Jupiter´s Huren 5

Text
Aus der Reihe: Jupiter´s Huren #5
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Jupiter´s Huren 5
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Jupiter´s Huren 5

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Übertragung, können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte liegen allein beim Autor.

Originalcopyright © 2018, by Jupiter Hill.

Vorwort

Sehr verehrte Leser und Leserinnen,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Mein Name Jupiter Hill. Mit dieser Buch-Reihe möchte ich Sie an meiner Lust, meiner Phantasie und Sexualität teilhaben lassen.

Dieses Buch ist ein erotischer Kurz-Roman. Um das Lesen zu erleichtern schreibe ich in einer fiktiven Ich-Form. In dieser Ausgabe geht es um eine neue Studentin die ich unter meine Fittiche nehme. Nicole, zusammen erkunden wir eine ganz neue erotische Welt.

Ihr Jupiter Hill

Teil 5

Im Institut gab es genug Arbeit und zum größten Überfluss verdonnerte mich mein Chef zur Betreuung der Einführungskurse für die Erstsemester. Diese Kurse lagen immer kurz vor dem eigentlichen Semesterbeginn und ich hatte mich bislang davor immer drücken können. Doch in diesem Jahr ging das nicht. Es waren knapp 60 Studentinnen und Studenten in meiner Gruppe. Ich sah mir natürlich die Studentinnen besonders gut an. Es waren einige recht nette darunter, freizügig gekleidet und teilweise wirklich hübsch. Ich legte allen Charme an den Tag und spickte die Themen mit allerlei Lustigem. Ein paar sprangen drauf an und frotzelten kräftig zurück.

Der Dienstag und Mittwoch vergingen wie im Fluge, der Donnerstag zog sich so hin, da mein Thema "Sicherheit im Labor" doch etwas langweilig war. Zum Mittagessen ging ich wie immer in die Mensa. Nachdem ich mich wieder mal über das Aussehen des Essens gewundert hatte und gerade den Kampf beginnen wollte, setzte sich ein Mädel zu mir, das in meinem Kurs war. "Hallo Herr Dr. Berger," sagte sie, "Mahlzeit." "Hallo Frau .... ?"

"Schwingen, Nicole Schwingen." Namen waren nach so kurzer Zeit nicht meine Stärke. Wir unterhielten uns beim Essen ein wenig über das Studium und über das Essen. Sie war wirklich nett. Lange blonde Haare, zu einem frechen Zopf gebunden, schlank, leicht gebräunt, funkelnde grüne Augen. Nach dem Essen gingen wir zusammen zurück zum Institut. Ich erzählte, dass ich am Wochenende in die Eifel fahren würde um dort die Seele baumeln zu lassen.

Sie sagte, dass sie sich am Wochenende in ihrer Studentenbude wohl langweilen würde. Auf meine Frage, warum sie denn nicht nach Hause fahre würde, sagte sie, dass sie aus einem kleinen Dorf im Erzgebirge käme. "Da lohnt es sich nicht mal eben für zwei Tage nach Hause zu fahren, ich bin 8 Stunden mit der Bahn unterwegs und dann muss ich noch 45 km mit dem Bus fahren." Im Institut angekommen lud ich sie auf einen Kaffee in der Cafeteria ein, da noch Zeit bis zum Beginn des Kurses war.

Am Ende des Kurses kam sie wieder zu mir. "Das war aber heute ätzend. Sie waren richtig genervt von unserem Desinteresse an Ihren Ausführungen, stimmt's ?" Ich grinste verlegen. "War es denn so schlimm?"

"Ja, sonst sind sie ja ganz nett und haben zumindest mir die Angst vor dem Studium genommen. Aber heute ... unausstehlich." Sie lachte. "Jetzt bin ich total frustriert", sagte ich und schaute beleidigt drein. "Sie sind es schuld wenn ich mir heute Abend einen hinter die Binde kippen muss."

"Das will ich sehen", sagte Nicole. "Wohin geht man denn hier so hin?" Ich wollte gar nicht gehen, ich hatte das ganze nur so zum Spaß gesagt, aber spielte das Spielchen mit. "Ins Ergo Bibamus zum Beispiel." "'Ne Studentenkneipe?"

