Die selbstverliebte Tochter

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Die selbstverliebte Tochter
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Caroline Milf

Die selbstverliebte Tochter

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Av. Mare Nostrum, 42

46120 Alboraia, Valencia

Spanien

So ganz genau kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wann diese erschreckende Sache, die ich für Männer empfinde, angefangen hat, aber ich glaube, dass ich damals noch sehr jung gewesen sein muss.

Natürlich war ich schon als Mädchen etwas fortgeschrittener als andere Mädchen meines Alters. So war ich zum Beispiel größer, in mehr als nur einer Hinsicht. Für mein Alter war ich wirklich recht groß, und ich hatte schon damals ziemlich wohlgerundete Kurven überall dort, wo die meisten Mädchen meiner Altersklasse nur Striche, Ecken oder Kanten hatten. Und dann war da noch diese Sache mit meinem Haar. Es war sehr lang, blond, seidenweich und hübsch gewellt, sodass sich alle nach mir umdrehten und mich anstarrten. Und ich kannte einige Mädchen, die es mir zu gern ein bisschen ausgekämmt hätten... wenn ich damit einverstanden gewesen wäre.

Nun, ich hatte an sich nichts dagegen. Dieses merkwürdige Verlangen nach taktiler Stimulierung hatte ich schon, als ich noch ein ganz junges Mädchen war. Es machte mir Spaß, dieses Gefühl, wenn ein anderes Mädchen mit einem Kamm durch mein langes Haar fuhr. Aber mein Haar war nicht das einzige Ungewöhnliche an mir. Auch nicht meine Größe oder meine Kurven. Ich hatte da diese netten Dinger an meiner Brust. Schöne Halbkugeln, die ständig zu wachsen schienen. Mit großen, dunklen Kreisen drauf. Diese Dinger sah ich mir zu gern im Spiegel an. Täglich kontrollierte ich, ob sie auch gehörig wuchsen.

Aber kommen wir wieder darauf zurück, was ich Ihnen erzählen möchte. Ich glaube doch, dass diese andere Sache erst später angefangen hat.

Natürlich habe ich mich von den Jungs küssen lassen, aber sie hüpften und zappelten dabei immer so nervös um mich herum und hatten solche Angst, mich mal richtig anzufassen, dass es mir schon gar keinen Spaß mehr machte. Sicher, ein bisschen mochte ich diese Knutscherei schon. Nun ja, ich hatte ja schließlich schon damals diese fleischigen, dunklen Lippen, die immer ein wenig feucht zu sein schienen. Dazu eine hübsche rosa Zunge und sehr, sehr weiße Zähne. Und natürlich auch einen wunderschönen Teint; wie Pfirsich mit Schlagsahne.

Jedenfalls wollte ich ein bisschen mehr, obwohl ich nicht ganz sicher war, worin dieses eigentlich bestehen sollte.

Das heißt, ich war mir nicht ganz sicher bis zu jenem Sommer, als mein Cousin Miguel Escalona von der Universität Complutense Madrid zurückkam.

Miguel war ziemlich groß, sehr muskulös gewachsen und von der Sonne gebräunt. Er hatte braunes Haar und leuchtende Augen. Er hatte eindeutig den Körper eines griechischen Gottes.

Ich überlegte nun, ob er mir wohl helfen könnte, herauszufinden, warum ich mich nachts so unruhig im Bett herumwälzte. Im letzten Frühjahr war es damit besonders schlimm gewesen.

Miguel war fast eins neunzig groß und hatte eine sehr athletische Statur, die fast nur aus Muskeln zu bestehen schien. Er war der Sohn von meiner Tante, mütterlicher Seite. Damit war er natürlich mein leiblicher Cousin.

Er hatte so wundervoll schöne und dramatische Augen. Und erst sein Mund!

Ich konnte in diesem Sommer einfach nicht meinen Blick von ihm losreißen. Soweit ich zunächst feststellen konnte, schien er von meiner Person kaum Notiz zu nehmen. Aber vielleicht erregte mich gerade das umso mehr.

