Geile Nachhilfestunden

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Geile Nachhilfestunden
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Caroline Milf

Geile Nachhilfestunden

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Carrer de Pamplona, 36

08005 Barcelona, Spanien

Ich hatte die Adresse von einer Vermittlung.

Da keine Telefonnummer angegeben war, fuhr ich sofort hin. Ich wollte nicht, dass mir wieder jemand zuvorkam. Mein Puls beschleunigte sich ein wenig, als ich klingelte und vor der Gartentür des gepflegten Bungalows wartete.

Ein leises Klicken verriet mir, dass der Türöffner betätigt wurde, und ich stieß das Tor auf. Nachdem ich es sorgfältig wieder geschlossen hatte, ging ich auf die Haustüre zu. Sie wurde von einem eleganten Mann in Tenniskleidung geöffnet.

„Buenos días!“, grüßte ich.

Der Mann blickte mich leicht verwirrt von oben bis unten an.

„Ich komme wegen der Nachhilfestunden...“, erklärte ich.

Er schaute erneut etwas ratlos an, und ich wollte mit einer Erklärung beginnen, als er plötzlich zu verstehen schien.

„Ach so!“, meinte er. „Da müssen Sie mit meiner Frau sprechen. Ich habe jetzt auch keine Zeit!“

Er drehte sich um und rief ins Haus: „Liliana, da ist jemand für dich!“

Und zu mir gewendet: „Gehen Sie bitte nach hinten durch. Da ist meine Ehefrau. Adiós!“

Er schloss die Tür, und ich ging durch den Gang auf das helle Rechteck einer offenen Tür zu. Ich hatte es fast erreicht, als eine Frau in einem leichten, weißen Sommerkleid mir entgegenkam. In dem düsteren Flur und von hinten durch die offenstehende Türe beleuchtet, erschien das Kleid transparent, und man konnte mehr als ahnen, dass sie sehr lange, sehr gerade Beine hatte.

Normalerweise bin ich für weibliche Reize durchaus aufgeschlossen, vor allem, wenn sie so raffiniert versteckt und doch vorgezeigt werden. Aber ich hatte eigentlich ganz andere Absichten. Ich sah ihr deswegen ins Gesicht und sagte mein Sprüchlein auf.

„Das ging aber schnell“, meinte sie, „ich habe mich doch erst gestern an die Vermittlung gewendet.“

Ich erklärte ihr, dass solche Jobs sehr gesucht seien und ich mir schon sehr früh einige Adressen besorgt hätte. Sie bot mir einen Sitz an. Als ich Platz genommen hatte, nahm sie ein Päckchen Zigaretten vorn Tisch und fischte sich eine aus der Schachtel. Dabei stieß sie an das Feuerzeug, und es fiel vom Tisch. Ich bückte mich, um es aufzuheben. Dabei versuchte ich aus alter Gewohnheit, ihr unter den Rock zu sehen. Sie hatte ihre Beine unter dem Tisch übereinandergeschlagen, und mein Spähen hätte mir nichts genützt, wenn der Rock ihres Kleides nicht fast bis zur Taille geschlitzt gewesen wäre.

So konnte ich meinen Blick über die volle Pracht ihrer strammen Oberschenkel schweifen lassen. Als ich so nach dem Feuerzeug tastete, bewegte sie sich etwas auf ihrem Stuhl und drehte ihre Beine noch ein wenig besser in mein Sichtfeld. Ich sah nun auch den dunkleren Rand am oberen Ende ihrer Strumpfhose. Und noch ein Stück weiter oben konnte ich erkennen, wie das Braun ihrer Schenkel in das typische Weiß derjenigen Körperregionen überging, die nie oder nur sehen mit der Sonne in Kontakt kommen. Außerdem ließ sich die pralle Rundung eines knackigen Hinterns erahnen. Sie trug ganz offensichtlich keinen Slip!

Dennoch riss ich meinen Blick von diesen so offen dargelegten Qualitäten meiner, wie ich hoffte, zukünftigen Arbeitgeberin und reichte ihr nun endlich das Feuerzeug über den Tisch hinweg zu.

Sie dankte mir lächelnd, zündete die Zigarette in ihrer Hand aber nicht an, sondern schob sie in die Schachtel zurück.

