Wenn die Ehefrau fremdgeht

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Wenn die Ehefrau fremdgeht
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Caroline Milf

Wenn die Ehefrau fremdgeht

Fünf erotische Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

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5

Impressum neobooks

1

Untreu in der Stillzeit

Eine Schwangerschaft verändert das Leben einer Frau grundlegend!

Das ist nichts Neues.

Davon kann jede Mutter ein Lied singen, in dem es viele glückliche, aber auch viele leidvolle Strophen gibt.

Mein Mann und ich waren völlig euphorisch, als sicher war, dass sich unsere Bemühungen endlich ausgezahlt hatten. Der Test war positiv und mein Gynäkologe bestätigte schließlich das Ergebnis des Schwangerschaftstests. Schon lange wünschten wir uns ein Kind und waren seit einiger Zeit auch finanziell dazu in der Lage. Als ich es meinem Mann nach der Arbeit mitteilte, indem ich ihm einfach den Teststreifen vor die Nase hielt, flippte er fast aus.

„Oh Lena, das ist ja wunderbar."

Stürmisch umarmte und küsste er mich.

Seit mehreren Monaten hatten wir fast jeden Tag miteinander geschlafen, was beim vollgepackten Terminkalender meines Mannes eine logistische Meisterleistung war.

Sein Vorstandsposten brachte zwar viel Geld ins Haus, limitierte aber unsere Zeit für Zweisamkeit doch erheblich. Ich hatte mich wirklich hartnäckig bemüht, meine Vagina fast täglich mit einer Ration Sperma zu versorgen, außer ich hatte meine Tage.

Die Lust stand dabei verständlicherweise nicht so sehr im Vordergrund. Auch Zärtlichkeit und Nähe, die unsere Zweisamkeit sonst so erfüllend machten, traten etwas in den Hintergrund.

Meistens setzte ich mich auf ihn und ritt auf ihm, bis er seinen fruchtbaren Samen in mich hineinpumpte, was nur wenige Minuten dauerte.

Wenn mein Mann nicht zu müde war, was unter der Woche sehr selten war, half er mir danach noch oral zu einem Höhepunkt.

Aber das kannte ich eigentlich auch gar nicht anders. Gerade beim Cunnilingus hat mein Mann mit der Zeit außergewöhnliche Fähigkeit erlangt. Es schien auch gar nicht zu stören, teilweise seinen eigenen Samen aus meiner Möse zu schlecken. Ich fand es etwas merkwürdig, beschwerte mich aber nicht, da er mich dabei regelmäßig zu einem wunderbaren Höhepunkt brachte.

Meistens musste ich aber in der Zeit unseres „Projekt Nachwuchs" selbst Hand anlegen, um auch eine wenig sexuelle Befriedigung zu erlangen, da er oft kurz nach dem Sex einschlief.

Jetzt schien aber unser Glück perfekt!

Wir waren beide sehr attraktiv, hatten viel Geld, ein tolles Haus und bekamen nun auch noch ein Kind.

Alles schien so perfekt!

Mein Ehemann Florian war ein dunkler Typ. Trotz seiner knappen Zeit und dem anstrengenden Job schaffte er es schlank und durchtrainiert zu bleiben. Mit den spitzbübischen Lachfalten, den strahlend blauen Augen, dem graumelierte Haar und der stattliche Größe von knapp 1,90 Meter fanden ihn die meisten Frauen, obwohl er schon stark auf die Vierzig zuging, sehr anziehend.

Ich selbst war ebenfalls schlank und sportlich. Meine langen schwarzen Haare reichten mir fast bis zu meinem knackigen Po. Die Proportionen waren über meine 1,75 Meter nahezu perfekt verteilt. Auf meine langen Beine und den flachen Bauch war ich besonders stolz. Ich ging regelmäßig ins Fitnessstudio, damit das auch so blieb.

Meine Brüste waren durchschnittlich groß und auf jeden Fall ausreichend, um die Hand meines Mannes und ein tiefes Dekolleté zu füllen.

Als ich schwanger wurde, änderte sich das aber bald dramatisch!

Im zweiten Trimester der Schwangerschaft schwollen meine Brüste von Körbchengröße 75 B auf 75 E an.

Sonst setzte ich aber nicht an, was sicherlich auch daran lag, dass ich weiter eifrig Sport trieb. Das merkwürdigste war allerdings, dass nicht nur mein Busen, sondern auch mein sexueller Appetit beträchtlich wuchs. Trotz intensiver Verführungsversuche konnte ich meinen Mann aber selten zum Sex bewegen. Er hatte ständig Angst, dass er unserem Baby schaden könnte, wenn er mich penetrierte.

