7 sündige Alltage

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7 sündige Alltage

Montag

Ich saß in der Bahn, war noch etwas müde und hatte so gar keine Lust ins Büro zu gehen. Es war frisch, aber nicht kalt. Ich hätte mir vielleicht doch eine Hose anziehen sollen. So saß ich da im Rock in der zugigen Luft und fröstelte etwas. Meine Nippel streckten sich dem BH entgegen. Ich musste an das geile Wochenende denken. Ich versuchte die Gefühl, die ich letztes Wochendende fühlte in meinem Schoß nochmals zu spüren und wurde dabei sofort feucht.

Ich war froh als ich aus der Bahn rauskam. Der Wind blies unter meinen Rock und kühlte sanft meine Venushügel. Müde aber zufrieden ging ich Richtung Büro. Meine Gedanken hörten gar nicht auf sich um Sex zu kreisen. Ich schaute mir die Leute um mich rum an und fragte mich ob und wenn ja welchen Sex sie wohl gehabt hätten letztes Wochenende.

Dabei sah ich einen großen, männlichen Lockenkopf von hinten und stellte mir vor wie eine Frau sich genüsslich diesen Schopf am Wochenende gepackt hat und eines ihrer Beine um seine Hüften schlug, während er schon längst erigiert ihre Brüste fasste. Dann stellte ich mir vor wie sie mit dem Rücken auf dem Küchentisch liegt und wie er sie leicht verschwitzt dort stieß, ihre Beine in den Kniekehlen hielt und ihm seine Locken dabei vor die Augen fielen. Er stieß ungeachtet dessen, dass der Tisch für sie vielleicht etwas zu hart ist. Ich wurde feuchter bei diesem Gedanken an den Sex, den dieser Lockenkopf vor mir vielleicht gehabt hatte.

Ich ging weiter Richtung Büro und sah eine kleine korpulente Frau mit einem riesigen Vorbau auf mich zukommen. Der Vorbau wackelte sprang mich förmlich an. Ich starrte sie an, nein ihre Brüste starrte ich an. Meine Phantasie ging wieder mit mir durch und ich stellte mir vor wie ich sie mitten auf der Straße ansprach und irgendwie ein Date mit ihr organisieren konnte.

Ich stellte mir vor wie ich mit ihr auf der Couch liege und wir unsere Körper aneinander reiben, ihre Brüste in einem Tanktop. Das war bestimmt super erotisch.

Ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen auf dem Weg ins Büro. Wenn ich dabei an Schnee denke, hilft es mir den Kopf frei zu bekommen. Schnee vertreibt schlechte oder ablenkende Gedanken für mich. Ich beruhige mich und kann mich schlagartig konzentrieren.

Vor dem Aufzug sammelten sich die Kollegen. Ich konnte meinen Sexphantasien nicht nachgeben und stelle mir eine Orgie vor im Aufzug. Außer mir war nur eine weitere Frau da. Ich stellte mir vor wie die 4 anderen Männer ihr das Kleid auszogen und ihr immer wieder suggerierte sie solle still sein. Einer hielt ihr schließlich den Mund von hinten zu, nicht zu fest, eher leicht, aber die Nachricht war eindeutig. Man merkte ihr an, dass sie es genoss. Ihre Augen zeigten keine Angst, keinen Schock. Als ob sie genau darauf gewartet hätte. Sie sah sich einen nach dem anderen an. Ihre Augen schauten prüfend die Körper hinab. Ihre Lider waren nur halb geöffnet, sie war also schon längst angetörnt. Einer zog einen anderen an sie heran und drückte seinen Kopf auf ihre rechte Brust. Er begann sofort genussvoll die Brust auszupacken, zu verwöhnen, zu kneten, zu küssen und mit ihren Nippeln zu spielen. Ihre linke massierte er derweil. Als der Aufzug kam, hob er sie von hinten an den Brüsten hoch und stellte sein Knie unter ihren Po und drückt sie so in den Aufzug nachdem die Türen sich öffneten. Ich ging mit rein. Drinnen angekommen ließen alle jede Etikette fallen, sofort hörte man leichtes Stöhnen – eine Art Erleichterung, dass man nun unter sich war. Die Männer packten alle Männer ihre Gemächter aus und reibten diese an ihrem Po oder ihrer Hüfte. Einer fand keinen Platz mehr und lehnte an der Aufzugswand und masturbierte genüslich während er die anderen beobachtete. Ein anderer kniete sich vor sie und wollte sie lecken. Ich stellte mir vor wie die 4 Männer sie im Aufzug verwöhnten und sich an ihr aufgeilten. Der Aufzug hielt nicht bis alle gekommen waren in meinem Tagtraum inklusive der Frau. Sie ging völlig nass und vollgespritzt aus dem Aufzug heraus. Nackt. Ihre Klamotten über den Arm gelegt. Die Haare zerzaust, rote Stellen am Körper, wo die Männer mal etwas fester zugepackt hatten.