„Ich war gerade beim Frühstücken“, sagte sie, „darf ich Ihnen vielleicht eine Tasse Kaffee anbieten? Dabei können wir dann auch alles besprechen.“

Ich nahm dankbar an, und wir gingen ins anschließende Esszimmer, wo ein gedeckter Frühstückstisch stand. Sie holte mir eine Tasse aus dem Schrank und goss mir ein.

„Ich habe nicht viel Ahnung von den Fächern, in denen meine Tochter Probleme in der Schule hat“, meinte sie, „deswegen weiß ich auch nicht, was man als Nachhilfelehrer können muss. Aber wenn Sie der Ansicht sind, dass Sie es schaffen, können wir es miteinander versuchen.“

Auch ich hatte gegen einen Versuch nichts einzuwenden, und so wurden wir uns schnell einig. Mittlerweile waren wir beide mit unserem Kaffee fertig, und ich war mir nicht im Klaren, ob ich aufstehen und mich verabschieden sollte.

Die Gegenwart dieser attraktiven Frau erregte meine Fantasie, und im Hinterkopf erhoffte ich mir mehr, als nur einen Blick unter ihren Rock. Da kam mir der rettende Gedanke, sie zu fragen, in welche Klasse ihre Tochter ginge.

Sie nahm das, wie mir schien, als willkommene Gelegenheit, um unser Gespräch fortzusetzen, und erzählte mir, dass ihre Tochter Carmen derzeit die neunte Klasse wiederholt. Und wenn sie sich nicht in einigen Fächern deutlich verbessern würde, müsste sie von der Schule.

Ich sah eine ziemlich schwierige Arbeit auf mich zukommen und fragte deshalb mit echtem Interesse nach weiteren Einzelheiten.

„Wenn Sie wollen, können Sie hier auf Carmen warten. Sie muss bald kommen“, schlug sie vor.

Da ich mit dem angebrochenen Vormittag sowieso nichts anderes anzufangen wusste, stimmte ich zu. Ich warf heimlich einen Blick auf meine Armbanduhr. Meinen Erfahrungen zufolge, müsste es noch einige Zeit dauern, bis Carmens Unterricht beendet wäre.

Vielleicht würde sich für mich die Gelegenheit bieten, an diese sexy Señora noch etwas näher heranzukommen!

Sie hatte unterdessen das Geschirr weggeräumt und sich neben mich auf die Eckbank gesetzt. Sie setzte sich etwas schräg, ein Bein auf die Sitzfläche und einen Arm auf die Lehne gelegt. Ich wandte mich ihr in ähnlicher Weise zu, und so saßen wir eine Weile, während wir lässig plauderten.

Dabei lenkten mich ihre Beine, die wegen des Schlitzes im Kleid gut zu sehen waren, immer wieder ab. Selbstverständlich bemerkte sie das. Doch sie ließ mich noch schmoren. Plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich nur noch irgendeinen zusammenhanglosen Quatsch erzählte. Sie war völlig verstummt. Ich stoppte mitten im Satz und sah sie an.

„Ich dachte schon, du würdest überhaupt nicht mehr aufhören. Komm mit!“

Nun war es soweit!

Willig und gierig folgte ich ihr. Als wir das Wohnzimmer durchquerten, ging ich neben ihr und nutzte dies, um eine Hand auf ihren festen Po zu legen. Als hätte sie auf diese Berührung nur gewartet, warf sie sich herum und zog mich an sich.

Sie drängte mir ihre Zunge zwischen die Zähne, und während sie mit einer Hand meinen Kopf hielt, versuchte sie mit der anderen an meinen gewaltig geschwollenen Schwanz zu kommen.

Ich zerrte ihr Kleid hinten hoch und griff an ihre festen Gesäßbacken. Sie stöhnte, und mit bebenden Händen befreite sie mich von meiner Hose. Sachte und fachmännisch bearbeitete sie meinen Schweif und meinen Hodensack.

„Streichle mich vorne“, forderte sie mich auf.

