Real Life

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Real Life

5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen

Baron Max von Stahl

Impressum:

Titel: Real Life

Autor: Baron Max von Stahl

ISBN: 978-3-9592-4774-0

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Vorwort

Real Life – das wahre Leben.

Warum prostituieren sich Frauen? Warum werden sie die Sklavin eines Herrn? Warum lieben sie es, als Domina Männer zu unterwerfen?

In diesem Sammelwerk habe ich fünf Geschichten zusammengetragen, die von 5 außergewöhnlichen Frauen handeln. Alle fünf Frauen haben ihre eigene Geschichte selbst erzählt. Offen, ehrlich, ungeschminkt, hart. Mal in der Ich-Form, mal im Stile eines Erzählers/einer Erzählerin. Namen wurden verändert, aber die Erlebnisse fanden so, wie wiedergegeben, statt.

Die Geschichten lassen tiefe Einblicke in die Leben dieser Frauen zu. Die Leserinnen und Leser werden so zu Beobachtern sehr intimer Erlebnisse.

Schnell wird ersichtlich, dass unüberwindbare Zwänge, persönliche Vorlieben und Triebe oder gar die Liebe zu einem Menschen zu Verhaltensweisen führen, die in unserer Gesellschaft mit heftigen Vorurteilen belegt sind.

Innere Kämpfe, schiere Not, der oftmalige Blick in Abgründe, überbordende Liebe, Geilheit, außergewöhnliche Libido, tragische und wunderschöne Momente und eine große Menge sexueller Erlebnisse werden von den Erzählerinnen in allen ihren Facetten zum Besten gegeben.

Freuen Sie sich auf fünf Frauen, die jeweils von einem Leben berichten, das für das Gros der Menschen kaum vorstellbar ist.

Ihr

Baron Max von Stahl

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Fionas Weg

Liebesbekenntnisse einer Sklavin

Tinas Freier

Claudia – devot aus Liebe

Hausfrau, Hure, Domina

Fionas Weg

Fionas Weg - von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure - begann als ihr Sohn zehn Jahre alt war.

Ihr Sohn saß auf dem Boden. Blitzgescheit. Ein zehnjähriger Junge, der jeden Tag mehr Aufmerksamkeit einforderte. Wie viele Jungen in seinem Alter interessierte er sich für Autos, für Maschinen, für technische Spielzeuge, für Computer. Er hatte es von der Grundschule spielend auf das Gymnasium geschafft. Fiona hatte ihn gut erzogen. Immer freundlich, zu anderen Mitmenschen höflich, zu seiner Mutter, auch wenn die mal ihre schwierigen Stunden hatte, ebenfalls freundlich, zu seinen Großeltern ebenso.

Fiona begriff den Jungen als ein besonderes Geschenk. Der Vater war längst über alle Berge. Der letzte Mann, den sie als einen Lebenspartner bezeichnet hätte, war verschwunden. Er hatte versucht, sie zu seinem eigenen Vorteil in einen Betrug zu verwickeln. Keine schöne Sache.

Fiona betrieb am Rande einer Großstadt in einem beschaulichen Vorort einen Friseursalon. Sie war selbstständig und schon immer stolz darauf. Das Problem daran war nur: sie hatte sich in der falschen Branche selbstständig gemacht. Den Friseuren ging es nicht eben gut. Das, was sie verdiente, steckte sie wieder in ihr Geschäft oder musste Versicherungen bezahlen. Auch die Finanzierung eines kleinen schicken Flitzers blieb gerade so übrig.

Das war's dann aber schon. Sie besaß keinen müden Cent, den sie für sich ausgeben konnte. Sie war, obwohl beinahe vierzig Jahre alt, noch immer auf ihre Eltern angewiesen. Und auch auf die Ex-Schwiegereltern, die sich rege daran beteiligten, dem Jungen eine sichere Zukunft zu bieten.

Fiona hatte oft schlaflose Nächte. Ihre finanzielle Abhängigkeit nagte an ihr, drückte ständig auf ihr Gemüt. Nach außen hin vertuschte sie das dadurch, dass sie auffällig oft und laut lachte, sich besonders fröhlich gebärdete. Ihr Gesicht zeigte weitaus mehr Lachfalten als Falten der Ärgernisse. Obwohl sich auch diese tief in ihre Haut eingegraben hatten. Sie hatte Glück, denn diese Falten kamen tatsächlich nur zum Vorschein, wenn sie besonders traurig war oder gar weinte.

