Erotische Kurzgeschichten 2

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Aus der Reihe: Erotische Kurzgeschichten #2
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Erotische Kurzgeschichten 2
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Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 2

Erzählungen von sexuellen Erlebnissen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Meinem Rücken mit den Handschellen fixiert

Als sie gierig nach meinem Schwanz schnappte

Der erste Strahl traf sie mitten ins Gesicht

Als endlich auch bei mir mein Samen hervorschoss

In seiner Hose regte sich völlig seine Männlichkeit

Kleine rosa Zunge kommt mir entgegen

Gigantischer Orgasmus

Sie keuchte und hechelte wild

Impressum neobooks

Meinem Rücken mit den Handschellen fixiert

Ich habe den Mann im Internet kennen gelernt. Er dominant und ich devot

angehaucht. Das erste Treffen war nur auf ein Kaffee und schon dort war

ich völlig fasziniert von seiner Ausstrahlung. Wochen später kam es zu

einem erneutem Treffen, dem viele Mails und Simsen voraus gingen,

aber von diesem möchte ich nun nicht berichten.

Endlich haben wir einen Termin für ein erneutes Treffen vereinbart und

ich war richtig aufgeregt, wusste nicht annähernd, was ich erleben

sollte. Ich machte mich besonders chic und meine Garderobe bestand aus

einem schwarzem Rock, ohne Slip darunter; einem niedlichem Oberteil

, was durchgehend zu knöpfen ist und darunter einen Spitzen - BH. Um

das Outfit abzurunden zog ich hochhackige Sandaletten an und machte

mich auf den Weg zu "unserem" Parkplatz. Ich muss Euch nun nicht

sagen das ich schon völlig feucht war.

Kaum unterwegs erhalte ich eine SMS mit dem Inhalt: "Schicke mir eine

SMS wenn du am Parkplatz bist". Ich wurde immer kribbliger und fuhr mit

meiner einen Hand ab und an durch meine nasse Spalte und auch meine

Nippel waren schon freudig erregt und hart. Endlich! Der Parkplatz in

Sicht und ich fahre rauf, sein Auto nicht zu sehen. Ich parke mein Auto

und schreibe wie gewünscht die SMS mit dem Zusatz: "und nun?", worauf

ich nach kurzer Zeit eine Antwort bekomme: "Steige aus deinem Auto,

verschließe es. Ich nehme dich mit! Stelle dich mit dem Rücken zur

Einfahrt: Ich will nicht dass du mich anschaust!"

Ich blicke kurz hoch und sehe seinen Wagen an der Straße und befolge

aber gehorsam seine Anweisungen. Höre, wie er auf den Parkplatz fährt,

sein Auto verlässt und seine Schritte, die sich auf mich zu bewegen..

Nun stehe ich da mit gesenktem Kopf, immer wieder die Versuchung ihn

zu heben, um ihm in die Augen zu schauen. Spüre, das er hinter mir

steht, sein Atem streift meinen Nacken und ich stehe zittern vor ihm.

Ganz sanft gleiten seine Hände über meinen Körper und er zieht meinen

Kopf so zu sich hin, das er mich küssen kann, zeitgleich öffnet er die

Knöpfe meines Oberteils und den BH, streicht über meine Titten, dann

nehme ich aus den Augenwinkel wahr, das er ein Tuch in seiner einen

Hand hält und mir schon im gleichem. Moment um meine Augen bindet.

Plötzlich berühren mich seine Finger am Oberschenkel und gleiten höher,

um in meinen nassen Spalte ein wenig zu verweilen. Mein Atem geht

immer schneller und ein leises stöhnen entfährt meinen Lippen. Und ich

dränge mich dichter an ihn heran, aber er schiebt mich wieder ein wenig

weg, greift meine eine Hand und legt mir Handschellen an und zieht

meinen Arm hinter meinen Rücken. Ehe ich mich versah, war auch mein

anderer Arm nach hinten gezogen und in den Handschellen fixiert. Mir

wurde ganz heiß und er provozierte mich weiter mit seinen sanften

Berührungen.