Ich zog ihr Kleid weiter nach oben und schob meine Hand von hinten in ihren Schritt. Das dünne Gewebe der Strumpfhose war von ihren reichlich fließenden Säften patschnass. Hier stand eine geile Señora vor mir. Sie war scharf, schärfer ging es kaum mehr. Sie lechzte danach, von einem Mann genommen zu werden. Das hatte wenig mit mir zu tun. Sie brauchte einfach einen steifen Schwanz.

Ich reizte erst ein wenig ihre Spalte. Doch sie begann noch mehr zu stöhnen, und ich griff nach ihrem Kitzler. Sie stand breitbeinig mit glasigen Augen da und ließ sich nach allen Regeln der Kunst einen abwichsen.

Sie war so geil, dass sie sich um mein Wohl kaum mehr kümmerte. Schließlich drängte ich sie auf die Couch und zog ihr das Kleid über den Kopf.

„Mensch, bin ich geil. Du kannst mit mir machen, was du willst!“, flüsterte sie.

Sie war wieder ein wenig zu sich gekommen und wollte sich auch die Strumpfhose ausziehen. Doch ich hielt sie erst einmal zurück. Denn wenn ich begonnen habe, eine Frau auszuziehen, dann möchte ich es auch allein vollenden. Außerdem haben bestrumpfte Beine schon von jeher eine große Anziehungskraft auf mich ausgeübt.

 

Fast nackt lag sie breitbeinig auf dem Sofa. Wenn man sie so liegen sah und diesen noch jungmädchenhaften Körper betrachtete, konnte man kaum glauben, eine reife Frau vor sich zu haben. Doch ihr ging es zu langsam. Ich hatte sie schon beinahe bis zum Höhepunkt gebracht, und nun war sie ungeduldig.

„Worauf wartest du?“, fragte sie. „Komm endlich her! Ich halte es nicht aus, wenn du nicht sofort weitermachst!“

Ich legte mich neben sie, und sie fing an, mich zu küssen und meinen Körper zu erforschen. Dabei streifte sie meinen Schwanz nur. Mit zum Bersten geschwollenen Eiern grapschte ich mir ihre rechte Brustwarze und steckte sie in den Mund. Ihre Zitzen wurden noch härter und wuchsen noch ein Stück.

Ich strich über ihren wunderbaren Körper und schob meine Hand unter ihre Strumpfhose. So berührte ich ihr nasses Schamhaar und strich mit dem ausgestreckten Mittelfinger zwischen ihren vollen Lippen auf und ab. Sie schloss die Augen und atmete schneller. Nach dieser Berührung hatte sie gelechzt. Ihr Atem und ihre Lider flatterten. Vor lauter Erregung fast stotternd bat sie um mehr.

„Zieh mir endlich die Strumpfhose aus!“

Ich kniete mich vor das Sofa und streichelte ihre festen, bestrumpften Oberschenkel. Als ich den Bund ihrer Hose anfasste, hob sie auffordernd ihre Hinterbacken von der Sitzfläche. Langsam streifte ich das letzte Kleidungsstück, welches sie trug, von ihrem Körper.

Jetzt endlich war sie ganz nackt!

Sie griff in ihre ohnehin schon geöffnete Möse und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander.

„Komm! Steck ihn rein!“

Sie fieberte nach meinem Schwanz. Da ich ihn nicht sofort in ihr feuchtes Loch steckte, reizte sie mit dem Zeigefinger selbst ihren prallen Kitzler. Mein Schwanz pochte. Er forderte sein Recht. Mit vor Erregung angehaltenem Atem schob ich ihn an ihre dicken, prallen Lippen. Als sie diese Berührung wahrnahm, schnappte sie mit einer Hand nach ihm. Mit der anderen riss sie ihr Loch noch weiter auf, und ich glitt hinein.

„Ah, das tut gut! Ich brauche das so! Ich habe gleich gewusst, dass du mich ficken wolltest. Dein Blick unter meinen Rock war deutlich genug!“

Dieses Biest!

Sie hatte mich einfach zappeln lassen!

Jetzt ließ ich sie zappeln. Als ich aufhörte, öffnete sie die Augen und sah mich entsetzt an.