Fiona war fit, sportlich, besaß einen muskulösen drahtigen Körper, der dennoch an den richtigen Stellen genügend Polster besaß, um eine äußerst attraktive Figur zu bilden. Die besonders hervorstechenden Merkmale waren ihre blonden Haare, die beiden großen Brüste und ihr knackiger Popo. Auf hohen Schuhen in einer eng anliegenden Jeans oder mit einem entsprechenden Kleid versehen sah sie so attraktiv aus, dass sämtliche Männeraugen hinter ihr her blickten.

Lange Jahre hatte sie davon kaum Notiz genommen. Vor allem in der Zeit, in der ihr verflossener Lebenspartner versuchte sie über den Tisch zu ziehen war ihr genau das besonders egal gewesen. Sie sah in den Männern beinahe Feinde. Menschen, denen man nur unter Aufbringung größter Vorsicht begegnen konnte. Freundinnen besaß sie allerdings auch nicht, da ihr Äußeres stets dazu führte, dass sie als eine Konkurrentin betrachtet wurde.

Die Situation war vertrackt. Je länger Fiona darüber nachdachte, umso mehr stimmte sie ihre Situation traurig, bedrückte sie. Dabei hatte sie vor wenigen Tagen ein herausragendes Erlebnis.

*

In einem Café lernte Fiona einen Mann kennen, der zunächst alleine an einem Tischchen saß und einen Cappuccino trank. Er war sehr groß, etwa in ihrem Alter, besaß schwarzes kurz geschnittenes volles Haar, trug einen auffällig teuren Anzug, ein Hemd mit Manschettenknöpfen und eine dezente, aber sehr teure Krawatte.

Fiona hatte sich mit einer Bekannten in dem Café verabredet. Die würde gleich kommen. Dazu ließ sie einen Tisch reservieren. Ein kleiner Ecktisch in einer Nische, wie gemacht für zwei Personen, die sich über private Dinge unterhalten wollten. In diesem Fall direkt neben dem Tischchen des auffällig elegant gekleideten Gastes.

Fiona nahm den Tisch in Beschlag, legte ihre Handtasche auf den Stuhl, zog ihre Jacke aus, brachte sie weg an den Kleiderständer und kehrte an den Tisch zurück. In dem Augenblick richtete der elegante Gast seinen Blick auf Fiona und sah nun ihre tolle Figur. Fiona fühlte sich geschmeichelt, als der Gast sie grüßte. Es war das Letzte, was ihr momentan noch an Selbstachtung übrig blieb: die Aufmerksamkeit eines Mannes. Obwohl sie eigentlich Männer doch gar nicht mehr leiden mochte.

Fiona bestellte sich einen Latte Macchiato und nahm an ihrem reservierten Tisch Platz. Ihre Bekannte ließ auf sich warten. Hin und wieder blickte der Gast zu ihr herüber. Sie erwiderte seinen Blick, indem sie zurück lächelte. Und ihn dabei von Kopf bis Fuß musterte.

Die Bekannte kam nicht. Stattdessen erhielt Fiona einen Anruf. Maria war etwas dazwischen gekommen. Sie konnte partout an dem Treffen nicht teilnehmen und sagte ab. Verärgert nahm Fiona den Anruf zur Kenntnis. Stierte vor sich hin. Der Gast blickte sie direkt an, setzte seinen Kaffee ab, von dem er soeben genippt hatte.

“Keine guten Nachrichten?“

„Nein, meine Freundin hat abgesagt!“

Fiona blickte den Gast traurig an.

“Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“, fragte der Gast und blickte Fiona mit einem gewinnenden Lächeln an.

Fionas Herz hüpfte. Diese Frage hätte sie als allerletztes erwartet.

“Aber gerne.“

Der Gast erhob sich. Dabei erblickte Fiona seine ganze Größe. Beinahe zwei Meter maß der Mann. Schlank. Sportlich. Mit einem gewinnenden Lächeln stellte der Gast seinen Cappuccino an den freien Platz an Fionas Tisch und setzte sich.

