Seitensprung der einsamen Hausfrau

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Seitensprung der einsamen Hausfrau
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Caroline Milf

Seitensprung der einsamen Hausfrau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Bei der Familie Franz Ohse und seiner Ehefrau Ellen Lang-Ohse hing schon seit einigen Wochen der Haussegen schief.

Franz, der seinen gut dotierten Job in einer großen Baufirma durch längere Krankheit verloren hatte, konnte die vier Köpfe seiner Familie kaum noch ernähren.

Durch Gelegenheitsarbeiten hielten sie sich zwar noch über Wasser, aber es mangelte an allen Ecken. Das hatte zur Folge, dass Franz zu trinken begann und dadurch noch weniger Chancen hatte, einen neuen Job zu bekommen.

Darum beschloss Ellen Lang-Ohse, seine Frau, die Initiative zu ergreifen und die Haushaltskasse etwas aufzubessern.

Aber wie? Sie hatte nie arbeiten müssen, ihre Aufgabe bestand darin, für die Familie zu sorgen. Ihre Tochter Anna war gerade neunzehn. David, ihr Jüngster, achtzehn.

Weil das gute Einkommen von Franz bisher ausreichte, hatte sie sich voll und ganz auf ihre Familie konzentriert, und alle waren damit gut bedient. Nun aber fühlte sie sich nicht mehr wohl in der Rolle als Hausfrau, sie wollte Geld verdienen.

Aber was sollte sie tun?

In ihrem alten Beruf, den sie vor neunzehn Jahren gelernt hatte, würde sie sicherlich keine Anstellung finden.

Nach einigem Überlegen kam sie zu der Überzeugung, das Beste sei wohl eine Putzstelle. Dabei könnte sie ihre Stunden frei einteilen, und es blieb noch ausreichend Zeit für die Familie, die sie in dieser angespannten Phase noch dringender brauchte als sonst.

Sie hatte im Internet eine Anzeige aufgegeben und hoffte auf ein großes Echo. Sie war bei der Hausarbeit, als das Telefon sie aus ihren Gedanken riss.

„Hier spricht Ellen Lang-Ohse...“

„Ziegler, guten Tag, ich rufe wegen Ihrer Anzeige an", meldete sich eine Frauenstimme. „Wir haben ein großes Haus, das bewirtschaftet werden muss, allerdings wäre das eine Dauerstellung, die sich nicht nur auf das Reinigen der Räume beschränken würde, sondern auch der Haushalt müsste mit versorgt werden. Wären Sie daran interessiert?"

Das entsprach nicht Ellens Vorstellungen. Sie würde kaum noch Zeit für ihren Mann und die Kinder haben, deshalb lehnte sie ab.

Kaum hatte sie den Hörer aus der Hand gelegt, als das Telefon erneut schrillte.

„Ellen Lang-Ohse."

„Einen schönen guten Tag, Frau Lang-Ohse", vernahm sie und war sofort von der Stimme fasziniert, „sind Sie nur an einer Putzstelle interessiert, oder wären Sie auch für andere Verdienstmöglichkeiten offen?"

Was war mit ihr los? Diese Stimme weckte Gefühle in ihr, die sie schon lange nicht mehr empfunden hatte. Was für ein Mann verbarg sich hinter dieser Stimme?

„Ja, was hätten Sie denn anzubieten?", stotterte sie in die Muschel.

„Die Sache ist so. Ich bin Fotograf und immer auf der Suche nach neuen Modellen, deshalb suche ich im Internet nach Frauen, von denen ich annehme, sie könnten an der Aufgabe interessiert sein, zumal sie sehr gut bezahlt wird."

Ellen ahnte, was für Aufnahmen das wohl sein würden, konnte sich aber nicht dazu zwingen, den Hörer einfach aufzulegen. Die Stimme hatte sie in ihren Bann gezogen, und obwohl der Job eigentlich auch nichts für sie war, wollte sie das Gespräch so lang wie möglich hinziehen.

„Sie kennen mich doch gar nicht, wieso wollen Sie wissen, dass ich für Ihre Pläne geeignet bin?"