Miguel war neunzehn Jahre alt und verrichtete alle Dinge, die er tun musste, auf eine so unnachahmlich kühle und lässige Art. Manchmal bewegte er sich aber auch so flink, dass ich mich nur wundern konnte, warum sein Körper dabei nicht einfach auseinanderfiel. Wenn ich seine langen, schlanken Beine beobachtete, überlegte ich, wie sie sich wohl anfühlen mochten. Seine Lippen waren eine Winzigkeit heller. Ich hätte sie auch ganz gern einmal berührt oder seine weißen Zähne irgendwie auf die Probe gestellt. Oder seine langen, dunklen Wimpern auf meiner nur leicht gebräunten Wange gespürt. Oder meine Hände auf diese muskulösen Schultern gelegt.

Das waren natürlich nur kindliche Tagträume. Ich hatte keine Ahnung, was dabei herauskommen würde, falls ich Miguel wirklich einmal an all den Stellen berühren könnte, auf die ich so scharf war.

Ich wusste nur, dass ich mich irgendwie zu ihm hingezogen fühlte, auf eine Art, die ich mir selbst nicht erklären konnte.

Als meine Mutter eines Nachmittags nach Valencia zum Einkaufen gefahren war, gelang es mir endlich einmal, mit Miguel eine Weile allein zu sein.

Es war ein sonniger Tag, und ich hatte mich draußen auf der Veranda auf die Couch gelegt, um ein bisschen zu lesen. Ein Bein hielt ich in die Luft gestreckt, um mit der Fußspitze das Magazin zu stützen. Ich hatte meine weißen Shorts an, dazu einen kurzärmeligen blauen Pulli, der vorn ziemlich tief ausgeschnitten war. Weiter nichts.

Und wer kam da durch das Meer geschwommen?

Natürlich niemand anders als mein lieber Cousin Miguel. Er stieg aus dem Wasser wie eine Art Meeresgott und kam über unseren Privatstand.

Ich bewunderte seine muskulösen Beine und den harten vom Wasser glänzenden Körper. Das war ein reifer Mann!

Während er über das von Unkraut überwucherte Geröll zum Haus herüberkam, strich er mit den Händen sein nasses Haar glatt.

„Oh, Cousinchen!", rief er heiter.

„Hola, Miguel!", sagte ich mit einem winzigen Anflug von Ehrfurcht in der Stimme.

Der Schnitt seiner Badehose erinnerte mich an gewisse Dinge, die wir im Biologieunterricht gelernt hatten. Ich versuchte, schnell zu denken. Jetzt würden wir also für eine Weile ganz allein sein.

Wie könnte ich ihn dazu bringen, mir zu helfen, ein paar Dinge herauszubekommen?

„Ist der Kühlschrank offen?", fragte er, als er an mir vorbei ins Haus gehen wollte.

Ich stand auf und folgte ihm. Neben Miguel kam ich mir doch ziemlich klein vor, denn er war mit seinen neunzehn Jahren bereits ein voll ausgewachsener Mann von beachtlicher Größe.

Er hatte den Kühlschrank geöffnet und starrte hinein. Schließlich entschied er sich für ein Hühnerbein, setzte sich damit an den Küchentisch und fing an zu essen.

Ich bewegte meinen Kopf so, dass mein blondes Haar in der Sonne schimmerte.

Er fragte: „Ist das alles, was du so den ganzen Tag machst? Nur so in der Sonne herumliegen?“

„Ich habe in einem Buch gelesen", antwortete ich.

Merkwürdigerweise verspürte ich ein eigenartiges Prickeln zwischen meinen Beinen. Es juckte so. Ich sah mich um, ob ich nicht vielleicht eine Mücke oder ein ähnlich lästiges Insekt mit hereingebracht hatte.

„Das Wasser ist gerade richtig zum Schwimmen”, sagte er.

„Ich würde sehr gern mal mit dir schwimmen, Miguel", erwiderte ich.

Er sah mich seltsam an. Plötzlich hörte er auf zu essen.

„Sag mal... wie alt bist du eigentlich, Carmen?"

Sein Blick wanderte an meinem Körper auf und ab. Mir wurde warm, als hätte er mich mit beiden Händen gestreichelt. Ich nannte ihm mein Alter.

Er konzentrierte sich wieder auf das gebratene Hühnerbein.

„Warum wolltest du das wissen?“

„Ich weiß nicht. Aber wenn ich dich so ansehe... na ja... es ist eben nur... ich meine, ich glaube, du siehst viel älter aus, das ist alles."

„Meinst du, dass man mich bereits für achtzehn halten könnte?"

