Arbeit, Job, Sex

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Adele Sax

Arbeit, Job, Sex
Überraschung im Alltag

Inhalt

Freitags im Büro

Drei im Büro

Neuer Job

Der ungeplante Termin

Gegen 14.00 Uhr

Das Date

Blowjob

Der Hausmeister

IT Abteilung. Erwischt!

Tu Es!

In der Kanzlei

Renates Hintern

Neue junge Azubi

Sexy Pumps

Eine neue Mitarbeiterin

Freitags im Büro

In ihrem modern eingerichteten Büro lehnte sich Susanne über den Zeichentisch. Die junge Frau arbeitete noch an einem Dokument für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden, bevor sie in zwei Stunden nach Hause fahren würde. Es war ein Freitagnachmittag und alle anderen Kollegen hatten für diese Woche schon Schluss gemacht.

Ihr knackiger runder Hintern war in einen ziemlich kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trug eigentlich meist nur kurze Sachen, denn es war Sommer und warm draußen und Susanne konnte es sich leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen. Mit ihrem jungen, festen Mädchenkörper brauchte sie sich vor keinem Modell zu verstecken. Angefangen von ihren Füßen, die mit durchscheinend-weiß lackierten Fußnägeln in einem Paar hochhackiger Riemchensandalen steckten, über ihre langen, sanft gebräunten rasierten Beine, ihre wohl geformten Hüften und den Pfirsichhintern, den sie einladend nach hinten streckte, während sie am Tisch arbeitete; ihre runden, vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH in dem knappen weißen Oberteil abzeichnete, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr ungeschminkter Kussmund wurden von ihren langen dunklen Haaren eingerahmt und brachten die meisten Männer, die sie kannten, um den Verstand, selbst wenn sie wie heute ihre Haare streng zu einem dicken Zopf zusammen gebunden hatte.

Sie war ganz in ihre Arbeit versunken und hörte deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wurde.

Langsam schlich sich eine Person von hinten an sie heran und hielt dabei kurz inne um den unglaublichen Anblick zu genießen, der sich ihm bot. Der hübsche kleine Hintern, den Susanne ihm da hinhielt, wackelte leicht hin und her als sie etwas auf ihrem Dokument weg radieren musste und wenn sie sich nur weit genug vor lehnte, dann konnte man fast die unteren Säume ihres kostbaren schwarzen Unterhöschens sehen, das sie unter dem Rock trug.

Plötzlich wurde Susanne gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presste ihre Hände vor ihr auf den Tisch und stand ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er hielt jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke zusammen und griff mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe Susanne auch nur verstanden hatte, was passiert, machte es „Ratsch“ und ihr Höschen fiel in Fetzen zu Boden.

Sie versuchte sich um zudrehen, aber als der Fremde das bemerkte, nahm er ihren Zopf in die Hand, zog daran und knurrte: „Hör zu, kleine Schlampe! Ab jetzt machst du nur noch, was ich dir sage, sonst bist du fällig, kapiert?!“

Ihre Kopfhaut schmerzte und sie brachte nur ein Wimmern als Antwort heraus. Plötzlich spürte sie etwas Warmes, Feuchtes am Eingang ihrer engen Muschi. Der Mann hinter ihr lehnte sich vor und flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt wird gefickt, meine kleine junge Schlampe!“

Mit diesen Worten rammte er sein mächtiges, zum Glück noch nicht völlig erigiertes Glied mit einem Mal bis zum Anschlag in ihr strammes Vorderloch. Ein überraschtes Keuchen entfuhr ihren Lippen und ihre erschrockenen Augen weiteten sich. Der Unbekannte zog seinen mächtigen Schwanz fast wieder ganz aus ihr heraus und für einen kurzen Moment hoffte Susanne, es sei vorbei - doch es hatte gerade erst angefangen. Er stieß wieder zu und wieder, seine Waffe war mittlerweile zu beängstigenden Maßen angeschwollen, langsam verfiel er in einen gleichmäßigeren Rhythmus. Susanne war hilflos. - sie spürte immer wieder, wie der Fremde tief in sie eindrang und konnte nichts dagegen machen.

