Geiler Sex auf der AIDA (Teil 1)

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Geiler Sex auf der AIDA (Teil 1)
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Caroline Milf

Geiler Sex auf der AIDA (Teil 1)

Erotik Roman

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

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6

7

Impressum neobooks

1

Ich heiße Claudia Unterbusch und arbeitete als Krankenschwester in einem großen Münchner Krankenhaus. Mir machte der Job Spaß und ich dachte damals noch, dort auf ewig zu arbeiten. Aber das änderte sich, als dieser Arzt kam, denn als Krankenschwester ist man nicht nur für Patienten da.

Er war Oberarzt und in seiner Fantasie ein Gynäkologe, obwohl er es nur zum Orthopäden gebracht hatte. Aber er hatte mich per E-Mail zu einer Sonderuntersuchung geladen; angeblich vom Gesundheitsamt angeordnet. Wir leben in der Zeit der Corona Pandemie, da hat jeder eine solche Anordnung zu befolgen.

„Sind Sie soweit, Frau Unterbusch?“, erkundigte sich der Arzt und führte meine Gedankengänge zurück in die Gegenwart.

„Wenn Sie mir kurz erklären würden, was Sie meinen, Herr Doktor, dann fällt es mir leichter, Ihre Frage zu beantworten.“

„Haben Sie die E-Mail nicht gelesen?“

„Ich habe derzeit dreißig Patienten auf meiner Station, da fehlt mir die Zeit E-Mails zu lesen, Herr Doktor“, antwortete ich und zog die rechte Augenbraue empor.

„Das Gesundheitsministerium hat angeordnet, das gesamte Krankenhauspersonal einer Schnelluntersuchung nach einer Corona Infektion zu unterziehen“, antwortete der Arzt hochnäsig.

„Davon hörte ich bereits. Aber ich weiß nicht, wie diese Untersuchung laufen soll. Fieber messen?“

„Das allein reicht nicht. Ich muss einen Virus Abstrich der Schleimhäute vornehmen. Es gibt genau Anweisungen des Ministeriums für Krankenhausangestellte. Aber mir fehlt die Zeit, um mit Ihnen zu diskutieren. Können wir beginnen? Ich habe noch einige Termine für heute angesetzt.“

„Dann lassen Sie uns die Sache schnell erledigen“, erwiderte ich, fühlte mich aber leicht unsicher.

„Gut. Wir gehen nach nebenan."

Wir standen auf und gingen in einen angrenzenden Raum. Es war eindeutig ein Untersuchungszimmer. Die Fenster waren mit blickdichten Rollos von der Außenwelt abgeschirmt. So verbreitete die dezente Beleuchtung ein schummriges Licht. Wo mehr nötig war, waren kleine Lämpchen angebracht, die für zusätzliche Beleuchtung sorgten. Es war eine Ecke zum Umkleiden eingerichtet, eine mit einer Liege, und einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl.

„Wenn Sie sich bitte unten herum ausziehen würden, und auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen. Sie kennen das von ihrem Gynäkologen.“

„Sie machen den Abstrich in meinem Intimbereich?“, rief ich erschrocken.

„Es stand alles in der E-Mail! Die Schleimhaut in ihrer Vagina ermöglicht ein exaktes Ergebnis. Nun los, ich habe keine Zeit für Diskussionen.“

„Aber ich glaube nicht, dass ich das möchte“, antwortete ich und fühlte mich noch immer schockiert.

„Dann melde ich Ihre Weigerung dem Gesundheitsamt, und Sie werden vorläufig von der Arbeit freigestellt, da der Verdacht einer Infektion besteht.“

„Aber ich bin nicht infiziert!“

„Dann haben Sie auch nichts zu befürchten. Wenn ich nun bitten darf!“

Ich zuckte mit den Schultern, öffnete meine weiße Jeans und streifte sie herunter. Während ich aus meinen Schuhen stieg, schob ich noch meinen Slip nach unten. Als mein Unterleib entkleidet war, stieg ich auf den Gynäkologischen Stuhl. Langsam setzte ich mich hin, und stellte meine Füße auf die beiden seitlichen Schienen. Noch bedeckte mein weißes Shirt meinen Unterleib.

Der Arzt zog einen Hocker herbei, auf den er sich setzte. Dann brachte er den Gynäkologischen Stuhl in eine Position, in der ich mehr lag, als saß. Trotz allem Widerwillen, ich fand es so doch ziemlich bequem. Ich kam mir nicht ganz so ausgeliefert vor.

