Im Bett mit einsamen Hausfrauen

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Im Bett mit einsamen Hausfrauen
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Caroline Milf

Im Bett mit einsamen Hausfrauen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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7

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Impressum neobooks

1

„Das fängt ja gut an!”, dachte Arthur, als er plötzlich die Hand der Frau auf seinem linken Oberschenkel spürte.

„Darf ich etwas fragen?", sagte sie mit leiser, etwas zittrig klingender Stimme.

„Ja, natürlich", meinte er und sah sie erstaunt an.

Die plötzliche Berührung und die Unsicherheit in ihrer Stimme hatten ihn ein bisschen verwirrt. Die Frau ließ ihre Hand ganz sacht über seinen Oberschenkel gleiten, wandte sich ihm dabei aber nicht zu, sondern blickte angestrengt vor sich auf die Autobahn, die von dem Scheinwerferlicht ihres schnell fahrenden Wagens nur teilweise erhellt wurde.

Minutenlang schwieg sie, schien nach Worten zu suchen. Arthur wartete geduldig, die Berührung durch ihre Hand elektrisierte ihn. Er blickte zu ihr hinüber, und obwohl er ihre Gesichtszüge und die Konturen ihres Oberkörpers nur undeutlich erkennen konnte, spürte er, wie bei ihrem Anblick die Erregung in ihm aufstieg.

Während der mehr als fünfstündigen Fahrt von Zürich, wo die Frau ihn an der Autobahn gesehen und mitgenommen hatte, bis hierher, hatte er sie schon oft angesehen, nicht nur dann, wenn sie ihn ansprach. Natürlich hatte er festgestellt, dass sie gut aussah, sehr gut sogar, aber dabei war es geblieben. Die Erinnerung an den vorangegangenen Abend war noch zu stark, um bei ihm sofort den Gedanken an ein erregendes Abenteuer aufkommen zu lassen. Was ihn erwartete, war sowieso schon abenteuerlich genug.

Der Abschied im Studentenheim war kurz und heftig gewesen und hatte ihm eine erfreuliche Perspektive für die Zeit nach den Semesterferien gegeben.

Plötzlich stand Camille in seinem Zimmer. Er war in ein Buch vertieft gewesen und hatte gar nicht gehört, dass die Tür geöffnet wurde.

Sie kannten sich schon, seitdem sie vor drei Semestern die beiden nebeneinander liegenden Zimmer im Studentenheim bezogen hatten. Camille war sehr hübsch, ein schönes Mädchen, besser gesagt: eine schöne junge Frau, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie noch Jungfrau war.

Aber außer bei dem einen Mal, als sie sich während einer Studentenparty — leicht beschwipst —, geküsst und ein bisschen miteinander geknutscht hatten, waren sie bisher kein engeres Verhältnis eingegangen.

Camille war in einer festen Beziehung, war offenbar seit Jahren in ihren alten Schulfreund verliebt, und Arthur hatte das — ohne sich viel Gedanken darüber zu machen — akzeptiert, obwohl sie oft zusammen waren und genug Zeit und Gelegenheit gehabt hätten, sich näherzukommen.

Sie besuchten viele Vorlesungen gemeinsam, bereiteten Klausuren und Referate zusammen vor und waren mit der Zeit richtig gute Kumpel geworden.

Camille war offenbar nur mit einem Bademantel bekleidet, aber das war für ihn nicht ungewöhnlich. Schon mehrmals hatte er sie so gesehen und — wenn er ganz ehrlich war, musste er zugeben — sich ab und zu doch auch insgeheim gewünscht, mal sehen zu können, wie sie darunter aussah.

„In einer Stunde kommt Matteo und holt mich ab", sagte sie mit leiser Stimme. „Wir fahren zusammen in den Urlaub. — Er wollte unbedingt nachts fahren, weil dann die Autobahn nicht so voll ist."

„Viel Spaß!", murmelte er und riss die Augen weit auf, als sie im nächsten Moment ihren Bademantel öffnete, von den Schultern gleiten ließ und nackt auf ihn zukam.