Wenn wir es dann doch taten, war er sehr vorsichtig und zaghaft, was mich fast noch mehr frustrierte, da es mir danach gelüstete, richtig angefasst und rangenommen zu werden.

Das war aber mit meinem Mann nicht zu machen!

Gegen Ende des zweiten Trimesters masturbierte ich nahezu täglich und ließ meinen Mann mit meinen sexuellen Avancen in Ruhe, was ihn auch sichtlich erleichterte. Laut den Büchern lag meine gesteigerte Geilheit an der besseren Durchblutung meiner süßen, kleinen Vagina.

Zur selben Zeit lernte ich unseren Nachbarn Max Huber kennen. Er war Anfang 50 und war bereits im Vorruhestand. Er war geschieden und lebte allein in dem großen luxuriösen Nachbarhaus.

Wegen des wunderbaren Frühlingswetters war ich wie er oft im Garten. Unsere Grundstücke grenzten direkt aneinander und waren nur durch einen niedrigen Zaun voneinander getrennt. Es war eine willkommene Abwechslung, sich mit ihm zu unterhalten. Seit ich nicht mehr arbeitete, war ich oft alleine zu Hause, woran ich nicht gewohnt war.

Max Huber erwies sich als sehr charmanter und unterhaltsamer Gesprächspartner. Ohne großes Aufhebens waren wir bald zum „Du" übergegangen. Für sein Alter war er auch noch recht gut in Schuss. Er war etwa so groß wie mein Mann, aber stämmiger. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass er immer wieder verstohlen auf meine nun wegen ihrer Größe ziemlich auffälligen Brüste starrte.

Seine geilen Blicke erregten mich seltsamerweise, obwohl ich es sonst eigentlich nicht mochte, von geilen Männern angestarrt zu werden. Es kam sogar vor, dass ich nach einem Gespräch am Gartenzaun im ehelichen Schlafzimmer verschwand, um es mir ausgiebig selbst zu machen. Mir fiel auf, dass ich seit der Schwangerschaft nicht nur immer schneller kam, sondern auch intensiver.

Etwa zwei Wochen nachdem wir uns kennengelernt hatten, bemerkte ich, dass mein Nachbar Max regelmäßig Besuch von einer sehr attraktiven Frau bekam. Sie war groß, schlank und hatte lange blonde Haare.

Die vollen Lippen schminkte sie sich blutrot. Sie trug ausschließlich schwarze Kleidung, fast immer einen knielangen, geschlitzten Rock, eine enges Oberteil und einen Blazer, dazu noch edles schwarzes Nylon und Stöckelschuhe an den langen Beinen. Alles elegant und dezent, aber doch so geschnitten, dass ihre körperlichen Reize geschickt betont wurden, wobei ihr auffallend ausladender Vorbau vermutlich auch schwer zu verbergen war. Max erwähnt sie nie und ich traute mich nicht zu fragen.

Etwa zwei Monate vor der Geburt sah ich die blonde Frau dann vielleicht 15 Meter Luftlinie von mir entfernt in einem der großen Panaromafenster im ersten Stockwerk der Villa unseres Nachbarn.

Ich war gerade im Bad im Obergeschoss unseres Hauses zugange gewesen und hatte zufällig hinüber gesehen. Sie war bis auf einen Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfe und extrem hohe Stöckelschuhe vollkommen nackt und stützte sich, den Oberkörper nach vorne gebeugt, an der Fensterscheibe ab. Hinter ihr stand mein nackter Nachbar.

Zumindest soweit ich es erkennen konnte.

Ihre vollen, knallrot geschminkten Lippen waren geöffnet, ihre Augen aber geschlossen. Die großen schweren Brüste schwangen rhythmisch hin und her. Ihr Gesicht drückte große Wollust aus. Es war sonnenklar, dass sie unser Nachbar gerade kräftig von hinten fickte und sie dies sehr genoss. Erschrocken, aber auch fasziniert überlegte ich, was ich tun sollte. Weggehen oder bleiben und weiter zuschauen?

Ich hatte noch nie jemanden beim Sex beobachtet, fand es aber erstaunlich anregend. Während ich mit klopfendem Herzen noch überlegte, was ich tun sollte, riss sie plötzlich die Augen und Mund weit auf, um offensichtlich ihre Lust mit einem für mich nicht hörbaren Schreien kundzutun.

Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen, was da geschah. Sie erlebte gerade einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine zitterten, ihr Rumpf zuckte unkontrolliert. Sie bekam weiche Knie. Aber der kräftige Arm von Max hatte sich um ihre schmale Taille geschlungen und hielt sie solange fest, bis sie sich wieder gefangen hatte.

Es war ein wirklich faszinierendes Schauspiel.

Das erste Mal, dass ich eine andere Frau bei einem Orgasmus beobachtete. Ich versuchte mich zu erinnern, wann es mir das letzte Mal so heftig gekommen war, wusste es aber nicht. Schließlich drehte sie sich zu ihrem Liebhaber um, küsste ihn leidenschaftlich und ging dann vor ihm in die Hocke. Ich sah, wie sie ihn oral befriedigt.

seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn kurz wichste und dann in den Mund nahm. Da sie ihn die ganze Zeit mit oder durch ihren Körper verdeckt hatte, sah ich sein Teil nun erstmals. Und ich war erstaunt, denn die Größe war überdimensional, um einiges länger und dicker als der von meinem Ehemann. Fasziniert starrte ich auf seine Erektion.

Da bemerkte ich plötzlich, dass er mich wohl entdeckt hatte und zu mir herüber sah. Unser Blickkontakt war aber nur sehr kurz, da ich mich sofort vor Scham abwendete und das Bad verließ. Die ungezügelte Lust und das Begehren in seinen Augen nahm ich aber trotzdem wahr. Ich vergaß dieses Vorkommnis allerdings in der turbulenten Zeit vor und nach der Geburt wieder.

 

Im letzten Monat vor der Geburt unseres Sohnes ließ meine Libido wieder deutlich nach. Die Geburt war langwierig und am Ende auch recht schmerzhaft gewesen. Zum Glück verheilte der Dammriss problemlos, so dass sich meine geschundene Scheide bereits zwei Monate nach der Geburt unseres Sohnes Jan wieder fast normal und schmerzfrei anfühlte.

Als ich nach der Geburt anfing zu stillen, schwollen meine Brüste zu fast monströsen Ausmaßen an. Ich brauchte jetzt einen Still-BH der Größe 75G. Unglaublich!

Da ich weder während, noch nach der Schwangerschaft viel zugenommen hatte, wirkten sie an meinem immer noch sehr schlanken Körper absolut riesig. Wenn ich nun unseren Nachbarn Max im Garten traf, merkte ich, wie sein Blick von meinen prallen, milchgefüllten Brüsten magisch angezogen wurde. Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, meine Prachttitten nicht unverhohlen anzustarren.

Unsere Gespräche waren weiterhin sehr angenehm und eine willkommene Abwechslung für mich, da ich viel Zeit mit unserem Sohn alleine zu Hause verbrachte. Da er entweder schlief, aß oder die Windel füllte, war es wirklich etwas eintönig.

Über meine Beobachtung kurz vor der Geburt verloren wir kein Wort. Es war fast, als sei es gar nicht passiert, sondern existierte nur ein meiner Einbildung. Da meine „Euter" nach 8 Wochen mehr als genug Milch für unseren Sohn produzierten und öfter richtig wehtaten, verschrieb mir die Frauenärztin ein Medikament, das die Milchbildung hemmte.

Damit fingen meine Probleme aber erst richtig an!

Ich sonderte zwar jetzt nicht mehr andauernd Muttermilch ab, dafür kam aber meine Libido mit voller Macht zurück. Die Tatsache selbst und auch die Heftigkeit überraschten mich.

Als ich Jan das erste Mal nach Einnahme des Medikaments stillte, wurde ich davon so geil, dass ich während des Stillens meinen Unterleib am Sofapolster rieb. Als ich mir ins Höschen fasste, spürte ich, dass ich so feucht wie nie zuvor in meinem Leben war. Ich konnte nicht widerstehen und masturbierte, was zur Folge hatte, dass ich kaum eine Minute später einen herrlichen Orgasmus erlebte. Allerdings war dieser erste postnatale Höhepunkt wegen der während der Geburt erlittenen Blessuren nicht ganz schmerzfrei.

Während Jan weiter kräftig saugte, stieg trotz der erlebten intensiven sexuellen Entladung meine Erregungskurve schnell wieder steil an. Als Jan satt und zufrieden an meiner Brust eingeschlafen war, legte ich ihn in sein Bettchen im Schlafzimmer und machte es mir auf dem breiten Ehebett bequem. Bevor ich mich versah, onanierte ich ein weiteres Mal, obwohl es wieder leicht schmerzte.

