Menschen sind super

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Menschen sind super
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Ute Dombrowski

Menschen sind super

Geschichten aus dem Leben

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Menschen sind super

Inhalt

Gebrauchsanweisung

Gerlinde

Morgens an einem ganz normalen Tag

Henning

Neulich am Himmelstor

Mina

Torsten

Am Tag nach dem Weltuntergang

Rudi

Hannes

Georg

Die unbescheidene Ulla

Festlich mal anders

Ansprüche

Ein Job fürs Leben

Mama hat dich lieb

Reisefieber

Star-Leben leicht gemacht

Nach dem Aufstehen

Prinzessin für einen Augenblick

Hausarrest

Neulich an der Haustür

Beim Mittagessen

Diskussion

Vor dem Einschlafen

Ein Mars-Ehepaar am Fenster

Impressum neobooks

Menschen sind super

Geschichten aus dem Leben

Ute Dombrowski

1. Auflage 2020

Copyright © 2020 Ute Dombrowski

Umschlag: Ute Dombrowski

Lektorat/Korrektorat Julia Dillenberger-Ochs

Satz: Ute Dombrowski

Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

Druck: epubli

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Gebrauchsanweisung

Gerlinde

Morgens an einem ganz normalen Tag

Henning

Neulich am Himmelstor

Mina

Torsten

Am Tag nach dem Weltuntergang

Rudi

Hannes

Georg

Die unbescheidene Ulla

Festlich mal anders

Ansprüche

Ein Job fürs Leben

Mama hat dich lieb

Reisefieber

Star-Leben leicht gemacht

Nach dem Aufstehen

Prinzessin für einen Augenblick

Hausarrest

Neulich an der Haustür

Beim Mittagessen

Diskussion

Vor dem Einschlafen

Ein Mars-Ehepaar am Fenster

Gebrauchsanweisung

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Menschen. Sie haben ihn in Ihre Gemeinschaft aufgenommen und werden viel Freude mit ihm haben. Um Ihren Menschen in Gebrauch zu nehmen, sollten Sie die folgenden Schritte durchführen:

1. Ist Ihr Mensch noch neu, halten Sie ihn sauber. Nach einem für jeden Menschen individuellen Zeitraum des Übens wird er die nötigen Schritte zur Sauberkeit selbst ausführen können. Nach der Reinigung sollten Sie Ihren Menschen angemessen kleiden. Achten Sie hierbei weniger auf die aktuelle Mode als auf einen individuellen Stil und eine Anpassung an die jeweiligen Wetterverhältnisse. In gegebenen Fällen ist es möglich, Ihren Menschen durch Schmuck oder Schminke zu verschönern.

2. Bringen Sie Ihren Menschen so oft wie möglich an die frische Luft, damit er sich für lange Zeit in einem guten Zustand zeigen kann. Bei Störungen lassen Sie Ihren Menschen kurzzeitig im Haus. In besorgniserregenden Fällen stellen Sie ihn einem Arzt vor.

3. Füttern Sie Ihren Menschen mit ausreichend gesunder Kost, um ihn vor Übergewicht und Krank­heiten zu schützen. Sollten Sie ihm ab und zu Süßigkeiten oder Alkohol verabreichen, kann es bei übermäßiger Anwendung zu Störungen kommen. In Maßen gegeben werden Leckereien aller Art jedoch das Wohlbefinden Ihres Menschen steigern. Das gilt auch für sportliche Aktivitäten.

4. Fördern Sie die geistige Entwicklung Ihres Menschen durch ihm angepasste Aufgaben. Das kann sein a) lesen, b) rechnen oder c) singen. Zusätzlich können Sie ihn auch malen lassen. Zur Unterstützung stehen Ihnen öffentliche oder private Einrichtungen zur Verfügung, wie zum Beispiel die Schule.

5. Fordern Sie Ihren Menschen immer wieder aufs Neue heraus, damit er sich entwickeln kann. Das funktioniert am besten, wenn Sie ihn mit anderen Menschen, Kulturen oder Gemeinschaften zusammenbringen. Auch ein Haustier ist gut für die Entwicklung eines sozialen Bewusstseins.

6. Erstellen Sie für Ihren Menschen einen detaillierten Tagesplan. In diesem Plan sollte ausreichend Ruhezeit enthalten sein. In dieser Ruhezeit laden sich die Akkus Ihres Menschen automatisch wieder auf. Dazu legen Sie Ihren Menschen in einem abgedunkelten Raum in ein Bett. Sie benötigen keine zusätzlichen Energiequellen. Halten Sie in diesem Zeitraum jegliche Störungen von ihm fern.