Ja, sie war wirklich sehr schön. Ihre langen, dunkelblonden Haare umschmeichelten kleine, runde Brüste, von denen sich zwei hellrote Nippel steif und spitz und verlangend ihm entgegen reckten. Eine schmale Taille, schmale Hüften, lange Beine, ein mädchenhafter, nur von einem schmalen Streifen dunkelblonden, seidigen Haaren bedeckter Venushügel.

Verträumt lächelnd kam sie auf ihn zu, setzte sich auf seinen Schoß, drängte sich an ihn, schmiegte ihre warmen, festen Mädchentitten in seine Hände, seufzte, als er sie zärtlich knetete, bewegte ihren nackten Po auf seiner härter werdenden Schwellung.

Sein Mund hing an ihren Brüsten, saugte an ihren steifen, schwellenden Knospen. Sie seufzte und jammerte vor Erregung, küsste ihn, als wollte sie ihn aussaugen, steckte ihm ihre feuchte Zunge in den Mund. Sie saugte an seiner Zunge, spielte mit ihm ein nasses, aufregendes Zungenspiel, löste sich nach einigen leidenschaftlichen Minuten von ihm — und zog ihn aus.

Als ihr sein erregter, steifer Schwanz entgegensprang, nahm sie ihn in beide Hände, streichelte ihn zärtlich und flüsterte: „Das habe ich mir schon so lange gewünscht."

„Und warum hast du das nie gezeigt?“, fragte Arthur kurzatmig und sah fast erschrocken zu, wie sie ganz vorsichtig seine Vorhaut zurückzog und seine bläulich-rote, dicke Schwanzkuppe mit kleinen, feuchten Küssen liebkoste.

„Weil ich Angst hatte, Matteo könnte es rauskriegen", seufzte sie und setzte sich — das Gesicht ihm zugewandt — mit gespreizten Beinen auf ihn, ließ ihn ihre Schenkel, ihre weiche, warme Möse spüren. Sie ließ ihre Schamlippen von seinem harten Geschlecht auseinanderdrängen, bedeckte seine pralle Eichel mit der Feuchtigkeit, die aus ihrer erregten Muschel quoll, und stöhnte vor Lust, als sie sich langsam auf seinen großen, steifen Schwanz spießte.

Sie stöhnte und wand sich, als sie spürte, wie der lang Begehrte langsam immer tiefer in ihren feuchten, erhitzten Schoß glitt, wie er ihre enge Scheide weit dehnte und schließlich so tief in ihr steckte, dass seine Eier ihre Pobacken und Schamlippen berührten, während seine Schwanzspitze sich an ihrem Muttermund rieb.

Sie küsste ihn mit weit offenem Mund, stöhnte, als er ihre hocherregten, lang vorgereckten Nippel streichelte und immer wilder knetete und begann dann langsam, sich auf ihm zu bewegen.

Innerhalb weniger Sekunden geriet sie so außer sich, dass sie wie eine Wahnsinnige auf ihm ritt. Sie schluchzte und schrie, während sein heißer, harter Pfahl in ihrem Loch tanzte.

Laut keuchend kam sie, als sie spürte, dass auch er spritzte, in langanhaltenden, heftigen Stößen seinen Saft in ihre orgastisch zuckende Scheide spritzte.

Kurz darauf trug er sie zum Bett, hatte dabei sein Glied noch in ihr, und während er ihre kleinen Tüten knetete und ihre prall geschwollenen Brustspitzen leckte und lutschte, begann er wieder, sich in ihr zu bewegen, und fickte sie weiter.

Als er sich — diesmal erst nach längerer Zeit —erneut in ihr verströmte, da hatte sie bereits so viele Höhepunkte erlebt, dass sie sich hinterher minutenlang kaum noch bewegen konnte.