„Was ist? Mach weiter! Bitte mach weiter!“

Sie versuchte mit ihren Hüften mir entgegen zustoßen. Ihr Bewusstsein registrierte nur, das sie einen Schwanz in ihrem feuchten Nest hatte, und dieser Schwanz hatte aufgehört zu stoßen. Aber sie brauchte das jetzt mehr als alles andere. Sie fühlte zwar meine dicke warme Latte in ihrem Loch, doch sie wurde nicht genügend gereizt. Ihre Erregung wuchs, doch so würde sie nie den Höhepunkt erreichen. Deshalb versuchte sie, mir mit ihrer Hüfte entgegen zu stoßen. Doch ich wich zurück.

Rasend in ihrer Geilheit griff sie sich wieder zwischen die Beine und stimulierte sich selbst. Das wollte ich nicht. Sie lag unter mir. Ich würde hier bestimmen.

Ich ergriff ihre Hände und drückte sie neben ihrem Kopf auf das Sofa. Ich stützte mich mit meinen Händen auf ihre Gelenke und hinderte sie so, sich selbst das zu geben, wonach sie gierte. Sie wand sich unter mir und versuchte, ihr Loch über meinen Schwanz zu schieben. Mühelos drückte ich sie auf die Sitzfläche. Ich ließ ihr nur die Eichel, die ihre Lippen spreizte. Sie war der Verzweiflung nahe.

„Mach weiter! Bitte mach weiter! Ich gebe dir, was du willst, wenn du ihn wieder hineinsteckst! Aaaah...!“

Ich hatte meinen Schwanz wieder in sie hineingeschoben. Sie keuchte und schrie. Langsam und genussvoll bewegte ich mich in ihr. Ich fickte die Señora in einem gleichmäßigen Rhythmus – rein und raus – und immer härter und schneller. Dann spürte ich, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand.

„Ich komme! Ich spritze gleich!“, stöhnte ich.

„Ja, komm! Spritz in mich!“

Mein Sperma strömte in sie, und sie bekam einen Schreikrampf. Erschöpft sank ich auf sie und ließ ihre Hände los. Endlich rollte ich von ihr und zog meinen Schwanz aus ihrem Nest. Nachdem bei uns beiden die Nachwirkungen des ersten, berauschenden Höhepunktes abgeklungen waren, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte.

Sie schien die Situation aber ganz natürlich zu nehmen und fragte mich: „Willst du duschen?“

„Gerne. Aber was ist mit Ihrer Tochter?“

„Da mach dir keine Sorgen! Mir ist eingefallen, dass sie heute doch nicht so früh nach Hause kommt.“

Sie schwang sich von der Couch herunter, und ich folgte ihr. Als wir im Bad standen, war ich eigentlich auf etwas anderes aus als auf duschen. Sie drehte aber die Brause auf und stellte sich unter den warmen Wasserstrahl.

Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

„Wasch mir bitte den Rücken!“

Sie drückte mir eine Tube mit einer Seifenlotion in die Hand. Um besser an ihre Rückfront heranzukommen, stellte ich mich seitlich von ihr hin und begann, die Partie zwischen ihren Schulterblättern einzuseifen. Es schien ihr durch und durch zu gehen. Meine Hand wanderte weiter und stoppte nur, als sie die imposante Wölbung ihres Hinterns erreichte.

Sie lächelte mich an. „Meinst du, es geht noch einmal?“

Als Antwort legte ich meine Hand auf ihr Dreieck. Sie öffnete die Beine und machte so den Weg frei. Vom Duschen war nun keine Rede mehr, und das warme Wasser rieselte unbemerkt über unsere erregten Körper. Es sammelte sich in der Mitte ihres Rückens und floss von dort in die Furche ihrer Gesäßbacken.

Dabei verdünnte es ihre Säfte, die schon wieder in reichlichen Mengen zwischen ihren aufgeworfenen Lippen hervor strömten. Dies und ihr heftiges Stöhnen zeigten mir, dass sie noch immer erregt war. Dieses Weib hatte einen Männerkörper genauso notwendig gebraucht, wie ich auf die Fotze einer Frau scharf gewesen bin.

Und wir hatten uns zufällig getroffen. Wir hatten bis jetzt nur wenige Sätze gewechselt. Doch wir waren mitten in einer wilden Orgie. Wir waren beide dabei, uns zu holen, was wir brauchten.

