Gruppensex in der Wohngemeinschaft

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Gruppensex in der Wohngemeinschaft
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Caroline Milf

Gruppensex in der Wohngemeinschaft

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Stuwerviertel-Dreieck

Wien, Österreich

Es war vielleicht nicht unbedingt ein absoluter Traumjob, aber er brachte sehr gutes Geld ein, machte ihr einen Riesenspaß und hatte zudem keinerlei besondere Vorkenntnisse von Leonie Lobnigger verlangt.

Denn das, was die attraktive Neunzehnjährige bei ihrer derzeitigen, äußerst lustvollen Tätigkeit in einigen der Privat-Clubs im Wiener Stuwerviertel leistete, konnte eigentlich jedes Mädchen auch ohne eine längere Lehrzeit ausführen.

Um auf einer kleinen Bühne oder einer beleuchteten Showfläche die Beine weit zu spreizen und die Schenkelchen schön langsam aufzumachen, dazu brauchte keine Frau eine besondere Ausbildung oder eine Stripschulung. Und dann das gepflegt kahl rasierte Pfläumchen dem gut zahlenden Publikum zu präsentieren, konnte auch jedes Mädchen.

Aber Leonie liebte es, die männlichen Zuschauer beim Masturbieren zu beobachten, wenn diese geil auf ihre Spalte stierten. Hin und wieder provozierte sie das sogar auch ganz gerne in ihrem Zimmer. Sie lebte mit drei Mitbewohnern in einer großzügigen Wohnung. Diese WG funktionierte ganz gut, man verstand sich, man half sich.

So auch bei Leonies Gelüsten, ihren Exhibitionismus auszuleben.

Sie wusste ziemlich sicher, dass der zwanzigjährige Tobias, manchmal heimlich zuschaute, wenn sie sich in ihrem Zimmer, breitbeinig auf ihrem Bett liegend, einen abwichste. Das reizte sie ungemein.

Tobias war ein schüchterner junger Mann, der aus dem fernen Tirol kommend in Wien Medizin studierte. Leonie wusste, dass er sie aus Höflichkeit und konservativer Erziehung niemals anfassen oder ficken würde.

Und genau das erhöhte auf Leonie den Reiz!

Der arme Tobia wichste sich bestimmt die Finger halb wund, wenn er ihre glatt rasierte Möse heimlich durch das Schlüsselloch anstarrte, und spritzte dabei seinen heißen Samen, keuchend und zuckend in seine zitternd vorgehaltene Hand ab.

Manchmal hatte Leonie schon daran gedacht, den Mitbewohner ganz frech zu sich, in ihr Zimmer, zu bitten und einfach gemeinsam mit ihm zu wichsen.

Aber sie wollte den schüchternen Kerl nicht unnötig schockieren, daher kam diese Aufforderung nicht. Sie beließ es lieber dabei, dem Studenten nur geile Einblicke in ihre Mädchenmöse zu bieten.

Leonie liebte den Sex über alles. Diese gierig drängende Geilheit verlangte mehrmals am Tag nach einem erlösenden Orgasmus. Ob diese ersehnten Höhepunkte durch Masturbation oder durch ausgiebige Ficks mit einem Mann zustande kamen, war Leonie bestimmt nicht vollkommen egal, aber sie nahm diesen obergeilen Sex überall mit, wie und wo sie ihn bekommen konnte.

Da waren diesem lebenslustigen Mädchen die Jobs als geile Solowichsbraut in einem Privat-Porno-Club gerade recht. Anstatt in ihrem stillen WG-Zimmer zu masturbieren oder mit ihrem derzeitigen Freund, Marek Sandberg, herrlich geil und hemmungslos zu vögeln, machte sie das jetzt eben auf einer kleinen, hell ausgeleuchteten Bühne. Allerdings gegen sehr gute Bezahlung.