Und erst als er sie auf den Bauch drehte, ihren Rücken streichelte, ihren Nacken zärtlich massierte, ihren kleinen, runden Mädchenpopo mit feuchten Küssen und sanften Bissen liebkoste und schließlich ihre Schenkel auseinanderdrängte, um ihre, von hellem Schleim bedeckte, rosige Muschel zu lecken, wurde Camille wieder lebendig.

Sehr lebendig sogar!

Doch plötzlich schrak sie hoch, setzte sich im Bett auf und sah ihn mit großen, verwirrten Augen an.

„Ach, verdammter Mist!", keuchte sie erschreckt. „Gleich kommt Matteo!“

Wenige Sekunden später verschwand die Studentin aus seinem Zimmer und ließ einen total verdutzten Arthur zurück.

Zehn Minuten danach kam ihr Freund und holte sie ab. Offenbar war der sehr erstaunt, dass Camille vor der Abfahrt nicht noch mit ihm vögeln wollte. Arthur konnte sein verärgertes Grummeln durch die dünne Zwischenwand hören und lächelte, weil er den Grund für Camilles Weigerung zu kennen glaubte. Vielleicht hatte sie Angst, Matteo könnte Spuren ihrer wilden Liebesstunde mit dem Zimmernachbarn entdecken.

Am nächsten Morgen begannen auch für Arthur die Ferien. Diesmal sollten sie lang werden und wenig kosten. Als er mit dem Bus in Richtung Autobahnauffahrt fuhr, war er noch immer nicht ganz aus seinem Traum erwacht, den Camille ihm geschenkt hatte.

2

Sie sei Ärztin, hatte sie ihm erzählt, und wolle übers Wochenende, vielleicht auch ein paar Tage länger, nach Genf, um ihre beiden Kinder zu besuchen, die dort an der Uni studierten.

Und er — er sei wohl auch Student, hatte sie geraten und ihm ein kleines Lächeln geschenkt.

„Ja, ich studiere an der UZH. Ich mache gerade den Bachelor of Arts in Sozialwissenschaften", hatte er geantwortet.

 

„Kommen Sie über die Runde? Werden Sie von Ihren Eltern unterstützt?“, wollte sie wissen, und war ihm gleich sympathisch.

Ihre warme, dunkle Stimme faszinierte ihn. Überhaupt, das stellte er jetzt mehr und mehr fest, war die Ärztin eine attraktive Frau. Sie sah aus wie fünfunddreißig, war aber wohl zehn Jahre älter. Halblanges, dunkles, von grauen Fäden durchzogenes volles Haar umrahmte ihr schmales Gesicht mit den — so hatte er sie jedenfalls in Erinnerung — dunklen großen Augen und dem sensiblen Mund.

Jetzt in der Dunkelheit konnte er nur noch ihre Konturen erkennen. Ihre Lippen, ihre kleine gerade Nase hoben sich gegen den dunklen Hintergrund ab. Zum ersten Mal blickte er jetzt auch mit vollem Bewusstsein auf die sanften Formen ihrer Brüste, die sich unter ihrer leichten Kostümjacke wölbten.

Fast erschrak er, als die Frau ihn wieder ansprach: „Was soll ich lange drum herumreden", sagte sie, und ihre Stimme klang jetzt wieder fester, obwohl er bei ihren Worten auch Erregung mitschwingen hörte. „Wollen Sie... ach, Quatsch... hast du Lust...?"

Wieder konnte die Frau nicht weiterreden, aber er wusste auch so, worauf sie hinauswollte. Ihre Hand, die noch immer seinen Oberschenkel in verdächtiger Nähe seines leicht erregbaren guten Freundes streichelte, sprach Bände. Ob sie es merkte, dass sein Glied bereits steif wurde und von innen gegen den eng anliegenden Stoff der Jeans drückte?

Natürlich hatte er Lust!

Er berührte ihre streichelnde Hand, spürte die seidige Glätte ihrer Haut, ließ seine linke Hand zu ihrer Hüfte gleiten.