"Ja, wollen Sie mitgehen? Da kann man aber nur sitzen und trinken und essen und quatschen. No music." "Gerne. Wann gehen Sie denn?" "Um 8. Treffen wir uns am Bilker Bahnhof?"

"Okay, den habe ich schon mal gesehen." Wir quatschten noch ein wenig, dann ging sie nach Hause. Ich bastelte noch was an einem Versuchsaufbau rum und gab bald frustriert auf und machte mich ebenfalls auf den Heimweg.

Ich machte mich frisch, zog mich um, steckte ein wenig Geld ein und ging dann los. Als ich um 5 vor 8 am Bilker Bahnhof ankam, war von einer Nicole nichts zu sehen. Punkt 8 kam sie auf einem alten Fahrrad angewetzt. "Geschafft" rief sie außer Puste. Mit hochrotem Kopf stieg sie vom Fahrrad.

"Lassen sie es hier lieber stehen, vor dem Ergo gibt's bestimmt keinen freien Stellplatz mehr." "Ach, das klaut eh keiner mehr", antwortete sie, "wer sein Fahrrad liebt der schiebt. Ich mag meinen DDR-Drahtesel."

Zusammen gingen wir zum Ergo Bibamus. Wir tranken ein paar Bierchen und lachten viel. Später bot ich ihr das 'Du' an. Sie erzählte viel von sich, blieb aber doch spürbar distanziert. Wir hatten aber auch so viel Spaß. Vom Ergo gingen wir noch ins 'An de Eck', wo wir noch ein Bierchen tranken. Irgendwann an diesem Abend als wir mal wieder herzhaft lachten sagte ich "Du bist echt süß, weißt du das" Schwupps, sie wurde rot wie eine Ampel. Ich nahm ihre Hand und sagte "Du musst doch nicht rot werden."

Blöder Spruch, ich weiß. Sie entgegnete nichts und hielt den Blick gesenkt. Die Hand zuckte etwas, dann zog sie sie langsam zurück. "Ich möchte gehen", sagte Nicole.

Schweigend zahlte ich und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich überlegte krampfhaft, was ich sagen könnte um die Situation zu entspannen. "Du gefällst mir", sagte Nicole plötzlich, "aber ich muss mir erst über meine Gefühle klar werden." Ich sah sie an, sagte nichts. "Ich finde dich wirklich nett, bin mir aber andererseits nicht sicher. Eine Hälfte will dich, die andere rät ab. Du willst mit mir schlafen, stimmt's?"

"Daran hatte ich gar nicht gedacht" log ich. Zum Glück war es dunkel und sie konnte nicht sehen, dass ich rot anlief. "Aber ich habe daran gedacht" entgegnete sie. "Und je mehr ich daran denke, umso mehr finde ich, dass du mich am Wochenende mit in die Eifel nehmen könntest."

Ich war vom Sprechen ab und blieb stehen. "Wie war das gerade?" Sie stoppte ebenfalls. "Ich möchte mit dir das Wochenende verbringen. Aber ob was läuft, entscheide ich." "Du meinst das ernst, oder" fragte ich vorsichtig nach.

"Klar! Ich will mit dir in die Eifel. Wir können Spaß haben oder auch mehr. Ich weiß noch nicht recht." "Okay, du fährst mit, ich habe aber nur ein Zimmer in einem ganz kleinen Gasthof gebucht." "Das reicht für mich, zur Not schläfst du auf dem Boden oder in der Badewanne" sagte Nicole lachend. Ich lachte mit, die Situation war gerettet.

"Ich fahre morgen Nachmittag. Du musst schon deine Sachen mitbringen. Badeanzug, Nachthemd, Zahnbürste und was man sonst noch so alles braucht." "Also, ich weiß was ich mitnehmen muss, und außerdem schlafe ich nackt." sagte sie. "Aber Badeanzug ist gut. Gehen wir in ein Schwimmbad?"

