Im Winter werden Teenagerträume wahr

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Im Winter werden Teenagerträume wahr
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Caroline Milf

Im Winter werden Teenagerträume wahr

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Philipp Pienen parkte seinen alten Wagen am Straßenrand, nachdem er die gesuchte Adresse gefunden hatte. Es war eine vornehme Villa am Münchner Stadtrand.

Er blickte zurück, und betrachtete den Weihnachtsbaum, der in einem eng geschnürten Netz hinter ihm lag.

Nur noch diesen Baum, dachte er, dann habe ich Feierabend. Philipp arbeitete als Verkäufer für Weihnachtsbäume auf einem Münchner Christkindlmarkt. Gelegentlich musste er Bäume ausliefern, wenn die Kunden keinen ausreichend geräumigen PKW besaßen. Er tat dies gerne, denn dies versprach regelmäßig ein hübsches Trinkgeld.

Er öffnete den Wagenschlag, zerrte den Baum heraus und trug ihn zum Gartentür der Villa. Ein kurzes Klingeln und das Tor öffnete sich.

Vor ihm stand die Hausherrin, eine schlanke Enddreißigerin. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das ihre weiblichen Rundungen perfekt zur Geltung brachte.

„Ach, Sie sind es!“, sagte die Frau und lächelte den Jungen freundlich an.

„Wo darf ich den Baum abstellen, Frau Wagenhoff?“, erkundigte sich Philipp und betrachtete die elegante Gestalt der Kundin.

„Nur herein, mein Junge. Stellen Sie den Baum in der Küche ab.“

„Ja, gerne“, meinte Philipp und lehnte den eingeschnürten Baum an die Küchenwand. „Sie sollten den Baum aus dem Netz befreien, damit sich die Äste legen und entfalten können.“

„Ja, ja! Mein Mann wird sich heute Abend darum kümmern“, antwortete Carolin Wagenhoff und überlegte, wie sie den hübschen Jungen verführen könnte.

Philipp starrte aus halb geschlossenen Augen auf die Oberweite der Frau, die sich unter dem Stoff des Kleides perfekt abzeichnete.

„Ich habe den Baum nur liefern lassen, weil ich dich wiedersehen wollte“, sagte die Hausherrin, lächelte Philipp an und strich mit der Zungenspitze die Oberlippe entlang.

Philipps Gesicht rötete sich vor Verlegenheit. Er sagte nichts, ließ den Kopf hängen und wirkte so schüchtern, dass Carolin Wagenhoff ihn am liebsten auf der Stelle in die Arme gerissen hätte.

„Möchtest du denn gar nicht wissen, warum ich dich so gerne sehen möchte?“, erkundigte sich die Frau.

Philipp nickte verlegen.

„Weil...weil ich möchte, dass du mich liebst.“

Philipps Stirn umwölkte sich, er blickte nervös zur Tür. Die Hausherrin trat rasch auf ihn zu und umklammerte seinen Arm.

„Möchtest du...möchtest du mich denn nicht lieben?“

Ihre Stimme bebte leicht hysterisch. Philipp gab keine Antwort. Es war für die Frau zum Verzweifeln!

„Was ist denn mit dir? Hältst du mich denn gar nicht für sexy?“

Philipp gab immer noch keine Antwort. Carolin Wagenhoff stand am Rande einer Panik. Sie beugte sich ein wenig vor, öffnete den Reißverschluss an ihrem Kleid und ließ es auf den Boden fallen. Nun stand sie nur noch mit einem BH und Slip bekleidet vor dem Jungen.

Philipp sagte immer noch nichts, blickte nur schüchtern auf den Boden. Die Hausherrin öffnete den Verschluss ihres BHs und streifte ihn ab. Dann hielt sie dem Jungen einladend ihre vollen Brüste entgegen.

Wieder kam keine Reaktion!

„Hier!“, flüsterte die Frau. „Berühre sie und spiel mit ihnen!“

Philipp leckte sich nervös die Lippen ab. Carolin Wagenhoff sah einen erwartungsvollen Blick in seinen Augen. Vorsichtig, als fürchtete er, sich zu verbrennen, streckte er die Hände aus und drückte sie an die nackten Frauenbrüste.

