Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1

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Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1
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Claas Maria

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1
Sexheilung in der Nervenheilanstalt, Teil1-5

Dem Leben gewidmet. Sexualität ist schön!

Inhalt

Vorgeschichte

Antonias Einzelzimmer

Spaziergänge mit Dr. Frank

Roman, Antons neuer Kollege

Dr. Frank, Besuch von Exfrau

Klinikalltag

Bestrafung im Doppelzimmer

Vortrag Dr. Frank

Anton ist verliebt

Lustopfer werden Lusttäter

Roman, das erste Opfer

Frau Frank ist wieder da

Exfrau Dr. Frank und Roman im Zimmer 66, im Block F

Devot beim Geistlichen

Picknickfick - Spaziergang zu viert.

Erikas Parfüm - Gruppenbehandlung

Dr. Frank - Sprechstunde

Avas Bondage

Antonia mag keine Schwänze anfassen

Vortrag Dr. Frank. Meditation und Sex

Betriebsfest Klinik Ansbach

Mahnrede Dr. Reinhart Frank

Klinik Ansbach braucht eine Gärtnerin

Krankenpfleger im Urlaub

Magdalena im Garten

Dr. Franks Praktikantin

Gesine ....in Flagranti!

Vortrag Dr. Reinhart Frank- Oralgenuß

Magdalena, Antonia und Ava

Ordinäre SMS

5-Pack im Gartenschuppen

Vorgeschichte

Während Antonia gedankenverloren die Birke betrachtet, deren Äste der Wind sanft wiegte,fragte sie sich, wo ihre Mutter jetzt wohl ist. Vielleicht, überlegte sie noch schläfrig, kann sie mich sehen von dort oben. Antonia blinzelt zu einer der kleinen, weißen Wolken, die am sommerlichen Himmel stehen. Vielleicht spürt sie, wie sehr ich sie liebe. »Vielleicht«, wiederholte sie laut.

»Vielleicht was?« , fragte eine angenehm dunkle Stimme. Antonia dreht überrascht ihren Kopf zur Tür. Ihr Blick fällt auf einen jungen Mann, der sich ihrem Krankenbett nähert: »Wie geht es unserer Stations -Schönen?«. Antonia mustert den Arzt argwöhnisch.

»Schön«. Sie überlegt angestrengt, wie lange es her ist, dass ihr so ein Kompliment gemacht wurde. Ihre Erinnerung sprangen zu Roman. Sie hatte ihn eines Abends an einer Bushaltestelle kennengelernt. Völlig abgespannt und erschlagen war sie gerade von der Arbeit gekommen. Damals putzte sie acht Stunden täglich die Empfangs- und Warteräume einer riesigen Klinik.

Sie trug ein weißes Kleid mit großen, roten Blumen bedruckt. Sie erinnert sich noch ganz genau daran, weil sie das Kleid mit einem ganzen Tagessatz bezahlt hatte. Eine Ausgabe, die sie sich schon seit eineinhalb Jahren nicht mehr geleistet hatte, da sie das verdiente Geld des Putzjobs benötigte, um die Pflege ihrer damals schon bettlägrigen Mutter bestreiten zu können. Traurig und viel zu erschöpft, um den Mann wahrzunehmen, der sie schon eine ganze Weile unruhig beobachtete, setzte sich Antonia auf die kleine Bank an der Bushaltestelle. Roman sah zu Antonia herab.

Das Rosenkleid umfasste eng ihre festen, weiblichen Rundungen. Antonia war schon immer ein bisschen stolz auf ihre Brüste gewesen, die sich unter dem hellen Stoff abzeichneten. Einen BH trug Antonia nie.

»Den brauch ich nicht«, sagte sie manchmal grinsend zu ihrem eigenen Spiegelbild, wenn sie sich ankleidete. Auch ihre Taille, die jeder ihrer Liebhaber immer wieder leidenschaftlich mit Küssen und Fingern, mal zart, mal fordernd, erkundete, wurde durch das Sommerkleid verführerisch betont. Der Wind hob manches mal den Saum des Röckchens an, geradeso, als würde auch er Antonia begehren. Im Vorbeigehen konnte man dann und wann einen weißen Slip erahnen.

