Unersättliche Teenager

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Unersättliche Teenager
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Caroline Milf

Unersättliche Teenager

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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8

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10

Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Ich besaß ein kleines, feines Versteck.

In einer Waldlichtung, verborgen unter einem Busch, verdeckt mit Zweigen und wenn nötig mit Moos, bewahrte ich mein fünfzehnjähriges Intimleben auf - ordentlich zusammengepackt in einer Plastiktüte.

Der Inhalt: Fotos von nackten Frauen, die ich im Internet gefunden und ausgedruckt hatte. Außerdem erotische Romane, bei eBay gekauft und hier versteckt.

Es war nichts Aufregendes, aber für mich reichte es. Einmal in der Woche - je nachdem, wie das Wetter war, ging ich in das nahe Wäldchen, vergewisserte mich, dass mich niemand sah, suchte mein Versteck auf, grub nach der wertvollen Tüte und führte mir seinen Inhalt zu Gemüte.

Es war meine blaue Stunde, wenn ich, zurückgezogen vom Rest der Welt, die Merkmale des weiblichen Geschlechts betrachtete. Wenn ich mich konzentrierte, konnte ich mir Busen und Schöße ganz plastisch vorstellen, und sie wirkten auf mich ein, veranlassten, dass mein Ding hart wurde, sogar, ohne dass ich daran fasste, und dann machte ich meine Hose auf, bildete mir ein, ich blicke auf die nackten Knie und Schenkel eines Mädchens und fasste an mein Glied in der Illusion, ein unbekanntes weibliches Wesen täte es für mich.

Wie schön das war - an mir zu spielen und die Bilder anzusehen!

Die Erinnerung hieran weckt gemischte Gefühle in mir. Der Schrecken, dass ich damals nur sehr knapp den Prügeln eines kräftigen Burschen entkommen war, ist mir noch ebenso lebendig wie dieser erste Fick, den ich sah, und den ich machte.

Es war ein warmer, sommerlicher Nachmittag in der ersten Ferienwoche, als ich einmal wieder mein Versteck aufsuchte. Ich stand zwischen den Büschen in der Waldlichtung, hatte Hose und Unterhose heruntergelassen und spielte an mir, versenkt in die erotische Welt meiner Bilder. Wie lange, weiß ich nicht. Jedenfalls schrak ich fürchterlich auf, als ich Stimmen hörte und das leise, gleichmäßige Geräusch eines Motorrades, wenn es geschoben wird.

Zwei Personen tauchten in meinem Blickfeld auf - ein Mann und eine Frau, ich schätzte beide so Anfang zwanzig. Ich kauerte mich nieder - meine Hosen hochzuziehen, war es zu spät.

Die beiden lehnten ihr Motorrad gegen einen Baum und kamen sehr rasch zur Sache. Sie umarmten sich und fingen an zu knutschen, was bis dahin noch nichts Besonderes war. Auf einmal aber fasste der Mann dem Mädchen an den Busen, was der aber gar nichts ausmachte.

Ich fühlte, dass mein Herz zu pochen anfing. Die junge Frau löste sich einen Moment aus der Umarmung und knöpfte langsam ihre Bluse auf, wobei sie ihren Freund lächelnd ansah, und schlug die beiden Seiten nach links und rechts.

Er - und ich - konnten die vollen, prallen Brüste des jungen Mädchens sehen, die keinen Büstenhalter brauchten.

„Gut, was“, flüsterte das Mädchen selbstsicher, und der Mann fasste daran, richtig fest; sodass ich dachte, das muss ihr doch wehtun, aber wie es schien tat es ihr nicht weh, sondern gut.

Es dauerte nicht lange, da fasste sie selbst nach ihrem Freund, erst genau zwischen seine Beine, dann an seinen Gürtel, seinen Reißverschluss, den sie runterzog, um dann, einfach so, seine Jeans runter zu streifen.

Ich glaubte, nicht recht zu sehen. Und das war noch nicht alles. Denn sie fasste einen Moment dahin, wo seine Unterhose sein Glied verbarg, dann griff sie hinein, holte seinen Schwanz raus und fing an, daran zu reiben.