Und ich wollte sie noch einmal vögeln!

Deshalb stellte ich mich hinter sie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sie stützte sich mit den Händen an der niedrigen Umfassung der Duschkabine ab. Dabei bot sie ihre Pracht offen dar. Mein Schwanz stand fest vor meinem Bauch. Ich wollte ihn in ihre Scheide drängen. Doch sie stoppte mich.

„Könntest du mich bitte in den Arsch ficken? Ich liebe Analverkehr...“

Ich ließ mich nicht weiter bitten, sondern änderte ein wenig meine Zielrichtung. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und drang vorsichtig in den engen Anus ein.

„Tiefer!“, japste sie. „Stecke mir vorne einen Finger hinein!“

Beides war leicht zu erfüllen, und so begannen wir unser aufregendes Spiel. Ich muss sagen, ich fühlte mich sehr wohl in ihrer engen Grotte und ich wollte mir wieder Zeit lassen.

Doch sie hatte andere Pläne mit mir!

„Fester!“, röchelte sie. „Mein Gott, stoß doch fester zu!“

Diesmal sollte sie ihren Willen haben. Ich verstärkte meine Stöße. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie fing behaglich zu grunzen an und zog alle Augenblicke ihre vorderen Lippen zusammen, zwischen denen mittlerweile zwei Finger von mir steckten. Mit diesen Fingern konnte ich durch ein dünnes Häutchen fühlen, wie mein Kämpfer in ihr arbeitete.

Plötzlich stöhnte sie laut auf, und wenn ich sie nicht blitzschnell um die Hüfte gehalten hätte, wäre sie kopfüber auf die Fliesen gefallen, da ihr die Arme und die Beine den Dienst versagten.

Sie schien total fertig zu sein, und da ich sie nicht mehr länger bemühen wollte, schoss ich meine Ladung ab und zog mich zurück.

Noch leicht nach Luft schnappend, richtete sie sich wieder auf. Wir ließen noch ein paar Minuten Wasser über unsere erschöpften Körper rieseln und sammelten wieder Kräfte.

2

Während ich in die Innenstadt Richtung Universität fuhr, überdachte ich meine momentane Situation.

Ich war Student im zehnten Semester und mehr oder weniger dabei, mein Fremdsprachenstudium abzuschließen. Aus Geldmangel war ich während der Semesterferien zu Hause geblieben und hatte mir einen Job gesucht.

Allerdings hatte ich, außer auf kommende Prüfungen zu pauken, nichts zu tun, und so betrachtete ich dies kleine Abenteuer auch als eine willkommene Abwechslung in dem langweiligen Alltagstrott.

Da mir meine letzte Freundin schon vor einem halben Jahr davongelaufen war und fast alle meine Freunde und Bekannten die Stadt verlassen hatten, fühlte ich mich nicht ganz ausgefüllt. Ich habe aber nicht zu hoffen gewagt, dass mir die Nachhilfestunden neben etwas Geld und ein wenig Zeitvertreib auch noch andere Annehmlichkeiten einbringen würden.

So fuhr ich ziemlich zufrieden zur Mensa der Universität und aß dort zu Mittag. Nach dem nicht gerade berauschenden Mahl fuhr ich erst mal zurück in meine Bude und überlegte, was ich machen könnte. Deswegen störte es mich auch nicht, als meine Zimmerwirtin klopfte und mich fragte, ob ich ihr helfen könne – das geschah ungefähr einmal in der Woche. Sie war eine Witwe von ungefähr fünfzig Jahren und vermietete seit dem Tod ihres Mannes immer ein Zimmer ihrer großen Wohnung an Studenten.

Ich fühlte mich sehr wohl bei ihr, denn sie war immer freundlich und sah aus wie das blühende Leben. Wenn ich konnte, half ich ihr immer bereitwillig. Darum folgte ich ihr auch jetzt in die Küche. Dort stand ein Koffer auf dem Fußboden.

„Könnten Sie mir bitte helfen, ihn auf den Dachboden zu schaffen?“, bat sie.