Ein wenig zog er die Schienen noch auseinander, rollte mit dem Hocker etwas vor. Dann griff er zu dünnen Handschuhen, die er sich überzog. Während er den Saum meines Shirts hochschlug, sah er mir kurz, dafür sehr intensiv, in die Augen.

Dann senkte er seinen Kopf und betrachtete meine nackte Intimzone. Ich konnte seine Blicke direkt spüren und fühlte mich bloßgestellt und hilflos.

Ein leichtes Pochen nahm ich auf einmal in meinem Schoß wahr, bevor der Doktor mich berührte.

Nein, oder? Sollte es wirklich so sein, dass mich das hier sogar anmachte? Ach was, wischte ich den kurz aufflammenden Gedanken beiseite, das kann einfach nicht sein.

Im selben Moment spürte ich auch schon eine erste Berührung an meiner Vagina. Sanft spreizte er mit zwei Fingern meine Schamlippen und führte mir ganz langsam ein Spekulum ein, und spreizte es. Als nächstes nahm er ein kleines Stäbchen. Ich fühlte, wie er einen Abstrich nahm, mich kurz, leicht schabend mit dem Stäbchen berührte und es in ein Glasröhrchen schob. Das Spekulum entfernte er auch wieder.

„So, dann werde ich Sie jetzt abtasten", erklärte er und schob unendlich sanft zwei Finger in meine Scheide. Mit der linken Hand drückte er leicht oberhalb meines Schambeins.

„Warum abtasten?“, rief ich verwundert.

„Ich muss nach inneren Schwellungen suchen. Dies könnte ein weiteres Anzeichen einer Infektion sein. Sie sollten künftig die E-Mails lesen, Frau Unterbusch. Wirklich! Es werden fast täglich neue Anordnungen verkündet.“

„Ja. Schon gut. Ich werde mir die Zeit für die blöden E-Mails künftig nehmen“, erwiderte ich.

„Die Beine bis zum äußersten Rand der Liege spreizen", forderte er. „Schließen Sie die Augen und entspannen sich.“

Plötzlich spürte ich etwas Weiches an meiner Vagina. Ich öffnete meine Augen einen kleinen Spalt und erkannte, dass es seine Zunge war.

Er leckte mich im gynäkologischen Stuhl. Der Oberarzt der Klinik befriedigte mich oral!

Schnell schloss ich wieder meine Augen, denn ich wollte ihn nicht erschrecken oder unterbrechen.

Er streckte die Spitze seiner Zunge heraus. Sie berührte meine nassen Schamlippen und suchte leckend meine Klitoris. Mit spielenden Bewegungen umkreiste er meine geschwollene Knospe und saugte sie sanft zwischen seine Lippen.

Ich atmete schneller und stöhnte leise.

Er beugte sich vor, presste seine Lippen auf meine Vulva, während seine Nase über meine erregte Klitoris rieb. Seine Lippen drückten sich auf meine geschwollene Spalte und leckten mich aus. Er presste seine Zunge so weit wie möglich zwischen meine Schamlippen und machte kreisende Bewegungen. Ich spürte, wie sich meine Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.

Mein Atem ging nur noch stoßweise. Ich wurde von seiner Zunge immer schneller penetriert. Dann war es soweit. Ich erreichte meinen Höhepunkt!

Während mein Körper krampfhaft zuckte, spürte ich etwas Neues. Etwas Hartes drückte sich in meine Scheide. Ich öffnete meine Augen und erkannte, dass der Arzt seinen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen schob. Durch die gespreizte Haltung in den seitlichen Schienen war ich mehr oder weniger gefesselt. Bevor ich protestieren konnte, war sein Penis mit der kompletten Länge in mich eingedrungen. Unverzüglich begann er mich zu penetrieren. Rein und raus, hart und tief, vor und zurück.

Es dauerte nur wenige Sekunden, da spürte ich, wie er seinen Schwanz zuckte und er sein Sperma in mich pumpte.

Hatte ich das alles nur geträumt?

Unmöglich!