Eine Träne ran aus ihrem einen Auge und lief ihre Wange hinab. Der Mann hinter ihr fickte sie immer härter und immer schneller. Während seine Eier gegen ihre zu fast schon Kirschkerngröße angeschwollene Klitoris klatschten, zog er an ihrem Zopf und keuchte ihr lustvoll ins Ohr: „Na, gefällt`s dir? Ich werde dich bumsen und keiner kann dir helfen... Oh ja, deine kleine nasse Jungmädchenfotze ist so schön eng. Du wurdest wohl noch nicht oft so richtig schön ran genommen, was?! Aber mach dir keine Sorgen, das erledige ich jetzt schon...“

Susanne war geschockt. So etwas hatte keiner der Männer, mit denen sie bisher zusammen gewesen war, je zu ihr gesagt. Auf einmal realisierte sie, was gerade mit ihr passierte und sie jammerte leise: „Bitte, hören Sie auf. Ich mache alles, was Sie wollen, aber bitte hören Sie auf. Ich werde auch niemandem etwas sagen und ich werde auch nicht schreien.“

Der Mann wurde langsamer in seinen Stoßbewegungen und Susanne schöpfte neuen Mut als er seinen riesigen Penis aus ihr herauszog. Er ließ ihre Handgelenke los, packte sie an den Schultern und drehte sie ruckartig herum. Jetzt war ihr von den verlaufenen Tränen verschmiertes Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem verschwitzten Gesicht entfernt und er sah ihr tief in die dunkelbraunen Augen. Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Du machst also alles, was ich will?!“

Sie schluckte und stammelte: „Bitte lassen Sie mich gehen. Dann können Sie alles haben was Sie wollen. Meinen Laptop, mein Geld...“ „Ich will aber kein Geld“, unterbrach er sie. „Was wollen Sie dann?“ „Ich will, dass du ihn lutschst. Jetzt.“

Susannes Augen wurden glasig als sie verstand, was er meinte, aber sie hatte keine Wahl. Sie war ihm völlig ausgeliefert.

Sie sah ihm ängstlich in die Augen als er sie überlegen grinsend an beiden zarten Schultern fest anfasste und nach unten auf ihre Knie drückte. Sein Schwanz war immer noch fast völlig steif und glänzte von ihrem schleimigen wohlriechenden Mösensaft. Als sie zaghaft ihren Mund öffnete, nutzte der Fremde seine Gelegenheit, packte sie brutal am Hinterkopf und rammte ihr seinen Fickstab in den geöffneten Mund.

Sie röchelte und ihre Augen begannen zu tränen. Sie fürchtete für einen Moment, sie könnte ersticken, doch da zog der Fremde seinen Schwanz wieder ein Stück zurück, sodass sie ein wenig atmen konnte.

Sie überlegte, ob er sie wohl gehen lassen würde, wenn er abgespritzt hatte, andererseits wusste sie nicht, was sie tun sollte. Sie hatte noch nie den Schwanz eines Mannes in ihrem Mund gehabt. Speichel ran aus ihrem Mundwinkel und der Einbrecher lächelte böse auf sie herab. „Mach dein Oberteil auf, Du kleine Schlampe!“ befahl er.

Seinen Schwanz immer noch halb in ihrem Mund, befolgte sie seine Anweisung und knöpfte ihr Oberteil vorsichtig auf, sodass ihr schwarzer Spitzen-BH sichtbar wurde, in den sie ihre herrlichen Titten schon den ganzen Tag über eingezwängt hatte. Gerade als sie ihr Oberteil ausziehen wollte, meinte er: „Halt! Jetzt hol deine Möpse raus!“

Als sie zögerte, schlug er ihr mit dem Handrücken der rechten Hand auf die Wange. Ihr Kopf wurde zur Seite geschleudert und sein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Als sie ihren Kopf wieder zurück drehte, hatte der Mann schon seinen mächtigen Penis in der Hand und klatschte ihn ihr gegen die andere Wange. Speichel, erste Spermatröpfchen und Tränen wurden in ihrem Gesicht verschmiert als der Fickstängel aufschlug und es machte ein schmatzendes Geräusch.