7. Um Ihren Menschen in Ihre Gemeinschaft zu integrieren, sollten Sie Ihn erziehen. Beginnen Sie in den ersten Jahren damit, ihn zu lieben, aber ihm trotzdem seine Grenzen aufzuzeigen. Kommunizieren Sie ständig mit ihm und halten Sie Maßnahmen bereit, falls Ihr Mensch sich nur schwer oder gar nicht in die Gemeinschaft einfügen lässt. Beachten Sie bitte, dass Strafen nicht zu den Maßnahmen gehören, die Ihren Menschen formen, sondern leben Sie ihm vor, wie man sich empathisch und freundschaftlich verhält. Sollten Sie dennoch strafen müssen, so sollten die Maßnahmen angemessen sein, sonst könnte es zum Zerbrechen seiner Seele führen.

8. Sollte Ihr Mensch nach einem bestimmten Zeitraum Ihre Gemeinschaft verlassen, um eine eigene zu gestalten, überprüfen Sie die Funktionen gründlich, da auf spätere Reklamationen keine Rücksicht genommen werden kann.

9. Lassen Sie Ihren Menschen nicht mit seinen Sorgen allein, da sich sonst Funktionsstörungen einstellen können. Wenden Sie sich bei größeren Problemen an Vertrauenspersonen, die Sie sicher gerne unterstützen werden.

10. Kleinere Mängel an Ihrem Menschen können Sie mit Geduld und Toleranz akzeptieren, solange sie nicht der Gemeinschaft schaden. Bedenken Sie bereits vor der Anschaffung, dass Sie mit dem Erwerb Ihres Menschen eine lebenslange Verbindung eingehen, die nicht nur Spaß, sondern auch den Umgang mit Konflikten beinhaltet.

Wenn Sie sich an alle Schritte halten, sollte einer angenehmen Zeit mit Ihrem Menschen nichts im Wege stehen.

Gerlinde

Es gibt Menschen, die haben stets die Augenbrauen hochgezogen. Gerlinde ist so jemand. Wenn ich sie anschaue, dann sehe ich in ihrem Gesicht immer einen Vorwurf und grüble darüber nach, was ich heute schon wieder falsch gemacht habe.

Gerlinde ist Ende 60, schlank, fast schon hager, ihre Brillengläser lassen den Blick auf die Augenbrauen frei. Die Brille ist modisch, türkis mit randlosen Gläsern, sie sitzt auf der Nasenspitze. Wenn Gerlinde die Brauen hebt, legen sich Falten wie winzige Wellen auf ihre Stirn. Ihre Mundwinkel bewegen sich dabei in die entgegengesetzte Richtung. Nein, ich habe nichts falsch gemacht, denke ich gerade und frage Gerlinde, wie es ihr geht. Sie ist auf dem Weg zur Probe des Frauenchors. Das Stöhnen, das zwischen ihren Lippen herausfließt, lässt mich meine Frage sofort bereuen.

„Frag lieber nicht. Es geht mir sehr schlecht, aber ich will dich damit nicht belasten.“

Entsetzt höre ich mich sagen: „Ach, Gerlinde, mir kannst du doch alles sagen. Erzähl!“

 

Gerlinde holt tief Luft, zieht die Augenbrauen noch höher und seufzt. Dann geht ein wahrer Wortschwall auf mich nieder, er beginnt mit dem Auto, das kaputt ist, und endet mit der drückenden Zahnprothese. Ich blicke sie verständnisvoll an und nicke beiläufig, aber eigentlich möchte ich jetzt lieber am Südpol sein, ohne Jacke und nur mit Flipflops. In diesem Moment frage ich mich, ob Eisbären Pinguine fressen. Ich kann an nichts anderes denken.

„… was meinst du?“

Entsetzt stelle ich fest, dass ich die Frage nicht wahrgenommen habe. Was nun? Ist es besser, zuzugeben, dass ich nicht zugehört habe oder sollte ich einfach etwas sagen, in der Hoffnung, es passt zur Frage. Gerlinde schaut mich wehleidig an. Ich zucke mit den Schultern und setzte meinen traurigsten Blick auf.

„Jaja, ihr jungen Leute interessiert euch immer nur für euch selbst. Aber das ist vielleicht gut so.“

„Gerlinde, ich muss weiter. Es tut mir leid, ich denke, es wird bald wieder.“

Sie zieht die Brauen hoch und schüttelt den Kopf.

„Wo willst du denn noch hin? Es ist doch schon spät. Musst du morgen nicht arbeiten? Na, du wirst ja selbst wissen, was du tust.“

Der Vorwurf saust um meine Ohren. Natürlich muss ich morgen arbeiten. Natürlich ist es schon spät. Natürlich weiß ich selbst, was ich tue. Trotzdem berührt mich ihr Blick und sie bringt mich tatsächlich dazu, ihr zu erklären, dass ich nochmal in den Supermarkt muss, denn ich habe heute Mittag die Milch vergessen.