„Das wollte ich gerade fragen. Wenn der Gedanke, als Modell zu arbeiten, Sie nicht erschreckt, sollten Sie mir mal eine kurze Beschreibung von sich geben."

„Ich... äh, ich weiß nicht was... äh, was Sie wissen wollen, ich bin achtunddreißig und glaube recht hübsch zu sein. Mein Haar ist blond, ich habe grüne Augen, bin sechsundfünfzig Kilo schwer und einsfünfundsechzig groß."

„Also haben Sie eine gute Figur, wie ich aus Ihren Angaben schließe!"

„Ich glaube schon."

„Sind Sie eigentlich im Augenblick allein?"

Ein Schauer lief über Ellens Rücken, was bezweckte der Mann mit dieser Frage?

„Ja, ich bin allein, aber... äh, ich verstehe nicht...“

Der Mann lachte.

„Sie haben eben gesagt, Ihr Haar sei blond!", überging er ihre Frage, „überall so prächtig blond?"

Ellens Knie wurden weich, und sie setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Telefontischchen stand.

Sie wusste genau, was der Mann wissen wollte. Erregung beschlich sie. Seit Wochen hatten sie und Franz schon nicht mehr zusammen geschlafen, sie war wie ausgehungert nach Sex. Aber diesen Mann kannte sie nicht einmal, und ihm sollte sie ihre intimsten Geheimnisse verraten?

„Ja, ich bin überall blond", hörte sie sich sagen.

„Wo überall, können Sie mir das nicht ein wenig deutlicher beschreiben?"

„Äh... aber...an den Armen... und sonst auch... äh“, stammelte sie.

„Meinen Sie mit »sonst auch« zwischen den Schenkeln - an Ihrer Fotze?"

Spätestens jetzt hätte sie den Hörer aufgelegt, wenn ihr Familienleben intakt gewesen wäre. So aber zuckte Ellen zusammen, als sie das Wort hörte. Früher, als sie noch regelmäßig mit ihrem Mann schlief, hatten sie es sich zur Angewohnheit gemacht, beim Ficken recht schamlos und ordinär zu reden. Beide hatten sie Spaß daran gefunden, und es hatte ihnen zusätzlich Lust verschafft. Jetzt, als sie das Wort von dem Fremden hörte, keimte die Erinnerung in ihr auf. Sie merkte, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schritt ausbreitete.

„Sie sind recht frech!", versuchte sie zu protestieren.

„Aber, aber, ich muss mir doch einen Eindruck von Ihnen machen können, also antworten Sie mir schon!"

„Ja... ja, auch an meiner Fotze, aber ich rasiere mich teilweise... äh...", flüsterte sie in die Sprechmuschel.

„Aaaahh, das ist gut. Wie und was rasieren Sie?“

„Äh... unten rasiere ich alles und oben lasse ich etwas übrig... äh...“

„Sie meinen also, auf Ihren Venushügel belassen Sie Schamhaare und um die Lippen Ihrer Fotze rasieren Sie alles glatt, ja?“

„Äh... hm, ja...“

„Beschreiben Sie die Frisur auf Ihrem Venushügel!“

„Äh... ja, also... äh, ich kürze dort die Haare auf etwa einen Zentimeter und rasiere dann ein Dreieck, deren Spitze nach unten deutet, direkt auf... äh...“

„... auf Ihre Klitoris, ja?“

„Ja... äh...“

„Und darunter, ich meine ihre Schamlippen und den Damm, ist völlig haarlos, wie ein glatter Babypopo?“

„Äh... ja...“, stotterte Ellen.

„Kann man die Schamlippen gut sehen, ja?"

„Ja, man kann sie gut sehen...“ , gab Ellen sich jetzt ganz ihrer Geilheit hin.

Insgeheim hoffte sie, der Mann würde weitergehen, zu schön war das Gefühl, das sich ihres Körpers bemächtigte. Sie kannte den Mann zwar nicht, aber er verstand es, sie in seinen Bann zu ziehen.

„Wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen?", drang die sonore Stimme erneut an ihr Ohr.

„Ellen, und Sie?"

„Ich heiße Axel Haar, aber wir sollten uns duzen. Du kannst also einfach bei Axel bleiben, okay?“

„Ja... äh, natürlich...“

„Was hast du im Moment eigentlich an, Ellen?"

„Ich war bei der Hausarbeit, ich habe einen Kittel an und... und da... darunter einen BH und einen Slip."

„Knöpf den Kittel bitte auf und beschreib mir deine Brüste."

Wie hypnotisiert, kam Ellen der Aufforderung nach und nestelte mit zitternden Fingern die ersten Knöpfe auf. Als sie beim letzten angelangt war, fiel der leichte Kittel vorn auseinander, und sie ließ ihn von den Schultern gleiten. Umständlich hantierte sie mit einer Hand am Verschluss ihres Büstenhalters, den sie achtlos zu Boden fallen ließ.

Nur noch mit dem winzigen Slip bekleidet, sah sie sich in dem großen Wandspiegel in der Nähe des Telefons. Sie sah ihre geröteten Wangen und den lüsternen Glanz in ihren Augen.

„Ich hab' jetzt nur... nur noch... einen ... einen kleinen Slip an."

„Fein, dann beschreib mir deine Titten. Nimm sie in die Hand und sag mir wie groß sie sind!"

„Sie sind etwa so groß wie ein Handball und... und die Warzen sind... sind ganz hart und steif, ich rei... reibe mit meiner Hand darüber, das... das tut mir sooo gut!"

„Das ist schön, mein Kleines, mach weiter", forderte die Stimme sie auf, ihr geiles Treiben fortzusetzen.

Ellens Hand verließ ihren Busen und wanderte über den Bauch in tiefere Regionen. Breitbeinig saß sie vor dem Spiegel und handelte wie in Trance, als ihre Finger die Umrisse ihres Venushügels nachzeichneten. Sie spürte die Feuchtigkeit, die durch den Slip an ihre Finger drang.

 

Sie stöhnte in den Hörer: „Wer bist du, wozu hast du mich nur gebracht?"

Aus der Membrane drang ein kehliges Lachen: „Was tust du, komm sag's mir, du machst mich an, Kleines, du machst mich geil. Wichst du? Komm, lass es mich wissen!"

„Jaaa, wichsen", keuchte Ellen, „ich wichse, ich hab' meine Hand in den Slip geschoben und streichle mich!“

„Wenn du jetzt meinen Kolben sehen könntest. Ich habe den Reißverschluss aufgezogen und meine steife Latte herausgeholt. Ich muss mir jetzt auch einen 'runterholen, das ist deine Schuld, Kleines, du hast mich so geil gemacht!"

Wie... wie sieht dein Schwanz aus?"

Ellen war nicht mehr sie selber. Die Lüsternheit hatte sie gefangengenommen.

„Er ist groß, sehr groß, wenn ich dich jetzt damit ficken könnte, würde er dich zerreißen. Deine Muschi ist bestimmt zu eng für meinen Hammer!"

Ellen hatte das lästig gewordene Höschen abgestreift und arbeitete wie wild an ihrer schmatzenden Furche. Hektisch rieb sie sich die kleine Knospe und stöhnte in den Hörer.

„Wieviel Finger bekommst du in dein Loch? Zwei, drei oder mehr? Versuch es!"

Ellen schob sich erst zwei Finger in die lüsterne Spalte, dann nahm sie noch einen dazu und fickte sich schließlich mit vier Fingern. Mit dem Daumen rieb sie weiter über den heißen Kitzler.

„Ich... ich habe vier Finger in... äh, in der Fotze."

„Lass mich hören, wie du dich fertig machst. Halt den Hörer an deine Spalte und wichs' weiter, nun mach schon, mir kommt es gleich!"

Willenlos kam Ellen der obszönen Aufforderung nach und hielt die Sprechmuschel direkt neben ihre reibenden Finger. Sich im Spiegel beobachtend, peitschte sie sich selber hoch.