„Nicht so!“, befahl sie. „Wie ein Mann! Fest und fordernd!“

Um ihm zu zeigen, wie sie das meinte, ergriff sie seine Hände und spannte sie fest um ihren Busen. Erstaunt sah er, wie die Knospen unter seiner Berührung hart wurden. Die Hausherrin ließ ihn lächelnd gewähren.

„So etwas hast du noch nie gemacht, was? Einer wildfremden, verheirateten Frau die Titten massiert, wie?“

Philipp schüttelte schüchtern mit seinem Kopf.

„Möchtest du noch mehr ertasten?“, hauchte die Hausherrin lüstern.

Diesmal nickte er.

Die Frau wartete seine Antwort gar nicht erst ab. Sie fürchtete, dass er es sich anders überlegen könnte. Außerdem war sie bereits so feucht im Schritt, dass sie ihn unbedingt haben musste.

Während Philipp noch immer ihre Brüste massierte, führte die Hausherrin den Jungen in ihr Schlafzimmer und verschloss die Tür.

Sie drehte den halbnackten Körper und streichelte ihre Brüste. Philipp saß mit hochrotem Gesicht auf der Bettkante und ließ die Frau nicht aus den Augen. Sein Blick streifte die wackelnde mächtige Oberweite.

Lüstern grinsend streifte sie ihren Slip ab, stellte sich vor ihn und hielt die Brüste in einer verführerischen Pose in den Händen. Aber er achtete jetzt nicht mehr auf die Titten, sondern wandte keinen Blick von ihrem Schoß.

Die Frau ergriff seine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig berührte er das seidenweiche Schamhaar. Sie rotierte mit den Gesäßbacken und spürte, wie sein Finger den Weg zwischen die Schamlippen fand. Wenn das so weiterging, würde sie bald zum Höhepunkt kommen. Das wollte sie jetzt aber auf keinen Fall. Jetzt noch nicht...

„Zieh dich aus!“, befahl sie.

Philipp versuchte es, war aber so nervös, dass er kaum vorankam. Er fummelte mit den Knöpfen und dem Reißverschluss herum. Je länger er brauchte, desto nervöser wurde die Frau. Sie schob seine zitternden Hände beiseite und zog ihn selbst aus.

Er saß da wie ein kleiner Junge, der von der Mutter ins Bett gebracht wird und ließ sie willenlos gewähren. Als sie an seine Hose kam, schluckte er ein paarmal, wagte aber keinen Widerstand.

Dann hockte er splitternackt auf der Bettkante und hielt voller Scham die Hände vor den Unterleib.

Die Frau zog seine Hände weg und betrachtete seinen Penis. Sie nahm sich vor, ihm gründlich zu zeigen, wie unendlich schön Sex sein kann und welche herrlichen Gefühle dabei geweckt werden.

Sie kniete vor ihm und drückte seine Beine auseinander. Er riss verblüfft die Augen auf, als sie ihr Gesicht zwischen seine Schenkel drückte. Ein unterdrückter Aufschrei kam über seine Lippen, als sie den Penis in ihren Mund nahm.

Er war weich und süß. Unter den Liebkosungen ihrer Lippen und Zungenspitze richtete er sich mehr und mehr auf. Er schwoll zu einer ungeahnten Größe an. Ihre Lippen umspannten ihn immer fester.

Philipp sank stöhnend auf das Bett zurück. Die Hand der Frau fand seinen Hodensack und umspannte ihn. Aber er hatte noch nicht gelernt, sich zu beherrschen. Sie bemerkte, dass er unmittelbar vor der Ejakulation stand.

Wiederstrebend gab sie den harten Penis frei und hob ihren Kopf. Sein Körper schien die intensiven Empfindungen kaum verkraften zu können. Um ihn zu beruhigen, kletterte die Frau in das Bett und legte sich neben ihn. Nach einer Weile stützte er sich auf die Ellbogen und betrachtete ihren nackten Körper. Er kam sich wie ein Entdecker vor!

„Nur zu“, spornte sie ihn an. „Du kannst tun, was du willst.“

Er kam sich vor wie in einem Eissalon, der ihm ganz allein gehörte. Er warf sich auf die nackte Frau und bearbeitete ihren Körper mit Händen und Lippen. Zuerst widmete er sich den prallen Brüsten. Er schien nicht genug davon zu bekommen, drückte und streichelte sie, bis die Frau es kaum noch ertragen konnte.

