Gefährliche Flitterwochen - Dirty Honeymoon

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Gefährliche Flitterwochen - Dirty Honeymoon

1  Titel Seite

2  Kapitel 1 – Andere Gesetze

3  Kapitel 2 – Hitze in der Nacht

4  Kapitel 3 – Spielzeug

5  Kapitel 4 – Zuckersüße Folter

6  Kapitel 5 – Gemeinschaftliche Erziehung

7  Kapitel 6 – Sonne & Schweiß

8  Kapitel 7 – Harte Hand

9  Kapitel 8 – Folterflug

10  Inhalt

11  Nachwort

Abel Turek
Gefährliche Flitterwochen

Dirty Honeymoon

„Du wirst gehorchen“, sagte Abdul und zog an der Leine.

Die kleine, spitze Vorrichtung bohrte sich weiter in meine intimste Stelle.

„Nein“, flüsterte ich, doch insgeheim genoss ich jede Sekunde.

Impressum

Kapitel 1 – Andere Gesetze

Mira biss die Zähne zusammen.

Ihre Blase drückte so sehr, dass sie es kaum mehr aushalten konnte. Trotzdem lächelte sie weiter und verbeugte sich leicht, als ihr neuer Ehemann einen weiteren seiner Bekannten vorstellte.

„Und das ist Mustafa“, sagte er mit tiefer Stimme und klar hörbarem Dialekt. „Ein Nachbar.“

Mira verbeugte sich, lächelte und hielt den Atem an. Wie viele Nachbarn, Bekannte und Familienmitglieder musste sie noch begrüßen?

Ihre Hochzeit in Deutschland war gerade erst einmal drei Tage her und jetzt stand sie in seinem Dorf in der Wüste, mitten im Nirgendwo, der Sand fegte um ihre Füße, der Wind riss an ihren blonden Haaren und überall waren fremde Männer und ein paar vereinzelte Frauen, die sie von oben bis unten musterten.

„Ich muss mal auf Toilette“, hauchte sie ihrem Ehemann Abdul ins Ohr und lächelte dabei. „Es ist dringend.“

Er streichelte über ihre Wange, wie er es immer tat, wenn sie Geduld haben sollte. Sie kannten sich gerade zwei Jahre. Die Hochzeit war vielleicht etwas überstürzt gewesen und auch ihre Eltern waren alles andere als begeistert, dass sie einem Tagelöhner verfallen war.

Doch Mira hatte weder auf ihre Freunde, noch auf die Familie gehört und ihn einfach geheiratet. Ihr war egal, dass ihre Eltern einen ganz anderen Weg für sie bereit hielten. Das Studium lag erst einmal auf Eis.

Sie konnte immer noch Lehrerin werden, wenn sie seine Familie besucht hatte. Abdul war der Richtige, selbst wenn er ab und zu mal etwas aufbrausend war.

Leidenschaftlich, nannte sie das.

„Es ist sehr dringend“, flüsterte Mira erneut und sah sich um. Dieses Dorf bestand aus wenigen tausend Häusern, einer Disco, zwielichtigen Läden und lag direkt am Meer. Sie hoffte inständig, dass einer der Häuser eine funktionierende Toilette beherbergte.

„Na gut“, sagte er schließlich, klatschte in die Hände und sagte etwas zu den Anwesenden in seiner Landessprache. Danach lachte er. „Ich zeige dir Klo.“

„Endlich.“ Mira hatte genug vom Lächeln und Verbeugen. Immerhin hatte Abdul ihr gesagt, dass er in seiner Heimatstadt eine große Nummer war, dass sie sich keine Sorgen machte brauchte und sie gut versorgt seien.

Bis jetzt sah es allerdings eher nach Schafzüchter, als nach Luxusurlaub aus.

Er führte sie in ein Haus, von dem sie nicht wusste, wem es gehörte. Irgendwie schien die ganze Stadt miteinander verwandt, verschwägert oder zumindest gut bekannt zu sein.

Zu ihrer Erleichterung besaß die Toilette tatsächlich westliche Standards.

„Viel Spaß“, sagte er noch grinsend und schloss die Tür hinter sich.

Mira konnte nicht mehr an sich halten. Ohne nachzudenken schoss sie zur Toilette, zog ihre Hose herab und erleichterte sich. Es tat unendlich gut, zu spüren, wie der Druck nachließ.

Beinahe bemerkte sie dabei nicht, wie die Tür geöffnet wurde. Es gab keinen Schlüssel, keine Möglichkeit, sich einzuschließen. Also musste sie mit Schrecken feststellen, dass sie nichts anderes machen konnte, als ihre Stimme zu erheben.

Doch das schien den Männern komplett egal zu sein. Sie waren zu dritt, traten ein, als wäre es das normalste der Welt und lächelten dabei.

„Gehen Sie raus!“, schimpfte Mira und kniff ihre Schenkel zusammen.

Den Männern war das egal. Sie kamen näher, stellten sich neben sie und holten ihre Handys hervor. Dabei redeten sie in ihrer Sprache, packten in ihre blonden Haare und streichelten ihren Kopf.

Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!

