Meine Gedanken hinter der Maske
Über das Buch
Wir sind im Jahr 2020. Ein Jahr voller Überraschungen, doch die Überraschungen sind nicht die, die sich die Menschen gewünscht haben mögen. Das Corona-Virus verändert das Leben in kürzester Zeit.
Die 19-jährige hat das Gefühl, dass ihr die Luft zum Atmen genommen wird. Soll sie in Hysterie verfallen, in Grübeleien versinken oder vor Angst weinen?
Mitte März beginnt sie, Tagebuch zu führen. Sechs Wochen lang notiert sie ihre Gedanken. Sie ist fassungslos angesichts der vielen Menschen, die die Pandemie nicht ernst nehmen. Sie langweilt sich, dann wieder wird sie von Befürchtungen zermürbt oder vom Mitleid mit einsamen Menschen fast überwältigt.
Als die beste Freundin ihrer Mutter an der Infektionskrankheit stirbt, ist die ganze Familie wie paralysiert.