Plötzlich fühle ich den festen Griff in meinem Nacken und eine Hand um

meinen Arm und er führt mich zu seinem Wagen, ein Rover- mal kurz

angemerkt. Er dirigiert mich so, das ich mich hinten hineinsetzen

musste und wieder Küsse und sanfte Berührungen, aber kein einziges Wort

von ihm. er legt mich nun seitlich in sein Auto wichst mir heftigste

meinen Kitzler und kurz bevor ich komme entzieht er mir seine Hand, was

mich ein wenig murren lässt, aber ohne Erfolg.

Ich war noch immer in höchster Erregung als er mir Lederfesseln um die

Beine legt, diese dann mit einem Seil irgendwo im Innerem des Wagens

fixiert, um es dann auch noch um die Kette der Handschellen zu legen

und mich dann richtig zu verschnüren. So lag ich nun völlig wehrlos und

seinem Auto, verschnürt, wie ein Päckchen und spüre seine gierigen

Blicke auf mir ruhen. Mein Atem wird immer kürzer, er geht stoßweise.

Ich zittere am ganzem Körper und werde immer geiler, aber auch ein

wenig Angst schwingt mit, vor allem als er mir noch einen Sack, oder

ähnliches über den Kopf zieht, eine leichte Decke über mich legt und

das Auto verschließt.

Er steigt ein und fährt los. Ich kann nicht beschreiben, wie es in mir

ausschaut, alles völlig verwirrt, ich kann weder die Richtung

bestimmen, noch die Zeit, aber mich erregt es immer mehr, mir wird

regelrecht heiß und ich habe das Gefühl zu verbrennen, was nicht allein

an diesem schönem warmen Sommerabend lag. Irgendwann sind wir am Ziel

angekommen und er öffnet das Auto, zieht die Decke von mir und löst das

Seil, sowie eine Fußfessel. Ich will etwas sagen, doch er legt mir die

Finger auf die Lippen und führt mich wieder mit festem Griff einen Weg

entlang, dann über ein Stück Wiese, die Gräser kitzeln meine Beine.

Ich habe keine Ahnung, wo wir uns befinden . In der Nähe muss eine

Straße sein, da ich ab und an die vorbei fahrenden Autos hören kann.

Mir kam der Weg endlos vor, aber dann finde ich mich vor einem Holztisch

wieder. Er löst die Handschellen und dreht mich mit dem Rücken zu dem

Tisch um, drückt mich so runter, das ich verstehe, das ich mich dort

rauf setzen soll, was ich tat...

Ich möchte ihn so gern anschauen und seine Stimme hören, aber immer noch

schweigt er und ich habe die Augen verbunden und diesen Sack über

meinem Kopf, immer wieder folgen Berührungen, sanft und dann fester

,er drückt meinen Oberkörper runter und fesselt meine Hände links und

rechts in Lederfesseln. Seine Lippen ziehen eine feuchte Spur über

meinen Körper und seine Hände gleiten an meinen Beinen hinab und

fixieren diese mit den Lederfesseln und einem Seil auch links und

rechts am Tisch.

Und nun war es um mich geschehen, die Sinne wurden immer mehr verwirrt!

Ich wurde zum Spielball der Lust und Leidenschaft. Er spielte mit mir im

wahrsten Sinne des Wortes.

Langsam fuhren seine Hände an meinem Körper runter, zwirbelten meine

harten Nippel und wanderten tiefer bis sie meine Oberschenkel

erreichten. Langsam streicht er mir durch die nasse Spalte, berührt

sanft meinen Kitzler um dann einen Finger tief in meine Fotze zu

versenken um mich mit diesem zu ficken, gleichzeitig rieb er mit dem

Daumen meinen stark geschwollen Kitzler, ich winde mich unter seinen

Zärtlichkeiten, stöhne immer lauter, spüre wie er den 2.Finger in mich

rein steckt und mich so immer wilder fickt. Plötzlich sind seine

Finger weg und ich versuche mich zu beruhigen, aber er lässt nicht

zu, das ich wieder runter komme. Immer nur kleine Ruhephasen für mich.

