Blonde Mädchen - Schwarze Lust

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Blonde Mädchen - Schwarze Lust

1  Christopher Darko

Christopher Darko

Blonde Mädchen – Schwarze Lust

Erotische Kurzgeschichten

© 2020 Christopher Darko

All rights reserved

Cover © orest – adobe.com

Meines Lehrers harte Hand

Endlich war das Training beendet. Mehrmals ging ich durch meine braunen Haare, und strich über meine Cheerleaderuniform. Ich war verschwitzt, aber glücklich, da ich alle Übungen heute ohne Probleme absolvieren konnte. Sogar die Trainerin hatte mich gelobt. Ein sehr langes Gespräch nach dem Training war die Folge, ob ich nicht Kapitänin des Teams werden wollte.

Nach einer halben Stunde bat ich mir Bedenkzeit aus und verschwand endlich in den Umkleidekabinen. Ich brauchte einige Zeit, um runterzukommen. Hier war niemand mehr zugegen. Nur aus zwei Duschen schien noch Wasser zu kommen. Erst waren meine Schritte unsicher, doch als sich eine Hand auf meine Schulter legte, schreckte ich zusammen.

»Ganz ruhig, Marie«, sagte meine Trainerin zu mir. »Ich wusste nicht, dass du noch hier bist.«

Erst dann sah ich an ihr herunter. Sie war völlig nackt, nur ein dünner Strich aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle.

»Was machen Sie hier noch?«, wollte ich zu ihr wissen.

Sie lächelte, band ihre blonden Locken nach hinten. »Mich entspannen.«

Dann nahm sie mich an die Hand und führte mich zu einem Nebenraum. Hier war es dunkel, nur zwei kleine Lampen warfen ihren Schein in den Raum. Zuerst waren es nur Umrisse, schließlich konnte ich die Gesichter von Rick und Andy schemenhaft erkennen. Es waren beides Spieler unserer Footballmannschaft. Ruhig saßen sie auf einer Bank und hielten ihr Getränk in den Händen. Dabei trugen sie nichts mehr, als ihre weißen Shorts, die wundervoll ihre schwarze Hautfarbe betonte.

»Leg deine Kleider ab«, forderte meine Lehrerin und streifte mit bereits den Cheerleader Dress herunter. »Glaub mir, die beiden wissen, was du möchtest. Und auch ich weiß es. Ich habe gesehen, wie du sie immer angeblickt hast. Wie du in ihren Schritt gestarrt hast.«

Die beiden jungen Männer beobachteten die Szenerie, ohne ein Wort zu sagen. Ricks Mund umspielte ein Lächeln, das mir sofort Mut machte, während der kräftigere Andy seine Haare zu einem kleinen Zopf formte und seine Blicke sich in mich brannten. Sie waren stille Beobachter, während ich meine Kleider ablegte.

Gleichzeitig spürte ich die Geilheit in mir aufsteigen. Ich hatte noch nie einen schwarzen Schwanz. Wenn man den anderen Mädels Glauben schenken wollte, waren sie riesig. Ein weiteres Mal stieg der Hauch der Beklommenheit in mir hoch und legte sich erst, als meine Lehrerin mir zärtlich den Nacken streichelte.

»Las dich von ihnen verwöhnen. Sie sind beide vorzügliche Liebhaber«, kokett zwinkerte sie den beiden zu. Ich wusste, was dies zu bedeuten hatte.

Mit den letzten Worten erhoben sich die Männer und schritten auf mich zu. Im flackernden Licht der Lampen glänzten die durchtrainierten Körper der beiden. Mir war, als würde mich der Blitz treffen, als Rick sich hinter mich stellte und kühle Luft über meinen Nacken blies. Andy war zwei Köpfe größer als ich. Er nahm meine Hand, welche in seiner Pranke geradezu winzig wirkte und hauchte einen Kuss auf die Innenfläche.

Auch wenn sein Antlitz mich an einen Hünen erinnerte, so waren seine Lippen weich wie Seide. Mit den Fingerkuppen fuhr er die Innenseite meines Arms entlang und stoppte erst, als er zärtlich meinen Nacken griff. Mit dosierter Gewalt zog er den Kopf nach vorne und legte seine Lippen auf meine. Beim nächsten Herzschlag drang er mit der Zunge in mich ein. Rick war ein zärtlicher Liebhaber, der meinen Körper behandelte wie eine Kostbarkeit und meinen Nacken mit Küssen bedeckte, jedoch schien Andy das genaue Gegenteil.