Wutentbrannt blickte er sie an. “Hol deine verfickten Titten jetzt endlich raus! Oder willst du hier aufmucken?“ „Verzeihung“, schluchzte sie, bitte schlagen Sie mich nicht mehr..“ Damit nahm sie eine ihrer vollen Brüste in jede ihrer zierlichen Hände und bot sie ihm dar. “Na siehst du“, meinte der Fremde, „geht doch. Mein Gott, hast du geile Mädchen Titten! Und jetzt mach brav deinen Mund wieder auf!“ Wieder musste sie seinen Riesenschwanz in ihren Mund nehmen und er packte sie roh am Hinterkopf, um ihren kleinen feuchten Mund brutal zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller und Susanne wusste, dass der fremde Mann bald soweit war, abzuspritzen. Insgeheim hoffte sie, dass dann alles vorbei sein würde. Dann zog er seinen pochenden Penis aus ihrem Mund und kommandierte: „Und jetzt streck deine gierige Zunge raus, Schlampe!“ Sie tat wie ihr geheißen und wenige Sekunden später schossen mehrere weiße Stränge warmen Spermas in ihr zartes Gesicht, in ihren offenen Mund und auf ihre bebenden vollen Brüste. Der Mann keuchte laut und schrie: „Jaaahh, Du geiles Stück. Wie gefällt dir das?“

Susanne schluckte, sagte nichts. Sie hoffte bloß, dass nun alles vorbei wäre. „Steh auf“, befahl ihr Peiniger,“ und setz dich auf Deinen Schreibtisch.!“ Kalte Schauer liefen über Susannes Rücken, aber sie befolgte den Befehl. „Und jetzt spreize deine Beine!!“

Sie tat es brav, nur um wenig später wieder seinen feuchten und immer noch prallen und steinharten Schwanz am Vordereingang ihrer nassen und so schön straffen Spalte zu spüren. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Bitte! Ich möchte nicht schwanger werden und...“ - zu spät. Der Fremde hatte seinen harten Penis bereits mit einem kräftigen Stoß in ihrer nass schmatzenden knallengen Möse versenkt und verfiel umgehend wieder in einen heftigen Fickrhythmus. Er massierte und lutschte Susannes Brüte während er sie immer härter fickte und sein Sack fest gegen ihren kleinen runden Arsch schlug. Schmatzende Geräusche von dem lüsternen rein- und raus in ihrer triefenden Lustspalte und vom aufeinander klatschenden Fleisch erfüllten das Büro, in dem sie vorhin noch an ihrer langweiligen Arbeit gearbeitet hatte.

 

„Ja, du geiles kleines Stück. Jetzt wirst du mal so richtig gerammelt, wie du`s verdient hast! Oh, diese enge Fotze und diese geilen Titten. Mann, hab ich heute ein Glück und du auch, nicht wahr?!“

Das Schlimme war, dass es Susanne inzwischen tatsächlich immer besser gefiel. Sie spürte, wie ihr Körper sie langsam an den Fremden verriet und ein unglaublicher Orgasmus in ihr Aufstieg. Auch der Mann merkte es und verhöhnte sie: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“

Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte Susanne zwischen zwei von seinen so schön festen und wundervoll tiefen Stößen: „Ja, ich will es!“ „Was willst du, Schlampe? Sag es! Laut und deutlich...“ lachte der Mann. „Bitte“, sie wartete kurz und spürte wie ihr immer heißer wurde, „Bitte ficken Sie mich. Bitte ficken sie meine Muschi bis es mir kommt. Ficken Sie mich so hart, dass ich morgen nicht mehr sitzen kann! Ja! Geben Sie`s mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“ Kaum hatte sie das gesagt, da begann ihr Unterkörper wie verrückt, zu zucken, ihre Vagina zog sich zuckend stramm um seinen Riesenprügel tief in ihr zusammen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Zopf war inzwischen aufgegangen und ihre dunklen Haare wirbelten durch die Luft. Mit ihren Händen versuchte sie, sich irgendwo festzuhalten, aber sie fand keinen Halt.