Leonie machte - ob auf der Bühne in den Clubs oder privat - auch stets nur das, was sie selber wirklich machen wollte. Und mit den scharfen Kerlen herumficken wollte sie eigentlich fast immer.

Der Pint von Marek alleine genügte ihr auf die Dauer nicht. Nicht, dass ihr Freund ein schlechter Ficker wäre, aber Leonies lebenslustige, dauergeile Mädchenmuschi war einfach heiß, schwanzgeil und nahezu unersättlich.

Obwohl sie, zum Beispiel, an einem Tag von Marek, sozusagen privat, gebumst worden war und abends auf der Bühne eines dieser Privat-Porno-Clubs noch eine affengeile Schauwichsnummer mit ihrer nervösen Pflaume abgezogen hatte, nahm sie nach der beendeten Vorstellung hin und wieder ganz gerne noch einen der flotten Besucher zwischen die bereitwilligen Schenkel.

Und selbst dann konnte es sein, dass sie sich, zuhause und alleine im Bett, nochmal an ihrer Fotze herumspielte und sich noch einen wunderschönen, kleinen Einschlaforgasmus verschaffte.

Dass der schüchterne Tobias sie dabei höchstwahrscheinlich heimlich beobachtete, nahm sie - mehr oder weniger billigend - in Kauf.

Was sollte dann schon dabei sein, wenn Tobias ihr immer wieder dabei zuhören konnte, wie sie ihre geile, unaufhörlich wild zuckende Pflaume, schwer atmend und demonstrativ laut stöhnend, zu einem erlösenden - und außerdem sehr schlaffördernden - Orgasmus masturbierte?

Sicherlich wichste der Mitbewohner sich auch immer einen ab dabei. Leonie war das ziemlich egal. Sie interessierte sich bei ihrer regelmäßigen Masturbation einzig und allein für die Befriedigung ihrer Triebe. Und das so oft sie die Gelegenheit dazu hatte - oder eine solche fand. Man musste einfach nur lange genug und ausdauernd danach suchen, dann würde man auch eine finden!

Und an willigen, potenten Männern, die ihren weiblichen Reizen und der süßen Verlockung, das schöne Mädchen zu bumsen, nur zu allzu gerne erlagen, hatte Leonie absolut keinen Mangel.

„Du bist dran!", weckte der Clubbesitzer, ein distinguierter Mann in den Fünfzigern, Leonie aus ihren Überlegungen, wie sie eigentlich an diesen eigenartigen Job gekommen war - und warum sie ihn überhaupt so gerne machte.

Aus purer Geilheit - oder auch aus finanziellen Überlegungen heraus?

Seit sie hier arbeitete, und das machte sie ja nicht nur hier, verdiente sie wirklich gut. Ihr offizielles Einkommen bezog sie aber aus einem gänzlich anderen Job - als nicht untalentiertes Fotomodell und ansprechendes Mannequin.

„Leonie, wo bleibst du denn?", mahnte der Clubbesitzer erneut. „Du bist schon angesagt, Mädchen."

Leonies Muschi bibberte schon ganz nervös. Es war immer wieder erregend, auf die beleuchtete Bühne zu kommen und vor allen Augen an der rasierten Muschi zu spielen.

Ein allerletzter Blick in den Spiegel, eine letzte Korrektur der Frisur, nur ein leichtes Lecken über die vollen Lippen, um ihnen einen sinnlichen Schimmer zu verleihen, dann war Leonie bereit, wieder einmal ihr Bestes zu zeigen und zu geben. Und ihr Bestes war nun einmal ihre heißgeliebte, hemmungslos geile, um ganz genau zu sein, dauergeile Mädchenmuschi!

„Unsere Lolita", kündigte die Ansage den Auftritt des hochgewachsenen, luftig leicht bekleideten, auffallend schönen Mädchens an, das mit niedergeschlagenem Blick die hell beleuchtete Bühne betrat.