Rau und mit selbstsicherem Blick eroberte er mich im Sturm. Wenn Rick ein Windhauch war, so war Andy ein Inferno, eine Naturgewalt. Dieser Mischung konnte ich mich nicht erwehren. Die fordernden, beinahe rauen Küsse Andys und die gehauchten Zärtlichkeiten von Rick führten dazu, dass die Beine das Gewicht meines Körpers nicht mehr tragen wollten. Schon nach wenigen Sekunden schloss ich die Augen und ließ mich völlig von den jungen Männern führen.

Die beiden betteten mich auf einer Matte und zogen ihre Shorts herab. Während meine Lehrerin mich festhielt, pulsierten die beiden schwarzen Schwänze vor meinen Augen. Ich fühlte mich schutzlos und das pochen zwischen meinen Beinen warnte mich, meine Hüften nicht zu bewegen.

Dann legten sich die beiden zu mir. Ich spürte, wie etwas über meine geschlossenen Augen gestreichelt würde. Unter den hauchzarten Berührungen verzog ich für einen Herzschlag das Gesicht. Schließlich erkannte ich ein seidenes Tuch. Schroff wurde es hinter meinen Kopf zusammengebunden. Zu meiner linken lag Andy und fuhr mit den Fingernägeln über meine Seiten.

Ich zwang mich still auf dem Rücken liegenzubleiben, jedoch konnte ich nicht verhindern, dass mir ab und an ein kaum merkliches Stöhnen entfuhr. Auf der rechten Seite fuhr Rick mit unrasiertem Kinn über meine harten Brustwarzen. Es bedurfte meiner gesamten Willensanstrengung, um die Hände nicht herabgleiten zu lassen und ihre dicken Schwänze zu massieren. Wie eine süße Verheißung drückten sie an meiner Taille und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, sie nun in mir zu spüren.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, packte Andy mich grob am Rücken und zog mich auf sich herauf. Dabei drang er mit seiner Zunge tief in mich ein. Ich konnte seine Pranke an meinen Hinterkopf spüren und seinen voll aufgerichteten Penis. Doch er drückte sein Becken lediglich an mich heran. Beinahe bemerkte ich nicht, wie Rick ein weiteres Tuch nahm und meine Hände hinter den Rücken zusammenband.

Es war ein abgekartetes Spiel und ich war ihr Spielzeug. Mit zusammengebundenen Handgelenken wurde ich wieder auf den Rücken gelegt. Mein Atem bebte, als ich auf meiner Brust eine angenehm warme Flüssigkeit erkannte. Erst nur in kleinen Tropfen spürte ich immer mehr von dem klaren Massageöl.

Ich presste ein Stöhnen hervor, als vier Hände an meinen Hals begannen die Lotion einzureiben. Meine Haut schien zu knistern, als hätte diese Creme eine sensibilisierende Wirkung. Kräftigte Züge streichelten die Seiten meines Halses und mit jedem weiteren Mal würde Öl in das Feuer meiner Lust gegossen.

Als sie meine Brüste erreichten und die rauen Finger von Andy über meine Knospen glitten, warf ich meinen Kopf voller Begierde auf die Matte. Die beiden ließen sich Zeit. Die Hände glitten über meinen Bauch, meine Schenkel und doch ließen sie meine intimsten Stellen noch aus. Wider ihren Willen empfand ich überall, wo ich berührt wurde, ein Kribbeln.

Rick lehnte sich über mich, packte mich an den Schultern und wirbelte mich herum. Er saß nun auf der Matte, ich mit gespreizten Beinen über ihn. Dann zog er mir die Augenbinde ab. Sein praller Penis ruhte an meinen Venushügel. Ich bewegte mich nach vorne, wollte, dass er endlich in mich eindrang. Noch einige Momente spannte er mich auf die Folter, leckte und biss in meine harten Brustwarten, dann war es endlich soweit. Es war wie ein Donnerschlag und über meine Lippen glitt ein stimmloser Schrei. In langgezogenen Bewegungen schnellte sein Becken nach vorne.

Die Hände waren noch auf den Rücken gefesselt, unfähig mich zu bewegen, legte ich mein Gesicht auf seine vor Hitze brennende Schulter. Mit jeder Bewegung zogen weitere Stöße der Lust durch meinen Körper. Plötzlich hielt er inne. Ich spürte, dass meine Haare fest gepackt und nach hinten gezogen wurden. Mein gesamter Körper wurde so durchgedrückt, dass Ricks Penis noch tiefer in mich glitt.