Nach einer Weile nahm er seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Mund auf die erigierten Brustwarzen. Ihre Beine zuckten ekstatisch, da merkte er, dass es an ihr noch mehr zu entdecken gab. Seine Hände glitten über den flachen Bauch hinunter. Als er sie zwischen ihre Schenkel schob, umklammerte sie sein Handgelenk und drückte die Hand fest gegen ihre feuchte Liebesspalte. Er hielt seine Hand still und ließ sie damit ganz nach ihrem Willen verfahren.

Die Hausherrin konnte es kaum noch erwarten, seinen Penis in sich zu spüren! Aber er wollte mehr. Er zog die Hand zurück und blickte auf das dunkle Dreieck des Schamhaars, das sie ihm einladend entgegenstreckte. Die Frau spreizte grinsend die Schenkel. Nun hatte der Junge einen freien Blick auf die Scham der Frau. Die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und schimmerten feucht.

 

„Ich möchte...ich möchte“, flüsterte Philipp heiser. Er konnte den Satz nicht beenden.

„Jetzt sei still, Dummerle. Fick mich endlich“, flüsterte sie mit bebender Stimme.

Er nagte etwas nervös an seiner Oberlippe. Dann kroch er zögernd zwischen ihre Schenkel und versuchte, seinen steifen Penis zwischen ihre Schamlippen zu klemmen. Ungeduldig spannte sie ihre Hand um sein Glied und führte es zum Ziel.

Aufstöhnend stieß er in die fremde Frau hinein...

Sie umklammerte ihn mit den Beinen und bohrte ihre Fersen in seinen Rücken, sodass er nicht mehr auskommen konnte. Der Instinkt sagte ihm, was er zu tun hatte. Mit geschlossenen Augen stieß er zu. Dann begann er sie zu rammeln, immer schneller und hektischer, wie ein brünstiges Kaninchen.

Die Frau wusste, dass alles vorüber sein würde, ehe es richtig angefangen hatte. So war es immer bei den jungen, unerfahrenen Burschen!

Dann erreichte Philipp seinen Höhepunkt. Er spürte, wie sich sein Sperma sammelte, durch den Hodensack in seinen steifen Pint kroch.

Sein Orgasmus war so überwältigend, dass er glaubte, sein Körper würde in einzelne Stücke zerfallen. Er biss die Zähne zusammen und legte sich schwer auf die nackte Frau, sodass sie fürchtete, er würde ihr die Rippen eindrücken.

Nach dem letzten Tropfen seines Spermas brach er völlig verausgabt auf ihr zusammen.

Es dauerte eine Weile, bis er herunterglitt und sich neben ihr ausstreckte. Er sah sie an, als erwartete er ein Lob für die vollbrachte Leistung. Das machte sie wütend.

„Raus!“, herrschte sie. „Raus aus meinem Haus!“

Philipp kletterte verwirrt aus dem Bett. Nachdem er sich hastig angezogen hatte, streifte er sie noch einmal mit einem ängstlichen Blick und eilte dann hinaus.

2

„Weihnachtsbäume, kaufen sie Weihnachtsbäume! Nordmanntannen oder Blaufichten! Alle Größen sind vorrätig. Weihnachtsbäume, kaufen sie Weihnachtsbäume!"

Philipp stand schon seit drei Stunden inmitten der vielen Weihnachtsbäume, die darauf warteten, in wenigen Wochen ihren großen Auftritt zu erleben. Gelegentlich dachte er an das gestrige Erlebnis zurück. Er hatte eine verheiratete Frau in ihrem Ehebett gevögelt. Diese Bilder vor seinem geistigen Auge erzeugte eine Erektion. Sein Penis pulsierte in der engen Jeans.

„Schrei dir nicht die Seele aus dem Leib“, meinte Alexander Freybier lächelnd. „Gegen die Musik kommst du kaum an, Junge.“

Philipp schlug fröstelnd den Kragen seines Mantels höher. „Ohne Werbung läuft nichts, Chef! Immerhin haben wir heute schon eine Menge verkauft.“

„Stimmt, aber was hilft es mir, wenn du morgen stockheiser bist? Ich brauche dich, Philipp, das weißt du. Zwei anstrengende Wochen liegen noch vor uns. Schone deine Stimme! Die Leute kaufen auch ohne deine Werbung.“

Alexander Freybier stieß Philipp freundschaftlich in die Seite.