Stattdessen schleuderte sie alle möglichen Gegenstände von ihrem Schreibtisch und schlang ihre langen schlanken und muskulösen Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles “Oooooh jaaaaaa!“ entwich ihren Lippen und sie fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf ihren Schreibtisch.

Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste Susanne mit beiden Händen an ihren zierlichen festen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Aufstöhnen ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma.

Für einen Moment lang war wieder völlige Stille in Susannes Büro eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf ihrem Schreibtisch zusammengebrochen und der Mann lag benommen auf ihrem wundervollen, schwitzenden, halbnackten Körper, das Gesicht zwischen ihren vollen festen Brüsten vergraben. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgekrempelt, die linke Sandale war von ihrem Fuß gefallen als sie sich verzweifelt an ihrem Peiniger festgekrallt hatte. Ihre weiße Bluse war offen und ihre riesigen Brüste hingen aus dem schwarzen Spitzen-BH, den sie so gerne trug. Das passende Höschen dazu lag zerrissen am Boden zusammen mit den diversen Schreibtisch-Utensilien, die Susanne in völliger Ekstase herunter geschleudert hatte.

Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein gewaltiges Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus Susannes Scheide. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus ihrem geschundenen Fickloch auf den Teppich, der den Fußboden bedeckte. Sie blieb regungslos liegen. Ihre braunen Augen waren weit geöffnet und sie starrte an die Decke. In ihrem Gesicht waren Sperma, Speichel, Tränen und alles mögliche verschmiert. Selbst in ihre braunen Haare, die zum Teil auf der anderen Tischseite herunterhingen, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen.

Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum.

Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Susanne wieder alleine in ihrem Büro. Sie dachte an das, was soeben passiert war. Sie war von jemandem, dessen Namen sie nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Triebe zu befriedigen. Nein, das stimmte so nicht ganz, musste sie sich nun eingestehen - sie war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte ihr letztendlich sogar gefallen. Sie setzte sich langsam wieder auf, lehnte sich auf ihre Ellenbogen und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. Ihre Augen blieben an einem der Stühle haften auf dem etwas hing. Ein Jackett um genau zu sein. Ihr Peiniger hatte etwas in ihrem Büro zurückgelassen.

Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf. Der Mann, von dem sie eben noch so hart gefickt worden war und dessen Sperma noch aus ihrer hoch erregten heißen Möse tropfte, kam hektisch in schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum.

Er blickte verlegen zu ihr herüber, grinste und sagte: „`tschuldigung, ich hab mein Jackett vergessen.“

„Idiot“, entgegnete sie und grinste auch. „Und?“, fragte er und griff nach seinem Jackett, „Nächsten Freitag wieder?“

Susanne lächelte verführerisch und kicherte: „Bis nächsten Freitag.“ Dann verschwand er wieder.

Es war jetzt schon ihr drittes Treffen gewesen. Nachdem sie sich über eine Internetannonce kennen gelernt hatten, in der Susanne über ihre Fantasien, von einem Fremden hart ran genommen zu werden, geschrieben hatte. Sie und der Unbekannte trafen sich regelmäßig, immer freitags in ihrem Büro getroffen, wo er sie immer wie eine Hure gefickt und benutzt hatte.

Und es wurde jedes Mal geiler. Wie wird der nächste Freitag wohl verlaufen ?

Drei im Büro

Peter hat seine Arbeiten für heute erledigt und wartet in seinem Büro nur noch auf Barbara, eine Arbeitskollegin, die ihm versprochen hat, noch heute wichtige Daten vorbeizubringen. Um die Zeit totzuschlagen öffnet Peter eine spezielle Erotikseite im Internet und lädt ein paar schöne und geile Videos herunter. Durch diesen Anblick spürt er ein heftiges Verlangen in seiner Leistengegend. Er wählt die Nummer von Sybilles Büro, seiner Frau, und fragt, wie lange sie noch zu arbeiten hätte. Sie meint, dass sie soeben fertig geworden sei und dass sie bei ihm vorbeischauen werde, da sie gerade eine von Peters Geschichten gelesen hat. Dies ist Peter sehr recht, weil er sie genau dies fragen wollte. Peter betrachtet weiter unterschiedliche Sexvideos und seine Erregung wird immer größer, angestachelt durch die Vorfreude, dass Sybille demnächst zu ihm kommt und er aus ihrem Tonfall erkannte, dass auch sie scharf ist.