"In der Eifel gibt es vulkanische Seen und die heißen Maare, da kann man gut drin schwimmen." "Ups, Maare, so so, der Herr Doktor kann es nicht lassen zu dozieren", lästerte sie.

Ich wurde gespielt sauer und kitzelte sie an der Seite. Sie schrie leicht auf, lehnte das Fahrrad an einen Baum und rannte hinter mir her, um mich auch zu kitzeln. Ich ließ mich natürlich fangen und nahm sie in den Arm. Unsere Gesichter näherten sich und dann küssten wir uns.

Nach endlosen Minuten, zumindest schien es mir so, lösten sich unsere Lippen voneinander und Nicole sagte "Mehr gibt's aber nicht, ich bin da konsequent." Ich zog eine Flunsch und Nicole gab mir einen Kuss auf die Nase. "Wenn du dich gut benimmst und morgen im Kurs richtig nett bist dann gibt's mehr. Aber auch nur dann. Vielleicht."

So gingen wir denn Richtung Bahnhof. Dort verabschiedeten wir uns mit einem Kuss. Sie radelte nach Hause und ich zu meiner Wohnung. Natürlich war ich am nächsten Tag im Kurs total nett. Nicole ließ sich nichts anmerken und ich mir auch nichts. Um 12 Uhr machte ich Schluss und wünschte allen ein schönes Wochenende.

Nicole brauchte sehr lange um ihre Sachen zu ordnen. Schließlich waren wir im Raum alleine. "Ich fahre jetzt nach Hause und hole meine Sachen, okay?" "Tu das, wenn du zurück bist mache ich auch Schluss und wir fahren los, ich hab schon alles im Auto. Aber nimm' ja nicht 27 verschiedene Kleider mit", meinte ich. Sie streckte mir kurz die Zunge raus, sagte: "Bäh!" und dampfte ab.

Eine Stunde später war sie zurück. Ich ging noch kurz zu meinem Chef und verabschiedete mich. "Georg, sie kommen ja prima klar mit den Studenten, oder sollte ich sagen: mit den Studentinnen. Die sind voller Lob." "Ähm, ich habe nichts getan. Ich weiß nicht...."

"Lügen ist zwecklos, ich habe Sie längst durchschaut. Na ja, in Ihrem Alter nimmt man mit was man kann, Hauptsache sie sind vorsichtig." Ich wusste genau was er meinte. "Klar bin ich vorsichtig, ich verhalte mich wie im Labor: Sicherheit geht vor", entgegnete ich grinsend. "Dann hauen Sie schon ab und lassen Sie Ihre neue Flamme nicht warten," sagte er zum Abschied und wies mit dem Kopf auf die Tür. Ich drehte mich um und sah Nicole auf dem Flur stehen und warten.

"Okay, bis Montag dann und amüsieren Sie sich gut" sagte er und vertiefte sich wieder in ein Buch. "Du bist ja überhaupt nicht neugierig" sagte ich draußen zu Nicole. Sie grinste. "Na, einer muss dich doch loseisen," sagte sie.

Wir fuhren gemütlich in die Eifel an den Laacher See. Als wir durch ein kleines Dorf kamen hielt ich bei einer Apotheke. "Ich brauche noch ein paar Halspastillen" sagte ich und ging rein. Ich kaufte Halspastillen und Kondome - man weiß ja nie.

 

"Na, wo sind denn die Halspastillen" neckte sie mich mit einem schelmischen Grinsen. "Hier." Ich zeigte ihr nur diese Packung und sie sah in diesem Augenblick echt enttäuscht aus. In mich hinein grinsend fuhr ich weiter. Sehr weit war es nicht mehr. Als wir an dem kleinen Hotel am Waldrand ankamen war mein erster Gang zur Wirtin. Hier wollte ich für Nicole nachbuchen.

"So, so, sie haben ihre Freundin mitgebracht?" lachte sie. "Ja, wir sind frisch verliebt", sagte ich. Das stimmte ja nicht so ganz, aber die Wahrheit konnte und wollte ich ihr nicht sagen. "Na, dann gehen Sie mal nach oben. Zahlen müssen Sie nur für das zusätzliche Frühstück. Und ein größeres Bett brauchen Sie dann ja nicht. Für frisch Verliebte müsste es reichen", setzte sie mit einem Augenzwinkern nach.