Es war klar, dass die ganze Initiative von ihr ausging. Aber natürlich machte auch der Mann mit, der, während das Mädchen an seinem Schwanz spielte, unter ihren Rock fasste, ihn hochschob, bis ich ihr weißes Höschen sehen konnte, und mit den Fingern um ihre Möse spielte.

Das war ein Bild!

Da allerdings kamen die Bilder aus dem Internet, die ich ausgedruckt hatte, nicht mehr mit!

Es dauerte nicht lange, da zog sich das Mädchen den Slip aus, und ich sah einen Moment das Schamhaardreieck, weil sie ihren Rock hochhob, damit ihr Freund sie sehen konnte, dann spielten die beiden wieder im Stehen an sich.

Dies war der Augenblick, wo sie mich entdeckten!

Schneller als ich, hatte der Mann seine Hose hochgezogen, machte drei Sätze und packte mich am Oberarm, fest und schmerzhaft, und zog mich, wobei mir noch der Schwanz aus der Hose guckte, zu dem Mädchen, die ihrerseits übrigens keine Anstalten machte, ihre Brüste zu bedecken, die mehr als nur halb zu sehen waren.

Nun, ich will es kurz machen.

Die angedrohten Prügel gingen an mir vorbei, aber nicht, weil ich glaubhaft versichern konnte, dass ich vor den beiden schon im Wald gewesen war (ich zeigte ihnen sogar den Inhalt meines Tütchens, wobei sie in schallendes Gelächter ausbrachen). Ich wurde vielmehr verschont, weil das Mädchen auf einmal sagte:

„Mensch, jetzt hör doch mal auf, Oliver! Ich weiß was viel Besseres!“

„Was denn?“, wollte der Mann wissen, und auch ich spitzte die Ohren.

„Er soll uns Schmiere stehen!“

Der Mann schien sofort zu verstehen, ich nicht.

„Aber da sieht er uns doch!“

„Na und?“, meinte das Mädchen, „ist da was dabei?“

„Gib mal deine Sachen her!“, forderte sie mich auf. „Nein - zieh mal deine Hose aus und gib sie mir!“

Gesagt, getan. Das Mädchen nahm meine Hose, legte sie ins Gras der Waldlichtung und setzte sich darauf. Man konnte unter ihren Rock sehen, und ich guckte hastig auf das kurzrasierte Schamhaardreieck zwischen ihren Beinen.

„So, und jetzt bleibst du hier vorne und guckst, dass niemand kommt, ja?“

„Aber nicht rumdrehen, verstehst du!“, fügte der Mann hinzu, aber das Mädchen meinte: „Wieso, lass ihn doch! Schadet ihm doch nicht! Ich war auch so alt wie er, als ich das erste Mal gesehen habe...“

Und dann, zu mir gewandt: „Weißt du, was wir machen?“

Ich zögerte, es zu sagen, wusste es aber ganz genau.

„Na, sag schon! Passiert dir nichts!“

„Ficken!“, sagte ich schüchtern, und die beiden grinsten und sahen sich an.

Das Mädchen hob seinen Rock hoch und schürzte ihn bis zu ihrem Bauchnabel, so dass ich, aus drei, vier Metern Entfernung, die mir mein Anstand und die Angst vor dem Mann diktierte, ihren ganzen nackten Unterkörper sehen konnte.

Dass Mädchen hatte die Schamhaare gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Die Schamlippen waren völlig glatt und haarlos. Und da sie auch noch ihre Beine spreizte, konnte ich sehen, wie sich die äußeren Lippen ihrer Vagina öffneten und den Blick auf das Loch ihrer Scheide freigab.

An eben diesem Loch begann der Mann nun mit den Fingern zu spielen, und ich sah zu, wie er erst einen, dann zwei Finger reinschob.

Das Mädchen begann unterdessen zu stöhnen: „Ah, ah... oh“, machte sie, und der Mann, der bis jetzt zwischen ihren breiten Schenkeln gekniet hatte, drehte sich kurz zu mir um, meinte barsch: „Guck weg!“

„Wieso, lass ihn doch!“, erwiderte das Mädchen.