Er betrachtete mich aus den Augenwinkeln heraus.

„Mit Leichtigkeit", antwortete er dann sehr leise.

Ich lächelte vor mich hin und schlenderte aus dem Zimmer. Auf der Veranda griff ich wieder nach meinem Buch. Ich hatte gerade in einer Geschichte über ein Mädchen gelesen, das von einer Bande weiblicher Raufbolde verprügelt und ausgepeitscht worden war. Anschließend hatte es sich allen hingeben müssen. Ich wusste nicht genau, was mit damit genau gemeint war, und auch viele andere Dinge in dieser Geschichte hatte ich nicht verstanden, aber ich war doch sehr, sehr neugierig geworden.

Und ich hatte auch das Gefühl, dass Miguel mir bald auf die Veranda folgen würde.

 

Kurz darauf klappte auch prompt die Tür. Ich nahm hastig meine dunkle Sonnenbrille ab und ließ das Buch auf den Boden fallen. Dann räkelte ich mich auf der Couch, sodass sich die stattlichen Halbkugeln auf meiner Brust gehörig wölbten.

Aus zusammengekniffenen Augen sah ich, wie Miguel mich beobachtete. Ich hob ein Bein und ließ es lässig wieder sinken. Mein Pulli war nach oben gerutscht, sodass mein flacher Bauch hübsch zu sehen war.

Mit beiden Händen lockerte ich mein blondes Haar und ließ es von Miguel bewundern. Meine Haut war zwar während des Sommers auch ein bisschen von der Sonne gebräunt, aber längst nicht so stark wie bei Miguel. Aber das dürfte ihm wohl kaum etwas ausgemacht haben.

„Miguel", flüsterte ich und hielt die Augen geschlossen.

Ich hörte am Knarren der Bodenbretter, dass er nun langsam auf mich zukam.

„Ja", hauchte er.

Ich klopfte mit einer Hand auf die Couch. „Komm, setz dich ein bisschen neben mich. Wir sind doch Cousin und Cousine, nicht wahr?"

Ich wusste jetzt, dass er seinen Blick nicht mehr von mir losreißen könnte, selbst wenn sein Leben davon abgehangen hätte. Er schluckte ein paarmal sehr hart, dann würgte er ein „Ja" heraus.

Unbeholfen nahm er neben mir auf der Couch Platz.

Erfreut spürte ich das Durchsacken der Couch unter seinem Gewicht. Ich wälzte mich etwas zu ihm herum, aber nicht zu viel. Mit einer Hand strich ich langsam über seinen nackten Arm und spürte, wie er zusammenschauerte.

„Miguel... magst du mich?" fragte ich.

„Ja, klar, süße Cousine", sagte er.

Es gefiel mir nicht, wie er unseren Verwandtschaftsgrad betonte. Ich zog meine Hand zurück und legte sie an die Stirn. Dabei drehte ich mich wieder etwas herum und ließ die andere Hand auf eine Stelle unmittelbar über meinem Nabel fallen.

„Ich mag dich, Miguel, und ich habe oft überlegt, wie es wohl sein müsste, wenn ich dich berühre.“

Er keuchte: „Aber... aber du bist doch meine Cousine!“, sagte er schließlich ziemlich lahm.

„Oh, ich weiß... aber ich kann nun mal nicht gegen meine Gefühle an, weißt du? Ich beobachte zu gern, was du machst..."

Er ließ den Kopf hängen und kam sich jetzt wohl recht schuldbewusst vor, weil er mich haben wollte.

„Aber wir können doch nicht, Carmen, ich meine, das können wir doch einfach nicht tun!"

Ich legte erneut meine Finger auf seinen Arm, und das schien ihm einen elektrisierenden Schock zu versetzen.

„Niemand braucht's doch zu wissen, Miguel."

Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Seine Badehose war arg verrutscht. Ich musste also ziemliche Wirkung auf ihn gehabt haben. Und auch ich spürte schon wieder dieses merkwürdige Prickeln und Jucken dort unten zwischen meinen Schenkeln. Als ich mit der Hand über seine Brust strich, hörte ich ihn mit den Zähnen knirschen.

„Ich habe dich schon so lange einmal berühren wollen, Miguel", gab ich zu.

Meine Finger fanden die kleinen, braunen Warzen auf seiner Brust und spielten damit. Dann schob ich meine Hände über seine muskulösen Schultern, worauf Miguel am ganzen Leibe zu zittern begann.

„Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll, Miguel. Zeig mir, was ich machen muss."

Aber als ich versuchte, ihn zu mir heranzuziehen, weigerte er sich.

„Du hast ja deine Achselhaare gekürzt und teilweise rasiert", sagte ich. „Ich aber auch, willst du sie mal sehen?"

Und bevor er antworten konnte, zog ich bereits meinen Pulli über den Kopf. Natürlich trug ich keinen Büstenhalter, und als ich endlich den Pulli ausgezogen hatte und Miguel wieder ansehen konnte, starrte er mich sprachlos vor Bewunderung an. Meine großen Titten trotzten nämlich der Schwerkraft und ragten stolz und fest nach oben... so wunderschön und vollkommen... mit ziemlich vergrößerten Aureolen und rosa Warzen, die sich mit Leichtigkeit einen Zentimeter aufrichten konnten.

Als ich merkte, wie er mich beobachtete, fuhr ich fort: „Siehst du, ich habe hier auch ein paar Haare."

Ich hob beide Arme und präsentierte ihm meine Achselhöhlen. Ich hatte die Haare, die dort wuchsen, auf etwa einen Zentimeter gekürzt.

„Nicht so dunkel wie bei dir.“

Ich spielte mit den kurzrasierten, hellblonden Haaren unter meiner linken Achsel.

„Aber wie du siehst, bin ich eine echte, natürliche Blondine, und das Haar hier ist schön weich. Meinst du nicht auch?"

Ich legte meine kleine, zierliche Hand auf seinen Brustkasten und spürte, wie sein Herz klopfte.

„Was siehst du dir denn so an?", fragte ich. „Etwa wegen meinem Busen?“

Ich nahm eine seiner Hände und legte sie auf eine meiner Brüste. Er stöhnte und verkrampfte seine Finger um die große Halbkugel. Ich sah, wie meine Brust erheblich anschwoll.

Mein Atem kam ziemlich unregelmäßig, und meine Warzen wurden hart wie Stein. Ich war sehr überrascht, dass sie so dramatisch reagierten... aber ich war auch höchst erfreut!

Das alles löste ein so wunderbares Gefühl bei mir aus. Ich konnte einfach nicht länger still liegenbleiben und wand mich auf der Couch herum. Meine Beine begannen immer intensiver zu zucken. Langsam und methodisch reizte er meine Brustspitzen weiter mit beiden Händen. Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn nach unten... und dann lag dieser herrliche Mund auf meinem zarten, empfindlichen Fleisch. Ich stöhnte und krümmte mich nach vorn.

Seine Zunge war so behutsam streichelnd, und sein Mund so unglaublich gierig. Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper und fand die andere große Halbkugel... jetzt hatte er beide... und das gefiel mir ganz besonders!

Er spielte und spielte mit ihnen und machte meine Warzen immer noch härter... wie kleine gefrorene Himbeeren. In meinem Kopf drehte sich alles... mir wurde richtig schwindelig... und das gefiel mir so gut, dass ich am liebsten dafür gestorben wäre! Doch dann musste er endlich einmal seinen Kopf heben, um Luft zu holen.

Sein Gesicht kam auf mich zu.

Das war gar nicht so wie irgendein Kuss von einem anderen Jungen!

Das war Miguel! Mein Cousin!

Und er war ein richtiger Mann!

Damals lernte ich, was ein Kuss war... was ein Kuss sein konnte. Seine Zunge spielte mit meiner Zunge, umschlang sie„ tastete meinen Gaumen ab, meine perlweißen Zähne, schob sich bis in meinen Hals... und auch das gefiel mir ausnehmend gut.

Ich versuchte, seine Bewegungen mit meinem Mund nachzuahmen... benutzte meine Zunge genau wie er... machte meine Lippen sehr beweglich.

Meine Hände streichelten über diese wundervollen Säulen seiner Beine, und ich spürte dabei, wie er immer wieder heftig zuckte. Und dann glitten meine Finger schließlich dorthin, wo seine Beine zusammentrafen.

Und jetzt begann er erst zu keuchen!

Nur für einen Moment zwangen wir uns auseinander. Miguel atmete schrecklich hart und schwer, und das gefiel mir, weil auch ich wie ein Tier keuchte.