Ich bedankte mich und wir stiegen die Treppe nach oben. Das Zimmer war nicht zu groß, halt ein relativ kleines Doppelzimmer. Im Zimmer packten wir unsere Taschen aus. das Wetter war so toll dass wir noch ans Wasser gehen wollten. Nicole verschwand im Badezimmer um sich umzuziehen. Ich zog meine Badehose an, die Jeans drüber und nahm ein frisches T-Shirt.

Nicole kam aus dem Badezimmer zurück mit einer äußerst knappen Shorts und einem weißen bauchfreien Top. Ich starrte auf ihren Bauch, denn den Nabel zierte ein sternförmiges Piercing. Das hatte ich nicht erwartet. "Dir fallen gleich die Augen aus dem Kopf" sagte sie. "Und dann kannst du nichts mehr sehen." "Du hast recht" erwiderte ich, "das wäre echt schade."

Ich schnappte mir eine Decke und die Badelaken und wir zogen los. Der See war nur 200 m entfernt. Wir breiteten in der Wildnis an einer windgeschützten Stelle unsere Badelaken aus. Wir lagen so eng nebeneinander, dass sich ein Hautkontakt nicht vermeiden ließ. Mein Schwanz reagierte merklich. Als die Beule nicht mehr zu verheimlichen war stand ich auf und rannte ins Wasser. Das kalte Wasser sorgte für eine sichtbare Beruhigung.

Nicole kam langsam grinsend hinterher. "Was war das denn?", fragte sie frech grinsend. So ein Biest. Sie wusste genau welche Wirkung sie auf mich hatte. Verlegen schaute ich sie an. "Das war nur wegen dir."

"Aha, nur wegen mir musste dein Freund so vorwitzig sein?", bohrte sie nach und spritze mich nass. Ich rächte mich indem ich zurück spritzte und dann mit einem Hechtsprung im See verschwand. Er war an dieser Stelle etwa 1,50 m tief und relativ trübe. Ich umschwamm Nicole und packte ihre Füße.

Mit einem Ruck riss ich sie von den Beinen und zog sie unter Wasser. Ich ließ sie sofort los und wir beide tauchten gleichzeitig auf. Nicole warf sich auf meinen Rücken und versuchte mich unterzutauchen. Ich ließ ihr den Spaß und ging "hilflos" unter. Wir alberten eine Weile herum und legten uns dann auf unsere Laken.

Wir dösten etwas und wurden plötzlich von einem Donnern geweckt. Es hatte sich in rasender Geschwindigkeit ein Gewitter zusammen gebraut. Wir zogen uns unsere Kleidung über und packten unsere Sachen. Doch bevor wir losgehen konnten fing es auch schon an zu regnen. Ach was, es schüttete wie aus Eimern. Innerhalb von Sekunden waren wir durchnässt und liefen Hand in Hand zum Gasthof zurück.

Oben in unserem Zimmer schaute ich Nicole an. Das Top klebte ihr am Körper und die Shorts auch. Alle Rundungen und auch das Bikinioberteil und der Badeslip zeichneten sich ab. Ich ging ins Badezimmer um trockene Handtücher zu holen. Ich warf ihr eines zu. Doch wenn ich gehofft hatte dass sie sich jetzt und hier ausziehen würde hatte ich mich getäuscht. Sie schnappte das Handtuch und verschwand im Badezimmer.

Etwas enttäuscht rubbelte ich mich ab und zog mir einen Bademantel an. Ich ging nach unten und holte bei der Wirtin eine Thermoskanne mit Kaffee. Oben setzte ich mich an den Tisch und trank schon mal. Der Kaffee tat echt gut. Nach endlosen 20 Minuten kam auch Nicole aus dem Badezimmer, ebenfalls in einem weißen Bademantel. Die Haare waren noch feucht, aber gut gebürstet. Sie sah echt scharf aus.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?