Der Kerl streifte seine Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen runter. Dann legte er sich auf das Mädchen, und die beiden fingen an zu ficken.

Es war wirklich so, wie wir Jungen das immer sagten. Die Mädchen machen die Beine breit, die Jungen legen sich auf sie, stecken ihn rein und es geht los.

Rauf und runter, rein und raus. Hin und her.

Es sah sehr komisch aus. Am meisten, glaube ich, habe ich auf die Arschbacken von dem Mann gesehen, weil die sich bewegten, als würden sie schnaufen.

Von ihrer Scheide und seinem Schwanz sah ich gar nichts. Dafür war aber mein Glied die ganze Zeit steif; das Mädchen sah ständig darauf, während sie gefickt wurde.

Sehr lange ging das nicht, dann sagte das Mädchen: „Geh vorher raus und spritz mir auf den Bauch, ja?“

Was meinte sie damit? Gleich darauf sah ich es!

Der Mann stand auf, zog sich die Hosen hoch und meinte zu mir, nun auf einmal viel wohlwollender: „Wenn du älter bist, machst du das auch mal! Hast ja jetzt zugeguckt, wie's geht!“

Er holte ein Taschentuch aus der Handtasche des Mädchens und diese wischte sich den Schleim von ihrem Bauch.

Dann meinte sie: „Wieso wenn er älter ist? Ich war fünfzehn, da wollte mich mein Cousin ficken, und weil's mir weh tat, wartete er ein Jahr, und ich hab es ihm so lang mit der Hand gemacht, und als ich dann sechzehn war, war ihm das zu langweilig, und er hat ihn mir einfach reingesteckt, ob ich wollte oder nicht! Wie alt bist du denn?“

 

„Fünfzehn“, antwortete ich.

„Na also!“, meinte sie, „gerade recht!“

„Ich glaub' du spinnst!“, meinte der Mann, aber nicht so, als wäre er ganz dagegen. „Willst du im Ernst mit ihm bumsen?“

„Warum denn nicht? Kann doch nichts passieren, siehst du doch!“

Und dann zu mir: „Komm doch mal her!“

Ich folgte zögernd, sah fragend auf den Mann.

„Na geh schon“, meinte der, „wenn sie dich lässt...!“

Jetzt, da ich unmittelbar vor ihr stand, sah ich zum ersten Mal die Möse von einem jungen Mädchen mit dem roten Schlitz in der Mitte.

„Leg dich mal auf mich, wie Oliver es vorhin gemacht hat!“

Das war nicht schwer. Ich fühlte, dass mein Schwanz zwischen meinem und ihrem Schamberg zusammengedrückt wurde, ich rückte ein Stück tiefer und stützte mich jetzt mit den Knien im Waldboden ab, wie es der Mann vorhin gemacht hatte.

„Siehst du, das geht doch!“, meinte das Mädchen und streckte ihre Hand nach unten aus.

Wie angenehm das war, eine weiche, zärtliche fremde Hand an meinem Ding zu fühlen, die gerade richtig zupackte, fest und sanft zugleich, und daran rieb.

Und dann, auf einmal, merkte ich, wie ich mit der Eichel in die Feuchtigkeit ihrer Möse vordrang, und von da an ging alles wie von selbst. Ich bewegte mich hin und her, und hörte das Mädchen noch sagen „guck mal, wie der mich bumst“, da stürzte etwas über mich herein, zwei, drei, vier Stöße gingen noch, mit Kraft hinein in ihr Loch, wie herrlich das war, und dann konnte ich nicht mehr.

Irgendwie muss ich mich erhoben und angezogen haben. Auch die beiden waren wieder angezogen, und ich hörte, dass sie von mir sprachen.

