Der brasilianische Stiefvater

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Der brasilianische Stiefvater
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Der brasilianische Stiefvater

- unterworfen und besamt -

C. Hardcore

Erotik

Deutsche Erstausgabe 2017

Achtung:

Enthält explizite sexuelle Handlungen!

Nur für Leser über 18 Jahren!

Überwiegend aus Sicht der Frau geschrieben!

Alle Rechte vorbehalten!

Vorwort:

Dies ist eine rein fiktive Geschichte, die durchaus irgendwo oder irgendwann passiert sein könnte!

Fiktive Charaktere müssen sich nicht um Verhütung oder Freiwilligkeit beim Sex sorgen!

Sie sorgen sich auch nicht um die Moral anderer!

Wenn euch, liebe Leser, diese Dinge jedoch wichtig sind,

solltet ihr die folgende Kurzgeschichte nicht lesen!

Allen anderen viel Spaß!!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort: 2

Der Abschiedsbrief 4

Harte Eroberung 7

Anale Unterwerfung 11

Der Abschiedsbrief

Theresa, kurz von allen nur Tessa genannt, saß auf den Stufen vor ihrem Wohnhaus. Sie hielt den Brief von ihrer Mutter in Händen, den José - ihr brasilianischer Stiefvater, ihr vor wenigen Minuten gegeben hatte. Sie war weg!

Welche Mutter lässt denn einfach ihr Kind zurück, ja ok Tessa war 18 und mitten in der Ausbildung zur Krankenschwester, also wohl alt genug, um auch mal alleine zu bleiben. Doch nicht so!

Ihre Mutter war zwar schon immer ein Fall von grenzenlosen Egoismus, aber das war ne ganz neue Ebene. Vor 8 Jahren hatte sie sich von Tessas Vater scheiden lassen, mit 42 Jahren wollte sie - das Leben endlich genießen- wie sie es nannte. Mit 45 reiste sie nach Brasilien, während ich im Sommer zu meinem Papa gezogen war, und lernte dort José kennen. Er war gerade mal 23 Jahre alt, ein Student, der dort im Hotel nebenbei arbeitete. Ein Jahr später kam er nach Deutschland und die beiden haben geheiratet, er suchte sich sogar einen Job. Und genau da begangen die Probleme.

José war ein Macho, einer wie er in jedem schlechten Film dargestellt wurde. Als er sein eigenes Geld hatte, sollte ihre Mama mit arbeiten aufhören. Dass sie fast doppelt so alt war, störte sie da noch nicht. Mama nahm es noch begeistert an, kündigte und blieb zu Hause. Doch während José Abends gern Zeit zu Hause verbrachte und sexuell sehr aktiv war, ging meine Mama lieber aus. Sie flirtete und ging ihm mehr als einmal fremd. Von ihren vier Jahren Ehe, stritten sie die letzten 3 Jahre, zumindest immer wenn Tessa hier war. Im Juni wurde sie 18 und zog zu den Beiden, um hier ihre Ausbildung zu machen. Jetzt war es Oktober, es waren Ferien und sie war weg. Hatte sich verliebt, in einen Afrikaner und wollte bei ihm leben, 400km von ihnen entfernt.

Wozu war sie überhaupt zu ihr gezogen? Die letzten Monate durfte sie sich jeden Tag ihre Streitereien anhören, José war sehr temperamentvoll, aber nicht gewalttätig. Zumindest außerhalb des Schlafzimmers! Dort nahm er sie richtig ran und brachte sie zum Schreien, für Tessa hörte es sich manchmal nach Schmerz und manchmal nach Lust an, vielleicht war es auch eine Mischung aus beiden. Zumindest war es letztes Jahr noch so, in den letzten Monaten haute ihre Mutter jeden Abend ab und er gab sich im Schlafzimmer mit Pornos zufrieden. Ihr selbst war es die letzten Jahre peinlich, den Sex zwischen ihrer Mama und José mitzubekommen.

Das Verhältnis zwischen Tessa und José war wohl eher unterkühlt. Sie ging ihm die meiste Zeit aus dem Weg, er war ihr zu temperamentvoll und vor allem zu arrogant! Sein Machogehabe nervte sie und wenn sie mal länger alleine mit ihm in einen Raum war, dann kommandierte er sie irgendwann rum. Ließ sich von ihr Bedienen oder sah sie mit diesem merkwürdigen Blick an, der ihr Angst machte und gleichzeitig nervös. Dieser Blick sorgte für ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und das wollte Tessa auf gar keinen Fall!

Sie stand definitiv nicht auf einen Kerl wie José, auch wenn er mit seiner großen und muskulösen Figur gut aussah, war er doch zu alt für sie und der Noch-Ehemann ihrer Mutter. Ihr letzter Exfreund Mario war da schon eher ihr Typ. Ruhig, einfühlsam und zärtlich. Leider hatten sie sich im letzten Schuljahr getrennt, aber so konnte sie sich wenigstens auf ihre Ausbildung konzentrieren.

Wieder fiel ihr Blick auf den Brief in ihrer Hand, was sollte sie jetzt tun? José verdiente das Geld, es war eigentlich seine Wohnung! Vielleicht könnte sie im Schwesternwohnheim unterkommen? War dort überhaupt noch etwas frei? Sie musste sich wohl vorerst damit abfinden und warten, bis ihre Mama sich wieder meldete. Bis dahin würde sie zumindest bei der Krankenhausleitung nachfragen!

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?