Erst als sie schon an die 30 Minuten im Überlandbus gefahren war, blickte sie auf und bemerkte Roman, der noch immer neben ihr saß und das, obwohl außer Antonia und einer alten Damen ganz vorne, niemand weiteres im Bus saß und nahezu alle Plätze frei. Sie sah, dass er ein steifes Glied in seiner Hose mit sich trug und draußen war die Dämmerung bereits eingebrochen. Ihr kamen sehr feuchte Gedanken in den Sinn.

Flüchtig huschte Antonias Blick zu Roman. Roman schaute sie unverwandt an. Mit offenem Blick, der ihrem überraschtem Stutzen nicht auswich. Blau und wild, wie ein Wasserfall, schoss es ihr durch den Kopf. Sein Mund war leicht geöffnet, als wolle er etwas sagen.

Sein Blick war verschlingend, einnehmend und doch auch bittend, fast flehend. Antonia bemerkte die Schweißperlen auf seiner Stirn, an der ein paar seiner dunklen Locken klebten. Er atmete schwer. Ein kalter Schauer durchzuckte Antonia und ihr fiel ein, als sie den Mantel des Mannes sah, der auf seinem Schoss lag, dass sie vergessen hatte, ihre Jacke einzupacken. Roman hörte nicht auf, Antonia mit immer wilder werdendem Blick anzustarren.

Ruckartig und hektisch fuchtelte er mit den Händen unter seinem Mantel herum. Antonia erstarrte. Sie wollte etwas sagen, wusste aber nicht was. Sie wünschte nur, sie hätte kein Kleid angezogen, das den Blick so auf ihr schönes Dekolletee und auf ihre braunen, glatten Schultern freigab.

Sie wünschte, sie wäre schon zu Hause bei sich in ihrer kleinen Wohnung, oder meinetwegen noch in der Klinik. Es hätte sein können, dass sie ihre Sporttasche im Spint für das Reinigungspersonal vergessen hätte. Sie wäre nie in diesen Bus gestiegen, sondern wäre verärgert zurück gerannt auf Station 8. Roman stöhnt ihr in die Augen. »Du bist so schön«, keuchte er.

Er steht auf, geht vor zum Busfahrer und wartet dort, um an der nächsten Haltestelle auszusteigen. Antonia schaut ihm nicht nach. Zuckt nicht einmal, als Roman von Außen noch mit flacher Hand an die Scheibe schlägt. Erneut fährt der Bus an. Schnell untersucht Antonia ihre Handinnenflächen. Als ob sich darauf Spuren befinden könnten. Sie schaut an sich herab.

Zieht den Stoff ihres Kleides mal in die eine, mal in die andere Richtung. Verdreht sich halb sitzend halb stehend.

»Gott sei dank, kein Fleck! Halt. Ich muss hier raus.«

Als sie draußen auf dem, vom Tag noch warmen Teer steht, ist sie erleichtert. Die milde Abendluft umspielt sie. Antonia streicht sich durch das lange Haar. Dann bleibt sie plötzlich regungslos stehen und lauscht in die Sommernacht.

Man kann Grillengezirpe hören und das beruhigende Plätschern eines kleinen Baches. Antonia fröstelt ein wenig. Wie sie über die kleine Brücke schlendert, steigt unvermittelt eine heitere Freude in ihr auf. Grazil setzt sie sich auf das Geländer und beginnt verspielt und trotz des harten Tages, mit den Beinen zu baumeln. Sie betrachtet ihr schlanken, glatten Beine. Erfüllt mit Unruhe und zitternder Freude flüstert sie hörbar in die aufgewühlte Nacht: »Schön! Ja! Schön!«

»Ja, eben eine Stationsschönheit.«. Die dunkle Stimme wärmt sie.