„Mensch, das weiß ich doch besser!“, sagte die junge Frau. „Im Augenblick kann überhaupt nichts passieren, verstehst du! Ich hab' ja gerade erst meine Tage...! Und mit so einem in dem seinem Alter, da hab' ich als Schülerin schon...!“

„Du bist ja unmöglich!“, meinte ihr Freund lachend, „mit wem war das denn?“

„Ach, da hat Hendrik mal zwei Klassenkameraden mitgebracht, und die haben mir die ganze Zeit schon beim Umziehen auf dem Balkon durchs Fenster zugesehen, das hatte ihnen Hendrik versprochen, und da hab' ich mich einfach ganz ausgezogen, hab' die Balkontür aufgemacht und hab' gefragt, ob sie mich sehen wollen...“

„Und dann?“

„Und dann? Ob sie's mal ausprobieren wollen!“

„Und Hendrik?“

„Der auch!“

„Dein eigener Bruder?“

„Mensch, jetzt sei doch mal ruhig!“, meinte das junge Mädchen, jetzt doch etwas geniert. „Und pass mal auf, wie scharf du in zehn Jahren mal drauf bist, mit einer Fünfzehnjährigen ins Bett zu gehen!“

„Ist ja auch was anderes!“

„So?“

So ungefähr unterhielten sich die beiden, ohne viel auf mich zu achten. Der Mann rief mir noch zu: „Vergrab deine Bildchen schön wieder, oder brauchst du sie jetzt nicht mehr?“

Das war allerdings die Frage.

2

Bereit sein ist alles, haben wir bei den Pfadfindern gelernt, aber zu was man alles bereit sein muss, hat uns keiner gesagt.

Ich war damals schon, bei der Geschichte im Wald, Pfadfinder gewesen, obwohl das, was ich in meinem Versteck machte, gegen die Pfadfindertugenden verstieß.

Trotzdem musste ich auch danach immer mal wieder in den Wald, um mir die Sammlung mit meinen hübschen Bildchen anzusehen, aber natürlich traf ich weder die beiden mit dem Motorrad jemals wieder noch sonst ein Liebespaar.

Einmal sah ich in der Stadt die junge Frau, mit der ich gefickt hatte, und sie sah mich, drehte sich nach mir um, und ich hatte den Eindruck, als wollte sie mich ansprechen, aber dann war ich um die Ecke und sie auch.

Eine nackte Frau oder ein nacktes Mädchen habe ich seitdem nie wieder gesehen - wenn ich mal vom Surfen im Internet absehe - bis zu dem Tag, wo ich als Pfadfinder, ganz in Kluft natürlich, mit einer Sammelbüchse in der Hand durch mir unbekannte Gegenden der Stadt zog, um für irgendwas, was ich vergessen habe, Geld zu sammeln.

Ich klapperte die Straßen und in den Straßen die Häuser ab, klingelte überall, viele waren nicht da, weil Ferien waren, und die Hälfte von denen, die da waren, gaben nichts, und die anderen mal fünfzig Cent, mal einen Euro, mal zwei. Die wurden dann in eine Liste eingetragen, gaben ihre Unterschrift und erhielten einen Anstecker.

Es war fünf Uhr nachmittags, und ich dachte mir, dass es schöner wäre, jetzt im Schwimmbad zu sein, aber man hatte Opfer zu bringen als Pfadfinder.

Also trippelte ich weiter, klingelte wieder einmal.

Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

„Die Tür ist offen!“, rief drinnen eine Frau, und ich stieß sie an, sie ging auf, und ich trat in den Flur einer Wohnung, wie in viele vorher schon.

„Bist du schon wieder zurück?“, fragte die Frau.

„Nein, ich bin's“, antworte ich, was natürlich keine besonders präzise Angabe war.

„Ich bin im Wohnzimmer“, meinte die Frau, ohne besonders erstaunt zu sein, dass ich (ja bestimmt nicht der oder die, die sie erwartet hatte) geantwortet hatte.

Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

Ich kannte diese Frau!

Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal gesehen, als ich zehn war, also vor sechs Jahren. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

„Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

„Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

Ich wollte ansetzen, aber ich brachte meinen Satz, den ich bestimmt schon hundertmal geleiert hatte – „wir machen eine Sammlung und ich wollte fragen...“ - nicht mehr hervor.

Stattdessen fragte Frau Wackerbarth: „Möchtest du ein Glas Saft? Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

Und sie ging und holte mir ein Glas Orangensaft, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen.