„Alles in Ordnung, Frau Unterbusch. Sie können sich wieder anziehen.“

Er bedeutete mir mit einem arroganten Winken, dass ich verschwinden sollte. Super! Er hatte mich gefickt und wollte mich nun loswerden. Aber als Krankenschwester war ich den Launen der Ärzte täglich ausgeliefert. Daher dachte ich mir nichts dabei. Ich zog mich an und verschwand so schnell ich konnte.

Kurz darauf lag ich auf einer alten Untersuchungsliege im Schwesternzimmer, starrte verloren an die Decke, und dachte über das Geschehene nach. Der Oberarzt hatte mich gefickt. War das eine Vergewaltigung gewesen? Nein, sondern eine Untersuchung bezüglich dem Corona Virus. So hatte es der Arzt gesagt. Ich sollte doch besser diese E-Mails lesen. Wahrscheinlich hatte das Gesundheitsamt diese Art der Untersuchung angeordnet, und mir war es entgangen, weil ich keine Zeit gefunden hatte, die Nachrichten zu lesen.

Während meiner Überlegungen klopfte es an die Tür.

Falls es erneut der Arzt war, würde ich ihm den Marsch blasen. Ich hörte jedoch eine weibliche Stimme, die meinen Namen flüsterte.

„Claudia? Bist du da? Schläfst du?“

„Ich schlafe nicht“, sagte ich und fand mich der jungen Ärztin Nicole Breitscheid gegenüber.

„Es sieht aus, als wolltest du ruhen, Claudia“, meinte sie, setzte sich auf den Rand der Untersuchungsliege und legte dabei eine Hand auf meine Schulter. „Fehlt dir etwas? Was hast du? Was ist los mit dir?“

 

„Es war die Untersuchung. Hast du auch die E-Mail erhalten?“

„Ja. Da müssen wir alle durch. Das Gesundheitsministerium bestimmt über unser Leben.“

Ich beobachtete sie und bemerkte erst jetzt, wie hübsch die junge Ärztin war. Allerdings etwas zu groß für den Geschmack der meisten Männer; aber ihre grünen Augen und die dunklen Wimpern war wirklich auffallend, auch die schmale Nase und die stolze Kurve der Lippen.

Ich lächelte sie an: „Ich bin froh, dass du hereingekommen bist.“

„Einsam?“

„Nein, nicht wirklich“, gab ich als Antwort und dachte daran, noch vor wenigen Augenblicken gefickt worden zu sein.

„Du bist so anziehend und feminin. Wie kommt es nur, dass diese ewig geilen Kollegen noch nicht deine Tür eingetreten haben?“, fragte Nicole.

Ich verzog mein Gesicht.

„Sagte ich etwas Falsches?“, erkundigte sie sich.

„Ach, nein … nur …“

Sie lachte. „Du meinst, du hast es satt mit den Kerlen?“

Und da ich darauf etwas komisch reagierte, fragte sie: „Ich habe wohl einen wunden Punkt berührt?“ Nach einer Weile fuhr sie fort: „Schlechte Erfahrungen gemacht?“

„So ist es“, erwiderte ich zögernd.

Sie nickte. „Denen fehlt allen etwas.“

„Vielleicht fehlt mir etwas“, erwiderte ich zögernd.

Sie stippte mit ihrem Zeigefinger auf meine Nase. „Glaub das doch nicht. Nein, du bist nahe an der Perfektion. Dreh dich bitte herum, ich werde dich schon auf andere Gedanken bringen. Habe ich dir schon erzählt, dass ich mein Studium als Masseuse verdient habe?“

„Nein“, erwiderte ich erstaunt, während ich mich auf den Bauch wälzte und meinen Kopf seitwärts auf die Hand legte. „Davon hast du mir noch nie etwas erzählt.“

Sie fing nun an, meine Schultern durch den Kittel hindurch mit den Händen zu reiben, auf eine ganz besondere Art, die man wohl mit Vibrationsmassage bezeichnen könnte; rauf und runter am ganzen Rückgrat entlang.

„Gefällt es dir?“

Ich grunzte vor Behagen.

Nun rieb sie mit den Fingerkuppen über die Rückseite meiner Schenkel. Ich spürte eine beruhigende Wärme in mir aufsteigen. Die Finger bewegten sich höher hinauf und kneteten meine Gesäßbacken.

„Ich habe noch nie von einer Popomassage gehört“, sagte ich.

Sie lachte nur. „Entspanne dich!“

Ihre Finger öffneten und schlossen sich; sie bewegte ihre Daumen zwischen meinen Schenkeln immer weiter aufwärts. Das war mir irgendwie peinlich. Aber es fühlte sich gut an.