Es dauerte nur einige Minuten, bis mich wieder die Wogen eines intensiven Höhepunkts überrollten. Erschöpft, befriedigt, aber auch ziemlich verwirrt schlief ich ein.

Beim nächsten Stillen ein paar Stunden später wurde ich wieder geil. Da mein Mann zu Hause war, ließ ich es mir aber nicht anmerken. Auch wenn es mich einige Überwindung kostete, mich weder anzufassen noch an irgendetwas zu reiben. Ich spürte aber deutlich die sich zwischen meinen Schenkeln bildende Feuchtigkeit.

Nachdem ich Jan für die Nacht ins Bett gebracht hatte, versuchte ich meinen Mann zu verführen. Es war extrem mühsam, aber meine Geilheit machte mich sehr hartnäckig. Es fiel Florian ganz offensichtlich schwer, mich wie vor meiner Schwangerschaft als Frau zu sehen.

Momentan war ich in seinem Denken und Fühlen einzig und allein Mutter und keine (begehrenswerte) Frau. Schließlich schaffte ich es aber doch. Als ich mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm lag, sah er mich zweifelnd an.

„Schatz, ich habe Angst, dir weh zu tun."

„Aber schau doch nur, wie feucht ich bin. Außerdem ist schon längst alles wieder verheilt."

Seine Erektion begann schon wieder zu schwinden.

„Ich weiß nicht ...“ stammelte er.

„Wirklich! Jetzt komm doch endlich zu mir! Liebe mich!"

Er zögerte immer noch. „Na gut!"

Supervorsichtig drang er in mich ein.

„Tut es weh?", fragte er mich sichtlich besorgt.

„Nein. Du kannst ruhig richtig zustoßen."

Ich glaube nicht, dass er die aufkeimende Genervtheit in meiner Stimme hörte. Ich wollte, dass er mich jetzt endlich befriedigte. Aber er schaffte es nicht. Nach zwei Minuten erreichte er seinen Höhepunkt, drehte sich zur Seite und schlief ein.

Frustriert stand ich auf, schaute noch mal nach Jan und legte mich dann auf das Bett im Gästezimmer, um es mir zum dritten Mal an diesem Tag selbst zu machen. Während ich masturbierte, erinnerte ich mich plötzlich wieder daran, wie ich meinen Nachbarn beim Sex mit seiner Freundin beobachtet hatte. Die schaukelnden Titten, ihre wollüstiger Gesichtsausdruck, ihr Orgasmus, sein stämmiger Schwanz ...

Beim Bild dieses prächtigen Phallus kam es mir schließlich!

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, hörte ich nicht auf, sondern machte weiter. Immer wieder erschienen Variationen derselben Bilder vor meinem geistigen Auge. In meiner nun vor Erregung überbordenden Fantasie wurden sie der Nährboden für neue Bilder.

Nach zwei weiteren Orgasmen, lag ich schwer atmend, aber endlich mit einem tiefen Gefühl der Befriedigung auf dem Gästebett. Als ich Jan eine Stunde später stillte, registrierte ich mit Erstaunen, dass sich trotz des ausgiebigen Masturbierens schon wieder leichte Erregung in mir breit machte.

Von da an masturbierte ich zwei manchmal drei Mal am Tag!

Oft konnte ich nicht widerstehen und begann mich schon während des Stillens zu streicheln. Mein Nachbar Max blieb weiter ein Hauptdarsteller in meinem Masturbationsfantasien, nur übernahm ich selbst immer häufiger die Rolle seiner blonden Geliebten.

Wenn wir uns von da an im Garten zu einem Plausch trafen, war nun nicht mehr nur er derjenigen der verstohlene Blicke warf. Auch meine Augen richten sich ab und an begehrlich auf seinen Schritt. Unwillkürlich nahm die sexuelle Spannung, die schon von Anfang an immer latent vorhanden gewesen war, bei unseren Gartengesprächen deutlich zu.

Uns beiden gefiel offensichtlich das Spiel mit Gesten und Blicken, in denen wir dem unausgesprochenen Verlangen Ausdruck verliehen. Denn wir sahen uns nun fast täglich und die Gespräche wurden auch immer länger. Immer öfter flirteten wir miteinander. Ich achtete darauf, dass die Blusen und Shirts, die ich bei unseren Gartengesprächen trug, eng geschnitten waren und möglichst wenig verbargen.

Irgendwann musste das natürlich schief gehen!

Eines Mittags, als ich mal wieder masturbierend auf dem Sofa im Wohnzimmer lag, entlud sich dann die Spannung, die sich zwischen Max und mir über so lange Zeit aufgebaut hatte.

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