Ca. 20 Minuten später öffnet sich ohne Vorwarnung Peters Bürotür und sowohl Sybille als auch Barbara, die sich im Lift getroffen haben, treten ein. Peter hat keine Zeit das soeben laufende Video abzuschalten, was ihm einen fragenden Blick beider Damen einbringt. Als er sich erhebt, um Sybille zu begrüßen, ist eine deutliche Beule in seiner Hose zu erkennen, was beiden Frauen nicht entgeht. Er nimmt Sybille in die Arme und verpasst ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während dem er mit einer Hand ihren knackigen Hintern erfasst und anerkennend liebkost. Barbara hat sich indes zum Computer begeben und betrachtet das Video aus nächster Nähe. Sie ruft Sybille zu sich und beide begutachten die harten Schwänze, die es den Damen im Video so richtig besorgen.

Da stehen nun beide, mit den Armen auf den Schreibtisch gestützt und die beiden Hintern strecken sich Peter entgegen. Er setzt sich auf seinen Stuhl und seine Hände berühren zuerst Sybilles Knie und beginnen die Schenkel zu streicheln, während sie zielstrebig unter ihrem Rock nach oben wandern. Als er das heiße Dreieck erreicht, bemerkt er, dass Sybilles knapper String bereits komplett nass ist. Sie spreizt zudem leicht ihre Schenkel, damit Peter leichter Zugang zu ihrer Liebeshöhle hat. Als er mit seinem Mittelfinger die Schamlippen entlang fährt und an ihrer Klitoris zu streicheln beginnt, entlockt dies Sybille ein wohliges Stöhnen. Dies bemerkt Barbara und sie beginnt mit einer Hand in der tief ausgeschnittenen Bluse von Sybille ihre Brüste zu massieren, während sich ihre Lippen nähern. Die anfangs zärtlichen Küsse werden nun intensiver und die Zungen beider verschmelzen ineinander.

Barbara hat indes Sybilles Bluse geöffnet und streichelt über ihre wohlgeformten Brüste, wobei sie immer wieder einen Finger unter den seidigen Stoff ihres BH´s gleiten lässt, um an die steil aufstehenden Nippel zu gelangen. Barbaras Zunge liebkost Sybilles Hals und auch ihrem Weg zu ihren Brüsten hinterlässt sie eine feuchte Spur ihrer Zunge. Bei den Brüsten angekommen, schiebt sie den BH zu Seite und legt beide Brüste frei, damit sie mit ihrer Zungenspitze die steifen Nippel erreicht. Diese nimmt sie zärtlich zwischen ihre Zähne und beißt daran. Während des hat Peter Sybilles Rock hochgehoben, um den Knackarsch zur Gänze vor sich zu sehen, und hat neben dem Streicheln von Sybilles Klitoris zwei seiner Finger in ihrem Muschi versenkt, die er unendlich langsam ein und aus gleiten lässt.

Er genießt dabei den Anblick der nass glänzenden Finger, die zwischen den Schamlippen von Sybilles Muschi versinken, und den Geruch, den Sybilles heiße Liebeshöhle ausströmt. Seine andere Hand lässt er zwischen Barbaras Schenkel gleiten und sie öffnet diese, damit er ihre Muschi durch den Stoff der Jean massieren kann.