Ich war aber ziemlich einsilbig, besonders, weil ich immer wieder rüber zu dem Schreibtisch mit den Fotos gucken musste, und auf einmal sah mich Frau Wackerbarth so von der Seite an und meinte:

„Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

Sie reichte mir sie lächelnd, und was ich sah, machte mein Herz pochen wie damals, als das Liebespaar im Wald sich nackt auszog und anfing, gegenseitig unten rum zu machen. Und was die Fotos zeigten, war nichts anderes. Es waren immer dieselben Personen, die zu sehen waren. Ein junges Mädchen, so achtzehn Jahre, ein Mann um die Dreißig, und eine ebenso alte Frau.

Frau Wackerbarth selbst! Nackt - wie die beiden anderen auch. Alles war zu sehen, ihr Busen und auch ihre Möse. Auch der Mann war ganz nackt zu sehen, ebenso das junge Mädchen. Der Mann hielt das junge Mädchen ein paar Mal umarmt, langte an ihre Brüste und zwischen ihre Schenkel.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

„Willst du die anderen auch noch sehen?“

Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung. Es war wie damals, als ich zusah, wie die beiden im Wald bumsten.

„Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze Pfadfinderhose ausgebeult war durch meinen Schwanz, der steif geworden war.

„Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

Mein Blick wechselte von den Fotos zu der Frau mit ihren fülligen Brüsten und dem Slip, der auch jetzt wieder zu sehen war. Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse. Wer hatte diese Fotos wohl gemacht? Wahrscheinlich das junge Mädchen.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte sie mich, während sie meine Pfadfinderhose aufknöpfte und herunterstreifte. Ich nickte stumm.

„Möchtest du das auch mal machen?“, flüsterte sie und zog meine Unterhose aus und begann, an meinem Schwanz zu spielen. Wieder nickte ich, und sie zog meine Vorhaut zurück.

„Bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie, halb in Trance, halb erregt.

Da wollte ich ihr beweisen, dass ich ein richtiger Mann war, und ich langte zu, an ihre Brüste, schob die Träger ihres Unterhemds zur Seite und entblößte ihren Busen, griff in die Fülle weiblichen Fleisches.

„Wie steif er schon ist, dein Schwanz!“, flüsterte sie, und da sie die Beine noch breiter machte als zuvor, fasste ich unter ihren Rock und griff dahin, wo der Schlüpfer ihr Geschlecht verbarg.

„Ah“, stöhnte sie, „ist das gut!“, als ich an ihre Möse fasste.

„Zieh mich aus!“, meinte sie nach einem Augenblick, und ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf, kniete vor sie hin und fummelte am Verschluss ihres Rocks herum, bis ich ihn geöffnet hatte und ihr auszog.

„Das auch“, sagte sie lächelnd, als ich einhielt, „du darfst mich ganz nackt machen“, und ich zog ihr den Slip runter, wobei sie mir half, indem sie sich mit dem Ellenbogen abstützte und ihren Hintern anhob. Sie hatte nur einen schmalen Streifen Haare auf dem Venushügel, sonst war alles völlig glatt rasiert.

Frau Wackerbarth stand auf, öffnete mir den Schal (den Pfadfinder tragen egal ob's heiß oder kalt ist), knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus, während sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und daran spielte.

Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin und sagte: „Komm, du darfst mich auch anfassen!“

Zitternd vor Verlangen folgte ich ihr. Alle vier Finger passten in ihre nasse Spalte. Gleichzeitig machte sie bei mir hinten rum und zog mich immer näher zwischen ihre Schenkel.

Und ich dachte mir, soll ich sie jetzt küssen, so nah war mein Mund an ihren Lippen, aber auch was anderes war nah beisammen, ihr Ding und meins, und auf einmal lehnte sie sich nach hinten, hielt mich fest umarmt, und ich ging wieder wie von selbst in die Knie, um nicht ganz auf sie zu fallen, und da war es wieder, das Gefühl, wie mein Schwanz in ihre warme, nasse Möse rutschte, und ich fing an, hin und her zu gehen.

 

Frau Wackerbarth hielt die Augen geschlossen, und sie flüsterte in mein Ohr: „Ja komm, mein Kleiner, fick mich nur, ja, und fass sie nur fest an, die Brust, ja...“

Auf einmal rutschte er mir raus, und sie fasste danach, rieb damit hin und her zwischen ihren Schamlippen, immer schneller, bis sie mich plötzlich wieder losließ und, wie es aussah, ausruhte.