Bei der ersten Berührung zuckte die Frau zusammen. Ihr Körper bewegte sich, als ob sie sich an ihn drängen wollte. Er streichelte ihre Hüften, ließ seine Hand über ihren rechten Oberschenkel gleiten. Immer noch blickte sie vor sich auf die Autobahn. Gut, dass sie eine vorsichtige Fahrerin war.

„Ja", sagte er einfach und beobachtete aufgeregt, wie ihre Lippen sich öffneten, als stoße sie einen Seufzer aus.

Ihre Hand verließ ihn, zögerte kurz und knöpfte dann ihre Kostümjacke auf. Darunter trug sie einen durchsichtigen, elastischen Büstenhalter, ein Hauch von Nichts, der ihre Brustwarzen dunkel durchschimmern ließ. Unter seinen Blicken dehnten sie sich, wuchsen, richteten sich auf, wurden lang und spitz, als wollten sie den dünnen Stoff durchstoßen.

Wenn das so weitergeht, dann wird das ein total verrückter Urlaub, dachte Arthur und ließ seine Hand vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, zwischen die warmen, straffen Schenkel der Fahrerin gleiten, starrte auf ihre kaum verhüllten, matt glänzenden Brüste und die geil aufgestellten Brustspitzen. Er spürte, wie die Erregung in ihm hochstieg und versuchte, durch den Rockstoff hindurch den Schoß der Frau zu ertasten.

Sie stöhnte und schob das Becken etwas vor, damit er sein Ziel leichter erreichen konnte. Unter dem seidigen Stoff spürte er die sanfte Wölbung ihres Leibes, den oberen Rand ihres Höschens und dann den vollen, weich gepolsterten Venushügel, die Konturen einer reifen, fleischigen Pflaume.

Ein leiser Seufzer des Entzückens zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Sie verlangsamte die Fahrt ein wenig und drängte ihren Unterkörper gegen seine Hand. Durch Rock und Höschen hindurch glaubte er bereits die Hitze ihres Schoßes zu fühlen. Sein eingezwängter Penis schmerzte ihn, und als er ihre Hand auf seiner harten Wölbung spürte, stöhnte er vor Verlangen.

Schweratmend streichelte sie sein beengtes Glied, versuchte, durch den Stoff hindurch die angeschwollene, übersensibel gewordene Schwanzkuppe zu reizen. Sie seufzte wieder vor Wonne, als er noch intensiver als bisher die Umrisse ihres Liebeshügels ertastete.

„Sei vorsichtig, bitte“, stöhnte sie. „Wir sind doch noch auf der Autobahn."

„Dann lass uns doch abbiegen und irgendwo halt machen“, schlug er vor, und seine Stimme klang rau dabei.

„Die nächste Abfahrt kommt erst in etwa zehn Kilometern. So lange müssen wir uns noch gedulden", meinte sie und lächelte.

Doch er konnte sich nicht mehr gedulden. Mit beiden Händen langte er nach ihren Brüsten, streichelte sie durch den BH hindurch, ließ seine Hand-flächen über die seidig umhüllten, weichen, warmen Frauenhügel gleiten, umkreiste mit den Fingerspitzen ihre harten Warzen, berührte zärtlich ihre schwellenden Spitzen, presste sie sanft zwischen den Fingerkuppen, spürte ihr Pochen und Zucken.

„Bitte, sei vorsichtig!", stöhnte die Frau wieder.

Aber da hatte er schon den Vorderverschluss an ihrem BH entdeckt. Ein kurzes Fummeln, dann glitt der dünne Stoff von den bebenden Brüsten. Die schimmernde Nacktheit ihrer Titten machte ihn scharf, erweckte in ihm das rasende Verlangen, sie zu streicheln, sie zu küssen und zu lecken...

Aber er hatte auch keine Lust, auf diese Weise einen Unfall zu verursachen. So saß er einfach nur da und erregte sich am Anblick der entblößten hellen Brüste, die, beeinflusst von den Erschütterungen des fahrenden Wagens, sanft bebten und schaukelten.

Herrliche Brüste waren das!