„Aber sicher!“

Ich schnappte mir das Monstrum und folgte ihr. Sie ging voran und hielt die Türen auf. Die Speichertür war nur angelehnt. Ich stellte den Koffer auf die einzige freie Stelle, und sie rückte ihn noch ein wenig zurecht, während ich langsam zur Türe zurückging. Dort wartete ich. Die Tür war zugefallen. Das überraschte Gesicht meiner Wirtin beim Anblick der verschlossenen Tür verriet mir, dass sie den Schlüssel vergessen hatte.

„Ist sie wirklich zu?“, fragte sie halb erstaunt, halb ängstlich.

Ich drückte noch einmal gegen die feuerfeste Tür. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Man benötigte von beiden Seiten einen Schlüssel, um sie zu öffnen.

„Es scheint so“, antwortete ich, „und wie kommen wir jetzt wieder raus?“

„Wir werden wohl warten müssen, bis jemand kommt und uns aufmacht.“

Da die meisten Bewohner des Hauses berufstätig waren, war die Wahrscheinlichkeit, dass wir bald befreit werden würden, nicht sehr groß. Wir mussten uns also auf eine lange Wartezeit einrichten.

Ich setzte mich auf einen herumstehenden Stuhl, und sie sah zur Dachluke hinaus. Während ich so dasaß, ließ ich meine Blicke umherschweifen. Sie blieben schließlich am Rücken der mit mir eingesperrten Señora hängen. Scheinbar hatten meine Erlebnisse heute Morgen lange unterdrückte Wünsche geweckt. Und nachdem ich solange abstinent gelebt hatte, drängten nun alle meine Begierden an die Oberfläche.

Ich wollte auch dieses Weib ficken!

Ich stand auf und trat hinter meine Vermieterin. Sie dachte wohl, ich wolle auch hinausblicken. Ich tat, als hätte ich etwas gesehen, und drängte mich dicht an sie. Dabei spürte ich ihren festen, reifen Körper.

Vorsichtig öffnete ich einen Knopf vorne an ihrer Kittelschürze. Sie schien es nicht zu bemerken. Ich wusste, dass ich viel riskierte. Doch ich war so scharf; ich musste sie vögeln!

Bilder stiegen in mir auf. Ich erinnerte mich an die Fantasien, die ich hatte, wenn ich sie ins Bad gehen hörte, und wusste, dass sie nun nackt in der Wanne lag. Während ich dann mit mir spielte, wusste ich, dass sie, nur durch eine dünne Tür von mir getrennt, ohne Kleidung war. Und ich hatte mir immer gewünscht, dass ich sie einmal so sehen könnte. Ich reizte dann immer meinen steifen Schwanz und stellte sie mir vor.

Und nun waren wir beide alleine!

Ich hatte einen kleinen Schritt gemacht. Vielleicht würde es klappen, und ich würde sie so sehen, wie ich es schon lange ersehnt hatte. Vielleicht würde ich auch mehr erreichen. Es bestand aber auch die Möglichkeit, dass diese nette Beziehung zu ihr für immer ruiniert würde. Doch ich musste es versuchen, so gierig war ich nach ihr. Meine rechte Hand schlüpfte durch die Öffnung im Stoff der Schürze und legte sich fest auf ihren Hügel unter dem Slip.

„Was machen Sie denn da?“, rief sie entsetzt.

Ich murmelte nur beruhigend einige Laute und knöpfte geschickt ihre Schürze auf. Sie stand nun in BH und Höschen vor mir. Ich hielt sie mit dem linken Arm um die Taille. Meine rechte Hand glitt wieder auf ihre fleischigen Schamlippen.

 

Langsam wurde ihr Höschen feucht. Sie protestierte immer noch, doch ihr langsam schwerer werdender Atem rührte nicht von ihren Einwänden her.

Ich schluckte. Die Begierde nach ihr nahm mir beinahe den Atem. Ich würde sie besitzen, sie aufspießen und in sie hineinspritzen.

In diesem Moment verstand ich nicht, wie ich es so lange ausgehalten hatte. Ich wunderte mich, wieso ich nicht schon längst ins Badezimmer eingedrungen war. Wieso ich mich immer mit meinen Spielereien begnügt hatte.

Es war mir unerklärlich, wie ich das halbe Jahr, in dem ich keinen Busen, keine Arschbacken hatte kneten können, in dem ich keine Möse streicheln und in sie hatte spritzen können, überstanden hatte.