Peter legt Sybille mit dem Rücken auf seinen Schreibtisch und sie schließt die Augen, um die kommenden Liebkosungen zu genießen und sich völlig fallen zu lassen. Sie spürt erneut Peters Finger an ihrer heißen Muschi, doch plötzlich nähern sich auch Barbaras Hände dem rasierten Dreieck und sie wird von vier Händen gleichzeitig gestreichelt und liebkost. Zudem bemerkt sie, dass Barbaras Zunge entlang ihrer nassen Schamlippen auf und ab fährt und immer wieder das Knöpfchen an ihrer Klitoris berührt, welches durch zwei gespreizte Finger komplett freigelegt ist.

Peter hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und streichelt mit seiner Spitze an den steifen Nippeln von Sybilles Brüsten, die durch seinen Saft ganz nass werden. Sybilles genießt dies und umfasst mit einer Hand Peters Schwanz, um ihn mit nach wie vor geschlossenen Augen rhythmisch zu wichsen. Schließlich zieht sie ihn zu sich und öffnet lüstern ihren Mund, um den Geschmack seines bereits austretenden Saftes zu schmecken. Als ihr Peter den Schwanz zur Gänze in den Rachen steckt, die steifen Nippeln zwischen seinen Fingern rollt, Barbara ihre Klitoris mit der Zunge wie wild leckt und gleichzeitig ihre Muschi mit zwei Fingern fickt, ist es mit Sybilles Beherrschung zu Ende. Ihre Bauchmuskeln ziehen sich zusammen, ihr Becken hebt sich und drückt dabei noch fester gegen Barbaras Zunge und Finger. Sybilles ganzer Körper spannt sich wie eine Feder.

Mit einem unterdrückten Schrei, wegen Peters Schwanz in ihrem Mund, kommt sie zum Orgasmus, wobei sie die Schenkel zusammenpresst und dabei Barbaras Kopf wie in einem Schraubstock an ihre pulsierende Muschi presst. Ihr Becken schnellt immer und immer wieder nach vorne und am liebsten würde sie Barbaras ganzen Kopf in sich aufnehmen, so geil ist sie.

Nach und nach werden die Zuckungen von Sybilles Orgasmus weniger und ihr Liebessaft wird von Barbaras Zunge aufgenommen. Dieser Anblick geilt Peter noch mehr auf. Er entzieht seinen Schwanz aus Sybilles Mund und begibt sich zu ihrer Muschi, wo Barbara ihn mit Genuss mit ihrer Zunge umspielt und in ihrem Mund aufnimmt. Nach einiger Zeit des Blasens hebt Peter Barbara aus ihrer gebückten Stellung hoch, zieht ihr das dünne Shirt aus und kostet aus ihrem Mund den Geschmack von Sybilles Orgasmus und von seinem Schwanz. Dabei umfassen seine Hände den Birnenarsch von Barbara und ein Finger streichelt in ihrem Schritt durch die Jean ihr pulsierendes Muschi. Schließlich öffnet er den Knopf und Reißverschluss ihrer Jean und diese gleitet zu Boden. An ihrem Slip ist ein nasser Fleck zu erkennen, den Peter auch spürt, als er seine Finger entlang des Slips über Barbaras Pobacken Richtung Muschi gleiten lässt.

Anfangs massiert er ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff des Slips, bevor er diesen zur Seite zieht, um seinen Mittelfinger in ihrem Loch zu versenken. Parallel dazu wird ihr Zungenspiel immer heftiger und Peter zweite Hand knetet Barbaras Brüste und seine Finger zupfen und zerren an ihren Brustwarzen, die Barbaras Erregung widerspiegeln und steif aufstehen. Barbara wichst die ganze Zeit Peters Schwanz mit ihrer Hand und flüstert ihm in Ohr, sie doch endlich zu ficken.

Dazu löst sich Peter von ihr, dreht sie herum und drückt ihren Oberkörper auf Sybille, die sich noch immer mit weit geöffneten Schenkeln von ihrem ersten Orgasmus erholt. Peter Schwanz gleitet zwischen Barbaras Beine und er spürt ihre nassen angeschwollenen Schamlippen.