»Ihre gesunde Selbstwahrnehmung freut mich sehr. Das ist selten unter unseren Patienten. Aber wenn sie mich bei diesen Worten so unverhohlen ansehen, machen sie mich verlegen. Da könnte man der Idee verfallen, dass sie mir das Kompliment zurückgeben und mich schön finden, Frau Antonia Born.«

»Wie? Ach so, entschuldigen Sie. Nein. Natürlich nicht.« Der junge Arzt schaut sie mit einem warmen Lächeln an. »Ich meine ... doch natürlich doch ... also ... ich dachte gerade an ... entschuldigen Sie. Ich stelle mich wohl gerade besonders tollpatschig an. Verzeihen Sie, das passiert mir immer.«

»Was?«

»Was? Was meinen Sie mit was?«

»Was passiert Ihnen immer?«

»Ach so, dass ich alles falsch mache.«

Antonia verbirgt das Gesicht in ihren Händen und weint unter lautem Schluchzen. Ihr wird klar, dass sie die Geschichte mit Roman wohl nur geträumt hatte. Der Arzt setzte sich auf die Bettkante und spricht mit ruhiger und klarer Stimme:

»Beruhigen sie sich, Frau Born. Es war alles doch einfach sehr viel in letzter Zeit für sie, nicht? Ich bringe Ihnen gleich nochmal eine Beruhigungstablette und dann schlafen sie erst einmal.«

»Nochmal eine Tablette? Wieso sagen Sie nochmal?«

»Nun, wir gaben Ihnen gestern erst eine Spritze und dann zwei Beruhigungstabletten.«

»Gestern?« Antonia bekam es mit der Angst zu tun.

»Ich bin hier in einer Klapse, hab ich Recht, Herr ... Herr ...?«

»Frank. Dr. Frank.« Er nimmt Antonias Hand. Er fühlt sich gut an, denkt Antonia, und versucht, sich schnell wieder auf das zu konzentrieren, was Dr. Frank ihr erklärt. In seinen Worten und in seinem Lächeln liegt so viel Trost und Wärme, bemerkt sie.

»Nun, Klapse, könnte es man mit viel Humor nennen. Ich bevorzuge eher psychiatrische Abteilung der TO-Klinik Ansbach.«

»Oh.«

»Man hat Sie hier her gebracht, weil Sie sich nackt im Stadtparkbrunnen drehten bis zum zusammensacken.«

»Oh.«

»Sie lächelten.«

»Lächelte? Nackt? Im Brunnen?«

»Sie sind erlöst, sagten Sie. Wie meinen Sie das? Das sagten Sie mir, als ich Sie untersuchte. Dass Sie erlöst seien.«

Antonias Gesicht errötete vor Scham. Antonia bekam nun ihre Tableten und schlief schnell ein.

Einige Stunden später kam Sie in der Anstalt wieder zu Bewusstsein. Antonia spürte, dass Sie starke Schmerzmittel bekommen hatte, erst mal keine Schmerzen, soweit so gut und Sie war noch sehr benommen.

Sie hatte mächtig Durst und wollte es mit einer Geste zum Ausdruck bringen als Sie merkte, dass sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Als sie an sich herunter schaute sah sie ihre beiden Arme in eine Zwangsjacke verpackt, seitlich abstehend.

Sie konnte sich in dieser Situation weder bewegen noch irgendwie sonst etwas tun. Die ersten Tage waren schrecklich und sie hatte auch ständig Schmerzen. Gott sei dank waren ihre Eltern sehr vermögend und konnten ihr jede Art von Annehmlichkeiten in diesem kleinen Anstalt erkaufen. Aber das ständige angeschnallt Sein nervte sie schon ganz doll. Sie befand sich auch ständig in einer Art Trancezustand. Nachts träumte sie, dass der Doktor sie überall anfasste und seltsame Sachen mit ihr machte.

 

»Oder waren das keine Träume?«, dachte sie.

In einem Traum gab ihr der Doktor eine Spritze in den Po. Er löste ihren Körper aus der Zwangsjacke und zog all ihre Sachen aus. Sie lag nun vollkommen nackt auf dem Stationsbett. In ihrem Traum winkelte der Doktor ihre Beine an und spreizte sie. Er rieb und massierte ihren Hintern, mit einer seltsam glitschigen Salbe ein.

Dann spürte sie in ihrem Traum, wie etwas sehr hartes in ihren After eindrang, rausging und wieder eindrang. Das ging so Tagelang. Immer wieder mit neuen Situationen und diversen Stellungsbildern.

»Meine Träume waren wohl doch nicht echt, oder?«, grübelte sie angeregt vor sich hin.

Am vierten Tag kam Er wieder, wie immer pünktlich zur gleichen Zeit. Herr Dr. Frank betrat ihr Zimmer und löste diesmal ihre Fesseln sehr behutsam. Er sprach mit ihr in einem wohligen Ton, so angenehm, dass sie eine Erregung verspürte. Am liebsten würde sie den lieben Doktor etwas gutes tun, dachte sie. Er hatte Sie ja schließlich befreit aus ihrer Zwangssituation.