Unter ihren Wimpern blinzelte sie verstohlen hervor und musterte die Anwesenden, fast alles Männer. Nur zwei, drei Frauen hatten den Mut gehabt, ihre Ehegatten in diese Lasterhöhle zu begleiten.

Und die Männer sahen dabei nicht einmal besonders glücklich aus ihrer Wäsche. Bestimmt wären sie lieber alleine gekommen.

Das Spotlight folgte Leonie, als sie sich langsam zur Bühnenmitte begab, wo ein dickes Fell einladend auf dem Boden lag. Ohne dabei die glotzenden Männer aus den Augen zu lassen, spulte Leonie den ersten Teil ihrer einstudierten Nummer ab.

Bis sie dann lüstern an ihrer sorgsam rasierten Fotze zu masturbieren beginnen würde, tat sie dies immer ganz automatisch. Ohne Nachdenken.

Dabei konnte sie die Männer, die schon ganz unruhig auf ihren Stühlen hin- und her rutschten, in aller Ruhe taxieren. Heute war sogar eine Gruppe von Japanern darunter, deren ewiges, typisch asiatisches Lächeln auf den rundlichen Gesichtern im Moment etwas eingefroren wirkte.

Leonie lag obszön breitbeinig ausgebreitet auf dem Fell und achtete peinlich darauf, dass man von allen Plätzen des Raumes ihre gepflegte Spalte gut erkennen konnte. Im Gegenzug konnte sie die Gesichter der Zuschauer allerdings kaum erkennen. Nur in der ersten Reihe war das Licht ausreichend, um die blassen Ovale aus dem Dämmer zu schälen. Die beiden anderen Sitzreihen, in denen die Gäste dahinter, etwas beengter, saßen, waren zu dunkel, um mehr zu sehen, als dass dort eben einige Menschen saßen, die ganz gebannt auf die kleine Bühne starrten.

Bei Leonies Auftritt hatte man das spotartig gebündelte Licht des heißen Scheinwerfers ausschließlich auf die kleine Showfläche konzentriert, so dass das masturbierende Mädchen nur ganz zu Anfang die wenigen Frauen unter den Zuschauern hatte erkennen können. Jetzt prickelten ihr die unverhohlen geilen gierigen Blicke der erregt schnaufenden Männer und Frauen förmlich zwischen den weit offenen Beinen, während sie ihre feuchte Fotze schön mit beiden Händen weit aufklappte und dabei auch den dicken, lustvoll zuckenden Kitzler freilegte. Ihr erregter Atem vertiefte sich deutlich, als sie nun gekonnt begann, den pochenden Lustknopf mit einem Finger sanft zu streicheln und hin und her zu knubbeln.

Dann wechselte sie auch zu ihrem schleimig schimmernden Löchlein und steckte sich einen oder zwei Finger hinein. Das hört sich jetzt vielleicht einfacher an, als das in Wirklichkeit war. Hier ging es ja nicht nur ausschließlich um die sexuelle Erregung und erlösende Befriedigung des schönen Mädchens. Das auch, klar. Aber immerhin war das hier ein kommerzielles Unternehmen, und die Gäste hatten teures Geld dafür bezahlt, hier eine geile Show mit weit offenen, deutlich sichtbar masturbierten, zuckenden Fotzen sehen zu können.

 

Schamlos weit auseinandergezerrte Mädchenfotzen, die geil behandelt, ausgeleckt und sogar gefickt wurden. Und da mussten die Darsteller natürlich vollkommen anders agieren, als sie dies privat, alleine oder mit ihren Freunden und/oder Freundinnen, taten.

Hier aber wollte man sehen, wie das feuchte Mädchenlöchlein erregt zuckte, wollte ungeniert dabei zusehen können, wie der dicke, rote Kitzler unter der sehr lustvollen Behandlung pulsierte, und man wollte sehen, wenn es den männlichen und/oder weiblichen Darsteller/innen dann auch beim Orgasmus kam.

