fragte Jimmy besorgt. "Nein, bloß nicht! Das.. hmm... ja, jetzt... nein, nein, weiter, weiter... das fuehlt sich auch sehr schoen an..." Vor den Augen der masturbierenden Menge fuehrte Jimmy sein erigiertes Glied Stueck fuer Stueck von hinten in Judith ein. Schon bald gingen auch die ersten der anderen Frauen dazu ueber, sich vorsichtig den einen oder anderen Finger selbst einzufuehren. Jimmy wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Ueberall nackte, junge Frauen, die zum ersten Mal in ihrem Leben ihren eigenen Koerper auf diese Weise erkundeten und dabei sichtlich ihre Freude hatten... Judith schien es jedenfalls sehr zu gefallen, Jimmy in sich zu spueren.

Noch bevor er ueberhaupt angefangen hatte, die ersten Stoßbewegungen zu vollfuehren, war ihr die pure Leidenschaft an jedem einzelnen Ton, den sie von sich gab, anzumerken. Bald fuehrte sie auch wieder ihre Hand zwischen die Beine, erst aus Neugier, um zu erfuehlen, was da eigentlich zwischen ihren Beinen vor sich ging, dann, als sie spuerte, dass sie dadurch ihre Lustgefuehle steigern konnte, aus eben diesem Grund. Neugierig naeherte sich die masturbierende Gruppe Schritt fuer Schritt, stoehnend, seufzend, bald jaulend vor Lust. Bloß Tina blieb abseits und schien sich selbst voellig zu genuegen. Jimmy konnte sie nicht mehr sehen, da die Koerper der anderen seine Sicht verdeckten, doch er hoerte, wie sie im Hintergrund foermlich in Lustgeschrei ausbrach. Als er das hoerte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Damit war wohl auch sie ueberzeugt... Als er zum ersten Mal ausholte, um wieder in Judiths Vagina zu stoßen, fasste Judith beinahe aengstlich hinter sich...

"Hey, nicht aufhoeren!" Jimmy lachte. "Nein, keine Angst! Ich hoere nicht auf... ich mach's nur noch ein bisschen schoener, vertrau' mir...." Judith nahm ihre Hand wieder weg und ließ Jimmy gewaehren, der daraufhin vorsichtig, aber bestimmt, in sie stieß und ihr dabei den bis dahin eindringlichsten Lustlaut entlockte, den sie von sich gegeben hatte. "Ohhh! Ja, du hast Recht! Nochmal!" Das ließ Jimmy sich nicht zweimal sagen. Wieder setzte er zurueck und drang wieder in Judith ein. Die stoehnenden Frauen, die sich um die beiden versammelt hatten, teils sitzend, teils stehend, sahen dem Schauspiel mit großen Augen zu. Wenig spaeter hoerte Jimmy auch schon die ersten rufen, dass sie das auch mal spueren wollten, was Judith gerade spuerte.

Jimmy hatte nichts dagegen... doch erst einmal widmete er sich Judith, die nach und nach voellig außer sich geraten war vor Aufregung und Erregung. Als er spuerte, dass er gleich in ihr kommen wuerde, nahm er sein Glied heraus und legte sich flach auf den Ruecken, wo er vor den neugierigen und staunenden Blicken Judiths und den anderen Frauen den Rest selbst erledigte.

Als seine Samen aus ihm heraus platzten, ging ein Raunen durch die Runde. Tina war mittlerweile auch wieder dazugekommen und hatte sich – als Kopf der Gruppe – herausgenommen, sich das Ganze aus naechster Naehe anzusehen. Staunend sah sie, wie diese seltsame Fluessigkeit aus dem ihr bis vor Kurzem unbekannten Ding spritzte... "Ich sagte doch, dass du ein Zauberer bist!" Magie oder nicht. Tina und die anderen Frauen wuerden sich nicht mehr davon abbringen lassen, sich Jimmy und das seltsame Ding zwischen seinen Beinen noch etwas genauer anzusehen... Thema: Fantasy Jimmy legt sich zum Mittagsschlaf hin und findet sich auf einmal auf einer Insel wieder, wo er auf eine Gruppe leicht bis ueberhaupt nicht bekleideter Frauen stoeßt, die von ihm und dem seltsamen Ding zwischen seinen Beinen voellig fasziniert sind.

 
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