Ich verließ durch meine Phantasie leicht amüsiert den Aufzug und ging zu meinem Arbeitsplatz. Ich blickte über Düsseldorf. Als ich mich setzte merkte ich, dass ich wirklich sehr nass war. Erstmal was trinken und an Schnee denken.

Beim Blick über die Dächer Düsseldorfs fragte ich mich wieviele andere wohl heute Morgen so von Sexphantasien besessen seien. Mein Kollege kam rein. Nein, der ist sexfrei. Reizt mich gar nicht der Mann, sieht aus wie ein kleiner Junge, der zu groß geraten ist. Der freut sich sicher über einen Ausflug zum Zoo oder so. Mit dem Thema Sex hat der nix zu tun.

Ich versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren und ignorierte aufkommende Lustgefühle. Das sollte man nicht tun. Immer wieder dachte ich an mein Pärchen, die Frau auf der Straße und die Aufzugorgie. Meine Lust steigerte sich und der Grad der Feuchte in meinem Höschen ebenso.

Nachdem ich meinen ersten Liter Wasser ausgetrunken hatte, ging ich auf Toilette. Dort merkte ich natürlich sofort wie nass ich war. Ich spreizte meine Beine weit, glitt zu meinem Schoß und steckte mir sofort zwei Finger rein. Ich zog wieder raus und massierte mich. Das tat so gut. Ich wollte aber nicht kommen, doch nicht hier auf der Toilette. Aber das waren die wohl gepflegtesten und hochwertigsten Mitarbeiertoiletten, die ich bis hierher kannte. Nochmal steckte ich mir zwei Finger rein in meine nasse Spalte und genoss das Gefühl.

Ich desinfizierte erstmal in Ruhe den Toilettensitz. Ich griff in meine Handtasche und zauberte meinen kleinen Mini-Vibrator hervor. Es war niemand auf der Toilette. Ich setzte mich und lehnte mich zurück, zog mein Shirt hoch und packte meine Brüste aus. Dann machte ich den Mini-Vibrator an und legte ihn auf meine Klitoris. Geil, das tat so wahnsinnig gut. Ich genoss das Gefühl. Ich wollte mehr davon. Ich zog ein Bein hoch und steckte mir die Finger in meine nasse Spalte.

Hoffentlich kam jetzt keiner. Aber es würde mich auch keiner sehen. Man konnte es vom Klo aus super hören, ob jemand reinkam. Ich lehnte mich zurück, biss mir auf die Unterlippe und genoss dieses Gefühl. Es tat so gut meine Geilheit zu bedienen.

Prompt ging die Tür auf und jemand kam in die Toilettenräume rein. Ich stoppte den Vibrator und bewegte ihn selbst hin und her – ganz leicht. Ich wollte nicht kommen, ich wollte aber auch nicht abrupt abbrechen. Dabei versuchte ich möglichst keinen Laut von mir zu geben. Ich war so erregt, dass selbst die kleinsten Bewegungen bei mir intensivste Gefühle hervorbrachten. Ich hatte das Bein oben in der Luft und hielt es da auch. Jetzt sollte auch nicht mein Absatz auf dem Boden zu hören sein. Ich hielt den Atem an und bewegte den ausgestellten Vibrator nur sehr, sehr leicht hin und her. Und da war ich nun lautlos auf der Toilette mit weit geöffneten Beinen, Orgasmushilfe an der Klitoris und Finger in der Muschi und war eine Mikrosekunde davor entfernt zu kommen und meiner Geilheit endlich Genugtuung zu geben und durfte keinen Laut von mir geben. Ich riss meine Augen auf und erlebte den stillsten Orgasmus, den man haben kann. Er war geil. Er erfüllte mich mit so tiefer Zufriedenheit. Ich hatte den Mund weit offen, um möglichst kein Geräusch von mir geben zu müssen und möglichst lautlos nicht zu atmen. Elegant war er also bei Weitem nicht, jedenfalls optisch nicht. Es war aber eine elegante Meisterleistung dies so geräuschlos geschehen zu lassen. Endlich, sie ging sich die Hände waschen. Ich massierte mich mit den Fingern in der Spalte und genoss die nasse, warme Höhle, die nun schön befriedigt war.

Der Lockenkopf, die Frau auf der Straße und die Aufzugorgie waren aber auch geil an diesem Montag.

Ich musste schnell wieder an Schnee denken.

Endlich ging die Tür zum Toilettenraum wieder auf, die Frau ging raus und die Tür fiel ins Schloss. Ich war wieder alleine. Ich zog mich wieder an. Wusch den Vibrator und verstaute wieder alles. Zuppelte mein Haar zurecht, dachte an Schnee und verließ den Waschraum.

Jetzt ging es mir gut. So kann ein Montag beginnen.

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