Nach einer Weile, ich hatte schon mein Zeitgefühl verloren, sagte sie mit stark belegter Stimme: „Dreh dich jetzt bitte auf den Rücken.“

Innerlich wehrte ich mich einen Augenblick, doch dann wälzte ich mich auf den Rücken. Ich beobachtete sie, halb erregt, halb schamhaft.

Nun knöpfte sie vorsichtig meinen Kittel. Darunter trug ich nur einen Büstenhalter und Slip. Das Shirt und die weiße Jeans hatte ich nach der eben erfolgten Untersuchung nicht wieder angezogen. Sie hob mich leicht empor, und streifte den Kittel von meinem Körper.

„Trägst du immer nur einen BH und Slip unter dem Kittel, Claudia?“

„Äh. Nein. Ich habe mich nach dieser blöden Untersuchung noch nicht wieder angezogen.“

„Du hast einen wunderschönen Körper“, hauchte sie.

Sie benutzte ihre Finger wie ein Schmetterling seine sensiblen Fühler. Sie berührte die Außenseiten meiner Beine, glitt über die Hüften, dann weit außen um die Brüste herum, verschwand zögernd und leise bebend in meinen glattrasierten Achselhöhlen.

„Du fühlst dich wundervoll an.“

Ich erwiderte nichts, schwebte im siebten Himmel. Zärtlich öffnete sie den Verschluss meines Büstenhalters und zog mir das Textil aus. Sanft betupfte sie meine Brustspitzen, glitt mit ihren Handflächen über die erigierten Nippel, dann wanderten ihre Hände elektrisierend über den Nabel, ergriffen den Bund meines Slips und zogen das Höschen herunter. Nun lag ich völlig nackt auf der Untersuchungsliege. Sie strich sanft über meinen Venushügel und durch mein kurzrasiertes Schamhaardreieck.

„Du musst fühlen“, flüsterte sie. „Du bist meine Tasse, und ich bringe dich zum Überlaufen.“

Ich spürte es. Zuerst ein Rapier aus Licht, darauf ein Feuer, dann ein ganz neues Gefühl, in dessen Mitte ich grenzenlos dankbar und übermäßig glücklich war.

Endlich, dachte ich, endlich. Ihre Finger sanken nun zwischen meine Pobacken, als sie mein Becken anhob und ihre Zunge durch meinen Schlitz glitt. Ich atmete schwer, als sich mein Körper in starker Erregung gegen die Liege presste. Ihre Lippen lagen feuchtwarm auf meiner Möse, als sie mich fiebernd küsste. Darauf begann ihre Zunge lebendiger zu werden und drang vibrierend in meine Grotte ein. Ich stieß mit dem Hintern gegen die Liege, als sie mit ihren Fingern meine Brustwarzen drückte.

„Oh, mein Gott“, rief ich erregt aus, als ihre Zunge gegen meine kleine Perle stieß. Flammen durchfuhren meinen Körper.

Ich liebte schon seit meiner Schulzeit den lesbischen Sex. Lange bevor mich ein Mann entjungfert hatte, kannte ich alle Spiele, die Frauen untereinander trieben, um sich sexuelle Lust zu verschaffen.

So wurde ich auch jetzt durch einen sensationellen Orgasmus durchschüttelt, und alles nur von dem heißen Vibrieren ihrer flinken Zunge. Wieder und wieder wurde ich von Böen der Lust erfasst, von einem Höhepunkt in den anderen geschleudert, bis ich einfach nicht mehr konnte; diese schnell aufeinander folgenden Orgasmen hatten mich weich gemacht.

Jetzt war Nicole in Flammen. Sie öffnete ihren Arztkittel, schob den Rock nach oben, streifte den Slip herunter. Nach einem lustvollen Jauchzer kletterte sie über meinen Kopf, spreizte die Beine und ließ sich sinken. Ihre Finger krallten rücksichtslos ihre glitzernden Schamlippen auseinander, bis ihr geschwollener Kitzler frei lag.