Nicht die harten Brüste einen Teenagers, sondern weiche, trotzdem straffe, leicht nach unten gewölbten Titten einer reifen und wohl auch liebeserfahrenen Frau. Atemlos beobachtete er das Anschwellen ihrer nach oben gerichteten Nippel, berührte sie ganz leicht mit den Händen, spürte ihre erregende Härte und zog seine Hände wieder zurück, als die Ärztin ihn aufgeregt warnte, es nicht zu weit zu treiben. Noch nicht!

Wunderschön musste es sein, diese erregten, zitternden Halbkugeln zu kneten, sie mit Handflächen, Fingerspitzen und Lippen zu liebkosen, ihre harten langen Warzen langsam in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen und zu lutschen, sie zu pressen und zu drehen und zu lecken und zu beißen...

„Ja, sieh mich an", sagte sie mit leiser, bebender Stimme und stöhnte rau auf, als er wieder ihren Schoß berührte.

„Du bist eine wunderschöne Frau", flüsterte er. „Deine Brüste... sie machen mich unheimlich geil. Am liebsten würde ich sie jetzt, hier beim Fahren, streicheln und an deinen Brustwarzen..."

„Gleich, gleich!", stöhnte sie und rieb ihren Schoß an seiner Hand. „Nur noch ein paar Minuten."

„Ich möchte an deinen Brustwarzen saugen, möchte an ihnen lutschen und knabbern", sagte er mit vor Erregung heiserer Stimme. „Ich möchte sie ganz tief in meinen Mund hinein saugen. Magst du das, wenn ich in deine Brustwarzen beiße?"

„Jaaa!", stöhnte sie und trat aufs Gaspedal, um so rasch wie möglich zur nächsten Abfahrt zu kommen. Aber das hielt ihn nicht davon ab, seine Erkundungsreise fortzusetzen.

Als seine Hand ihren Rock hochschob, zwischen ihre warmen nackten Schenkel glitt und sie dort berührte, wo sich das Höschen über ihren prallen Schamlippen spannte, da keuchte die Frau noch hemmungsloser. Ihr Höschen war bereits von den Vorboten ihrer Lust durchtränkt. Der feuchte Stoff lag so eng an, dass er Mühe hatte, ihn ein wenig beiseite zu schieben.

Die Reibung des Stoffes und seine fiebrigen Finger an ihren Schamlippen bereiteten ihr offensichtlich große Lust.

Und auch er geriet ganz aus dem Häuschen, als er Millimeter für Millimeter ihre reife, sanft behaarte Pflaume entdeckte. Leise stöhnend ließ sie sich das Höschen beiseite zerren und stieß einen erregten Seufzer aus, als seine Finger endlich ihr nacktes Geschlecht, ihre zur Spalte hin nassen äußeren Schamlippen berührten, sanft dort auf und ab glitten, dann die geschwollenen inneren Schamlippen streichelten, sie zärtlich auseinanderfalteten und in die feuchte, heiße Höhle ihres überquellenden Schoßes eindrangen.

Arthur starrte auf ihre zitternden nackten Titten. Ihre Nippel schienen noch stärker anzuschwellen. Steif und lang und schwarz schimmernd standen sie auf ihren vollen Brüsten.

Seine Finger bewegten sich über die heiße, nasse Spalte zwischen ihren auseinandergedrängten Schamlippen. Sie saß mit gespreizten Schenkeln auf dem Fahrersitz, fuhr wie der Teufel, sah angestrengt auf die Autobahn und ließ sich von ihm streicheln.

Er massierte ihre dicken, weichen Schamlippen, presste sie sanft zusammen, öffnete sie wieder, um ihre Spalte zu berühren.

„Aaahh!", stöhnte sie und zitterte vor Erregung, als er mit der Spitze des Mittelfingers mehrmals ihre zuckende Schoßöffnung betupfte.

Ihr Kitzler wartete auf ihn. Als er ihn berührte und fühlte, wie dick angeschwollen er bereits war, zuckte die reife Frau zusammen und keuchte laut auf. Zärtlich rollte er die harte Knospe in der Feuchtigkeit ihres Schoßes und hätte sich am liebsten zwischen ihre Schenkel gelegt, um sie in den Mund zu nehmen.

