Die Rollenspielerin

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Die Rollenspielerin
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Die Rollenspielerin




Für Dich




Erotik beginnt im Kopf




Ménage à trois




„Sind Sie öfter hier?"




Die Mutter meines besten Freundes




Erwischt beim Wichsen




Der Nachbar und das geschuldete Geld




Der Lecksklave der dominanten Chefin




Der sexy Handwerker



10 


Natursekt Spielchen



11 


Der Voyeur Alois



12 


Die Erpressung meines Vorgesetzten



13 


Das Verkaufstraining



14 


Die elegante lady in der Bahn



15 


Mein Impressum







Für Dich



Erstmal eine Umarmung aus der Ferne und ein großes Dankeschön für den Kauf meines kleinen Schmutzfinken.



Ich fühle mich sehr geehrt, dass DU mein Buch in Deinen Händen hältst. Ob Du nun eine Frau bist, oder ein Mann. Das spielt überhaupt keine Rolle, denn dieses Buch ist UNISEX.



Üben Rollenspiele diesen gewissen Reiz auf Dich aus, oder bist Du einfach mal neugierig? Möchtest Du, wie ich damals, frischen Wind in Euer Schlafzimmer bringen? Auch beruflich könntest Du es nutzen, wenn Du im Bereich der Sexualtherapie Zuhause bist. Oder, wenn Du Liebe verkaufst. Deinen Kunden könnte es möglicherweise gefallen.



Gewissermaßen ist es ein Sachbuch, denn ich gebe Dir damit etwas zum Nachahmen an die Hand. Was immer es für Dich bedeutet, hab einfach Spaß damit.



Ich kann es nicht oft genug sagen: „LEBT EUCH SEXUELL AUS, DENN ES IST KEIN VERBRECHEN, SPASS ZU HABEN.“





Erotik beginnt im Kopf



 Nun ist unsere Beziehung schon ziemlich eingefahren, etwas Pep würde uns guttun. Meine Freundin erzählte mir, dass sie mit ihren Männern gern mal in andere Rollen schlüpft. Ob das auch was für mich ist?



 Kommt Dir das bekannt vor? Reizt es Dich auch, im Schlafzimmer mal etwas anderes auszuprobieren? Mal in die Rolle der Sekretärin zu schlüpfen, die ihren Chef verführt, die Domina oder das Schulmädchen mit knappem Röckchen?



 Ich verrate Dir jetzt mal was, „Tut es, denn Du wirst sehen, es macht großen Spaß und Ihr werdet Euch ein Stück weit besser kennenlernen. Auch jeder für sich selbst wird herausfinden, was ihm noch alles so gefällt. Und Euer Sexleben wird auf jeden Fall davon profitieren."



 Vor einigen Jahren stand ich genau dort, wo Du jetzt stehst. Ob Du nun eine Frau bist oder ein Mann. Ganz egal, Du musst es tun. Dieser Reiz, es ausprobieren zu wollen wird Dich ansonsten auf ewig verfolgen. Die Erotik zwischen Euch wird mit jedem Jahr, das vergeht immer mehr verfliegen, das ist leider so. Und ich rede nicht von der Liebe, die existiert zwischen Euch. Ich rede von purem SEX, von Lust und Befriedigung.



 Meine Fantasien hatte ich zu Papier gebracht und dann ging es an die Umsetzung. Ich hatte mich verkleidet und Marco überrascht. Eines kann ich Dir sagen, es ging ab wie zu Anfang unserer Beziehung vor 11 Jahren.



 In meinem Buch möchte ich meine aufregendsten Rollenspiele mit Dir teilen. Dabei wünsche ich Euch, das Ihr ganz neue Seiten aneinander entdeckt und natürlich die geilsten Orgasmen.






Ménage à trois



Der Gedanke, mit einer Frau in Ekstase zu geraten,  fickte schon länger meinen Kopf. Ich schaute mir auch gern mal einen Lesben-Porno an. Ganz besonders macht es mich an, wenn sich ihre Zungen wild berühren. Das liegt daran, dass ich total auf Oralsex stehe. Und die Tatsache, dass eine Frau natürlich genau weiß, wie es für eine andere Frau geil ist. Das machte mich schon neugierig auf eine Lesben-Nummer. Außerdem gab es da mal diese heiße Geschichte auf der Party meines Chefs.



Damals arbeitete ich für ein Modeunternehmen und wurde eingeladen zu einer dieser oberflächlichen Partys. Den Lebenspartner mitzubringen, das war gern gesehen. Je mehr Leute, desto besser fürs Image. Ich war zu diesem Zeitpunkt Single und erschien allein auf der Party. Und dann sah ich sie, es war magisch. Kennst Du diese Filmszenen, wo Zwei sich aus weiter Ferne anschauen und Du weißt ganz genau, dass es zwischen ihnen bald richtig zur Sache gehen wird. Und auch wenn ich tendenziell auf Männer stehe, diese Frau wollte ich unbedingt näher kennenlernen. Sie war so geheimnisvoll und mega sexy. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und sprach sie an. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem Mann auf der Party sei, sich aber zutiefst langweile. Ich holte uns Drinks und wir setzten uns in den Garten. Die Party war mir total egal. Zwischen uns war etwas, das sich ziemlich gut anfühlte. Und das nicht nur auf mentaler Ebene, ich spürte es auch zwischen meinen Beinen. Irgendwann erschien dann ihr Mann, der mich ziemlich plump anmachte. Er hatte schon ein paar Drinks intus und es schien seine Macho-Art zu sein. Ihr schien das sehr zu gefallen und so gaben mir die Beiden ziemlich bald zu verstehen, dass sie Lust hätten, es mit mir zu treiben. Sie nahmen da kein Blatt vor den Mund. Ich wurde nervös, aber gleichermaßen hatte ich die wildesten Phantasien. Wir würden uns schön intensiv unsere Mösen lecken und er schaut uns dabei zu. Während wir uns leckten, würde er uns dann abwechselnd ficken. Gehe ich nun auf ihre Annäherungen ein, oder würde ich die Situation verlassen? In den Gesprächen heizten wir uns schon auf. Es ging nun nicht mehr um das Geschäft, das Haus, die Urlaube oder schnelle Autos. Jetzt ging es um Sex mit dem Ex, wie man es gern tut, wo man es schon getan hat und dass sie es ab und zu gern mal zu dritt tun. Am liebsten mit einer schönen Frau. Wow, das war deutlich. Aus dieser Nummer komm ich nicht so einfach raus. Ablenken vom Thema? Das ist kindisch. Einerseits habe ich ja auch das Verlangen, meine Lesbenfantasie auszuleben, andererseits machte mich die Situation nervös.



Gerade hatte ich Gefallen an dem Spiel gefunden und wollte mich einlassen auf die Ménage á trois, da erschien der Gastgeber der Party und bat alle Partygäste ins Foyer seines Hauses, denn er hatte etwas anzukündigen. War das jetzt Schicksal, oder warum machte uns das Leben gerade in diesem Augenblick einen Strich durch die Rechnung?



Seither lebe ich mit dieser unerfüllten Fantasie. Wir sollten die Situation nachstellen. Ich habe eine Bi-Freundin, mit der wir hin und wieder unseren Spaß haben. Das ist auch immer heiß, aber diese Feelings, die ich damals hatte

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