„Was habe ich gesagt?“

Eine ältere Dame betrachtete kritisch das reichhaltige Angebot an Bäumen. Unschlüssig wanderte ihr Blick zwischen zwei Bäumen mit Wurzelballen hin und her.

„Darf ich Ihnen helfen?“

Die Dame ließ keinen Blick von den Bäumen, während sie die Frage beantwortete.

„Ja, ich weiß noch nicht“, murmelte sie.

Philipp packte die Edeltanne, der ihr Interesse galt, und holte sie hervor. „So können Sie sie genauer bewundern. Der Baum ist eine Pracht. Oben schön dicht, dabei kerzengerade gewachsen.“

„Ja, aber er ist viel zu groß!“

„Nein, Tante Charlotte", mischte sich ein bildhübsches blondes Mädchen, das Philipp erst jetzt bemerkte, in die Unterhaltung. Sofort war er von ihrer Schönheit gefesselt.

Das blonde Mädchen hob die Augenlider und schaute ihn an, als spürte sie, dass er sich in Gedanken mit ihr beschäftigte. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Obwohl er im Augenblick eher herb und etwas hochmütig wirkte.

„Wir wollten doch in diesem Jahr einen richtigen Baum haben. Nicht immer diese Winzlinge. Bitte, Tante! Der Baum ist wunderschön!“

„Zeigen Sie mir den da, junger Mann! Den Baum mit Ballen. Kann man ihn auch wirklich nach den Feiertagen wieder einpflanzen?"

Philipp lächelte dem Mädchen flüchtig zu und wandte sich wieder an seine Kundin.

„Natürlich, aber Sie sollten den Baum vorher an einem kühlen Ort aufbewahren und auch möglichst schnell nach dem Fest einpflanzen."

Das Gesicht des jungen Mädchens verdüsterte sich.

„Gleich nach dem Fest?“, vergewisserte sie sich.

„Ja, je eher desto besser", bestätigte Philipp.

„Bitte, Tante Charlotte, kauf den anderen Baum! Du weißt doch, wie sehr ich Weihnachtsbäume mag. Ich möchte ihn nicht wieder gleich nach dem Fest abschmücken. So ein Baum macht eine besondere Atmosphäre...“

Wieder unterbrach die Dame ihre Nichte.

„Das geht nicht, Amelie. Wie sollen wir den riesigen Baum nach Hause bringen? Ein kleiner tut es doch auch. Und außerdem finde ich es schrecklich, dass so viele Bäume einfach abgeschlagen werden. Dauernd liest man, wie wichtig die Bäume sind, und dann holzt man sie einfach ab. Ein Baum mit Ballen ist wesentlich sinnvoller."

Philipp, der die Enttäuschung im Gesicht des Mädchens, das die Frau Amelie nannte, sehr wohl sah, nahm all seinen Mut zusammen.

„Leider muss ich Ihnen widersprechen, gnädige Frau. Diese Bäume werden extra für Weihnachten angepflanzt. Sie fügen der Natur bestimmt keinen Schaden zu, wenn Sie die große Tanne kaufen. Und was den Transport betrifft, so helfe ich Ihnen gern. Natürlich bekommen Sie den Baum von uns frei Haus geliefert.“

Amelie warf Philipp einen dankbaren Blick zu und drückte den Arm ihrer Tante.

„Bitte, Tante Charlotte, sag doch ja! Ich werde ihn selbst schmücken. Du hast bestimmt keine Arbeit damit. Er soll der schönste Baum werden, den wir je gehabt haben.“

Die Dame seufzte. „Also gut, junger Mann. Wenn das stimmt, was Sie sagen, dann kaufe ich den großen Baum.“

„Wann darf ich ihn bringen?“

„Am besten noch heute. Ab sechs Uhr sind wir zu Hause.“

„In Ordnung.“

Philipp holte sein Notizbuch hervor und notierte die Adresse. Nachdem die Dame den Baum bezahlt hatte, zwinkerte Amelie Philipp verschwörerisch zu.

„Danke“, flüsterte sie und beeilte sich, ihrer Tante zu folgen.