»Guten Morgen Frau Born. wie geht es ihnen heute?«

»Oh, sehr gut, Herr Dr. Frank. mir geht es sehr gut.«

»Das ist schön zu hören. Demnächst werden wir einen langen Spaziergang gemeinsam unternehmen, im naheliegenden Wald und ihren Aufenthalt bei uns zu besprechen.«

Wir geben uns sehr viel Mühe mit Ihnen. Wir wollen ja schließlich, dass sie bald wieder richtig gesund werden. das wollen sie doch auch, oder?«

Die rethorische Frage von Herrn Dr. Frank hatte etwas bestimmendes an sich. Das hatte auch einen guten Grund. Er wollte, dass Antonia bei seinem Heilungsmethoden gut funktioniert. Und seine Methoden waren wirklich die eines Heilers. Nur, das er seine Lustbefriedigung heilen wollte, in erster Linie, und was mit Frau Born passiert war eher nebensächlich.

Die werden dann alle gesund, war sein Wahlspruch. Sie müssen nur ordentlich behandelt werden. Dr. Franks Behandlungsmethoden waren schon seit längerer Zeit in der Klinik bekannt. Nein, es war eher ein umher laufendes Gerücht, dass der Doktor ganz gezielt auf sexuelle Heilungspraktiken abzielte. Dabei stand er als Chefarzt natürlich im Mittelpunkt des Geschehens. Auf jeden Fall ging es Antonia nun etwas besser. Sie wollte sich dem Doktor ganz unterordnen und hingeben, damit es ihr wieder besser geht. Es war nicht der erste Fall, den Dr. Frank zu heilen verstand. Das ging schon über Jahre so.

»Ja, Herr Doktor, ich möchte von ihnen behandelt werden. Ich will wieder ganz gesund werden«, antwortete sie, und streckte dabei ihre Brust, mit ihren Titten zu ihm hin, als wenn sie sagen wollte: »Nimm mich, für eine gute Genesung.«

Antonia war ab nun, in ihrem Zimmer, immer nur leicht bekleidet. Eine dünne, weisse Bluse umsäumte ihren Körper. Einen Slip zu tragen war ihr verboten. Im Notfall sollte es sehr schnell gehen, wurde ihr gesagt, damit ein Zäpfchen in ihren Po gesteckt werden könne. Das sei wichtig, um Eskalationen zu vermeiden.

Antonias Einzelzimmer

Dr. Frank hatte sich insgeheim eine Sonderbehandlung für Antonia ausgedacht. Es vergingen die Tage und sie musste jeden Tag die Peinlichkeiten über sich ergehen lassen wie zum Beispiel morgens und abends das Waschen am ganzen Körper oder das Po abwischen nach dem Toilettengang. Jetzt wurde ihr erst richtig bewusst das es beschissen ist seine Körperteile nicht gebrauchen zu können.

Besonders merkte sie, das ihr eine mehrmals in der Woche verschaffte Entspannung in der Lendengegend fehlte. Sie spielte sehr gern an ihrer Klitoris, regelmäßig. Sie wurde immer unruhiger in der Hose und merkte, dass jeder männliche, optische Reiz, ihr eine fürchterliche Lust bescherte.

Der Krankenpfleger Anton entwickelte eine lockere Beziehung zu ihr und hatte sie oft ganz ausgiebig nackt studieren können. Er badete sie schließlich jeden Tag. Sie war makellos und ihr Lustspalt zog sich vorne weit nach oben. Wenn sie gerade aus der Wanne kam, sah man ihren durch die Wärme dunkelrot angeschwollenen Kitzler. Einmal hatte er sie splitternackt auf ihr Bett gelegt.

Er holte seine Polaroidkamera und konnte in ihre gespreizt liegenden Beine fotografieren. Dieses Bild hatte er bestimmt hundertfach als Wichsvorlage benutzt. Diese Bilder verfolgten ihn momentan immer öfter und er träumte davon das er Antonia doch mal ein bisschen verwöhnen könnte.