Aber ich wollte ihn ansehen. Ich zeigte nach unten auf seine Badehose.

„Darf ich mal sehen, Miguel? Bitte! Ich wollte schon immer mal sehen, wie du dort unten aussiehst!"

Ich lange einfach hin und berührte ihn.

2

Miguel verdrehte die Augen. Ich war überrascht, wie köstlich gespannt er war, und jetzt konnte ich mir richtig vorstellen, wie nett es sein könnte, ihn zu haben.

In fieberhafter Hast zerrte ich am Reißverschluss seiner Badehose und fummelte an dem einen Knopf herum. In meiner Ungeduld riss ich den Knopf sogar ab.

Dann streifte ich eiligst die Badehose nach unten!

„Oh", rief ich voller Bewunderung.

War der schön! Das also war dieses Ding, das mir helfen könnte!

Ich liebte ihn!

Wie von äußerer Gewalt angezogen, bewegte ich mich langsam darauf zu. Ich wollte einen ganz, ganz flüchtigen und behutsamen Kuss darauf hauchen.

Aber kaum hatten ihn meine Lippen berührt, als Miguel laut zu stöhnen begann, beide Hände wild in mein Haar krallte und mich fest an sich presste.

Meine großen, strammen Brüste berührten seine Knie. Statt nun nur einen zärtlichen Kuss anzubringen, verlängerte ich diese Qual für Miguel, bis er wütend mit den Augen rollte und vor Ekstase immer lauter stöhnte.

Aber ich konnte mir nun einmal nicht helfen. Dieses Ding war zu schön und ich wollte Miguel doch zeigen, wie sehr ich es liebte... wie sehr ich seinen schönen Körper bewunderte.

Also wurden mein Mund und meine Zunge noch aktiver.

„Aahhhh!", seufzte er.

Und ich war dankbar... aber damit war mein eigenes Verlangen immer noch ungestillt! Wir lagen für eine ganze Weite nur so da.

Ich fuhr mit meinen Fingern durch sein dichtes, braunes Haar und streichelte seine harten, dunklen Schultern.

Endlich flüsterte er etwas. „Du bist eine Hexe!", sagte er sehr leise.

Ich lachte perlend auf und war sehr erfreut.

Dann sagte ich: „Möchtest du mich nicht auch mal sehen, Miguel, wenn ich die Shorts ausgezogen habe? Mich würde interessieren, wie dir mein Körper gefällt.“

Er schluckte, und sein Gesicht verzog sich in angestrengter Konzentration. Ich konnte deutlich seinen wilden Herzschlag spüren, als Miguel mich nun ansah, aber weder etwas sagen noch tun kannte.

Ich wartete gar nicht auf ihn, sondern knöpfte einfach meine sehr kurzen Shorts auf und streifte sie von meinen langen, schlanken Beinen. Und da hatte es Miguel auf einmal sehr eilig, mir dabei behilflich zu sein!

„Mi Dios... du bist so schön!“, murmelte er. „Du bist wirklich eine echte, natürliche Blondine, Carmen!"

Und dann berührten seine Finger diese Stelle, die so empfindlich war... und weckten wildes Verlangen bei mir, sodass ich laut stöhnen musste... und zurückfiel, als er mit mir zu spielen begann... sehr intensiv... seine Finger machten mich verrückt... und unter gesenkten Lidern beobachtete ich, wie auch er schon wieder erregt wurde.

Das war es! Das wollte ich! Alles von ihm! Ich griff danach!

Mein Herz klopfte hoch oben im Hals, als sie das gewaltige, enorm harte Glied meines Cousins betrachtete. Er hatte seine gesamte Intimzone rasiert, sodass sein Penis noch gewaltiger wirkte. Laura sah, dass sie diesbezüglich den gleichen Geschmack hatte.

Ich fiel vor ihm auf die Knie, strich mit den Fingerspitzen behutsam über das zuckende, samtige Fleisch und beugte mich dann nach vorn, um meine Zungenspitze in die winzige Öffnung der Eichel zu stoßen.

Miguel zuckte stöhnend zusammen, wühlte seine Hände in meinen blonden Haaren, und erbebte, als er fühlte, wie meine weichen Lippen sich saugend um seine Eichel schlossen. Meine Zunge reizte den unteren Kranzrand, dann griff ich nach seinen schweren Hoden und fing an, ihn mit einem Akt von Fellatio zu beglücken, den auch ein reiferes und erfahreneres Mädchen kaum wirkungsvoller hätte gestalten können.