„Jaaa, komm, komm fick mich. Besorg's mir! Jaaaa aaaacchhh... oooohhh ... mir kommt es."

Wie besessen fummelte sie an ihrer triefenden Lustgrotte. Als der erlösende Orgasmus sie überfiel, sackte sie in sich zusammen und ließ den Hörer auf die Gabel sinken.

Was hatte sie getan?

Wie hatte ein fremder Mann sie so weit bringen können? Sie schämte sich. Wie hatte sie sich nur so gehenlassen können? Mit fahrigen Handbewegungen sammelte sie die auf dem Boden verstreuten Kleider ein und zog sich an.

Es ist alles die Schuld von Franz, versuchte sie sich zu beruhigen, warum vernachlässigt er mich so?

Gerade als Ellen ihre Kleidung in Ordnung gebracht hatte, bewegte sich ein Schlüssel in der Etagentür.

Dann stand David im Rahmen und flüsterte: „Mir ist nicht gut, ich bin aus der Schule abgehauen, ich glaube, ich bekomme eine Grippe."

Sie stellte sich vor, was ihr Sohn wohl gesagt hätte, wäre er nur fünf Minuten früher heimgekommen. Sie unterdrückte ein Lächeln.

„Mein Junge, komm leg dich ins Bett. Ich komme gleich und messe deine Temperatur."

Mit kraftlosen Schritten schleppte David sich regelrecht in sein Zimmer. Jetzt musste Ellen lächeln. Ihr Sohn neigte immer dazu, ein wenig zu übertreiben. Würde sie ihn nicht kennen, müsste sie annehmen, er stünde kurz vor seinem Ende.

Sie ließ ihm ein paar Minuten Zeit, dann kam sie mit dem Fieberthermometer. Überrascht prallte sie zurück. David wollte gerade unter der Decke verschwinden, und was sie sah, ließ sie erschauern. Splitternackt stand er vor seinem Bett, und ihr Blick fiel automatisch auf sein Glied, das aufgerichtet von seinem muskulösen Körper abstand.

Was war nur mit ihr los? Erst das Telefongespräch mit einem wildfremden Mann, und nun ließ sie sich von dem steifen Schwanz ihres eigenen Sohnes fesseln. War sie denn völlig von Sinnen?

„Ich... ich wollte nur eben Fie... Fieber bei dir messen."

Inzwischen war David unter der Decke verschwunden. Ellen trat an sein Bett und steckte das Thermometer unter seinen Arm. Sie bemerkte, wie David ihr unter den kurzen Kittel lugte. Natürlich ist er neugierig auf das andere Geschlecht, aber muss es denn ausgerechnet seine eigene Mutter sein? dachte sie, entzog sich aber trotzdem nicht seinen Blicken, sondern blieb noch einige Augenblicke vor ihm stehen und gewährte ihm so noch für einen Moment die Sicht auf ihren knappen Slip.

„Ich werde dir vorsichtshalber die Brust einreiben, und dann versuchst du zu schlafen."

Mit diesen Worten verließ sie sein Bett, um Heilsalbe aus dem Bad zu holen. Wenige Minuten später stand sie erneut an seinem Bett und zog behutsam die Bettdecke von seinem Körper, eigentlich viel weiter als notwendig. Der Ansatz seines Gliedes war deutlich zu erkennen, darüber das schwarze, gekräuselte Schamhaar. Sie stellte sich seitlich neben ihn und begann, seine Brust mit der Salbe einzureiben. Ihre Augen klebten jedoch an der Wurzel seines jungen Schwanzes. Sie selbst spürte die Blicke von David unter ihrem Kittel und stellte die Beine absichtlich auseinander.

Ellen überlegte, was er wohl sehen konnte. Ihr Slip war knapp und fast durchsichtig. Er würde ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, die sich gegen den Stoff pressten. Der Gedanke machte sie kribbelig. Ihre Hände verrieben die Salbe schon auf seinem Bauch. Am liebsten hätte sie sich jetzt den Schwanz gegriffen und gemolken. Der arme Junge, diese steife Latte musste ihm doch wehtun. Zu gerne hätte sie ihm geholfen, doch sie rief sich zur Vernunft und beendete abrupt die Behandlung.