Bei jeder Berührung, die ich ja nicht kommen sehe, zucke ich zusammen.

Ein sehr intensives fühlen. Ich versuche zu hören wo sich mein

Bekannter nun hinbewegt, aber er ist so leise, oder ich bin schon so

weggetreten, meine Sinne im völligem Chaos.

Er streicht nun mit einem Grashalm über meinen ganzen Körper, nimmt

meinen Kopf und dreht ihn zur Seite und ich spüre seinen harten

Schwanz an meinen Lippen.

Ohhh jaaaa, ich will ihn lecken und blasen. Meine Zunge lasse ich

langsam über die Eichel gleiten, umschließe seinen geilen harten

Schwanz mit den Lippen und fange an zu saugen, kreise dabei immer weder

mit der Zunge über die Spitze der prallen Eichel. Ich bewege meinen

Kopf leicht vor und zurück, soweit es mir möglich ist, zerre an meinen

Fesseln, da ich nur zögern meine Hände an seine Eier legen möchte um

sie sanft zu massieren.. Mein dominanter Bekannter weicht nun ein wenig

zurück und ich giere nach seinem Schwanz, will ihn wieder tief in

meinem Mund spüren und genau dies bekomme ich nun.. Er hält meinen

Kopf fest und rammt mir seinen Schwanz tief in seinen Rachen und fickt

meine Mundfotze durch, aber bevor er selbst kommt entzieht er sich mir

wieder. Für mich eine kurze und willkommene Pause, da er mich die

ganze Zeit mit seinen Fingern Chrissirbeitet hat. Ich kann ein wenig

 

aufatmen, aber nur sehr kurz, denn seine Zunge fährt nun durch meine

patschnasse Spalte... er leckt mich heftigste, saugt meine

Schamlippen ein, steckt seine Zunge tief in meine fast nun

auslaufende Fotze, um dann wieder meinen Kitzler zwischen seine Zähne zu

nehmen und ihn mit knabbernden Zähnen zu reizen... in mir eine

Explosion, ich zucke am ganzen Körper, wehre mich gegen die Fesseln

und will nur noch weg, schreie meine Lust raus und bettle ihn an mich

endlich zu ficken, mir seinen harten Schwanz zu geben, aber er erhört

mich nicht, sondern nimmt einen Finger zu Hilfe und fickt mich mit ihm

und dann folgt der zweite....... oh Gott... ich bin irre vor Lust

und Geilheit und als nun noch ein Finger in meinem Arsch folgte hatte

er. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich winde mich unter seinen

Liebkosungen , auch meine Schreie werde immer lauter, aber er hört

nicht auf, sondern hält mich auf dem Gipfel der Lust und hält so

meinen Orgasmus auf dem höchstem Level... ich kann nur noch

keuchen, will ihn bitten aufzuhören, aber kein Wort kommt über meine

Lippen......oh, endlich er weicht zurück, aber nur um mir seinen harten

Schwanz nun tief in meine Fotze zu rammen und mich hart zu ficken. Mein

Körper bebet, ich trete regelrecht weg und bin nur noch das Luder, was

benutzt wird. Immer und immer wieder stößt er zu. Ich fange an zu

wimmern, weil ich dieses irre Gefühl nicht mehr aushalte, aber der Kerl

hat Ausdauer und jagt mich von einem Höhepunkt zum anderem. Er lässt

mich tief fallen...