„Hast du schon einmal mit einer Frau gevögelt - oder mit einem Mädchen?“, fragte sie mich dann, und ich nickte eifrig, aber sie lachte nur laut auf. Klar sie glaubte mir nicht, und stand auf, drehte sich um und kniete sich jetzt aufs Sofa, vorn mit den Ellenbogen abgestützt.

Ihre Dinger oben wurden dadurch noch größer, und erst ihr Hintern!

Ich sah die glattrasierten Lippen ihrer Möse von hinten, und Frau Wackerbarth sagte: „Komm, Pfadfinder, jetzt such dir mal den Weg!“

Das sah vielleicht aus, wie sie mir ihren Arsch entgegenreckte!

„Steck mir mal den Finger rein!“

Was ich sah, als ich ihr die Backen auseinanderzog, war in Wirklichkeit nicht nur ein Loch, sondern mehrere, und ich steckte meinen Finger in das Nächstliegende, die rötlich braune Öffnung, wählte also erst mal das falsche Loch.

„Hey, du Schlingel, was machst du denn“, fragte Frau Wackerbarth lachend, aber es schien sie nicht zu stören, dass ich meinen Finger tiefer in ihr Arschloch hineinbohrte.

„Komm, geh mal ins Bad und hol Creme, und wasch dir auch gleich deinen Pimmel!“, forderte sie mich auf.

Ich ging, nackt, wie ich war, in den Flur, Frau Wackerbarth rief noch: „Gleich rechts -“, da klingelte es.

Ich rannte erschreckt zurück ins Wohnzimmer und wollte hastig nach meinen Sachen greifen, aber die Frau meinte:

„Wart mal - das ist bestimmt Sarah, da kannst du nackt bleiben!“

Sie zog sich ihr Höschen an, ging an die Tür und fragte etwas, wovon ich nur das Wort „Sarah“ verstand. Es kam eine Antwort. Frau Wackerbarth machte die Tür auf und es kam, der Stimme nach zu schließen, ein junges Mädchen herein.

Die beiden unterhielten sich, aber ich verstand nichts, da sie nicht deutsch sprachen. Dann kamen sie herein - Frau Wackerbarth obenrum nackt.

In ihrer Begleitung ein junges Mädchen von etwa achtzehn Jahren. Für mich fast eine junge Frau, da sie auch ein Stück größer als ich war, hübsch war sie anzusehen in ihrem Blüschen und dem kurzen Rock.

Sie sah mich nackt stehen. Ein zurückhaltendes niedliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie auf mich zuging. Es war das Mädchen auf den Nacktfotos, ohne jeden Zweifel!

„Das ist Leon, das ist Sarah“, stellte uns Frau Wackerbarth vor, und Sarah ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich links und rechts auf die Backe.

„Sarah kommt aus Schweden!“, erklärte mir Frau Wackerbarth. „Sie kann noch nicht viel deutsch!“

Aha, dachte ich mir.

Frau Wackerbarth wechselte mit Sarah ein paar Worte, das junge Mädchen meinte zweimal zustimmend „jo! jo!“, und die Frau verschwand für einen Moment.

Gleichzeitig begann Sarah, die mich lächelnd ansah, ihr Blüschen aufzuknöpfen und zog es vor meinen Augen aus. Sie trug einen kleinen, dunkel gepunkteten Büstenhalter, vielleicht war es auch ihr Bikini, und sah sehr süß aus.

Ich sah rasch an mir runter und merkte, dass mein Ding, das vorhin auf den Schrecken weich geworden war, sich wieder aufrichtete.

Auch Sarah sah es. Sie sah hin, ganz ohne Scham, und lächelte sehr lieb. Ob ich mit ihr ficken würde? Ich hatte schon Lust drauf.

Frau Wackerbarth kam mit ihrer Digitalkamera wieder und machte sofort, als sie uns so stehen sah, ein paar Bilder von uns. Sie sagte etwas zu Sarah, und die zog mich an der Hand auf die Couch, und wir setzten uns nebeneinander.

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