Doch dies war nun vorbei!

Ich hatte wieder eine Señora. Da ich sie nun nicht mehr festhalten musste, zog ich mit der linken Hand den Bund ihrer Hose von ihrem Körper weg und fuhr mit der rechten tief zwischen ihre Schenkel. Ich bekam ihren erigierten Kitzler zu fassen und rollte ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie stieß einen leisen Schrei aus und sprang etwas hoch. Ihre großen Brüste zitterten noch, als sie schon wieder stand.

Es war keine Rede mehr davon, dass sie anfangs noch protestiert hatte. Sie war nicht direkt dick. Nur etwas mollig; mit einer wunderbaren weichen und zarten Haut.

Vorsichtig schob ich sie auf ein altes Sofa zu. Dort zog ich ihr die Hose bis zu den Knöcheln. Endlich sah ich sie nackt und konnte sie sogar berühren, wo ich wollte!

„Knien Sie sich hin!“

Mit den abgewinkelten Armen stützte sie sich auf die Lehne des Sofas und reckte mir ihr starkes Hinterteil entgegen. Ich zog ihre Backen auseinander und betrachtete sie. Mein Schwanz drängte immer stärker gegen sein enges Gefängnis, und ich ließ ihn endlich ins Freie. Sie richtete sich auf und sah ihn lüstern an. Ich griff mit beiden Händen nach ihren großen Titten. Sie stöhnte und biss sich in die Handgelenke. Als ich ihren Busen losließ, fuhr sie entsetzt auf.

„Was ist los? Warum hörst du auf?“

Ich zog mich aus und erwiderte, sie mit meiner Ruhe reizend: „Warte doch! Wir haben Zeit!“

Ich hatte sie wie selbstverständlich geduzt. Sie merkte es nicht. Sie hatte andere Dinge im Kopf.

„Ich will aber nicht warten! Fang endlich an!“

Ich winkte sie heran, und sie kam lüstern näher. Kurz vor meinem enormen Ständer machte sie halt und beugte sich vor, um einen Kuss darauf zu hauchen.

„Steck ihn in den Mund und lutsch meinen Pint!“, forderte ich sie auf.

Sie erschrak. „In den Mund...? Aber ich kann doch nicht...“

Aber schon hatte sie ihn sich hin zum Rachen hineingezogen und lutschte so heftig daran, dass ich sie bremsen musste. Ich entzog ihr meinen steifen Penis, und sie blieb mit offenem Mund und feuchten Augen hocken.

„Warum...“, stammelte sie.

Ich legte mich auf den Rücken und sagte: „Setz dich über mich! So, dass mein Gesicht zwischen deinen Beinen ist!“

Sie nahm widerspruchslos die von mir gewünschte Stellung ein und umfasste mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf.

Meine Nase und mein Mund steckten in ihrem feuchten Haar, aber wenn ich den Kopf etwas hob, konnte ich mühelos mit der Zunge durch ihre Spalte fahren oder mit den Lippen an ihrem Kitzler saugen.

Als ich das erste Mal mit der Zunge leicht in ihre straffe Mösenöffnung eindrang, schien sie überzufließen. Ihre Säfte schossen in Strömen hervor und benetzten mein Gesicht. Ich lutschte immer weiter und biss endlich ganz sachte in das geschwollene Knöpfchen. Es kam ihr mit aller Macht. Sie schrie und presste die Beine zusammen.

„So was habe ich noch nie erlebt!“, japste sie. „Ich bin total fertig!“

Mir hatte das allerdings noch nicht genügt.

„Leg dich auf die Couch!“, befahl ich.

Sie warf sich auf das Sofa, musste aber wegen der Enge der Couch ihre Beine geschlossen halten. Ich streckte mich auf ihr aus und fühlte ihre weichen Brüste unter mir. Sie umgriff mich mit einem Arm und griff von hinten zwischen meine Beine. Dort streichelte sie meinen Hodensack und das Gebiet darunter.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Bauch. Da sie mich immer mehr erregte, fing ich an, ihn an ihr zu reiben. Dabei küsste ich sie auf den Mund. Sie schob mir sofort ihre Zunge zwischen die Zähne. Ich antwortete auf gleiche Weise.