Er entzieht sich mir wieder um plötzlich wieder an meiner Seite

aufzutauchen um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und fickt

mir erst ganz sanft den Mund, aber lange kann er es auch nicht mehr

halten, sein Atem wird schneller und er hält meine Kopf fest, um seine

Ficksahen in meinen Rachen zu entladen.....er schiebt mir seinen

Schwanz tief in den Rachen und ich spüre ihn wild zucken und pochen,

schaffe es aber meinen Kopf ein wenig zu entziehen und sein Schwanz

rutscht ein wenig aus meinem Mund heraus, indem Moment wo er

abspritzt... ich bekomme eine kleine Ladung in mein Gesicht, aber er

will in meinem Mund spritzen, packt ihn wieder fester und stößt seinen

Schwanz wieder in meine Mundfotze und entlädt sich in ihr und ich kann

nichts anderes als seine leckere Ficksahne zu schlucken.

Ich höre, das er sich von mir weg bewegt und bemerke, das sich die

Fesseln um meine Handgelenke lösen und er zieht mich hoch. und endlich

wird auch der Sack ein wenig höher gezogen und ich kann befreiter atmen

Nun sitze ich vor ihm auf dem Tisch und meine Hände tasten nach seinem

Körper. Ich streiche sanft über seine muskulöse Brust und beuge mich

soweit es geht vor um auch meine Lippen folgen zu lassen.

Eine weile lässt er meine Liebkosungen zu, aber nicht lange. Er geht

ein stück von mir zurück, löst meine Fußfesseln, packt mich und zieht

mich vom Tisch. Ehe ich mich versah hatte er meine Hände schon wieder

hinter meinem Rücken mit den Handschellen fixiert und führt mich zurück

zu seinem Wagen, wo er mich wieder hineinlegt und mich dort in

meinem Sinnestaumel liegen lässt und mich beobachtet.

Nach einer Weile setzt er sich selbst hinein und fährt mich zurück zum

Parkplatz, holt mich aus seinem Wagen, stellt mich an mein Auto,

löst mir sämtliche Fesseln, greift mir dabei nochmals an meine nasse

Fotze, was mir ein wohliges Schnurren entlockt.

Ihn veranlasst es mich nochmals heftig zu fingern, aber nur solange, bis

ich kurz vorm Höhepunkt angekommen bin. Er packt meinen Kopf um mich

heftig und gierig zu küssen, nimmt mir die Augenbinde ab und dreht sich

sofort von mir weg. Ich stehe da, völlig atemlos, verwirrt und nicht

fähig mich zu bewegen und höre nur, wie sein Auto vom Parkplatz

fährt... Und ich, das Miststück bleibe benutzt zurück...

Als sie gierig nach meinem Schwanz schnappte

An Sabine hatte ich mich sofort verloren. Sie war mir bei einer

geschäftlichen Einladung vorgestellt worden und sie war genau der Typ

von Dame, für die ich vergehe. Wohl gut 40 Jahre alt, lässig elegant,

mit scharf gezeichneten, stets amüsiert wirkenden Gesichtszügen,

schwarze Haare und weibliche Formen am richtigen Fleck. Ich schickte

ihr anonyme Mails und sie stieg darauf ein, bis es endlich zum Treffen

kam. Sie erinnerte sich flüchtig an mich. Wir plauderten small-talk und

verstanden uns blendend. Allmählich musste ich aber zum Thema kommen.

Ich hatte in die Mails schon immer eingestreut, wie sehr sie mir

gefällt und wie gerne ich sie verwöhnen würde. Ich weiß nicht, was sie

sich darunter vorgestellt hatte - genau wusste ich nämlich nicht

einmal, was ich darunter verstand. Aber ich träumte davon, einer Frau

wie ihr, deutlich älter als ich, alle Lust und Wonnen zu verschaffen,

die sie sich erträumte. Ihren Befehlen zu gehorchen, sie mit Händen,

Mund und Zunge hemmungslos zu verwöhnen - danach sehnte ich mich. Als

Sklave, der einer Herrin bedurft hätte, fühle ich mich nicht.