„So, ich glaube das reicht, nun versuche etwas zu schlafen."

Noch einmal fiel ihr Blick auf die zeltartige Erhöhung der Bettdecke, dann verließ sie das Zimmer.

Draußen schaute sie auf das Thermometer und stellte keine erhöhte Temperatur fest. Das Fieber, das ihren Sohn gepackt hatte war nicht gefährlich, es war ein geiles Fieber.

Sie stand noch vor der Tür, als sie ein leises Stöhnen aus dem Raum vernahm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, als sie sich auf die Knie niederließ und durchs Schlüsselloch spähte, denn sie ahnte, was ihr Sohn hinter der Tür trieb.

Wollte sie nicht das gerade sehen?

Längst schon hatte die Wollust sie wieder ergriffen.

Wie auf dem Präsentierteller lag David auf seinem Bett. Er hatte die Decke zu Boden geworfen und rieb sich genüsslich die stramme Latte. Lüstern nahm sie wahr, dass der Schwanz des Jungen überdurchschnittlich entwickelt war. Das war kein Glied eines jungen Burschen, sondern die Ficklatte eines ausgewachsenen Mannes.

Als er die Vorhaut über die Eichel zurückzog, war immer noch die Hälfte des Kolbens zu sehen. So groß und stark war nicht einmal der Schwanz ihres Mannes. Erregt haftete ihr Blick auf der Lanze und dem prall gefüllten Sack darunter.

Was für Wonnen müssten das sein, von solch einem Monstrum ausgefüllt zu werden, stellte sie sich vor. Ihre Hand hatte sich einen Weg in den Slip gesucht und rieb über die triefende Pflaume. Breitbeinig kniete sie vor der Tür, schob sich den Mittelfinger in das heiße Loch und träumte, es wäre die Latte vor ihren Augen.

David rieb jetzt heftiger. Mit der anderen Hand umfasste er den zuckenden Beutel und knetete ihn. Auch Ellen hatte ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und reizte hektisch die Knospe, die ihr so viel Vergnügen bereiten konnte. Mit der anderen fickte sie weiter ihre Grotte und ließ sie immer tiefer in der glitschigen Spalte verschwinden.

Als der heiße Saft aus Davids Schwanz spritzte und auf seinen Bauch klatschte, kam es auch Ellen. Sie unterdrückte ein erleichterndes Stöhnen, während David seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Wild wälzte er sich in seinem Bett herum und keuchte seine Lust heraus.

Ellen verließ ihren Posten, als die heiße Quelle ihres Sohnes ganz und gar versiegt war. Mit zitternden Knien erhob sie sich und ging ins Badezimmer, um die Spuren ihrer lustvollen Behandlung zu beseitigen.

2

Zur gleichen Zeit stand Franz unschlüssig vor einem kleinen Kino in einer schmalen Seitenstraße. Er betrachtete die grellen Bilder, auf denen schwarze Balken die interessantesten Bildausschnitte verdeckten. Mit reißerischen Überschriften sollten die Besucher angelockt werden.

Wieder einmal hatte er sich vergeblich bei einer Firma vorgestellt und anschließend seine Frustration darüber mit ein paar Bieren in einer schmuddeligen Kneipe heruntergespült.

Nun stand er leicht angetrunken vor den Schaukästen und verspürte den Wunsch, mal wieder nacktes, geiles Fleisch vor die Augen zu bekommen.

Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als sich eine unauffällig gekleidete Dame mit den Worten: „Entschuldigen Sie bitte, darf ich mal vorbei?", an ihm vorbeischob.

Schnell huschte die Frau durch die Tür, die in den Kinovorraum führte. Nun stand für Franz der Entschluss fest, ebenfalls in das Kino zu gehen.

Was für eine Frau mochte das sein, die sich solche Filme ansah und dazu noch allein?