In der Regel waren diese männlichen Besucher solcher Privat-Vorstellungen Touristen, die in Hotels wohnten. Und so löste sich das oft leidige Zimmerproblem von ganz alleine zur beiderseitigen Zufriedenheit. Zur Not tat es dann allerdings auch einmal ein unbequemer, lästig quietschender Autorücksitz, um nochmal eine schnelle, flotte Nummer zu schieben.

Und nur darum ging es Leonie Lobnigger ja!

Sie suchte bei diesen Männern - und fand ihn auch - beim hastigen Ficken nur den puren, geilen Sex; sie wollte schlicht und ergreifend - ficken, ficken, ficken!

Für die wirkliche, die wahre Liebe, sozusagen fürs Herz, hatte sie ja ihren Marek. Aber ihre schwanzgeile Möse brauchte mehr, viel mehr Sex, als ein einzelner Mann geben konnte.

Und so war das tägliche Leben, auch das Sexualleben, dieses Mädchens ganz schön ausgefüllt. Was man, so gesehen, natürlich auch von ihrer unersättlichen, fickgierigen Möse sagen konnte.

Tagsüber erledigte sie ihre reguläre Arbeit als Fotomodel - und gelegentlich abends die geile Show-Wichserei in einem der vielen Privat-Clubs. Aber damit immer noch nicht genug.

Wenn in einem der Privat-Clubs eine weibliche Darstellerin ausfiel, weil sie erkrankt war oder gerade ihre Tage hatte, sprang Leonie liebend gerne ein - und vögelte dann munter und fidel mit einem, in der Regel ihr vollkommen unbekannten, Darsteller auf der hell beleuchteten Bühne. Sie hatte stets ihren geilen Spaß an der erregend prickelnden Sache und ließ sich dann natürlich auch sehr gerne heiß mit dem Sperma, über die Titten oder auch ins Gesicht, anspritzen, wenn es dem männlichen Sexdarsteller kam. Solche Ficks brachten dem schönen Mädchen ein verdammt gutes Geld ein. Und Geld konnte Leonie immer gut gebrauchen. Wer denn wohl nicht? Es gab ganz bestimmt wesentlich unangenehmere Methoden, sich ein kleines Vermögen zu erarbeiten.

So verband Leonie das Angenehme mit dem Nützlichen - und vögelte sich munter durch die Weltgeschichte.

Ihr fester Freund, Marek Sandberg, kam dabei, wegen Leonies ganz extremem Fickbedarf ihrer rasierten Muschi, bestimmt nicht zu kurz. Mit ihm bumste die geile Leonie privat sowieso am liebsten. Wann immer es sich machen ließ, hüpfte sie mit ihrem Marek ins Bett. So waren die Wochenenden, wenigstens den ganzen Tag über, denn des Abends hatte Leonie öfter ihre schauwichsenden Auftritte, ausschließlich der, wirklich rein privaten, völlig weltvergessenen Vögelei des jungen, verliebten Pärchens vorbehalten.

Die anderen Mitbewohner der WG, Paul, Natalie oder Tobias, hatten absolut nichts dagegen, wenn Leonie meist recht ungeniert und geräuschvoll vögelte.

Tobias hing dann immer an der Wand und belauschte das geile ficken der beiden. Es sei denn, seine derzeitige Freundin, die hübsche Isabell, besuchte ihn. Dann brauchte er nicht zu lauschen, denn dann vögelte er mit seinem Mädchen, ebenso ungeniert, in seinem Bett.

Paul und Natalie, die seit zwei Monaten eine feste Beziehung führten, lächelten sich dann tolerant an - und verzogen sich in ihr eigenes Zimmer, um dort genau das zu machen, was die anderen WG Bewohner auch gerade unüberhörbar machten.

Dass man sich dabei gegenseitig beim Bumsen hörte, störte keinen.