Nur wenige sanfte Bewegungen genügten, dann spannte sich ihr Körper. Als er zwei Finger in ihre Scheide drängte, tief in ihre heiße Liebeshöhle eindrang und dabei mit dem Daumen ihren Kitzler weiterreizte, da schrie sie leise und wollüstig auf. Ein Schwall von Lustsaft umspülte seine Finger, die sich tief in ihrer Möse bewegten. Er konnte nicht aufhören. Diese Frau, die bestimmt zwanzig Jahre älter war als er, machte ihn verrückt.

Mit der einen Hand reizte er jetzt ihren Kitzler und ließ seine Fingerspitzen in ihrer erregten Liebesmuschel kreisen. Mit der anderen Hand berührte er ihre schaukelnden Brüste, zupfte an den harten Nippeln. Wieder kam es ihr. Geil stöhnend ließ sie es sich kommen. Ihre Schamlippen zogen sich um seine Finger zusammen, als wollten sie sie nie wieder weglassen.

Dass die Semesterferien gleich so verrückt beginnen würden, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Viel leisten konnte er sich nicht, da die Studiengebühren sehr hoch waren.

Daher hatte er im Internet eine Anzeige geschaltet:

»Junger armer Student sucht einsame Frauen, Alter egal, bei denen er im Juli/August einen kostenlosen Kurzurlaub verbringen kann«

Arthur hatte Glück gehabt. Etliche Frauen hatten ihm geschrieben, ihn eingeladen, und ein paar von ihnen hatten ihm ziemlich klare Angebote gemacht.

Es waren so viele gewesen, dass er einige sogar hatte abschreiben müssen. Von manchen waren so geile Briefe und Fotos gekommen, dass er schon im Vorgefühl künftiger Ferienabenteuer ganz kribbelig geworden war.

Zwei Freundinnen hatten ihm ein Foto geschickt, auf dem sie völlig nackt, mit weitgespreizten Beinen nebeneinander auf einem Sofa saßen und sich gegenseitig die klaffenden, völlig rasierten Fotzen streichelten. Die eine der beiden war offensichtlich noch sehr jung, bestimmt nicht älter als achtzehn Jahre, hatte ein hübsches schmales Gesicht und kleine, spitze Brüste. Ihre Freundin war um die fünfundzwanzig Jahre alt, mit üppigen Halbkugeln und prallen, rot leuchtenden Nippeln, die geradezu zum Lutschen aufforderten. Ihre eMail war lang gewesen, und sie hatten geschrieben, dass sie beim Schreiben so geil geworden waren, dass sie sich immer wieder gegenseitig befriedigen mussten.

Jetzt war Arthur auf dem Weg zur ersten Urlaubsstation: Mathilde, das blonde, offenbar etwas schüchterne hübsche Hausmütterchen, das in Basel wohnte und ihn in einem verschämten Brief zu sich eingeladen hatte. Ihr Mann sei für längere Zeit geschäftlich im Ausland, hatte sie geschrieben, und ihre Kinder könne sie für ein paar Tage zur Großmutter aufs Land bringen. Aber komm bitte erst ganz spät abends, damit die Nachbarn dich nicht sehen. Sonst geht das Getratsche los, und das wäre fürchterlich, hatte sie ihn gebeten. — Gut, dann kam er eben im Dunkeln.

Die Ärztin neben ihm wollte von ihrem Höhepunkt offenbar gar nicht mehr herunter.

„Bitte, hör auf!", stöhnte sie schließlich. „Bitte, hör auf, oder ich bau doch noch einen Unfall.

Nein, das wollte er natürlich nicht. Er zog seine Hand zurück, roch an ihr den Duft ihres überquellenden Schoßes, wurde sich wieder bewusst, wie schmerzhaft eng sein Glied eingeklemmt war. Er schaffte es nach einigem Abmühen endlich, den Reißverschluss der Jeans aufzubekommen, befreite seinen pochenden, dick angeschwollenen Schwanz aus der Unterhose, nahm die rechte Hand der Frau und legte sie auf seinen zuckenden, harten Pfahl.