»Aber was würde Dr. Frank wohl sagen, wenn ich Antonia mal mehr als anfassen würde?« Die Gedanken von Anton gingen immer tiefer, in seine Geilheit auf diese schöne, knackige Frau. Antonia schien dies zu bemerken, es war auch nicht schwer. Sein steifes Glied war deutlich in seiner Hose zu sehen.

Als Anton sehr nah neben ihrem Bett stand, berührte sie seinen Steifen mit ihrer Hand. Sie konnte nicht anders. Auch sie war sexuell ausgehungert und bekam bei diesen Anblick Lust auf mehr. Sie knetete seinen Harten Stängel durch die Hose. Anton war zuerst erschrocken, wollte aber nichts dagegen unternehmen. Es war zu schön, dass Antonia nun auch ihn als Begierde erlebte. Er öffnete seine Hose und führte seinen stark

erigierten Penis zu ihrem Mund. Antonia verstand sofort diese Aufforderung und begann zu Nuggeln. Immer tiefer drückte Anton seinen Schwanz in Antonias Mundwerkzeug.

Er erreichte mit seiner Eichel ihren Rachenraum. Sie bekam keinen Brechreiz, sie hatte eine besondere Begabung mit der Technik des vollkommenen Blasens. Mit einem heftigen Deep Throating steigerte Sie Antons Lust bis zur Bewusstlosigkeit. Der Krankenpfleger war nun der Patient. Antonia behandelte ihn mit aller Sorgfalt. In einem lauten:

»Oh Gott, oh Gott, oh Gott«, spritzte Anton seinen heißen Sperma in Antonias Hals.

Sie schluckte den Freudensaft hinunter und guckte ihn immer noch sehr begierig an. Sie hob ihre Bettdecke etwas und spielte an ihrer Vagina.

Ihre Finger drangen in die Möse und abwechselnd umkreisten sie ihren Kitzler. Mit der rechten Hand drückte sie sich auch einen Daumen in den Po. Immer wieder rein und raus ging es zu, Ihre Hüften bäumten sich auf. Anton konnte dass nicht mehr tatenlos mit ansehen.

Er bückte sich zu ihrem Schoss und begann Antonia zu lecken. Mit kleinen Bissen in ihre Klitoris und abwechselnden, heftigen Einsaugen, baute sich Antonias Lust zu einem Sturm auf. Ihre Nippel standen kerzengerade von ihr ab. Anton schlürfte sie förmlich aus. Das ging so einige Minuten, bis Antonia mit einem lauten:

»Uhi, oh«, zu einem wundervollen Orgasmus kam. Sie strahlte Anton an. Nun war er mehr als ein Krankenpfleger, eher ein Lustobjekt des Servicepersonals der Heilanstalt.

Anton hatte auch eine besondere Begabung. Sein Pimmel hatte einen prima Umfang und er konnte mehrmals hintereinander abspritzen, bei voller Steifheit seines Lustprügels. Das erstaunte Antonia, als er sie mit seinen kräftigen Händen auf den Rücken drehte und ihre Beine spreizte. Er schob ihr seinen Mittelfinger in den Po und erweiterte ihren Anus mit kreisenden Bewegungen.

Immer tiefer drang er in sie ein. Eine neue Lustorgie begann. Sein Penis schwoll wieder zu einer tollen Größe an. Er zog seinen Finger langsam aus ihrem After und ersetzte ihn durch seinen harten Ständer. Mit kräftigen Stoßbewegungen rammelte er ihren Hintern durch.

»Es ist zu ihrem Besten, Faru Born«, stöhnte er immer wieder.

Antonia spielte sich zeitgleich an der Vagina. Sie kam abermals und diesmal im selben Moment wie Anton. Er spritze seinen Saft in ihren Arsch. Beide sahen nun äußerst glücklich aus und freuten sich auf kommende Behandlungen dieser Art.

Das ging die ersten Tage so weiter. Nur gut, dass Dr. Frank davon nichts mit bekam, sonst hätte es wohl zusätzliche Strafe geben müssen. Ein Tag bekam Antonia richtig gut. Anton hatte ihr einen Butt-Plug in den After geschoben.