“Sind Sie hier Stammgast?“

“So würde ich mich nicht bezeichnen. Ich komme nur ein paar Mal im Jahr hierher.“

“Ich bin noch neu in der Stadt. Habe soeben mein Büro bezogen und mache mal ne Pause.“

“Sie arbeiten wohl hier in der Innenstadt?“

“Ja! Der örtliche Leiter unserer hiesigen Kanzlei ist für längere Zeit krankgeschrieben. Nun muss ich als Juniorchef ein Vierteljahr die Stellung in dieser Stadt halten.“

“Dann sind Sie wohl Anwalt oder Steuerberater?“

“So könnte man sagen. Aber das ist alles langweilig. Was treiben denn sie den lieben langen Tag?“

Das Gespräch nahm seinen Lauf. Fiona bekam in kurzer Zeit einen Einblick in die Arbeit des Mannes. Über private Belange erzählte er so gut wie nichts. Ganz anders Fiona. Sie war eh das, was ihre Mutter als eine Quasselstrippe bezeichnete. Sie legte in null Komma nichts ihr halbes Leben offen. Schon wusste der Mann, der bis dahin noch nicht mal seinen Namen preisgegeben hatte, dass Fiona eine alleinerziehenden Mutter war, von Sorgen um ihren Sohn geplagt wurde, froh war, dass sie ihren ehemaligen Lebenspartner schmerzfrei los geworden war und nun eigentlich mit Männern nichts mehr zu tun haben wollte. Es sei denn... Und dabei blickte sie dem Mann an ihrem Tisch tief in die Augen.

 

Nachdem beide ihren Kaffee ausgetrunken hatten rief der elegante Gast den Kellner herbei.

*

Er übernahm galant das Bezahlen der Rechnung, blickte Fiona wieder tief in die Augen und setzte zu einer Frage an: „Sie sind doch Friseurin? Friseuren sagt man guten Geschmack nach. Ich bin im Augenblick dabei, mir ein paar Möbel auszusuchen. Für mein Büro. Wenn ich auch nur ein Vierteljahr bleibe, so will ich mich in meinen vier Wänden wohlfühlen. Ich möchte Sie bitten, mich zu begleiten, um mir bei der Auswahl zu helfen!“

Fiona war geplättet. Der Mann, speziell dieser Mann, hatte sie um etwas gebeten, was sie überaus stolz machte. Und sie fühlte sich geschmeichelt, in seiner Wertschätzung um viele Stufen angehoben. Soviel Ehre war ihr noch selten zuteil geworden. Mit beinahe weichen Knien nickte sie nur und schnappte sich ihre Handtasche und ihre Jacke.

Sie mussten nur um zwei Häuserecken gehen. Dort hatte, in einem prunkvollen Gebäude über drei Stockwerke verteilt, die Kanzlei ihren Sitz. Fiona liebte den Luxus. Sie wollte immer gerne in Luxus leben. Aber sie wusste genau, dass sie es sich bislang nicht leisten konnte und wohl auch nie würde leisten können. Es sei denn, sie hatte den richtigen Mann dazu. Mit weichen Knien schritt sie mit dem Mann, der ihr dazu den Arm anbot, damit sie sicher über die ersten Stufen des Eingangsportales kam, in die große Eingangshalle des Gebäudes.

Der elegante Herr besaß einen Schlüssel für den Aufzug. Damit fuhr er zusammen mit Fiona nun direkt in sein Büro. Fiona war sogleich noch ein wenig mehr beeindruckt. Das Büro machte noch einen ziemlich unfertigen Eindruck. Zwischen eleganten Sitzmöbeln, die jedoch zu Seite gerückt waren, lagen geöffnete Kartons, zum Teil ausgepackt, zum Teil noch voll. Auch die Wandregale, die nur zu einem Bruchteil mit den neuen Akten vollgestellt waren, hatte man zur Seite gerückt. Nur in der Mitte stand ein großer moderner Schreibtisch in L-Form. An dem wurde bereits gearbeitet. Auf dem Boden lagen teure Teppiche, an den Wänden hingen noch ein paar beeindruckende Bilder. Und das Überragende war die Aussicht auf den gegenüber liegenden Park.

Plötzlich ging die Tür zum Büro auf. Herein kam eine ältere, hoch geschlossen bekleidete ältere Dame und fragte nach den Wünschen des eleganten Herrn.