Ich umklammerte ihre Hüften und sog die feuchten Lippen ihrer Vagina in meinen Mund hinein. Ich liebte den aufregenden Saft einer Frau. Hungrig schleckte und leckte ich eifrig ihren erigierten Kitzler. Ich nahm ihn zwischen die Zähne und ließ ihn wie ein Gummiband zurückschnellen. Ich rollte ihn mit der Zunge hin und her und in kleinen Kreisen. Ich steckte einen Finger in ihre tropfende Fotze und ertastete die Weite ihres Liebestunnels, darauf schob ich ihn in schneller Folge rein und raus; ich hatte Spaß an diesem glitschigen Spiel.

Ihr keuchender Atem stoppte für einen Moment, dann füllten sich ihre Lungen, und sie schrie laut auf, indem sie mit allen vieren um sich schlug.

„Mehr, mehr“, hechelte sie. „Gib mir mehr … ahh …“

Ich machte es mit Finger und Zunge schneller und peitschte ihre zuckende Möse, während mein Finger mit rasender Geschwindigkeit gut geölt rein und raus glitt. Meine Nase rieb den strammen Kitzler und den prallen Schlitz ihrer bebenden Fotze. Sie kam ein zweites, darauf ein drittes Mal, und mein Körper war mindestens genauso nass, wie der ihre.

„Und ich …“, rief ich stöhnend. Die Worte blieben mir vor keuchender Geilheit fast in der Kehle stecken, als sich ein heißes Pulsieren in meiner schleimigen Dose spürte. Meine kleine Lustperle sehnte sich nach neuen Berührungen ihrer Lippen.

Aufgeregt warf sie sich herum und rammte ihre nasse Scheide gegen meine Fotze. Unsere Kitzler trafen sich, und rieben sich aneinander. Es war wie das Knistern zweier elektrischer Leitungen, sie peitschten unsere Körper zu neuen Höhepunkten heran. Unsere Säfte mischten sich und erzeugten einen betäubenden Duft, der unsere Geilheit noch weiter anheizte. Ihre federnden Brüste stießen gegen meine. Dann pressten sich unsere feuchten Lippen aufeinander, und heiße Wellen der Lust durchrieselten erneut unsere Körper, als sich auf unsere Schamlippen wieder vereinten.

Im Taumel der Lust hatten wir nicht bemerkt, wie sich die Tür öffnete und wir beobachtet wurden.

2

Zwei Tage später ereignete sich etwas, das mein weiteres Berufsleben komplett veränderte.

Ich befand mich im Gang zum Schwesternzimmer. Es war dunkel. Ich wollte kein Licht anschalten, kannte die wenigen Schritte auswendig.

Kurz vor dem Raum berührte mich eine Hand an der Schulter. Ich erschrak, zuckte zusammen, ein kalter Schauer rann meinen Rücken herab. Ich drehte mich herum.

„Dr. Vogel! Sie haben mich erschreckt!“

Der Bereitschaftsarzt stand direkt hinter mir und grinste. Er hängte sich lächelnd bei mir ein, zog mich vom Schwesternzimmer weg, in Richtung seines Büros.

„Na, na, wer wird denn so schreckhaft sein. Das liegt sicher daran, dass Sie sich einsam fühlen. Dem kann abgeholfen werden.“

„Was soll das?“, fragte ich erstaunt. „Was wollen Sie von mir? Ich habe zu arbeiten.“

„Ich gebe Ihnen ein paar Minuten frei. Ich bin heute Nacht der Chef hier, und habe das Recht dazu“, er lächelte mich großzügig an. „Wir müssen uns unterhalten!“

Nach diesen Worten öffnete er die Tür zu seinem Büro, schob mich in sein Zimmer und schloss hinter uns die Tür.

Der Bereitschaftsarzt betrachte mich prüfend. Er musterte meinen schlanken Körper, ein Grinsen ging über sein Gesicht. Dann ging er um seinen Schreibtisch und setzte sich auf den schwarzen Bürostuhl.

Er goss zwei Tassen mit Kaffee voll und reichte mir eine.

„Milch oder Zucker?"

„Nur Milch, danke."

„Wir müssen uns unterhalten, Schwester Claudia“, sagte der Arzt mit einem geheimnisvollen Klang in seiner Stimme. „Setzen Sie sich."

Ich ließ mich auf einem Stuhl nieder und wartete auf seine weiteren Worte. Er lehnte sich zurück und betrachtete mich interessiert.

„Ich habe Sie vorgestern beobachtet!“

Nach diesen Worten verstummte er kurz, um die Bedeutung wirken zu lassen.