Sie musste den ganzen Tag damit herumlaufen, so wollte es der Behandlungsplan. Anton fühlte mit ihr und gab ihr immer wieder aufmunternde Ratschläge, mit auf den Weg. So sagte er z.B zu ihr: »Antonia presse deinen Hintern an die Wand, damit der Stöpsel wieder ganz ordentlich drin ist. Sonst wird das nichts, mit der baldigen Genesung.«

Das leuchtete ihr ein und sie gehorchte den Anweisungen. Sie vertraute dem Pflegepersonal und Herrn Dr. Reinhart Frank.

Spaziergänge mit Dr. Frank

Antonia war noch recht wackelig auf ihren Beinen. Die letzten Tage waren eine Mischung aus Traum und Wirklichkeit. Sie wusste nicht genau was wirklich oder nur Traum war. Anton, der Krankenpfleger, machte die morgendliche Wäsche bei ihr und half ihr beim Anziehen. Seine Blicke auf ihren nackten Körper waren äußerst gierig und auch eifersüchtig. Er wusste ja, dass Dr. Frank eigentlich alleinigen Zugriff auf seine Begierde hatte. Zumindest dachte er das.

»So Frau Born, liebe Antonia. Jetzt bist du ausgefertigt. Dr. Frank wird dich jetzt in den Wald begleiten. genieße den schönen Ausflug.«

»Ja, ich freu mich, endlich wieder Luft schnappen zu können.«

Dr. Frank nahm Antonia bei der Hand und sie schlenderten, fast wie Verliebte, aus dem Raum.

Antonia hatte einen entspannten Gesichtsausdruck, sie war gut drauf. Das lag natürlich auch an der spezieller Medikamenteneinnahme, die ihr der Doktor verabreichte und an leise Erinnerungen an der Sexbehandlung von Anton am Vortag. Sie redete darüber vorerst nicht mit Dr. Frank. Sie verspürte insgeheim ein Kribbeln im Bauch und weiter unten in ihrer Lendengegend, bei dem Gedanken, ein süßes Geheimnis zu haben.

Dr. Frank und Antonia schlenderten durch den Wald. Antonia fragte Dr. Frank wie denn ihre Genesung voranschreiten würde. Der Doktor war sich seiner Situation sehr bewusst. Er bestimmte die Behandlungsregeln. Und da hatte Er einen ganz eigenen Plan.

Er guckte ihr direkt ins Antlitz und dann auf ihre durchsichtige, weiße Bluse. Er sah sie prüfend an, als wenn er einen Mangel feststellen wollte. Ihr Kleid huschte ein wenig hoch, von einer anscheinend auch betörten Windböe. Selbst der Wind schien gierig auf ihren Körper zu sein.

»Ja, Frau Born. Sie machen gute Fortschritte, aber ihr Fall ist sehr kompliziert. Wir müssen sehr Körperbetont ihre Behandlung fortsetzen. Es ist das Beste für Sie, wenn sie mir ganz und gar vertrauen. sind sie dazu bereit?«

»Ja Herr Doktor. Ich will ja wieder Gesund werden.«

Dr. Frank erklärte Antonia den nächsten Behandlungsschritt, sehr ausführlich. Er sah vor, Antonia nun regelmäßig mit körperlichen Berührungen zu versehen. Sie würde dadurch einen Zugang, zu ihren tief verwurzelten Knoten in der Gefühlsgegend, erlangen. Dieser werden dann aufgelöst und sie könnte wieder frei und glücklich leben.

In den morgendlichen Besprechungen solle sie sich ganz langsam ausziehen und dabei tanzende Bewegungen vollziehen. Besonders ihre Hüften sollen in Schwingungen geraten und das Blut könnte wieder in ihr frei fließen. Sie soll auch Bückbewegungen machen und sich dabei um sich selbst drehen. Das wäre gut für sie, so meinte er, damit ein gleichmäßiger Fluss ihrer Energiekräfte ausgelöst würde.

Antonia stellte sich die Behandlung vor und bekam prompt eine feuchte Muschi. Ihr gefiel die Vorstellung, alleine mit Herrn Dr. Frank im Behandlungszimmer, solche Auftritte zu präsentieren. Am liebsten aber, könnte auch mal Anton dazu kommen und ihr zusätzlich behilflich sein, dachte sie dabei.

»Ja, Herr Doktor. ich bin bereit für die weitere Behandlung. ich möchte ja Gesund werden«, bestätigte sie das weitere Vorgehen.