„Die anderen machen ja heute einen ganz schönen Rabatz", lächelte Isabell überglücklich zu ihrem Tobias, der sie schon fast eine halbe Stunde lang auf der Matratze festnagelte.

Isabells nackter Unterleib wand sich lüstern unter den genussvollen, langsamen und tiefen Stößen von Tobias. Dem schüchternen Tiroler tanzten schon seit einer ganzen Weile rote und grüne Funken vor den Augen herum. Seine erfreulich leidenschaftliche und so aufregende, blutjunge Bettfreundin hatte heute aber auch wieder ein heißes, herrlich nasses Löchlein. Sein dicker Schwanz glitt schmatzend in die warme Höhle seiner Freundin hinein. Innen wurde er von den lustvoll zuckenden Muskeln umfangen, die seinen Schwanz jugendlich verspielt durchwalkten und ihm so fast den spritzenden Lebenssaft abmolken.

Seit Tobias mit seiner Isabell fickte, wusste er erst, wie wahnsinnig schön und irre geil die Fickerei mit den Weibern überhaupt war. Das junge Paar hatte zusammen die Reize der körperlichen Liebe miteinander entdeckt und gemeinsam gründlich erforscht. Sogar ihre lange behütete, kostbare Jungfernschaft hatte Isabell ihrem Tobias freudig und aus reiner Liebe geschenkt, als sie das erste Mal zusammen ins Bett gegangen waren.

„Dein steifer Schwanz füllt mich so herrlich aus", stöhnte Isabell unterdrückt und biss ihrem keuchenden, stoßenden Geliebten vor Lust in die Unterlippe. Ihr hochempfindlicher Kitzler scheuerte immer wieder an seiner pochenden Schwanzwurzel, wenn der rammelnde Junge seinen harten Dicken ganz tief in die zuckende Fotze einfuhr.

„Was würdest du eigentlich machen, wenn plötzlich Leonie hier aufkreuzen würde und uns beim Ficken überraschte?", wollte Isabell verschämt leise wissen und errötete ganz bezaubernd dabei, wie es einem jungen Mädchen wohl anstand, wenn sie solche verfängliche Fragen stellte.

Tobias stützte sich rechts und links des erhitzten Gesichtchens auf und starrte sinnend in die blauen Augen des jungen Mädchens.

Hatte er da nicht eben einen kehligen Unterton in Isabells heller Stimme vernommen, der den verschämt versteckten Wunsch nach einem geilen Dreier beinhaltete?

In dieser Beziehung hatten nämlich weder Tobias noch Isabell irgendwelche Erfahrungen. Aber müsste das ausgerechnet mit seiner Mitbewohnerin sein?

„Wie meinst du denn das jetzt?", fragte Tobias zurück und legte sich schwer auf Isabells jungen, festen Busen.

Das weiche Mädchenfleisch gab willig nach. Isabell atmete laut und heftig. Tobias konnte ihr aufgeregtes Herz durch die ganz plattgedrückten Titten wummern spüren.

„Na ja, ich dachte nur, wenn Leonie ganz plötzlich hier bei uns beiden aufkreuzen würde...“

„Das meinte ich nicht, Schätzchen", sagte Tobias keuchend. „Ich habe deine Frage gerade so verstanden, dass du ganz gerne mal zu dritt ... äh, bumsen möchtest. Aber warum müsste es ausgerechnet Leonie sein?“

„Auf Leonie bin ich doch bloß gekommen, weil die jetzt zufällig gerade in der Nähe ist, mein Süßer", antwortete Isabell. „Es könnte natürlich auch ein ganz anderes Mädchen sein, das ich mir bei uns beiden im Bett vorstellen könnte. Nimm Emma, zum Beispiel, meine beste Freundin. Die würde bestimmt sehr gerne mit uns beiden bei so etwas mitmachen."

„Oder dann vielleicht auch noch einen anderen Jungen - zum geilen Gruppensex?", fragte Tobias leise und ziemlich schwer atmend.

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