Dem Internet und meiner vielen Bücher sei gedankt!

Ächzend überließ er sich dem leidenschaftlichen Gefühlsansturm, aber noch ehe er es schaffte, sich in der Explosion eines ungewöhnlichen Höhepunktes zu vergessen, ließ ich seinen Phallus los und stand auf.

„Komm, Miguel“, hauchte ich. „Ich bin noch Jungfrau und möchte, dass du mich zur Frau machst.“

Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte meine schlanken Beine und präsentierte meine blond behaarte Scham.

Mein Cousin schwang sich zwischen meine Schenkel und setzte seinen Penis, dessen Haut feucht schimmerte, zwischen meine jungfräulichen, wenn auch keineswegs wirklich unberührte Schamlippen.

Sein Mund war vor Aufregung sehr trocken, als er sich anschickte, die Pforte meines Liebeskanals zu öffnen und sein Glied behutsam einzuführen. Plötzlich erschien es ihm richtiger, die Entjungferung mit einem kurzen Vorstoß zu meistern, und er gab dem Impuls sofort nach.

Ich stieß einen halblauten Schrei aus und bäumte mich ihm entgegen. Sein hartes Glied verschwand in im Loch meiner Scheide. Er schnellte lüstern in enge, erregende Tiefen, die ihn sofort bedrängten und mit saugender Kraft umschmeichelten.

In seinen Schläfen brummte und rauschte es. Er legte sich voll auf meinen schlanken Körper, und genoss den Gegendruck meiner vollen Brüste auf seiner nackten Haut.

Er gab mir ein paar Sekunden Zeit, mich an das neue, sensationelle Gefühl zu gewöhnen, dann ging er dazu über, mich mit einem behutsamen, sanften Rhythmus zu verwöhnen.

 

Ich wimmerte unter ihm, hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Den Daumen der rechten Hand hatte ich zwischen meine Lippen geschoben.

Sein Rhythmus beschleunigte sich. Er fühlte, wie sich die erste, noch angstvolle Verkrampfung in meinem Körper löste. Ich begann, wenn auch noch unbeholfen und anfängerhaft, mich seinem Takt anzupassen, indem sie seine Stöße beantwortete.

Wir versanken gemeinsam in ein Inferno der Wollust das auf einen raschen, konsequenten Abschluss drängte. Zwei Minuten später war es soweit.

Als wir das Finale erreichten, da überschwemmte mich eine solche Welle von Lust und Schmerz, dass ich glaubte, von tausend Sonnen gleichzeitig angestrahlt zu werden. Ich hätte ohne weiteres eine Rippe hergegeben, wenn ich imstande gewesen wäre, das alles sofort noch einmal zu wiederholen!

Stammelnd, keuchend und stoßend entlud er sich in meiner entjungferten Vagina. Schub um Schub seines warmen Spermas pumpte er in mein gierig zuckendes Loch.

Erschreckt und benommen wurde ihm klar, dass er sich hatte gehen lassen, und dass es ratsam gewesen wäre, vorher zu klären, ob ich überhaupt verhütete. Er hätte ein Kondom verwenden müssen!

Schweratmend blieb er auf mir liegen, beglückt von der Wucht seiner Gefühle, mitgerissen von dem Geschehen und fasziniert von meiner Schönheit.

Er zog seine Penis aus meiner Möse, küsste mich liebevoll auf Mund und Augen und flüsterte in mein Ohr: „Wird das auch keine Folgen haben?“

„Hm“, murmelte ich nur, denn ich kapierte nicht, was er mit dieser Frage gemeint hatte.

Er legte sich neben mich, küsste meine wundervollen Brüste, deren Nippel steif emporragten, knabberte eine längere Zeit an den Knospen und sagte dann seufzend: „Du bist ein geiles Mädchen!“

Miguel ging anschließend zu seinem Elternhaus. Meine Tante wohnte nur fünf Minuten entfernt, ebenfalls in einem Strandhaus.

Am Abend war er wieder da, und wir stillten unsere erneute Lust. Ich lernte, was es hieß, eine Frau zu sein. Ich lernte, wie viel netter es doch sein konnte, wenn ein Mann auf einem ritt und dass gerade dieses Gefühl viel mehr wert war als sonst etwas auf der Welt.