»Ich muss mal Pippi machen!«

Herr Dr. Frank visierte bei einer großen Eiche einen geeigneten Platz an, bei dem er sie beim Pullern gut beobachten könne.

»Sehen sie die Eiche dort? Da setzen sie sich gemütlich hin und verrichten ihr Geschäft. Ich warte hier. Und sehen sie mich nicht dabei an«, befahl er.

Antonia ging zu dem großen Baum und hockte sich in Pischerstellung. Wie der Doktor gesagt hatte, drehte sie sich in die entgegengesetzte Richtung ihres Doktors. Sie hob ihr Kleid leicht an und streifte den kleinen, roten Slip ab, bis auf ihre Füßchen.

Herr Dr. Frank sah den goldglänzenden Strahl zwischen ihren Schenkeln heraus strömen. Es war, als würde er aus ihrem Po kommen. Er sah sie ja von hinten. Bei diesem Anblick wurde er total geil. Er ging direkt auf Antonia zu. Sie hockte noch immer in der besagten Stellung. Nun stand er direkt hinter ihr.

 

»Frau Born, bleiben sie nun genau in dieser Stellung sitzen. Ich werde nun etwas in ihren Po stecken müssen, damit die Zirkulation ihrer Blutströme ausgeglichen wird. Das gehört zu den weiteren Behandlungen.«

Antonia tat, was ihr befohlen wurde und watete auf ein Eindringen. Sie kannte ja dieses angenehme Gefühl, wenn etwas in ihren Arsch hinein kam.

Es wird mir wohl gut tun, sagte sie sich im Stillen.

Der Doktor griff sich die Antonias Pobacken und brachte sie und sich in Stellung. Er holte seinen Penis aus der Hose und fing an an ihm herum zu massieren, damit eine vollkommene Versteifung statt fand. Das war wichtig, damit der feste Stängel ganz in Antonias Rosette eindringen konnte. Er griff nach einer sonderbaren Salbe, die er für- und vorsorglich mitgenommen hatte. Er strich einen kleinen Klecks auf das Poloch von Antonia und massierte mit seinen Zeigefingern darauf herum. Er steckte erst einen, dann zwei Finger in ihren Po. Antonia begann zu seufzen.

»Uih«, gab sie von sich. Nun war es soweit. Der harte Prügel des Herrn Dr. Frank visierte ihren Arsch an. Er legte seine Eichel zielsicher an ihr Loch und führte, mit einer heftigen Stossbewegung, seinen Pimmel direkt in ihr Lustzentrum ein.

Er keuchte und atmete tief vor Wollust, die seinen Zauberstab erfasste und mit Antonias Po umschloss. Er drang gleichmäßig und bestimmend in sie ein.

Er war ja auch schließlich der behandelnde Arzt, der ihr Besserung und Genesung versprochen hatte. Er übertrieb es nicht, obwohl er gerne viel härter operiert hätte. Antonia spürte die Vorsicht, bei den schön gleichmäßigen Bewegungen, die ihren Hintern in eine einzige erogene Zone verwandelten. sie wunderte sich über ihren Po.Das, das soviel Spaß und Freude bereitete, war ihr noch nie vorher so bewusst geworden.

Sie genoss die Behandlung. Dr. Frank nahm ihre beiden Hände und führte sie mit einer unmissverständlichen Aufforderung an ihre Scham. Antonia spielte nun mit mehreren Fingern an ihrer Klitoris und abwechselnd an ihren Schamlippen. Sie ging immer tiefer in die Hingabe für ihren lieben Arzt. Er meint es gut mit mir, sagte sie sich im Stillen.

Dr. Frank Stöhnen verschmolz mit Antonias Röcheln. Beide kamen zugleich, als der Samen des Dr. Frank ihren Arsch warm füllte. Was für eine Spritze hatte er ihr gegeben. Dr. Frank zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus und beobachtete, wie sein Samen aus ihrem Poloch quoll. Antonia guckte ihn nun glücklich an.

»Herr Dr. Frank, Sie verstehen ihr Handwerk wirklich vorzüglich!«

»Das will ich hoffen. ich habe ja auch lange dafür studiert«, erwiderte er ihr.

Gemächlich zogen sie sich an und schlenderten zurück zur Klinik. Der Spaziergang hatte offensichtlich beiden sehr, sehr gut getan.