Ich meinte den Verstand zu verlieren. Dieser Druck, diese Spannung war kaum auszuhalten. Dann zuckte ich zusammen, als ich Andys Gemächt an meinen Po spürte. Zuerst rieb er noch über die empfindliche Haut.

Der heiße Atem des Mannes legte sich über meinen Nacken. Stück für Stück drang er schließlich ein. Ich konnte nicht umher die Luft anzuhalten. Ich war nun völlig ausgefüllt und drohte innerlich zu bersten. Dabei hatten sie ihre Schwänze noch gar nicht bewegt. Im festen Griff von Andy spürte ich, wie die Lust pochte.

Ich war ihre Gefangene, ihr Spielzeug, Wachs in ihren Händen und doch genoss ich jeden Moment. Schließlich begannen die beiden ihre Becken zu bewegen. Wie Hunderte Nadelstiche prickelte plötzlich meine Pussy, ja mein ganzer Leib.

Eine Welle nach der anderen erfasste mich, bis schließlich selbst die Schwärze vor meinen Augen verschwamm. Helle Schreie entfuhren meiner Kehle, als ich die zuckenden Bewegungen der Männer spürte und nichts mehr vernahm, außer der unendlich süßen Erlösung von rauschenden Wellen des Höhepunkts.

Es dauert einige Minuten, bis ich wieder klar denken konnte. Die beiden Jungs streichelten mein Gesicht, ich lag auf ihrer schweißbedeckten Brust. Meine Lehrerin kam ganz nah an mich heran und küsste meine Wange.

»Wie war es, von so zwei riesigen, schwarzen Schwänzen durchgenommen zu werden?«

Ich konnte gar nicht sagen, was gerade in meinem Verstand vorging. Mehrmals atmete ich schwer.

»Es war wunderbar.«

»Wenn du möchtest kannst du das ab jetzt nach jedem Training haben.«

 

Ich grinste breit. »Nur zu gerne.«

Nackt am Strand

Endlich lud mein Mann mich einmal zum örtlichen FKK-Strand ein, zu lange hatte ich ihn darum gebeten. Ich war bestimmt nicht prüde, trotzdem kribbelte es auf meiner ganzen Haut, bei dem Gedanken, dass andere Frauen den Körper meines Mannes sehen konnten. Trotzdem war es meine Idee gewesen, also kaufte ich mir einen knappen String Bikini und überraschte ihn, als ich aus der Umkleide stieg.

Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete mich. Auch er trug eine enge weiße Badeshorts, über seiner schwarzen Haut. Sein Six-Pack kam auf diese Weise unglaublich gut zur Geltung.

»Du siehst wundervoll aus«, sagte er und strich mir durch die roten Haare.

Händchenhaltend suchten wir uns ein Plätzchen in der Mitte des vollbesetzten Strandes. Mir war es egal, dass die anderen Leute uns ansahen, nur weil wir andere Hautfarben hatten, ich wusste, was ich an meinem schwarzen Gott hatte und damit Basta.

Wir waren ungefähr zehn Minuten dort, als ich merkte, dass ich durchaus mit all den nackten Menschen zurechtkam. Also entschied ich mich meinen Bikini neben mich zu legen und die Sonne zu genießen. Langsam rieb ich meine Brüste mit Sonnencreme ein, als ich das tat, bemerkte ich, wie andere Pärchen mir dabei zusahen.

Erst waren ihre Blicke verstohlen, doch schließlich blickten sie ganz direkt auf meine Titten. Je mehr ich rieb, desto mehr Augenpaare waren auf uns gerichtet. Auch mein Mann hatte sich seiner Hose entledigt. Der riesige, schwarze Penis lag noch ruhig auf seinem Oberschenkel, doch er schien ziemliche Probleme zu haben sich nicht all die hübschen jungen Dinger anzusehen, die nackt und perfekt rasiert vor seinen Augen tanzten.

»Schau ruhig hin«, sagte ich.

Dieser FKK-Strand wurde langsam zu einem einzigen großen Vorspiel.

»Wie wäre es, wenn du eine von ihnen ficken könntest? Schau dir mal die Blonde dahinten an. Ihre riesigen Brüste hüpfen bei jedem Schritt auf und ab. Oder diese Brünette da, die ganz gedankenverloren ein Buch liest. Wäre es nicht großartig, wenn du einfach so dein Sperma in ihrem Arsch verteilen würdest.«

Anscheinend verfehlten meine Worte ihre Wirkung nicht. Schon richtete sich die riesige schwarze Rute meines Mannes ein wenig auf.