Wie eine Nutte sah sie nicht aus. Aber die würde auch sicherlich nicht solch eine Vorstellung besuchen. Vielleicht war sie eine ganz normale Frau, die einfach geil war.

Er sah sie an der Kasse stehen und eine Karte lösen. Als sie den Eingang zum Vorführungsraum öffnete, warf sie ihm noch einen kurzen Blick zu. Franz konnte ihn nicht deuten.

War es Scham, Verlegenheit oder Lüsternheit?

Rasch löste er eine Karte und folgte der Frau. Nachdem seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er sie in der letzten Reihe des schlecht besuchten Kinos sitzen.

Auf der Leinwand war in Großaufnahme zu sehen, wie zwei junge Mädchen sich gegenseitig die Mösen leckten. Franz setzte sich ebenfalls in die letzte Reihe, direkt neben die unbekannte Frau.

Sie würdigte ihn keines Blicks sondern starrte weiter auf die Leinwand. Einige Minuten saßen sie so nebeneinander und sahen sich den Film an, dessen Handlung so zäh ablief, wie bei derartigen Filmen üblich.

Verstohlen schielte Franz immer wieder zu seiner Nachbarin und bemerkte, wie ihre Schenkel sich öffneten und wieder schlossen. Der hochgerutschte Rock gab zwei Drittel ihrer Oberschenkel frei, und durch die ständigen Bewegungen ihrer Beine rückte der Saum noch etwas höher.

Franz hatte kaum noch Augen für den Film, in dem jetzt ein Mann in eine üppige Blondine von hinten eindrang und deren schaukelnde Titten umfasste. Sein Blick klebte an den Beinen seiner Nachbarin, die sich nun die Hände auf die nackten Oberschenkel legte. So etwas war ihm noch nie passiert. Gebannt verfolgte er die Hände, wie sie langsam unter dem Rock verschwanden. Fast unhörbar stöhnte die Frau neben ihm auf. Sie musste ihr Ziel erreicht haben, denn er konnte unter dem Stoff rhythmische Bewegungen erkennen.

Die Frau streichelte sich selber die Möse!

Die aufkeimende Geilheit und der Alkohol ließen Franz mutig werden. Er legte seine rechte Hand auf das Knie der Frau, die nur kurz zu ihm herübersah, sich dann aber wieder dem Film widmete.

Seine Hand schob sich langsam höher. Die Frau zog jetzt ihre Hände unter dem Rock hervor und öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr. Schon bald hatten seine Finger den Rand ihres Rockes erreicht und schoben sich, diesen mitstreifend, höher.

Die Frau saß mit weit gespreizten Beinen in ihrem Sessel, als er an ihren Slip stieß. Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie legte ihre Hand einfach auf die mächtige Beule zwischen seinen Beinen. Als sie den steifen Schwanz spürte, griff sie gierig zu.

Franz hatte unterdessen seine Finger unter den Rand ihres Höschens geschoben und fühlte die klebrige Nässe dort. Zielstrebig suchten seine Finger ihren Kitzler, der heiß und fest aus seinem Versteck hervorkam. Lockend rieben seine Finger darüber. Der Atem der Frau kam stoßweise. Ihre Finger hatten seinen Reißverschluss aufgezogen und die steife Latte herausgefummelt.

Gegenseitig rieben sie sich gezielt die Geschlechtsteile. Franz spürte, dass der Körper der Frau zu zucken begann, der Orgasmus überfiel sie. Im gleichen Augenblick schoss der erste Strahl aus seiner Eichel und klatschte an die Rückwand des Sitzes vor ihm. Nach einigen kräftigen Spritzern waren die Eier leergepumpt, die Frau nahm ihre Hand von seinem Glied und verließ, ohne ein Wort zu sagen, ihren Platz in Richtung Ausgang.

Franz zog ein Taschentuch hervor und trocknete den nassen Schwanz. Dann verließ auch er das Pornokino und machte sich auf den Heimweg.