„Bei der Arbeit?“, erkundigte ich mich.

„Beim Lecken der Fotze von Frau Doktor Breitscheid“, antwortete er.

Ich verlor die gesunde Farbe in meinem Gesicht. Mein Puls beschleunigte sich, Angstschweiß drang aus meinen Poren.

„Nach dieser Reaktion zu schließen, wissen Sie was ich meine. Ansonsten hätte ich Ihnen den kurzen Film gezeigt, den ich davon mit meinem Handy angefertigt habe. Was sagen Sie dazu?“

Mir fehlten die Worte. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Der Mann hatte meinen Sex mit der Ärztin beobachtet, und auch noch gefilmt. Das könnte mich den Job kosten.

„Es tut mir leid“, schluchzte ich mit einem Zittern in der Stimme.

„Ich kann es der Krankenhausleitung melden, oder sogar in den sozialen Medien posten. Beide Varianten hätten ihren Reiz. Oder ich könnte es vergessen, und den Film wieder löschen. Was würden Sie vorschlagen?“

In seiner Stimme klang eine siegessichere Härte mit. Es wurde still im Raum. Ich spürte nur meinen eigenen Blutdruck im Ohr, mein Herz pumpte das Blut noch schneller durch meine Adern.

„Bitte geben Sie mir eine Chance und vergessen alles“, flüsterte ich niedergeschlagen.

Doktor Vogel sah mich mit einem lässigen Blick an und sagte: „Ich mache ihnen folgendes Angebot: Ich werde vergessen, was ich gesehen habe. Dafür müssen Sie bedingungslos meine Anweisungen befolgen!"

Meine Ohren begannen zu glühen. Was meinte er mit dem letzten Satz?

„Was meinen Sie konkret damit“, erkundigte ich mich.

„Das was ich gesagt habe! Sie tun was ich sage. Wenn ich zufrieden bin, vergesse ich ihren Fehltritt!“

Ich rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her.

„Nun?", wollte er ungeduldig wissen.

„Also ... ich weiß nicht. Sie könnten ja ... alles von mir verlangen."

„Genau das!"

Er beugte sich zu mir und sah mich fast spöttisch an. Seine Augen waren plötzlich hart und undurchdringlich.

„Sie sind nicht dumm und wissen, was ich meine."

Ich nickte langsam. „Und ich muss tun, was Sie sagen?"

Er nickte, denn er hatte mir bereits schonungslos klar gemacht, in welcher Lage ich war.

„Also gut, ich akzeptiere Ihr Angebot."

Ich zwang mich, den Kopf hoch zu nehmen und ihn anzuschauen.

„Mit allen Bedingungen?"

„Mit allen Bedingungen!", antworte ich entschlossen.

„Komm her!"

Ich stand mühevoll auf. Er winkte mich näher heran, bis ich dicht vor ihm stand. Seine Hände glitten den weißen Schwesternkittel hoch, bis sie auf meinen Brüsten lagen. Unwillkürlich zuckte ich, doch er schüttelte verärgert den Kopf.

„Zieh dich aus!"

Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif erstarren. Ich schwankte zwischen Davonlaufen und Stehenbleiben. Seine Hände wanderten mein Kleid abwärts und grapschten gierig an meine Gesäßbacken. Ekel stieg in mir hoch, aber ich hatte keine Wahl.

 

Mit einer schnellen Bewegung zog ich den weißen Kittel aus. Als nächstes öffnete ich die weiße Jeans und schlüpfte aus dem Kleidungsstück. Dann zog ich das weiße Shirt über den Kopf. Nur mit einem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen schlanken Körper. Er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände das feste Fleisch spürten.

„Weiter!"

Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über die Arme nach unten gleiten. Meine wohlgeformten und festen Brüste quollen hervor. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Nippel versteiften. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft. Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der Massage seiner Hände. Dann umfasste er den Slip und begann ihn langsam nach unten zu ziehen.

Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren. Er schob mich fest an den Rand des Schreibtisches. Dann drückte er mich sanft nach hinten, bis ich mit dem Rücken auf der Tischplatte lag.

Er umfasste meine Beine und spreizte diese, bis er genussvoll meine nackte Weiblichkeit bewundern konnte. Ich spürte einen leichten Druck, als seine Finger sich auf meine Schamlippen legten. Gierig schob er seinen Mittelfinger in meine Möse. Die andere Hand umfasste meine Brust und massierte kräftig einen Nippel. Er zog und quetschte meine Brustwarze und rotierte mit dem Finger in meiner Lustgrotte.