Ich lehnte mich zu ihm herüber, flüsterte die Worte in sein Ohr. »Du könntest deine Eichel in den Mund der kleinen Blonden dort stecken. Wenn du möchtest, dann packe ich ihren Hinterkopf und lasse sie dir einen blasen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Immer wieder würde ihre nasse Zunge über deinen Schwanz gleiten. Du würdest ihn tief in ihren Rachen stecken, bis sie kaum mehr Luft bekommt. Ich weiß, dass magst du.«

Immer mehr Blut wurde in seinen schwarzen Penis gepumpt, sodass er ein Handtuch über ihn legen musste. Doch ich konnte ihn einfach nicht so stehenlassen, ich liebte solche Spiele, also ließ ich meine Hand unter das Tuch gleiten und strich mit meinen Fingernägeln über den frei liegenden Schaft. Es war so gemein. Doch ich liebte es ihn so leiden zu sehen.

»Lass uns ins Auto gehen«, stöhnte er schließlich.

»Nein«, hauchte ich, während sich mein Griff verfestigte.

Ich zwang ihn dabei zuzusehen, wie die Mädels nackt vor seinen Augen Volleyball spielten, während ich ihn einen runterholte. Nach etlichen Minuten erlöste ich ihn.

»Komm, lass uns gehen.«

Er schwang sich ein Handtuch um die Hüften und schnell gingen wir zum Auto. An diesem Punkt war ich so geil, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte, als an seinen Schwanz.

»Ich will ihn lutschen«, hauchte ich in sein Ohr.

Tatsächlich konnte ich es kaum erwarten. Ich liebte das Gefühl, wenn die Eichel bereits meinen Mund voll ausfüllte. Als ich ins Auto einstig, spürte ich die Hitze in mir hochkommen und wie sich meine Muschi auf ihn freute. Mein Bikinihöschen war bereits klatschass, als ich mich auf das Leder setzte. Sofort riss ich ihm das Handtuch weg und zog die Vorhaut vor und zurück.

Noch einmal wurde Öl auf die Haut aufgetragen, dann begann ich mit den Fingern über das Bändchen und den Schaft zu streicheln. Meine Atmung wurde gepresst. Ich spürte nur noch diese Bewegungen. Immer wieder reizte ich die empfindliche Haut, streichelte über sie, spielte mit dem Druck.

Es war die ein Donnerschlag, wie ein immer heftiger werdendes Gewitter, welches das Verlangen in mir antrieb und sich aufbaute. Nach wenigen Minuten war er bereits kurz vor dem Höhepunkt. Er wandte sich unter meinen Bewegungen, unter den zärtlichen Berührungen, die ich ihm zu teil werden ließ.

Nur mit wenigen Fingern reizte ich ihn und ließ sein Blut kochen. Immer, wenn ich bemerkte, dass eine Stelle ihn besonders anmachte, spielte ich minutenlang nur mit dieser Region. Er drückte seinen Kopf gegen die Lehne, konnte bald schon nicht mehr. Doch seinen schwarzen Schwanz bearbeitete ich einfach weiter.

Dann nahm der Druck zu. Waren es eben noch hauchzarte Striche, einer Feder gleich, die seine Eichel streichelten, nahm ich nun sein Glied in die eine Hand, zog es zu mir und umfuhr nur mit den Fingern den Schaft und das Bändchen. Dabei musste er spüren, wie ich immer wieder mit dem Badetuch auch die Rillen massierte.

Ich hatte ihn kurz vorm Kommen. Er wollte nun explodieren, den Druck endlich loswerden. Doch nur wenige Augenblicke, bevor ich ihn in die süße Erlösung abgleiten ließ, hielt ich inne. Dann fasste ich erneut und wiederholte die Tortur, bis er ein weiteres Mal kurz davor war. In rhythmischen Bewegungen umfasste ich seinen Schwanz stärker. Ich spielte mit der Eichel, während die andere Hand über seinen Penis fuhr. Alle meine Sinne waren gespannt bis zum äußersten.

Wieder wollte er kommen und wieder hielt ich im letzten Moment inne, wartete ein paar Sekunden und begann von Neuem. Ich konnte nicht mehr sagen, wie lange ich ihn dieser Tortur nun aussetzte. Das andere Gäste unser treiben mitbekamen wir mir mittlerweile egal. Wieder und wieder setzte ich an, hörte dann auf und begann erneut.

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