Mira wähnte sich in einem Albtraum. „Gehen Sie jetzt!“, schrie sie erneut, doch die Männer filmten sie tatsächlich dabei, wie sie pinkelte.

Ein Schauer aus Demütigung und Erschrecken floss in ihre Glieder. Sie schubste sie die Männer weg, erkannte den Nachbarn Mustafa und boxte ihn leicht gegen den Oberschenkel, doch der lachte nur und hielt mit der Kamera seines Mobiltelefons voll drauf.

Mira konnte nicht glauben, was hier passierte.

Noch ein paar Sekunden fachsimpelten die Männer, steckten dann ihre Handys ein, verließen das Bad und schlossen die Tür, als wäre nichts gewesen.

Zurück blieb eine verstörte Mira, die nicht fassen konnte, was hier passiert war. Vielleicht war es normal, dass die Männer machen konnte, was sie wollten, vielleicht gehörte es einfach dazu.

Doch eins war klar: Hier herrschten andere Gesetze.

Kapitel 2 – Hitze in der Nacht

Die Temperatur schien auch in der Dunkelheit so hoch zu sein, dass ihr die Schweißperlen herabliefen.

Zwei Stunden hatte es gedauert, bis sie alle begrüßt hatte, ihr ein Mahl vorgesetzt wurde und sie endlich in die Dusche konnte, um den Sand und die Hitze des Tages dem Abfluss zu übergeben.

Das Haus war groß, aber nicht luxuriös, sondern eher zweckmäßig eingerichtet. Seine Familie schlief unten, während Mira und Abdul sich ein Bett teilten und sie endlich das Wort an ihn richten konnte.

Mira räusperte sich. „Dieser Nachbar, Mustafa, war sein Name, ist zu mir gekommen, als ich im Bad war. Er und noch ein paar andere Männer. Sie haben Bilder gemacht.“ Ihre Stimme stockte. „Und vielleicht auch Videos.“

„Ach, das solltest du nicht eng sehen“, antwortete er im gebrochen Deutsch, lehnte sich zu ihr und küsste ihre Schulter. „Du bist eine hübsche, blonde Frau. So etwas kennen wir nur aus Fernseher.“ Er griff in ihre langen Haare und zog sie zu sich. „Du könntest fast Model werden.“

Seine Worte ließen ihren Groll für einen Moment ganz klein erscheinen. Obwohl die Hitze des Tages immer noch in den Räumen lag, spürte sie, wie ein Schauer über ihren Rücken lief. Sie mochte es, wenn er sie fest anfasste, ihre Haare zog und ein wenig gemein zu ihr war.

Diese kleine, demütige Ader hatte sie immer schon besessen und vielleicht war es der Grund, warum sie ihn so schnell geheiratet hatte. Auch wenn sie sonst eher zickig war, so liebte sie es, wenn ihr Ehemann sie rannahm.

Es schien, als würde Abdul ihre Gedanken lesen. Schnell schwang er sich auf sie, drückte ihr den Hals zu und legte seine Lippen auf die Ihrigen.

Mira keuchte und spürte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Ihre Lust stieg mit jeder Sekunde. Sie wollte Luft holen und spürte, wie seine Hand sie davon abhielt. Ein Umstand, der sie noch mehr anmachte.

Für einen kurzen Moment hielt er inne, griff unter das Bett und holte lederne Manschetten hervor.

Hatte er sie extra dafür deponiert? Sie fand es beinahe süß, wie er sich darum bemühte, die Flitterwochen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Er zog sie genau mittig auf das Bett, streichelte über ihren Fuß und legte das Gelenk in die lederne Halterung. Dann verband er dieses mit dem Bettpfosten.

Ein Bein war jetzt gespreizt und sie spürte, wie die Feuchtigkeit sich in ihrer intimsten Stelle sammelte. Schnell zog er den Slip herab und warf ihn achtlos neben das Bett. Dann streichelte er über den anderen Fuß, bis er auch diesen in die Manschetten legte.

Ihre glühenden Schenkel waren für ihn weit geöffnet. Mehrere Sekunden genoss er diesen Anblick und drückte die Bettdecke zur Seite, schließlich zog er seine Kleidung aus. Sein Penis ragte ihr steif entgegen.

Im Mondlicht meinte Mira einen Lusttropfen ausmachen zu können, der schimmernd auf seiner Spitze ragte. Gott – was würde sie dafür geben ihn jetzt in mir zu spüren.

„Bitte nimm mich endlich“, begann sie mit kindlicher Miene zu flehen.

Er liebte diesen ‚kleine-Mädchen-Stil‘. Nackt legte er sich auf sie und rieb seinen Schwanz über ihre feuchte Pussy. Sie versuchte ihn sofort in mir aufzunehmen, doch Abdul zog seine Taille zurück, sodass sie keine Möglichkeit hatte seinen Schwanz zu umfassen.

„Nicht so schnell, Hübsche“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Erst werde ich ein wenig mit dir spielen.“

 

Alleine diese Worte ließen ihre Gedanken rasen. Ihr Atem kam nur noch gepresst über ihren Lippen, als er ihre Hände fasste und sie weit streckte.