Ohne Vorwarnung hörte er auf, und zog mich empor. Als ich aufrecht auf dem Schreibtisch saß, sah ich, wie er seine Hose öffnete und auszog.

„Auf die Knie und lutschen!“, befahl er.

Ich befolgte seine Anweisung. Etwas zögerlich nahm ich seinen erigierten Penis in die rechte Hand. Er umfasste meinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Widerwillig öffnete ich den Mund und nahm seinen Riemen auf.

„Nun mach schon, nimm die Zunge", presste er hervor und widerstrebend gehorchte ich. Er hielt meinen Kopf fest und rammte seinen Schwanz bis in meinen Rachen.

„Du sollst anständig blasen!"

Gehorsam befolgte ich seinen Befehl und gab mir Mühe ihm zu gefallen. Meine Zunge spielte an der dunkelroten Eichel und langsam lernte ich, auf seine Reaktionen einzugehen. Dann holte er seinen Phallus aus meinem Mund.

„Steh auf und dreh dich um, ich will deinen Arsch vor mir sehen."

Ich drehte mich um die Achse und legte mich bäuchlings auf die Tischplatte. Er positionierte sich hinter mich, und strich mit der Eichel meine Schamlippen entlang. Dann geschah es! Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen Penis komplett in meine Vagina. Und nun folgte ein animalischer Fick, ohne Gefühl oder Leidenschaft. Ich war nur Fleisch in seinen Augen, diente seiner Befriedigung.

Nach wenigen weiteren intensiven Bewegungen begann sein Schaft zu zucken. Der Höhepunkt überrollte ihn und sein Sperma spitzte in meine Liebeshöhle. Dann zog er seinen Penis aus meinem Loch heraus und pumpte die letzten Reste seines Samens auf meine Pobacken.

Er zog sich wieder an und meinte: „Ich bin vorerst zufrieden. Aber es wird nicht unser letztes Date gewesen sein. Dein Körper bereitet mir viel Lust. Nun verschwinde und kümmere dich wieder um die Patienten auf der Station!“

Als ich das Zimmer verlassen hatte, war mir sofort klar, dass diese Erpressung niemals enden würde. Und ich weigerte mich, die Sexsklavin von diesem Mistkerl zu werden. Also schrieb ich noch in der gleichen Nacht meine Kündigung an das Krankenhaus. Aufgrund meiner angegebenen Gründe wurde ich mit sofortiger Wirkung von der Arbeit freigestellt.

Die nächsten Wochen blieb ich zuhause. Wegen der Corona Pandemie in Deutschland war mir auch nichts anderes übriggeblieben. Als nach zwei Monaten wieder der Alltag zurückkehrte, alles wieder seine geregelten Bahnen lief, machte ich mir Gedanken über mein weiteres Arbeitsleben.

Die Vorstellung, wieder in einem Krankenhaus in Abhängigkeit von Ärzten zu arbeiten, schreckte mich ab. Daher informierte ich mich im Internet bei stepston, indeed und monster.de über mögliche Jobs, die meinen Qualifikationen entsprachen.

Und da entdeckte ich folgendes Angebot:

Gesundheits- und Krankenpflegerin auf einem Kreuzfahrtschiff der AIDA gesucht.

Mein Tätigkeitsgebiet würde folgende Schwerpunkte umfassen:

 Medizinisch qualifizierte Betreuung der Gäste und der Crew

 Unterstützung des Schiffsarztes bei der Durchführung der Sprechstunden sowie die Mitverantwortung für administrative Aufgaben, beispielsweise das Reporting in englischer Sprache

 Durchführung verschiedener Untersuchungen (Labor, EKG, Lungenfunktion)

 Versorgung der Passagiere und Crewmitglieder im stationären und intensivstationären Hospitalbereich während der Sprechzeiten und im Bereitschaftsdienst

Das entsprach genau meinen Vorstellungen. Sofort übersandte ich per E-Mail meine Bewerbungsunterlagen. Bereits drei Tage später erhielt ich die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch nach Rostock. Der Termin war bereits für die kommende Woche angesetzt.

Natürlich war ich furchtbar aufgeregt, packte meinen Koffer und fuhr mit dem Zug am Tag vor dem angesetzten Gespräch nach Rostock.