Masochismus, gar Lust auf Schmerz ist absolut nicht das Meine. Doch

diese Hingabe an ihre Lust unter völliger Vernachlässigung meiner

Bedürfnisse - das war meine Erfüllung. Konkret hatte ich ihr in den

Mails zum Beispiel eine Nackenmassage angeboten und das war jetzt im

Café für mich die Überleitung. Sie stieg spielerisch übertrieben gleich

darauf ein, wie nötig sie das hätte, wie angenehm ihr das wäre. Ich

nahm sie beim Wort und versuchte, konkret zu werden: Wo? Jetzt gleich?

Mit einigem Zögern akzeptierte sie und lud mich in ihre Wohnung ein.

Wir fuhren gemeinsam dorthin und nach den Einleitungsfloskeln über die

Wohnung platzierte ich sie auf einem Stuhl mit niedriger Lehne. Ich

machte mich daran, sachte und sorgsam ihren Nacken zu massieren. Dabei

darf ich als nicht ungeschickt gelten, was offenbar auch Sabine so

empfand. Jedenfalls ließ sie häufig grummelnde Wohllaute vernehmen und

lobte mich mehrmals explizit. Ich massierte ausdauernd ihren Nacken,

die Schulterpartie und den Hals. Das sollte aber für den Anfang genug

sein. Unter anhaltenden Dankesworten ihrerseits verabschiedete ich mich

wieder - und bot ihr eine Wiederholung an. Dafür stellte ich eine Fuß-

oder eine Ganzkörpermassage in Aussicht, je nach ihrem Belieben. Wie

sie das Angebot der Ganzkörpermassage verstehen wollte, wusste ich

nicht, jedenfalls verabschiedete sie mich schmunzelnd.

Per Mail vereinbarten wir einen weiteren Termin, bei dem ich sie gleich

direkt in ihrer Wohnung besuchen sollte - der Massage wegen. Bei einem

Glas Tee sprach ich sie dann darauf an, für welche Massageart sie sich

entschieden hätte. "Ich hatte einen harten Tag", sagte sie, "eine

Fußmassage wäre sicher entspannend." Sie lehnte sich bequem in einen

Sessel und ich hockte mich davor auf den Boden. Ihre Füße steckten in

hautfarbenen Nylonstrümpfen, wie ich sie partout nicht ausstehen kann.

Aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Ich griff nach

ihrem rechten Fuß und streichelte und massierte ihn gewissenhaft. Auch

hier besitze ich einiges Geschick. Ich zog und rieb an ihren Zehen,

massierte die Knöchel, strich über die Sohle und sie genoss es

sichtlich. Nachdem ich auch den zweiten Fuß ausdauernd verwöhnt hatte

und Sabine sich in restlosem Wohlgefühl im Sessel räkelte, ging ich auf´s

Ganze. "Ist das unangenehm?" fragte ich und führte ihren Fuß an meinen

Mund. Zart drückte ich einen Kuss auf ihren Zehenansatz. Sie ließ mich

wortlos gewähren. Ich verteilte behutsam mehrere Küsse auf ihrem

Fußrücken. Mit einem kurzen Blick nach oben sah ich, dass sie sich

unverändert wohl zu fühlen schien. Nun nahm ich ihren Fuß und schob die

Zehen zwischen meine Lippen. Zärtlich leckte ich mit der Zunge jeden

Zeh einzeln ab und streichelte ihren großen Zeh lange sanft mit meiner

heißen Zunge. Da sie weiterhin nicht protestierte, wiederholte ich die

Liebkosung am anderen Fuß. Als ich absetzte, streckte sie ihren Fuß aus

und berührte meine Hose. Wie sie unschwer spüren konnte, war mein

Schwanz längst steif geschwollen. Sie drückte und rieb durch die Hose

mit ihren Zehen an ihm. Ich rückte leicht ab und entzog mich so ihrer

Zärtlichkeit. "Du brauchst das nicht tun", sagte ich, "ich will nur dir

und deiner Lust dienen. Du darfst von mir fordern, was du willst, ohne

die geringste Gegenleistung." Sabine blickte mich verständnislos an.