Miras Gliedmaßen waren nun weit auseinander gezogen, als er sie in die Manschetten legte und diese an den Bettpfosten verband.

Endlich war ihr Körper gestreckt und sie war ihm hilflos ausgeliefert.

„Du hast keine Ahnung, wie geil du aussiehst“, wisperte Abdul und umfasste seinen Schwanz.

Einige Male ließ er seine Hand nach vorne gleiten, legte sich dann wieder auf sie und drückte die Spitze kurz in sie hinein. Sofort stöhnte sie auf, rutschte über die Bettdecke und wollte ihn komplett in sich spüren.

Doch schon wieder zog er zurück, packte ihren Zopf und zog ihn gewaltsam nach hinten. Ein tiefer Kuss folgte. Erneut rieb er die Spitze über ihre Clit und reizte diese auch noch mit der Hand.

Mühelos verlagerte er sein Gewicht und knabberte weiter an ihren Brustwarzen. Mira war mittlerweile so geil, dass ich nichts mehr um sich herum wahrnahm. Er küsste ihre Seiten, zog den Drei-Tage-Bart über die Haut und schien es mit jeder Sekunde mehr zu lieben, sie zu quälen.

„Bitte“, flehte sie in einem letzten, verzweifelten Versuch. „Nimm mich endlich.“

Das war zu viel für ihn. Mit einem Mal drang er in sie ein. Dabei schien er seinen Schwanz unter Druck zu halten, um ihn noch ein wenig so vergrößern. Als die Eichel durch ihre Schamlippen brach, hätte sie fast schon kommen können. Doch sie hielt sich zurück, wollte jede Nuance dieses kleinen, geilen Spiels auskosten.

Jetzt war sie diejenige, die ihr Becken ein wenig nach hinten zog, um das Spiel zu dominieren. Sie deutete einen Kuss an, biss leicht in sein Ohr und drückte ihre Schenkel zusammen. „Wenn du mich haben willst, musst du etwas brutaler sein. So einfach bin ich nicht zu bekommen.“

Damit hatte sie anscheinend einen Nerv getroffen. Abdul packte ihren Hals, drückte spielerisch zu und zog mit der anderen Hand ihr Gesicht nach unten. Sie stöhnte vor Lust und genoss, wie die Begierde sie komplett einschloss. Nach und nach spürte Mira, wie ihre Beine sich wieder lockerten und er ungehindert tief in sie fahren konnte.

Sie war mittlerweile so nass, dass sie fast schon Angst hatte, dass sich mehrere Tropfen lösen konnten. Abdul goss mit jeder Sekunde Öl ins Feuer ihrer Lust.

Er stieß nun immer fester zu, brachte sie immer weiter auf den Höhepunkt und ließ ihr Luft mehr zu atmen. Mira konnte es seinem Gesicht lesen, dass er kurz davor war. Sie wollte ihn weiter zappeln lassen … nur ein wenig, damit er es nicht mehr aushielt.

Also zog sie ihre Taille wieder zurück, presste sie Beine zusammen und spannte die Muskeln an. Abdul hielt einen Moment inne, als sein Penis aus ihrer nasse Pussy glitt.

Dann schienen seine Augen Feuer zu fangen und selbst im kargen Mondlicht zu glühen. Er packte ihre Haare mit einem Mal, kniff in ihre Knospen und stieß so tie3f in sie hinein, dass Mira schwindelig wurde.

Es gab nun keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Hilflos musste sie spüren, wie er seinen Schwanz in ihr versenkte, ihr Schläge gegen die Wangen gab, dabei ihre Haare hielt oder ihre Kehle weiter zudrückte.

Mira begann zu zappeln, wollte sich wehren, doch mit jeder weiteren Sekunde wurde ihr mehr klar, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. Ein Erregungsschauer ließ ihren Leib erzittern.

„Du kleine Schlampe willst es so. Hab ich recht?“

„Ja“, stöhnte Mira. Diese Hilflosigkeit, die harte Hand, mit der er sie anpackte, dass alles ließen sie in einem Demütigungsorgasmus abgleiten. Sie wollte schreien, doch nur keuchende Töne drangen an seine Ohren.

Tanzende Sterne zuckten vor ihren Augen, sie spritzte ihre Geilheit heraus und jeder Muskel ihres Körpers war angespannt. Der Höhepunkt fegte jeden Zweifel beiseite.

Es dauerte nicht lange, bis auch Abdul kam und seine Ladung in sie spritzte.

Schweißgebadet zog er seinen Penis aus ihrer zitternden Muschi, erhob sich und warf einen Bademantel über seine Schultern.

„Guter Fick, Ehefrau.“ Er ging zur Tür und lächelte. „In unserer Stadt, da teilen wir. Hast du verstanden?“

Mira war noch ganz schwindelig und sah ihn fragend an. Doch bevor sie ihre Stimme wiederfinden konnte, ging er aus dem Raum. Zurück blieb sie, an Armen und Beinen im Bett gefesselt, ihr ganzer Körper von Schweißperlen bedeckt und ihre Pussy noch nass von seinem Sperma.

Was zum Teufel war hier los?

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