So spielten wir eine Weile mit unseren Zungen. Dabei verstärkte sie ihre Aktionen zwischen meinen Beinen. Im letzten Augenblick ließ ich mich von ihr herunterrollen.

„Was ist los?“

Mir wär's beinahe gekommen. Ich möchte aber lieber in dir kommen!“

Diese Aussicht schien ihr zu behagen.

„Dann tu's doch!“, forderte sie mich auf.

„Aber so geht's nicht! Stell dich vor das Sofa, mach die Beine so breit wie möglich, und beuge dich mit dem Oberkörper nach vorne. Du kannst dich ja mit den Armen abstützen!“

Sie spreizte die Beine so weit, dass ihre Möse völlig frei vor mir lag. Ich spießte sie auf. Aber weil ich heute schon zweimal in die Möse einer Frau gespritzt hatte, wusste ich, dass es jetzt etwas länger dauern würde.

Während ich sie gleichmäßig von hinten fickte, hielt ich sie an den Hüften. Sie aber verlangte: „Kannst du nicht meine Titten nehmen?“

Ich lehnte mich nach vorne und packte ihre riesigen Brüste, die nach unten hingen. Dabei kam ich mit den Lippen an ihren Rücken. Ich leckte die Furche in der Mitte und krallte mich gleichzeitig an ihrem Busen fest.

„Ist das schön! Ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in der Möse gehabt! Ich hab' schon fast vergessen, wie es sich anfühlt, gefickt zu werden. Brauchst du noch lange?“

Als ich bejahte, stöhnte sie glücklich auf. Während ich weiter in sie stieß, erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Stöhnend und röchelnd genoss sie den Orgasmus. Als sie wieder klar denken konnte, merkte sie, dass ich noch immer in ihrem Liebesnest war.

„Bist du noch nicht soweit? Mir ist es schon wieder gekommen.“

„Ich weiß“, antwortete ich. „Es dauert noch einen Moment!“

Und ich vögelte weiter. Sie fing an zu reden.

„Fester! Stoß doch fester! Ich glaube, mir kommt es noch einmal... gleich...jaaa... ohhhh...“

Ich stand kurz vor dem Spritzen, als sie plötzlich aufschrie: „Da kommt jemand!“

Auch ich hörte Geräusche im Treppenhaus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch.

Doch es war zu spät!

Milchig weiß schossen die Strahlen des Samens aus der roten, pulsierenden Eichel und klatschten auf ihre Arschbacken. Es sprudelte nur so, und ich konnte nicht aufhören. Die Gefahr, entdeckt zu werden, erregte mich zusätzlich. Endlich versiegte der Strom.

Sie fand noch Zeit zu lamentieren: „Verdammt! Jetzt ist es mir nicht mehr gekommen!“

Doch die Schritte kamen immer näher. Ich packte ihr Höschen und wischte ihren Rücken notdürftig ab, während sie mit fliegenden Händen ihren BH anzog. Ich sprang in meine Hose und stülpte mein T-Shirt über. Sie knöpfte schon ihre Kittelschürze zu.

Da wurde ein Schlüssel ins Schloss gesteckt. Ich hatte gerade noch Zeit, ihren Slip einzustecken. Krachend flog die Tür auf. Eine Nachbarin kam herein und erschrak bei unserem Anblick. Doch meine Vermieterin reagierte schnell.

„Gott sei Dank, Señora Jiménez! Gerade wollten wir rufen. Die Tür ist zugefallen, und wir konnten nicht mehr raus.“

Und in einem Redeschwall schilderte sie, wie es dazu gekommen war, dass wir auf dem Speicher eingesperrt waren.

Ich nutzte die Gelegenheit und sagte: „Ich geh' dann, Señora Nájera! Sie brauchen mich ja jetzt nicht mehr!“

Niemand schien die Doppeldeutigkeit der Worte zu verstehen. Meine Vermieterin unterbrach ihren Redefluss nur ganz kurz.

„Vielen Dank, Señor Garmendia!“

Ich ging hinunter und ließ die beiden Damen allein. Sie waren schon längst bei einem anderen Thema angelangt. In meiner Tasche hatte ich den Slip meiner Vermieterin.

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