„Machst du immer auf vornehm?", fragte Alexander Freybier und schmunzelte. „Deine gnädige Frau war bühnenreif.“

Philipp zuckte die Schultern. „Ich konnte ja schlecht Tante Charlotte zu ihr sagen. Ein bisschen Höflichkeit wirkt manchmal Wunder. Außerdem tat mir die Kleine leid. Haben Sie mitbekommen, wie sie ihre Tante angebettelt hat? Ich wette mit Ihnen, sonst denkt diese Frau keine Sekunde über die Natur nach.“

Alexander Freybier drohte scherzhaft mit dem Finger.

„Ach, so ist das — du hast an das Mädchen gedacht!“

Philipp lachte ihn an. „Haben Sie gesehen, wie glücklich die Kleine war, als ihre Tante den Baum kaufte?“

„Hab' ich nicht, Junge, denn schließlich haben wir auch noch andere Kundschaft.“

In der nächsten halben Stunde war Philipp so beschäftigt, dass er nicht mehr an das junge Mädchen dachte. Kurz vor sechs Uhr kam Alexander Freybier zu ihm.

„Wir machen dicht, Junge. Wenn du willst, nehme ich dir die Fuhre ab.“

„Nein, nein, Chef! Die Jägerstraße liegt doch auf meinem Weg. Ich nehme den Anhänger.“

Sekundenlang sah Alexander Freybier seinen Verkäufer erstaunt an, dann brach er in schallendes Gelächter aus.

„Die Kleine hat es dir wohl angetan, was?“

Philipp, der schon im zweiten Jahr für Alexander Freybier arbeitete, kannte seinen Chef genau. Deswegen nahm er ihm auch den Spott nicht übel.

„Klar, Chef. Die Kleine ist echt niedlich.“

„Dann stiefele los, du verliebter Kater! Aber pass auf, dass die Tante nicht den Kopf abreißt.“

„Werde ich, Chef! Soll ich morgen wieder hierherkommen, oder haben Sie einen anderen Platz für mich vorgesehen?“

„Eigentlich nicht. Der Weihnachtsmarkt ist ideal für dich. Pietro macht seine Sache draußen am S-Bahnhof recht gut. Und der Sepp ist auch ein alter Hase. Ich komme nachmittags wieder vorbei und schau' mal nach, ob du Nachschub brauchst.“

„Okay, Chef, dann bis morgen.“

Philipp fror erbärmlich, als er durch die überfüllten Straßen der Innenstadt fuhr. Trotz seines dicken Mantels schien die Kälte in ihm hochzukriechen. Jetzt hilft nur noch eine heiße Dusche, dachte er, aber zuerst würde er den Baum abliefern.

Der Gedanke an das Mädchen ließ ihn schmunzeln. Sie hatte wirklich niedlich ausgesehen. Eigentlich war er nicht sonderlich neugierig, aber es interessierte ihn, weshalb sie bei der Tante lebte. Ein lautes, aggressives Hupen riss ihn aus seinen Gedanken. Philipp gab Gas und konzentrierte sich auf den Verkehr, der noch zuzunehmen schien.

Nach einer Viertelstunde hatte er die Jägerstraße erreicht. Langsam fuhr er weiter und suchte das Haus, in dem die Dame wohnen sollte.

Das letzte vor der Kreuzung musste es sein. Philipp hielt an und band den Baum los. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er auf den Klingelknopf drückte. Charlotte Schachten, diesen Namen hatte sie ihm genannt, wohnte im Erdgeschoss.

„Ach, Sie sind es!“, rief sie, als sie ihn erkannte.

„Wo darf ich den Baum abstellen?“

„Im Keller vielleicht? Nein, im Garten. Entscheiden Sie, was besser ist.“

„Wenn es im Garten eine geschützte Stelle gibt, würde ich den Baum da abstellen. Haben Sie einen großen Eimer?“

„Warten Sie einen Moment. Ich bin gleich wieder da.“

Während er wartete, sah sich Philipp unauffällig in der Diele um. Sie war recht klein, aber behaglich eingerichtet. Ein bunter Teppich lag auf den hellen Fliesen, und einige Haken in der Wand dienten als Garderobe. Und dort entdeckte er den feuerroten Anorak, den das blonde Mädchen getragen hatte.

„Hier ist der Eimer. Kommen Sie, junger Mann. Ich zeige Ihnen, wo Sie den Baum abstellen können.“

Charlotte Schachten nahm die Schlüssel und zog die Wohnungstür hinter sich zu. Philipp folgte ihr durch den Flur hinaus in den Garten.