"Hast du ein Problem?" fragte sie unsicher. "Nein", lachte ich, "Du

darfst mit mir machen, was du willst. Wenn du willst, dass ich dich

nehmen soll, mache ich auch das, und das liebend gerne. Ich möchte dir

nur begreiflich machen, dass ich alles vorbehaltlos für dich tue und du

zu nichts verpflichtet bist." Sie runzelte die Stirn. Ihr entspanntes

Wohlbefinden war nun offenbar wieder getrübt. "Du kannst damit noch

nicht umgehen", sagte ich, "aber versuch es. Nutze das Angebot. Mach

mit mir, was du willst. Du kannst probieren, experimentieren, du darfst

mir befehlen, was immer dir in den Sinn kommt." Sie überlegte lange,

wie sie mit der Situation klar kommen sollte. Offenbar aber überwog der

Reiz, den meine Hingabe für sie brachte. Ich merkte, wie sie sich etwas

zurecht gelegt hatte, aber immer wieder zögerte. Schließlich überwand

sie sich. "Zieh Dich aus", sagte sie hastig und unsicher.

Ohne jede Regung stand ich auf und begann, mich vor ihren Blicken zu

entkleiden. Kleidungsstück um Stück legte ich ab, bis ich zuletzt

meinen hoch gereckten Schwanz aus der Unterhose befreite und nun nackt,

mit steifem Glied vor ihr stand. Sie tastete sich nun vorsichtig

weiter. "Dreh dich einmal herum", sagte sie. Ich tat, wie mir geheißen.

"Heb die Arme." Ich tat es. Sie testete nun einfach. Nun wieder etwas

sicherer geworden, stand sie auf, stellte sich vor mich und griff nach

meinem Schwanz. Sie umschloss den Schaft mit ihrer Hand und begann,

sachte zu reiben. "Lust?" fragte sie mich mit einem kecken Blick von

unten. "Ich habe keine Wünsche", antwortete ich stereotyp, "nur deine

Lust zählt." - "Gut", sagte sie schroff und ließ mein Glied abrupt los,

"küss mir jetzt noch mal die Füße." Ich kniete mich nackt vor sie auf

den Boden und küsste und leckte ihre Füße. "Höher", sagte sie tonlos.

Meine Zunge wanderte an ihren Waden nach oben. Millimeter um Millimeter

leckte ich über ihre Strümpfe. "Warte", sagte sie nach einer Weile. Sie

verschwand in einem anderen Zimmer und kam Sekunden später zurück. Sie

hatte ihre Strumpfhose ausgezogen, denn nun waren ihre Füße nackt. Sie

legte sich wieder in ihren Sessel und forderte mich auf,

weiterzumachen. Voller Freude, dass die mir ungenehmen Strümpfe

verschwunden waren, küsste ich inbrünstig noch mal ihre Füße und ließ

wieder die jetzt nackten Zehen in meinen Mund gleiten. Dann machte ich

mich wieder an ihre Beine. Stückweise schob ich ihren Rock höher, um

mich mit der Zunge immer weiter vorzutasten. Als ich die Innenseite

ihrer Schenkel erreichte, half sie bereitwillig mit, den Rock aus

meinem Bewegungskreis zu schieben und sie spreizte auch ihre Beine

weiter. Ich ging ganz langsam und behutsam vor, um es für sie zu einem

vollendeten Genuss werden zu lassen. Schließlich versperrte mir der

zusammengeschobene Rock den Weg. Sie stand auf und ließ den Rock zu

Boden fallen. Ihr Höschen ließ sie an und setzte sich wieder. Ich nahm

ihr den für sie offenbar immer noch peinlichen Vorgang ab und zog ihr

den Slip vom Körper. Nun wanderte meine Zunge unermüdlich über ihre

nackten Schenkel, bis ich einen zarten Tupfer auf ihr Geschlecht

setzte. Sie zuckte kaum merklich zusammen. Ganz sachte tastete meine

Zungenspitze zwischen ihre feuchten Lippen. Meine minutenlange

 

Wanderung über ihre Beine hatten sie offenkundig sehr erregt, denn sie

schob mir ihr Becken entgegen, um die Zunge tiefer zu spüren. Ich

reagierte sofort und drückte meine Zunge so tief ich konnte in ihr

Geschlecht, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Meine Zunge

raste nun in ihrer feuchten Lusthöhle hin und her, rieb immer wieder

drängend an den kleinen Zäpfchen. Sabine bewegte ihr Becken stoßweise und

presste meinen Kopf fest auf ihr Geschlecht. Schließlich verkrampfte

sie sich, stöhnte mehrmals kurze Schreie heraus und ließ mich dann los.