Und ich begann auch zu erkennen, wie meine Schönheit einen Jungen wie Miguel vor Verlangen ganz wild machen konnte!

Ich sagte zu mir selbst: Wenn dir dieses gute Aussehen beim Umgang mit Männern helfen kann... warum willst du es dann nicht ausnutzen?

Danach verbrachte ich noch viel mehr Zeit denn je zuvor damit, mich im Spiegel zu betrachten, die anmutigen, üppigen Formen meines jungen Körpers zu studieren.

Ich gewöhnte mir an, mit mir selbst zu spielen und dazu meine Hände zu benutzen, während ich mir einbildete, ein Mann zu sein und mich selbst zu lieben. Das war wirklich nettes Spiel.

Und natürlich kam Miguel jede Nacht heimlich zu mir, er stieg durch mein Fenster in mein Kinderzimmer.

Aber wir mussten vorsichtig sein, denn meine Mutter sollte natürlich nichts von unserer heimlichen Affäre mitbekommen.

Meine Mama heißt Lucia, und wir sehen uns überhaupt nicht ähnlich. Sie ist ein sehr dunkler, südländischer Typ und hat langes, glänzendes, schwarzes Haar, das sie abends stundenlang kämmt und bürstet; dazu blasse Haut, die kaum von der Sonne gebräunt wird, da meine Mama große Angst vor Hautkrebs hat. Ihr Körper ist fast perfekt gewachsen, schlank mit einer festen, großen Oberweite. Ich nehme an, dass sie zu ihrer Zeit viele Männer wild gemacht haben dürfte. Ich weiß, dass mein Vater ziemlich oft recht ängstlich und besorgt um sie herumtanzt und hüpft... aber sie stößt ihn meistens recht schroff zurück. Darüber habe ich viel nachgedacht.

Sehen Sie, ich schien doch meiner Mutter so gar nicht ähnlich zu sein, und um mich für ihre Tochter zu halten, da mussten die Leute ihre Fantasie schon einigermaßen anstrengen. Ihr Gesicht war oval, während mein Gesicht wie ein Herz geformt ist. Sie hatte schwarze, ich blaue Augen. Und so weiter. Wir unterschieden uns aber auch im Naturell. Ich war eine lustige Person, während Mutter nun, Mutter machte auf Leute, die sie nicht allzu gut kannten, immer einen etwas strengen, herben Eindruck.

Und dann hatte ich auch niemals viele Freundinnen um mich herum. Mädchen interessierten mich einfach nicht sehr. Ich zog die Gesellschaft von Jungs vor, und das ärgerte wahrscheinlich die anderen Mädchen ein bisschen. Mutter jedenfalls hatte einen Haufen Freundinnen, und sie brachte sie immer ins Haus, wenn Daddy nicht daheim war. Und natürlich vor allem in unser Strandhaus bei Valencia. Sie schien ihre Freundinnen auch sehr oft zu wechseln, und ich musste immer Tante zu ihnen sagen, obwohl wir doch gar nicht miteinander verwandt waren.

Und Mutters Freundinnen zogen sich auch ganz entschieden immer recht merkwürdig an. Einmal brachte sie eine große Frau mit, die ziemlich männlich aussah, riesige Brüste hatte, aber hautenge Jeans, ein braunes Arbeitshemd, und eine schwarze Lederjacke trug.

Solche Jacken hatte ich sonst nur bei Motorradfahrern gesehen. Sie hatte auch ein ziemlich gewöhnliches, beinahe gemeines Gesicht, und sie brauchte mich nur anzusehen, da zuckte ich auch schon zusammen.

Um ein Beispiel zu geben, wie sehr ich mich über sie ärgerte, brauche ich nur zu beschreiben, wie sie in meiner Gegenwart redete:

Zu meiner Mutter pflegte sie zu sagen: „Hey, dein kleines Baby scheint aber wirklich schon erwachsen zu werden, Lucia. Sieh dir doch nur mal die Titten an, die sie bekommt!"

Mutter forderte sie dann meistens auf, den Mund zu halten. Das tat diese Freundin dann auch. Aber irgendwie glaubte ich immer ihren Blick auf mich gerichtet zu fühlen. Wenn sie in der Nähe war, fühlte ich mich unbehaglich. Ich weiß auch nicht, warum, aber es war halt so.