Obwohl er schon einmal abgespritzt hatte, war er immer noch so scharf wie ein Rasiermesser. Er nahm sich vor, seine Frau mal wieder richtig ranzunehmen, sie zu ficken, dass ihr Hören und Sehen verginge.

 

Als er die Wohnung betrat, hantierte sie in der Küche. Er stellte sich hinter sie.

„Du bist schon wieder da? Wie war es, Erfolg gehabt?"

Sie roch den Alkohol und wusste, dass er keinen Erfolg gehabt hatte, sie war angewidert. Er blieb ihr die Antwort schuldig. Stattdessen legte er seine Hände auf ihren Ausschnitt, schob sie langsam unter den Stoff und umfasste die prallen Halbkugeln.

Ellen wollte ihn fortstoßen, kam aber nicht gegen ihn an. Sich windend, versuchte sie, die Berührungen abzuwehren, er aber hielt die Zappelnde mit einer Hand in ihrem Ausschnitt fest, mit der anderen zog er sich die Hose auf und holte seinen Riemen aus der Wäsche.

„Bist du jetzt total übergeschnappt?", schrie Ellen ihn an. „Lass mich sofort in Ruhe, oder es passiert etwas!"

Doch Franz lachte nur kurz auf. Die Geilheit hatte ihn zu einem wilden Tier werden lassen. Er schob seine Hand unter ihren Kittel und versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen. Sein Schwanz drückte sich in ihre Po-Spalte, und seine Finger kneteten ihre Brüste.

Mit aller Kraft setzte Ellen sich zur Wehr. Trotzdem gelang es ihm, den Slip herunter zu zerren. Dann drückte er sie mit dem Rücken auf den Küchentisch, stellte sich zwischen ihre Beine und zwängte sie auseinander. Die Gegenwehr seiner Frau steigerte seine Geilheit noch mehr. Ellen hatte kaum noch Chancen, den Kampf für sich zu gewinnen. Seine Schwanzspitze stand genau vor ihrem Loch, dann stieß er mit aller Gewalt zu.

Mit kraftvollen Stößen fickte er die sich unter ihm windende Frau. Er riss ihr den dünnen Kittel auf. Der Stoff fiel von ihren Schultern und gab die Titten mit den steifen Nippeln frei. Unnachgiebig rammte Franz den steifen Mast bis zum Anschlag in ihre Möse, dann zog er ihn wieder bis zur Eichel heraus, um anschließend den Vorgang zu widerholen.

Längst hatte Ellen jeden Widerstand aufgegeben und sich in ihr Schicksal gefügt. Allmählich fing es an, ihr Spaß zu machen. Zu lange war es her, dass sie keinen harten Schwanz in ihrer Muschi gespürt hatte!

Aber sie wollte Franz nicht zeigen, dass auch sie Lust empfand, denn die Situation erinnerte doch stark an eine Vergewaltigung.

Franz beugte sich über sie, nahm eine steife Zitze in den Mund, nuckelte daran und umspielte die harte Warze mit der Zunge. Das Tempo seiner Fickstöße wurde schneller. Immer hektischer und wilder hämmerte er in den Körper seiner Frau. Nur an sich denkend, trieb er sich dem aufsteigenden Orgasmus entgegen und keuchte laut auf, als es ihm kam. Sein Körper bäumte sich auf, und heiß spritzte es aus ihm heraus. Als kein Tropfen mehr kam, zog er den in sich zusammenfallenden Knorpel aus ihrer Möse.

Mit den Worten: „Es tut mir leid!", verließ er die Küche und schloss sich im Bad ein.

Ellen brauchte ein paar Minuten, um zu verarbeiten, was eben geschehen war. Ihr eigener Mann hatte sie vergewaltigt. Mit unsicheren Beinen erhob sie sich vom Tisch, zog ihren Slip über die Scheide, aus der noch sein Sperma rann.

Dieser Vorfall hatte sie beide noch weiter entfremdet. Tagelang sprachen sie kein Wort miteinander. Zudem wurde das Geld immer knapper, und niemand wusste einen Ausweg.

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