Nach einiger Wartezeit in der Personalabteilung der AIDA wurde ich einem älteren Herrn vorgeführt, der mich eingehend nach meinem Vorleben befragte. Warum ich den Krankenhausberuf im schönen München aufgeben wollte, und so weiter. Aber ich hatte für sämtliche Fragen eine passende Antwort, denn schließlich hatte ich mich im Internet auf diese Fragen vorbereitet.

„Wir können Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten, Frau Unterbusch“, sagte der Personalchef, nachdem er seine Standartfragen beendet hatte.

„Ja, bitte“, meinte ich neugierig.

„Wir benötigen eine Krankenpflegerin erst in drei Monaten, da eine Mitarbeiterin wegen einer Schwangerschaft zu diesem Zeitpunkt freigestellt wird. Bis zu diesem Zeitpunkt würden wir sie als Stewardess in der Bar der Ersten Klasse einsetzen. Natürlich zu den gleichen Bezügen. Wären Sie damit einverstanden?“

Ich fiel aus allen Wolken, und brauchte nicht lange überlegen. Eine Übergangszeit ohne Krankendienst könnte ich mir sehr gut vorstellen. Während meiner Ausbildung hatte ich abends regelmäßig in einem Café als Servicekraft gearbeitet. Daher würde mir die Tätigkeit an einer Bar keine Probleme bereiten.

„Sie wären bereits am Samstag im Einsatz. Die AIDAaura liegt in Barbados und startet zu einer Karibik Tour. Sie würden übermorgen mit dem Flugzeug nach Barbados fliegen. Könnten Sie sich das vorstellen?“

Ich sagte natürlich sofort zu!

Daraufhin legte er mir verschiedene Papiere vor, die ich alle unterschreiben musste. Ich las sie gar nicht durch, denn ich dachte mir, es wird schon alles stimmen. So zufrieden und glücklich war ich in diesem Moment.

Dann hatte ich ein ausgedrucktes Flugticket von Hamburg nach Barbados in der Hand. Es ging alles so schnell, dass ich gar nicht dazukam, mir große Gedanken zu machen.

Zwei Tage später checkte ich in Hamburg ein und saß wenig später im Flugzeug. Die meiste Zeit verschlief ich, bis eine Stewardess mich freundlich aufweckte und mir einige Formulare zur Einreise gab.

Was mich wohl erwartete?

Ich war noch nie auf einem Schiff gewesen.

Nach dem Zoll erwartete mich ein Herr in weißer Uniform, der sich als Assistent des Chief Stewards vorstellte.

„Claudia Unterbusch?“

Ich nickte gelassen.

„Ich darf dich zum Schiff führen“, sagte er. „Mein Name ist Joel. Die gesamte Besatzung an Bord duzt sich. Daher reicht, wenn du Joel sagst. Okay?“

„Klar. Ich bin die Claudia.“

„Freut mich.“

Ich war innerlich erstaunt, wie hier alles so perfekt klappte. Ich fand bisher noch nichts Gemeinsames zwischen der hektischen Krankenhaustätigkeit und der Kreuzschifffahrt.

Er nahm meinen Koffer und führte mich zur Straße. Hier war ein toller Verkehr, und eine schwüle, heiße Luft. Begeistert stieg ich in ein Taxi.

Beim Näherkommen wurde das Kreuzfahrtschiff immer riesiger.

„Woow, ist das Schiff groß“, sagte ich erstaunt.

„Die AIDAaura ist über zweihundert Meter lang, und fast dreißig Meter breit“, erklärte Joel freundlich.

„Wie viele Besatzungsmitglieder gibt es?“

„Derzeit dreihundertachtzig.“

„Und Passagiere?“

„Wir verfügen über sechshundertdreiunddreißig Kabinen.“

„Das ist unglaublich.“

Rasch näherten wir uns dem Schiff, machten eine Kurve und legten an einer langen Treppe an. Dort musste ich hinaufklettern, obwohl es ziemlich schaukelte. Aber der nette Steward half mir. Überall auf den Decks standen Menschen und betrachteten uns neugierig.

Wer wohl der erste sein wird, mit dem ich zu tun haben würde?

Doch ich konnte nicht viel nachdenken. In dem Gewirr von Gängen und Treppen – wer konnte sich hier noch zurechtfinden?

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