„Hier an der Hauswand vielleicht? Ist es hier geschützt genug?“

Nachdem Philipp den Baum ins Wasser gestellt und gesichert hatte, ging er mit der Frau zurück in den Hausflur.

„Zu dumm“, meinte Frau Schachten kopfschüttelnd. „Jetzt habe ich meine Geldbörse vergessen. Haben Sie noch einen Moment Zeit? Sie müssen doch ein Trinkgeld bekommen.“

Philipp wollte schon verlegen ablehnen, doch dann besann er sich. Vielleicht konnte er Amelie doch noch sehen? Frau Schachten öffnete die Wohnungstür und bat ihn in die Wohnung. Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, ging sie in die Küche.

„Wo habe ich denn nur das Geld?“, murmelte sie vor sich hin.

„Nein, Lisa“, hörte Philipp plötzlich die Stimme des Mädchens aus dem Nebenzimmer. „Tante Charlotte will einfach keinen Hund. Sie sagt, er macht Dreck und kostet Geld.“

Unwillkürlich hielt Philipp den Atem an, um besser zu verstehen, was sie sagte.

„Ich weiß, Lisa. Aber was soll ich machen? Der Cocker ist viel zu teuer. Von meinem Taschengeld kann ich ihn nie bezahlen. Du kennst doch meine Tante.“

Die Stimme wurde immer leiser, sodass Philipp Mühe hatte, dem Telefonat, um das es sich zweifellos handelte, zu folgen.

„... kostet Futter und Tierarzt... für die Schule...“

So sehr Philipp sich auch anstrengte, er verstand kein Wort. Sekunden später stand Amelie vor ihm.

„Hallo!“, begrüßte sie ihn unbefangen. „Wo ist der Baum?“

Philipp, erschrocken und verlegen zugleich, sah sie stumm an.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“

Philipp räusperte sich. „Der Baum steht im Garten. Deine Tante wollte...“

„Hier, junger Mann! Es hat etwas länger gedauert, aber meine Geldbörse war spurlos verschwunden. Vielen Dank auch.“

Charlotte Schachten drückte Philipp eine Münze in die Hand und wandte sich dann an ihre Nichte.

„Gehst du schon?“

„Ja. Ich bin schon spät dran. Bis nachher, Tante Charlotte!“

 

Ehe Philipp verstand, was geschah, fand er sich neben Amelie im Hausflur wieder.

„Was machst du jetzt?“, erkundigte er sich hastig.

Amelie warf ihm einen amüsierten Blick zu und öffnete die Haustür.

„Ich habe mich zur Tanzgymnastik angemeldet. Mein Kurs beginnt in zehn Minuten.“

Philipp merkte nicht einmal, dass er Amelie nachlief. Er dachte nur daran, dass er weiter mit ihr reden wollte. Zielstrebig ging sie zu den Garagen im Hinterhof.

„Hey, du bist ja noch immer da!“, neckte sie ihn.

Sie öffnete die Garagentür und setzte sich auf einen Vespa Roller. Ihre Augen blitzten übermütig, als sie ihn starten wollte.

Philipp hatte sich endlich wieder in der Gewalt.

„Ich wollte nur höflich sein und dich zu deinem fahrbaren Untersatz bringen.“

Amelie schien ihn nicht gehört zu haben.

„Nein, das verdammte Mistding!", rief sie ärgerlich aus.

Philipp erfasste die Lage mit einem Blick. „Komm, lass mich mal!“

Er kniete nieder und untersuchte den Roller.

„Aha! Genau, wie ich es gedacht habe“, stellte er zufrieden fest. „Steig mal ab.“

„Was ist denn?“

„Ich weiß, was deiner Vespa fehlt. Ich kenne mich mit den Dingern aus.“

Philipp schraubte hier, pustete da, murmelte leise Verwünschungen und schraubte erneut. Misstrauisch beobachtete Amelie jeden seiner Handgriffe.

„Hoffentlich geht es“, meinte sie skeptisch.

„Verlass dich drauf, Amelie. Gleich kannst du wieder fahren.“

Nach wenigen Minuten stand Philipp auf.

„Fertig!“, verkündete er strahlend und hielt Amelie den Roller entgegen hin. Erst als sie das Licht einschaltete, bemerkte sie, dass Philipps Hände völlig mit Öl verschmiert waren.