„Warum schreibst du dir denn keinen Zettel? Dann vergisst du nichts. Ich mache das auch immer. Aber ihr Jungen denkt ja, ihr braucht die Ratschläge der alten Leute nicht.“

Muss ich jetzt mich und meine Generation verteidigen? In mir toben die Gefühle. Finstere, böse Antworten kommen hoch und schwimmen an der Oberfläche meines Gehirns. Ich presse die Lippen fest aufeinander, denn wenn ich jetzt sage, was ich denke, dann bedeutet das Krieg zwischen mir und Gerlinde.

Sie ist nun schon seit vielen Jahren meine Nachbarin. Ich helfe ihr manchmal mit den schweren Taschen, sie hat mir gezeigt, wie man Hefeteig macht. Wir reden öfter miteinander, aber manchmal sehe ich sie tagelang nicht, weil sie so aktiv ist. Frauenchor, Handarbeitsgruppe, Landfrauen, Vorleserin für Kindergartenkinder … es kommt einiges zusammen. Ich habe mich schon oft gefragt, wo ihre Familie ist. Niemals sehe ich bei ihr irgendwelche Besucher.

„Ja, meine Liebe, diese jungen Menschen heute wollen sich nicht mehr helfen lassen. Ich könnte dir auch gerne einmal zeigen, wie du die Ecken an der Treppe sauber bekommst, wenn du Kehrdienst hast.“

Ich schaue in Gerlindes Gesicht. Ihre Augenbrauen berühren fast den Haaransatz. Warum, zum Teufel, habe ich nicht den Mumm in den Knochen, ihr zu sagen, dass mir die Ecken der Treppe so wichtig sind wie das Wetter in Sibirien? Dass ich zu jeder Tages- und Nachtzeit draußen herumlaufen kann. Dass ich, wenn ich will, auch achtmal am Tag in den Supermarkt gehen kann. Nein, ich schweige und lächle. Dann reiche ich Gerlinde die Hand und verabschiede mich.

Ich gehe nun doch nicht mehr einkaufen, der Kaffee morgen früh vor der Arbeit geht auch mal so. Ich laufe heim und greife nach dem Putzeimer. Mit einem Liter heißen Wasser, einer alten Zahnbürste und zehn Ohrstäbchen bekomme ich die Ecken an der Treppe so sauber, dass selbst die Hausstaubmilben ihre Koffer packen und das Haus verlassen. Für morgen schreibe ich mir einen Zettel: Milch.

Morgens an einem ganz normalen Tag

Der automatische Bett-Rüttler beginnt wie jeden Morgen seine Arbeit und ich werde so lange hin und her geschüttelt, bis ich mich auf den Bauch drehe und die rote Taste am Display herunterdrücke. Ich bleibe so liegen, denn wie immer fordert mich der Weckassistent auf dem kleinen Bildschirm auf, den Weckvorgang zu bewerten. Gähnend tippe ich auf vier der fünf Sterne. Jetzt erlischt die Anzeige, ich drehe mich wieder um.

Wenn ich nicht in zwei Minuten aufgestanden bin, beginnt die Rüttelei erneut. Darum werfe ich die Bettdecke auf das Fußende und springe voller Elan aus dem Bett. Meine Pantoffeln sind vorgewärmt und ich schlurfe ins Bad. Während ich mich auf die Toilette niederlasse, denke ich an die Kaffeemaschine und setze sie kraft meiner Gedanken in Gang. Dann nehme ich den Haarreif ab, der mein Gehirn kontrolliert und sage der Dusche, dass sie mir mittelwarmes Wasser liefern soll. Nach dem Duschen und Abtrocknen stelle ich mich vor den Spiegel. Ich setze den Haarreif wieder auf.

„Guten Morgen, liebe Ute“, sagt eine freundliche Männerstimme. „Du siehst heute wieder sehr gut aus. Ich empfehle die Bürste mit den weichen Borsten für die Haarpflege.“

Ich nehme die empfohlene Bürste und frage mich, warum ich mich in einer Welt, die fast alles kann, noch selbst kämmen muss. In der ganzen Zeit streift mich ein warmer Luftstrom von oben und trocknet meine Haare. Was ich anziehen soll, sehe ich auf dem Display neben der Tür, ich nehme die Sachen aus dem Schrank, schlüpfe hinein und bestätige mit dem grün leuchtenden Button.