Aber damit will ich meinen Lesern nur eine ungefähre Vorstellung vermitteln.

Andere Freundinnen meiner Mutter spazierten in schwarzen Lederstiefeln im Haus herum. Oder in Schuhen mit hohen Absätzen, in Netzstrumpfhosen und schwarzen Höschen. Sogar in ledernen Büstenhaltern!

Wie gesagt, sie waren auf die komischste Art angezogen, wenn sie Entspannung und Erholung suchten. Gelegentlich tauchte sogar eine Frau bei uns auf, die dauernd mit einer Lederpeitsche in der Hand herumlief. Einen Grund dafür konnte ich mir nicht vorstellen.

Aber man kann natürlich seine eigene Mutter nicht nach solchen Dingen fragen.

Was mit meiner Mutter wirklich los war, ahnte ich erstmals während dieses Sommers in unserem Strandhaus. Es begann eines Nachmittags, als Mutter das Geschirr abtrocknete. Ich war gerade vom Sport zurückgekommen.

Weil ich mich so glücklich fühlte, schlang ich meine Arme um Mutters Hals und presste dabei meine großen, üppigen Brüste gegen ihren schmalen, schlanken Rücken.

Während ich so dastand, meine langen, schlanken Beine leicht gespreizt, den Hügel am oberen Ende meiner Schenkel gegen Mutters Hintern gedrückt, spürte ich sofort, dass sie heftig zu zittern begann.

„Was ist denn los, Mutter?", fragte ich ehrlich betroffen.

Sie drehte sich nach mir um und hatte auf einmal einen so gehetzten Ausdruck in den Augen, anders kann ich ihn wirklich nicht beschreiben. Und dann schrie sie mich wütend an.

„Lass mich sofort los! Geh weg von mir!", kreischte sie beinahe.

Ich war so erschrocken, dass ich zunächst nicht wusste, was ich nun tun sollte.

„Mutter?"

Als ich jedoch erneut nach ihr greifen wollte, wich sie vor mir zurück wie vor einem widerlichen Reptil.

„Mach, dass du wegkommst! Lass mich sofort in Ruhe!", schrie sie mich wieder an.

„Aber Mutti!", rief ich und drängte nach vorn. „Was hast du denn? Habe ich etwas angestellt, dass du so böse bist auf mich?"

Meine Augen schwammen in Tränen. Nur für einen Moment sah gerührt drein, dass ich wirklich dachte, sie würde mich gleich in ihre Arme nehmen. Aber ich irrte mich.

Sie machte zwar einen Schritt auf mich zu, schien es sich jedoch plötzlich wieder anders zu überlegen, blieb stehen und funkelte mich an.

Schließlich erklärte sie: „Du solltest deiner Mutter nicht so die Arme um den Hals legen, cariño. Dafür bist du jetzt doch schon ein viel zu großes Mädchen."

Sie sah ziemlich erschüttert aus. Es war ihr deutlich genug anzumerken, wie sehr sie sich anstrengte, um ihre Stimme in der Gewalt zu behalten. Ich war sehr gekränkt, und das gab ich ihr auch energisch zu verstehen.

Schon ein zu großes Mädchen? dachte ich.

Dann reckte ich mich absichtlich so, dass meine großen Brüste den rosa Pulli, den ich trug, zu sprengen drohten. Ich sah, wie meine Mutter mehrmals heftig schluckte, als hätte sie plötzlich einen dicken Kloß im Hals, aber ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

„Perdón!", sagte ich leise.

„Ist schon gut", erwiderte sie. „So, und nun geh auf dein Zimmer. Wir werden uns später ein wenig unterhalten."

Draußen bracht bereits die Abenddämmerung herein. Da ich für heute Abend nichts weiter vorhatte als ein bisschen fernzusehen und anschließend im Bett noch ein Magazin zu lesen, zog ich das rosa Negligé an, das ich mir für warme Sommernächte gekauft hatte, und begann mein Haar zu kämmen und zu bürsten.

An diesem Tag hatte ich ein bisschen mehr Sonnenbräune bekommen. Auf den Oberseiten meiner Brüste hatte ich sogar ein paar Sommersprossen. Das machte mir aber nichts weiter aus. Im Gegenteil, ich fand, dass es ziemlich interessant aussah.

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