„So kannst du aber nicht los.“

Philipp besah sich das Malheur und schmunzelte. "Was tut man nicht alles, um freundlich zu sein? Ich fahre gleich nach Hause.“

„Danke, dass du mir geholfen hast! Sei nicht böse, aber ich muss los, sonst komme ich wirklich zu spät.“

„Klar, verstehe ich doch! Gute Fahrt, Amelie!“

Sekundenlang sah sie zu ihm auf, doch dann fuhr sie los. Schnell lief Philipp zu seinem alten Auto und startete ebenfalls. Unauffällig folgte er dem blonden Mädchen.

Er stand schon eine halbe Stunde vor dem Fitness-Studio und wartete. Gleich nachdem Amelie im Studio verschwunden war, hatte er sie in der großen Halle gesehen. Zusammen mit einer kleinen Gruppe von etwa zehn Mädchen machte sie Gymnastik. Nach ein paar Minuten hatte die Kursleiterin die Vorhänge zugezogen, sodass Philipp Amelie nichts mehr sehen konnte. Seither wanderte er unschlüssig vor dem Studio auf und ab.

Er wollte Amelie unbedingt noch einmal sehen. Wieder ging Philipp in Richtung Eingang. Als er auf seine Uhr sah, bemerkte er seine schmutzigen Hände. Entschlossen stieß er die Eingangstür auf und betrat das Studio.

„Kann ich Ihnen helfen?“

Philipp drehte sich um. Vor ihm stand eine Frau in einem Gymnastikanzug. Philipp setzte sein freundlichstes Lächeln auf.

„Entschuldigen Sie, dass ich einfach hier eindringe, aber ich musste mein Auto reparieren!“

Erklärend hob er seine schmutzigen Hände.

„Ach, Sie Armer! Ich zeige Ihnen den Waschraum.“

Die Frau machte ihm ein Zeichen, ihr zu folgen.

„Ich habe da eine Frage. Wie lange dauert eigentlich ein Tanzgymnastikkurs?“

„Acht Wochen, aber man kann ihn verlängern.“

Philipp lachte. „Nein, das meine ich nicht. Ich wollte wissen, wie lange eine Unterrichtsstunde dauert“, erklärte er.

„Ach so! Sechzig Minuten mit einer Pause von zehn Minuten. Aber Männer nehmen wir nicht auf.“

„Ich habe auch nicht für mich gefragt, sondern für eine Bekannte. Sie interessiert sich sehr für Gymnastik, und da dachte ich...“

„Ich gebe Ihnen eine Broschüre mit. Da stehen alle unsere Aktivitäten drin. Vielleicht kommen Sie auch auf den Geschmack und begleiten Ihre Bekannte. Für Männer haben wir auch einige Kurse anzubieten. Sie finden mich im Büro.“

Philipp hörte nur mit halbem Ohr zu. Was er wissen wollte, hatte er längst erfahren. Er verabschiedete sich von der Frau und schlenderte in Richtung Ausgang.

Immer wieder schielte er zu der Tür hin, hinter der Amelie jetzt war. Als ein Gong ertönte, erschrak Philipp. Tatsächlich! Der Kurs war beendet.

Er öffnete die nächstgelegene Tür und sprang in den dahinterliegenden Raum. Durch den schmalen Spalt blickte er in den Flur.

Er entdeckte Amelie sofort. Sie trug eine enganliegende schwarze Leggins und ein rotes Sweatshirt, in dem sie wirklich toll aussah.

„Bis Donnerstag!“, rief sie einem Mädchen zu und verschwand in den Umkleidekabinen für Frauen.

Bestimmt duscht sie jetzt und zieht sich um, überlegte er. Also musste er warten, bis sie die Umkleidekabine wieder verlassen würde. Er drehte sich herum und betrachtete den Raum. Er befand sich in der Männertoilette. Wo konnte er unauffällig warten? Er entschied sich für eine Toilettenkabine, betrat den engen Raum, verschloss die Tür hinter sich und ließ sich auf die WC-Schüssel nieder.

Gelangweilt blickte er sich in der kleinen Kabine um, betrachtete amüsiert einige erotische Zeichnungen an den Wänden. Und da entdeckte er plötzlich etwas, das schlagartig sein Interesse weckte.