Ich verlangsamte sofort die Intensität und leckte nun noch zart mit der

Zunge über ihre Lippen. Dann zog ich mich zurück und bedeckte ihre

Schenkel mit zärtlichen Küssen. Ich kniete nun wieder vor ihr. Sie

lächelte mich unsicher an. "Darf ich dich reinigen?" fragte ich. Sie

schaute mich fragend an. Ich ging ins Bad und holte einen Waschlappen,

den ich mit lauwarmen Wasser tränkte, und ein weiches Handtuch. Damit

kniete ich mich wieder neben sie und begann sorgsam, ihr Geschlecht und

ihre Schenkel mit dem feuchtwarmen Lappen zu reinigen. Danach tupfte

ich sie noch mit dem weichen Tuch ab. "Das ist alles irgendwie ganz

komisch für mich", flüsterte sie, mehr für sich als an mich gerichtet.

Mechanisch streichelte sie meine Haare, vollkommen in Gedanken

versunken. "Ich gehe jetzt besser", sagte ich. "Ja", sagte sie, immer

noch ziemlich abwesend, "ja, das ist besser." Ich zog mich wieder an,

sie saß noch in dem Sessel und hatte ihre Blöße mit einer Decke

bedeckt. "Darf ich wiederkommen?" fragte ich. Sie nickte.

Bis zum nächsten Treffen hatte sie ihre Rolle als Chefin besser verdaut.

Sie empfing mich wieder mit Tee und Plätzchen, kam dann aber von sich

aus und ohne Umschweife darauf, dass sie heute die Ganzkörpermassage in

Anspruch nehmen möchte. Wir erkundeten die Räumlichkeiten und fanden,

dass sich ihr Esstisch gut als Massagebank eignen würde. Es ginge

besser, wenn sie sich auszöge, fanden wir. Sie ging ins Bad, sich

ausziehen, und ich drapierte den Tisch mit einer weichen Decke, damit

sie warm läge. Sie kam im Bademantel zurück, streifte ihn mit dem

Rücken zu mir ab und legte sich flugs auf den Bauch. Ich bedeckte ihre

Beine und den Hintern mit einer weiteren Decke und machte mich über

ihren Rücken. Zunächst knetete ich wieder ausdauernd die Nackenpartie,

was ihr so besonders wohltat. Dann streichelte, rieb und knetete ich

den restlichen Rücken, die Oberarme und die Seiten. Nun zog ich die

Decke von ihren Beinen auf ihren Rücken und begann von den Fersen her,

die Beine zu massieren. Dies gelang mir nicht so optimal, mehrmals

zuckte sie zusammen, weil ich sie unChrissibsichtigt gekitzelt hatte, oder

ich zwickte aus Versehen die empfindliche Haut an den Schenkeln.

Schließlich landete ich bei ihrem Hintern, den ich zärtlich streichelte

und mit sanftem Druck zu ihrer Pospalte hin auch sacht penetrierte.