Mit Genuss schiebt er seinen Prügel ganz langsam in Barbaras enges Muschi, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockt. Peter beginnt mit sachten Fickbewegungen die heiße Liebeshöhle mit seinem Schwanz auszufüllen, wobei Barbaras üppigen Brüste über Sybilles Bauch wippen und die steifen Brustwarzen eine Gänsehaut bei Sybille verursachen. Zudem streichelt und liebkost Barbara die Brüste von Sybille, die aus ihrem BH hängen und sich dadurch noch praller anfühlen.

 

Mit beiden Händen presst sie die Brüste zusammen und beißt abwechselnd in die steifen Nippeln. Sybille spürt zudem Barbaras Muschi an ihrem reiben und die immer intensiver werdenden Stöße von Peter. Als Peter zudem Barbaras Arschbacken mit beiden Händen kräftig massiert und Sybille die Nippeln ihrer bei jedem Stoß hin und her wippenden Titten zwischen ihren Fingern presst, kommt Barbara zum Orgasmus. Dabei wirft sie ihren Kopf in den Nacken während sie von Peter Schwanz so feste schnelle Stöße in ihr Muschi bekommt, dass sie das Gefühl hat, er möchte sie aufspießen. Sybille quetscht zudem ihre Nippel regelrecht zwischen den Fingern und zu guter letzt lässt Peter seine flache Hand auf die prallen Arschbacken klatschen. Barbaras Orgasmus ist so heftig, dass der Liebessaft aus ihrer Muschi trift und Peter das Gefühl verleiht, dass sein Schwanz heraus gespült werde.

Barbara lässt Peters Schwanz heraus gleiten, packt diesen und dirigiert ihn zwischen die weit gespreizten Schenkel von Sybille. Mit der Schwanzspitze streicht er immer wieder entlang der geschwollenen Schamlippen hinauf zu ihrer Klitoris, bevor er den von Barbaras Liebessaft nass glänzenden Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Barbara hat sich mittlerweile in 69er Stellung über Sybille begeben und lässt sich ihre triefende Muschi von Sybilles Zunge sauberlecken. Ihrerseits massiert sie Sybilles Klitoris. Peter hält Sybilles Beine und spreizt diese soweit wie möglich, damit er sieht, wie sein Schwanz in ihre Muschi ein und aus fährt. Zwischendurch zieht er ihn heraus, um ihn in Barbaras Mund zu versenken, die wie eine Besessene daran saugt und mit ihren Zähnen daran knabbert. Peter Stöße in Sybilles Muschi werden immer fester.

Auch Barbara massiert Sybilles Klitoris in immer schnelleren Kreisbewegungen, weil ihrerseits Sybille sie bereits mit drei Fingern in ihr Muschi fickt. Als Sybille vorsichtig die ganze Hand an ihre Muschi ansetzt und langsam hinein schiebt, kommt Barbara zu einem erneuten Orgasmus. Dabei drückt sie ihr Becken gegen die Hand von Sybille und nimmt diese zur Gänze in ihrem nassen Loch auf. Sybille traut ihren Augen nicht und spritzt erneut ab, wobei sie die Hand noch fester in Barbaras Muschi versenkt, die dies mit spitzen Schreien der Lust quittiert.

Als Peter dies sieht, ist es auch mit seiner Beherrschung zu Ende. Er zieht seinen Pimmel aus Sybilles Muschi, massiert ihn an ihren Schamlippen und drückt Barbaras Kopf nach unten, damit er seinen Saft in ihrem gierig darauf wartenden Mund spritzen kann. Mit einem Stöhnen entlädt er immer und immer wieder sein heißes Sperma in ihrem Mund, das sie gierig aufnimmt. Die letzten Tropfen holt Barbara noch durch wichsen seines prallen Schwanzes heraus. Dann dreht sich Barbara mit einer schnellen Bewegung um, legt sich auf Sybille und ihre Lippen verschmelzen ineinander, während ihre Zungen Peter heißen Liebessaft gleichmäßig verteilen und beide den Geschmack genießen. Peter steckt seinen immer noch steifen Schwanz abwechselnd in beide Muschis und genießt die Hitze und Geilheit beider. Langsam entspannen sich alle drei bei gegenseitigem Streicheln und Küssen. Ein gelungener Dreier im Büro.