„Oooh!“, stöhnte sie, schloss ihre warme, weiche Hand um seinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen.

„Ich kann es kaum noch aushalten“, seufzte sie und schaffte es, auch seinen prallen Sack aus dem Hosengefängnis zu befreien. Sie wusste, wie ein Mann besonders geil zu reizen ist. Er hatte sich nicht getäuscht — sie war sogar sehr erfahren. Arthur lehnte sich zurück und genoss die warmen kundigen Finger an seinem Schwanz.

Doch dann musste er sie davon abhalten, weiter zu wichsen, denn sonst hätte er jeden Augenblick losgespritzt. Aber das wollte er nicht. Er war scharf darauf, seinen Schwanz in ihrer Pflaume zu spüren, in ihrer Vagina abzuschießen und dabei zu fühlen, wie sie selbst zum Höhepunkt kam.

 

Wenige Sekunden später fuhren sie auf die Ausfahrt zu. Aufseufzend lenkte die Frau den Wagen von der Autobahn, fuhr ein paar hundert Meter auf der Landstraße weiter, bis sie auf der rechten Seite einen Waldweg sahen. Sie bog ein, ließ den Wagen zwischen den ersten Bäumen ausrollen, zog die Handbremse an und warf sich ihm in die Arme.

Sie küssten sich leidenschaftlich, liebkosten einander mit weichen, weit offenen Mündern, keuchten und stöhnten, als ihre Zungen sich fanden und umschlangen, feucht und geil miteinander spielten. Lutschend und beißend steigerten sie sich gegenseitig in wahnsinnige Erregung.

Arthur flippte fast aus. Während sie sich küssten, packte er ihre nackten, warmen Frauentitten, spürte, wie sie sich unter seinen Händen dehnten und hart wurden vor Begierde, wie sich ihre steifen Warzen in seine Handflächen drückten. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wie verrückt.

„Nicht — nicht!", stöhnte er. „Wenn du so weitermachst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten."

„Ja, du hast Recht! Komm, stoß ihn rein, ich will dich in mir spüren! Komm... fick mich! Komm zu mir! Ich kann's kaum noch aushalten, dich endlich in mir zu spüren!"

Sie ließ die Sitzlehnen zurückgleiten, stieß helle, spitze Laute aus, als er ihr die Kostümjacke auszog, den BH herunterriss und ihren nackten Oberkörper, ihren Hals, ihre Schultern, ihre zitternden Brüste mit glühenden Küssen bedeckte.

Sie selbst zog sich Rock, Höschen und Schuhe aus, machte das Wagenlicht an, damit sie sich gegenseitig betrachten konnten. Sie riss ihm, während er ihren Körper liebkoste, T-Shirt und Jeans samt Unterhosen und Socken vom Leibe, ließ sich zurücksinken, zog die Beine an, spreizte die Schenkel ganz weit. Sie bot ihm den Anblick ihrer üppigen, geschwollenen Fotze und stöhnte leise und wollüstig, als sie spürte, wie ihre Schamlippen auseinanderglitten.

Sie sah, wie gierig er ihre sich öffnende, reife Pflaume betrachtete, nahm seinen pochenden harten Schwanz und führte ihn zwischen ihre erwartungsvollen Schamlippen. Sie zog ihm zärtlich die Vorhaut zurück, streichelte ihre nasse, heiße Spalte mit seiner nackten, pulsierenden Schwanzkuppe, stöhnte verzückt, als er sich vorbeugte, sie leidenschaftlich in die linke Brust biss und dann abwechselnd ihre fast schwarz schimmernden langen Nippel in den Mund nahm, um an ihnen zu saugen.