In der Küche angekommen, höre ich, wie meine Kaffeemaschine ihre Arbeit beendet, die Tasse dreht sich mir entgegen. Ich spreche ein „Danke“ in das kleine Mikrofon neben dem Filter. Es klingelt und der Bote vom automatischen Brötchenservice steht vor der Tür.

„Körner oder Weißmehl?“, fragt ein blonder junger Mann und lächelt.

„Heute mal zwei Körner, danke“, sage ich und lächle zurück.

Er hält mir den kleinen Bildschirm hin und ich bestätige die Lieferung, die gleichzeitig die Abbuchung von meinem Konto in Auftrag gibt. Gerne hätte ich den Boten geküsst, denn er ist wirklich süß, aber das war verboten. Es würde ihn den Job kosten, denn die Kamera auf seinem Helm beobachtete sein Verhalten während der gesamten Arbeitszeit. Ich hebe also nur meinen Daumen in Richtung der Linse und zeige an, dass ich in Zukunft weiter diesen Boten bevorzuge.

Nach dem Frühstück gehe ich in mein Arbeitszimmer und warte, dass mein Computer mir sagt, was ich heute tun muss. Ich habe ihn mit einer Frauenstimme programmiert, denn ich arbeite lieber mit Frauen zusammen.

„Pling!“, macht es und der Bildschirm öffnet sich.

„Guten Morgen, heute haben Sie zwei Stunden Deutsch, ein Elterngespräch und eine Klassenkonferenz. Danach unterrichten Sie eine Stunde Musik. Zum Abschluss findet eine Feedbackstunde zur Rechtschreibung für den letzten Aufsatz statt. Bitte bestätigen Sie den Code 755632 und beginnen Sie mit der Arbeit.“

Ich bestätige und schalte auf Großbild. Vor mir sitzen acht Schülerinnen, die in meiner Cyber-Klasse sind und begrüßen mich. Wir arbeiten genau im vorgegebenen Zeitrahmen, danach führe ich das Gespräch mit den Eltern einer Schülerin und logge mich anschließend für eine kleine Pause aus. Ich gehe ins Wohnzimmer, wo der Staubsauger-Roboter sofort aufhört zu saugen, damit ich meine Ruhe habe.

Im Garten sitzen die Vögel neben dem Futterautomaten und warten auf die schmackhaften Leckereien. Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass ich noch zehn Minuten habe, also beschließe ich, meine automatisch ausgewählte Freundin anzurufen.

„Hallo Anna, wie geht es dir?“, frage ich in das Bildtelefon.

„Mir geht es gut“, antwortet sie und ich bin froh, sie ausgewählt zu haben.

Anna ist so alt wie ich, ebenfalls ohne Mann oder Kind und Lehrerin von Beruf. Sie ist schlank, hat volle Haare, ist gesund und hat keinerlei Probleme. Das garantiert mir eine wunderbar unkomplizierte Freundschaft. Wir halten eine Weile Smalltalk und am Ende schickt sie mir das Rezept für das Essen, was ich heute kochen möchte. Weil ich aber so viel arbeiten muss, leite ich das Rezept direkt an den Kochservice weiter und laufe wieder nach oben. Die Bestätigung höre ich schon nicht mehr, denn ich muss weiterarbeiten. Ich lege mir den Massage-Schal um die Schultern, weil das alles so stressig ist und logge mich wieder ein.

„Sie sind eine Minute zu spät.“

„Steh auf! Wir müssen aufstehen! Mama!“

Ich schrecke hoch und finde mich im Bett wieder. Mein Hund springt zu mir hinauf und leckt mir über die Nase, während meine Tochter Luisa am Bett rüttelt und lacht. Ich schließe sie in die Arme und kitzle sie. Ich greife nach dem Handy, das auf dem Nachttisch liegt und lese die Nachricht, die meine Freundin hinterlassen hat: „Moin Süße, sorry, dass ich schon störe, aber meine Welt muss wieder gerade gerückt werden. Alles ist Scheiße!“

Ich tippe: „Okay, komm heute Abend vorbei, ich habe Schokolade, Chips und Wein.“

Dann nehme ich meine Kleine noch einmal in den Arm. Sie schmiegt sich an mich, der Hund rollt sich am Fußende zusammen, etwas drückt an meinem Kopf. Es ist der pinkfarbene Haarreif mit der goldenen Schleife, den Luisa mir im Schlaf aufgesetzt hatte.

„Mama, du bist jetzt am schönsten, ich habe dich ganz doll lieb.“

„Ich dich auch, mein Schatz“, sage ich voller Erleichterung.

Die Zukunft ist Gott sei Dank noch weit weg und langsam verblasst der Traum.

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