In der Wand befand sich ein etwa erbsengroßes Loch!

Augenblicklich war seine Neugierde erwacht.

Noch während er sich bückte, spürte er, wie sein Penis in der Hose erwachte. Es genügte allein die Vorstellung, was er vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Das Loch in der Wand übte eine magische Anziehungskraft auf ihn aus.

Langsam ging er in die Knie und presste sein Auge gegen die Kabinenwand. Sekundenlang sah er gar nichts. Aber dann erkannte er den Raum, der sich auf der anderen Seite der Wand befand.

Es waren Duschräume!

Jedoch waren die Kabinen leer.

Er wollte sich bereits erheben, als sich plötzlich eine Tür zu den Duschräumen öffnete. Zuerst sah er nur eine schlanke Gestalt, die in ein Handtuch gewickelt war. Als nächstes erblickte er lange blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Dann drehte sich die Gestalt in seine Richtung. Philipp erstarrte. Es war Amelie!

Sollte das Mädchen duschen? Könnte er sie beobachten? Sein Herzschlag beschleunigte sich.

Amelie schritt zu der Duschkabine, die sich direkt gegenüber dem Loch in der Wand befand, durch die Philipp blickte. Das Mädchen öffnete den Knoten des Handtuches, streifte dieses vom Körper und hängte es an einen Haken, der sich an der Wand befand.

Philipp starrte auf den perfekt geformten Rücken, stierte anschließend auf die festen Gesäßbacken. Der Po des Mädchens wirkte auf ihn wie das siebte Weltwunder! Perfekt! Wie von den Göttern geschaffen!

Amelie betrat die Duschkabine und drehte das Wasser an. Sie prüfte die Temperatur und trat anschließend unter den Duschkopf. Während sie das tat, drehte sich ihren Körper um die eigene Achse.

Nun hatte Philipp einen freien Blick auf ihre Frontansicht!

Zuerst betrachte er den gesamten nackten Körper der Blondine. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert, sicher durch regelmäßige Besuche im Fitness-Studio. Die Augen waren geschlossen und lagen unter langen, seidigen Wimpern, während das Wasser über ihren Kopf lief. Sie trug, wie er sah, keinen Ring. Ihre Hände waren schlank und feingliedrig.

Seine Augen streiften über die jungen Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Er blickte tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten schien, wirkte wie eine Einladung auf Philipp. Er glaubte sogar, trotz der Entfernung, ihre rosigen Schamlippen unter dem goldfarbigen Busch hervorschimmern zu sehen.

Nun begann sich Amelie einzuseifen. Ihre schlanken Hände verrieben das Duschgel über den Körper, bis dieser von einem weißen Schaum bedeckt waren.

Philipp konnte sich nicht länger zurückhalten!

Er öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Während er das blonde Mädchen betrachtete, begann er seinen Pint zu wichsen.

Amelie wusch den Schaum vom Körper, drehte den Wasserhahn ab und verließ die Duschkabine. Sie nahm das Handtuch vom Haken und begann ihren Körper abzutrocknen.

Philipp konnte sein Glück kaum fassen!

Denn die Blondine trat, während sie sich abtrocknete, sehr nahe an das Loch in der Wand. Philipp konnte ihren Körper nun noch perfekter betrachten.

Zuerst starrte er auf ihre Nippel. Aus den rosigen Warzenhöfen ragten die beiden Knospen wie kleine Dolche heraus.

Während er weiterhin seinen Penis wichste, blickte er auf ihren Venushügel. Die naturblonde Intimbehaarung zeigte in der dreieckig rasierten Form wie ein Pfeil auf das Delta ihrer Scham. Sie war so nahe an dem Loch in der Wand, dass er jedes einzelne Haar detailliert betrachten konnte.

Sie hatte ihr rechtes Bein leicht angewinkelt, die Schenkel etwas gespreizt. Er folgte den markanten Hüftknochen über ihren blonden Busch. Aus der Hautfalte ragte ganz leicht die Klitoris hervor, dann begannen die fleischigen, äußeren Schamlippen. Die inneren Lippen drückten sich leicht nach außen.

Während er in das Loch ihrer Vagina blickte, wurde er von seinem Höhepunkt überrollt. Es war wie ein mächtiger Feuersturm, es explodierte in seinem Innersten wie eine unendliche Reihe von Raketen.