Sie reizte seine erregte Schwanzspitze mit ihren weichen, nassen Schamlippen und der zuckenden, saugenden Öffnung ihres Schoßes, bereitete ihm und sich selbst zusätzliche Lust, indem sie die empfindliche Unterseite seiner Eichel mit ihrem ungewöhnlich großen und harten Kitzler streichelte.

Sie schrie heiser auf, als er plötzlich mit einem mächtigen Stoß in sie eindrang. Ihr Atem wurde kurz, als er immer leidenschaftlicher an ihren Brustwarzen lutschte, und schon nach wenigen Stößen hatte sie ihren ersten Höhe-punkt, gerade, als er bis zum Anschlag in ihr steckte.

„Oh, du... das ist herrlich. oh, jaa...", stöhnte sie. „Stoß doch zu... hmm, mir kommt es schon wieder... jaa... mehr... fick mich... spritz mich voll... ich will dich spüren... aaahh...“

„Gleich!", keuchte er und bewegte sich noch heftiger in ihr. „Gleich kommt es mir, gleich spritze ich!"

Sie antwortete ihm mit hohen, spitzen Lustschreien. Ihre wild zuckende Fotze, ihre vollen, festen Brüste, ihre Nippel, die wie zwei dunkle Stöpsel auf ihren hochgereckten Titten standen, das Gefühl ihres erhitzten, schweißfeuchten Körpers an seinem nackten Leib machten ihn rasend vor Lust.

Laut stöhnend hämmerte er sein Glied in sie hinein, spürte, wie sie ihn mit ihrem Lustsaft überschwemmte, rammte seine pralle Schwanzspitze gegen ihren Muttermund, als wolle er bis in ihren Bauch hineinstoßen. Er hörte ihr abgerissenes Lustgestammel, ihre verzückten, hellen Schreie, packte ihren Hintern, verkrallte sich in ihrem Fleisch, spürte, dass sie davon noch geiler wurde, vergrub seine Finger in ihrer warmen Arschspalte, fickte tief hinein in ihre zuckende, überquellende, saugende Scheide.

Er spürte, wie sich sein Kreuz verkrampfte, wie der Saft in ihm hochstieg und seinen Schwanz noch stärker anschwellen ließ, schrie wollüstig auf, blieb sekundenlang wie gelähmt tief in ihr und spritzte los.

Er versuchte, sie weiter zu stoßen, konnte sich aber nicht mehr unter Kontrolle bringen. Mehrmals bäumte sich sein Schwanz in ihrer Scheide auf, und jedes Mal schoss ein heißer Strahl seines Spermas tief in ihr hungriges, erwartungsvoll zuckendes Loch.

Die Frau, von der er noch nicht einmal den Namen wusste, stammelte geile Worte, stieß wollüstige Schreie aus, gebärdete sich wie rasend, als er seinen heißen Samen in ihre zuckende Fotze spritzte.

Sie knetete seine Arschbacken, ließ die Hände über seinen zuckenden Rücken gleiten, vergrub ihre Fingernägel in seinen Schultern, packte ihre Brüste, streichelte seine Lippen mit ihren feucht-gelutschten Brustwarzen, schrie auf und ergoss sich wieder, als er sanft hineinbiss und daran lutschte.

Sie rieb ihren Kitzler an seinem Schamhügel, stöhnte und schluchzte vor Wonne und beruhigte sich nur langsam, als er schon längst erschöpft auf ihr lag, seinen weicher werdenden Schwanz langsam in ihrer noch immer unruhigen Fotze bewegte und zärtlich an den sich entspannenden Brustspitzen nuckelte.

Das fängt ja gut an, dachte er noch!

Und abends bei Mathilde, was würde da los sein?

Aber die Frau ließ ihm nicht viel Zeit zum Nachdenken. Als er ihre zärtlichen, erfahrenen Hände, ihre weichen, vollen Lippen, ihre Zunge und Zähne an seinen Brustwarzen, seinen Lippen, seinem Schwanz und seinen Eiern spürte, da interessierte es ihn auch vorläufig nicht mehr so sehr, was ihn in Basel erwartete...

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