"Und jetzt umdrehen", wies ich sie an. Wohlig räkelte sie sich auf den

Rücken. Ihr nackter Körper, den ich so erstmals bewundern konnte, war

für meinen Geschmack eine Augenweide. Sie war ideal proportioniert,

nirgends hager, nirgends eine Falte oder ein Pölsterchen zu viel. Ihre

Brüste waren groß und voll, die Warzen dezent und rosig. Die

wohlgeformten Beine und die ästhetischen Füße hatte ich schon genießen

können. Ich breitete die Decke zum Wärmen über ihr Becken und ihre

Beine und griff nach ihrem Bauch. Zart streichelte ich von den Leisten

bis zum Brustansatz, wobei ich mich neckend den Brüsten immer mehr

näherte, sie aber betont aussparte. So umzingelte ich ihren Busen

förmlich, ehe ich mit den Fingerspitzen ganz zärtlich nach ihrem

Brustansatz tastete. Sie konnte ihren Körper kaum mehr ruhig halten,

zuckte und ruckte immer wieder unwillkürlich, während sie sich mit

geschlossenen Augen verwöhnen ließ. In Millimeterarbeit streichelte ich

nur mit den Fingerspitzen ihre Brüste hinauf, eine Berührung der Nippel

sorgsam vermeidend. Zwischendurch verstärkte ich auch mal den Druck

oder knetete ihre Brust hart durch. Nach einer schier endlosen Weile

hielt ich kurz inne - und näherte dann unendlich sanft meine Hände von

oben, bis die Finger schließlich wie ein Hauch die Spitze ihrer Warzen

berührten. Sie zuckte zusammen und stöhnte seufzend auf. Sofort verließ

ich die Nippel wieder, griff fest und fordernd in ihre Brüste und

knetete so bis zu den Brustwarzen weiter. Jetzt kniff ich sie zwischen

Daumen und Zeigefinger fest und rieb und presste daran. Sie erbebte und

stöhnte anhaltend. Urplötzlich setzte ich ab, zog die Decke über ihren

Oberkörper und machte mich an die letzte Etappe. Sie öffnete

unvermittelt die Augen und sagte mit belegter Stimme: "Zieh dich du

auch aus." Ich schlüpfte aus den Kleidern und massierte sie nun nackt

weiter. Ich begann mit den Füßen, rieb dann nur kurz über ihre Waden

und kam so zu den Schenkeln. Als ich zärtlich die weiche Haut an der

Innenseite streichelte, war Sabines gelöste Entspannung endgültig dahin.

Sie stöhnte fordernd, ihre Zunge fuhr unaufhörlich über ihre

feuchtglänzenden Lippen, ihr Gesicht mit den geschlossen Augen war vor

Verlangen verkrampft. Ihr Körper wog sich lustvoll, meinen Berührungen

entgegen. Weiter ließ ich mir aber viel Zeit an ihren Schenkeln, bis

ich die Decke wieder leicht verschob und mich ihrer Leiste näherte.

Jede Berührung löste nun ein regelrechtes Beben ihres Körpers aus. Wie

ich ihre Leistenfurchen abfuhr und meine Finger in den Pelz ihrer

dichten, schwarzen Schamhaare grub, zitterte sie vor Erregung und stieß

immer wieder rhythmisch ihr Becken hoch. Endlich zog ich meine Hand

durch ihre Schamhaare und legte sie dann ganz und mit sanftem Druck auf

ihr Geschlecht. Sie bäumte ihr Becken auf und stöhnte einen lauten,

langanhaltenden Seufzer. Meine Hand verweilte, bis Sabine sich wieder

gelöst hatte. Dann strich ich behutsam über ihre feuchten Schamlippen

und drückte allmählich meinen Finger in ihre Lusthöhle. "Hör auf",

stöhnte sie, "bitte nimm mich jetzt." Ich zögerte keine Sekunde,

stellte mich zwischen ihre Beine und zog sie an den Hüften mir

entgegen. Sie schmiss die Decke von ihrer Brust und winkelte ihre Beine

an, um mit den Fersen noch Halt auf dem Tisch zu finden, dann glitt

mein Schwanz in ihr Geschlecht. Ich verspürte kaum Widerstand, so nass

und offen war sie nach der Behandlung. Hemmungslos stieß sie sich mir

entgegen und diktierte in ihrer Lust und Geilheit Tempo und Intensität,

bis ich mich endlich in sie ergoss. Schwer atmend blieb sie unbeweglich

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