„Bringen Sie uns doch bitte zwei Latte Macchiatos. Danach dürfen Sie gerne nach Hause gehen, ich habe heute keine Arbeit mehr für Sie.“

Die Dame bedankte sich und verschwand, nicht bevor sie Fiona gegrüßt und von oben bis unten gemustert hatte.

„Ich muss mich für meine Sekretärin entschuldigen. Ich hätte eine andere, jüngere, Person eingestellt. Aber ich muss mit dem leben, was mir unsere Kanzleivorsteher vermacht hat. Schließlich bin ich ja nur kurze Zeit vor Ort.“

Fiona wollte erst gar nicht wissen, warum sich der elegante Herr entschuldigte. Viel zu sehr war sie überwältigt. Auf dem Schreibtisch stand ein großes Schild, darauf las sie die Gravur: ‚Dr. Peter Ritter’.

„Ist das ihr vollständiger Name?“, wollte Fiona wissen und deutete auf das Schild.

“Oh je, nein! Ich habe noch sechs zusätzliche Vornamen. Aber die kann sich eh keiner merken.“

Fiona hob die Augenbrauen. Wieder staunte sie. In einer Ecke des sehr großzügigen Büros stand ein runder Tisch mit vier Stühlen. Auf dem Tisch lagen diverse Kataloge. Dorthin führte Dr. Ritter nun Fiona und bat sie Platz zu nehmen. Fiona setzte sich auf einen der Stühle, nachdem sie zuvor Tasche und Jacke abgelegt hatte.

Die Tischplatte bestand aus Glas. Fiona trug ein Kleid, das zehn Zentimeter über ihren Knien endete. Kein echtes Minikleid. Wenn sie sich jedoch setzte rutschte es ziemlich weit zurück. So erhaschte Dr. Ritter einen ziemlich heißen Einblick zwischen Fionas Beine. Für einen kurzen Augenblick sah er den winzig kleinen Tanga, den sich Fiona am Morgen übergestreift hatte. Schwarz, an den Seiten ein wenig mit Spitze besetzt. Und, wenn er sich nicht täusche, dann war bereits ein dunkler Fleck mittendrauf.

Dr. Ritter legte Fiona diverse Kataloge vor die Nase und bat sie um eine Einschätzung. Er benötigte ein bequemes Sofa, zwei ebenso bequeme Sessel und einen passenden Couchtisch für die lässigeren Besprechungen in seinem Büro. Fiona schnappte sich die Kataloge und stellte sich mit ihnen an die Stelle, an der die Möbel aufgestellt werden sollten. Sie versuchte, sich deren Wirkung im Raum vorzustellen. Dann deutete sie ziemlich sicher auf eine Sitzgruppe mit Tisch.

“Ich glaube, dass diese Möbel zu diesem Raum an genau der Stelle ganz gut passen könnten. Vor allem stellen sie einen schönen Kontrast zu dem modernen Schreibtisch dar.“

Doktor Ritter staunte nicht schlecht. Das war nicht nur aus dem Bauch heraus argumentiert. Das war gekonnt analysiert und daraus eine Schlussfolgerung gezogen. Er musste anerkennen, dass er Fiona unterschätzt hatte. Anfänglich hatte er sie für eine Blondine mit eher mäßigem Verstand gehalten. Nun korrigierte er sein Urteil schnell.

“Das gefällt mir, was sie da sagen.“

Wieder ging die Tür auf. Dr. Ritters Sekretärin brachte die beiden bestellten Kaffees herein. Danach verschwand sie mit einem leisen Gruß.

Fiona fühlte sich dem eleganten Dr. Ritter beinahe ausgeliefert. Er faszinierte sie und, sie wollte es anfänglich nicht wahr haben, er erregte sie ungemein durch seine Art sich zu bewegen und mit ihr zu reden. Sie hatte nur noch Augen für ihn. Langsam machte sich ein heißes Begehren in ihrer breit. Was musste es für eine Freude sein, einen solchen Mann an der Seite zu haben. Ganz nebenbei blieb es ihr nicht verborgen, dass ihre Pussy regelrecht nass geworden war.

*

In der Zwischenzeit saßen sie wieder an dem runden Tisch vor ihren Tassen. Fiona hatte ihre Beine nun übereinandergeschlagen. Damit bekam Dr. Ritter keinen Einblick mehr in ihr Innerstes. Um so besser sah er auf ihre wohlgeformten Schenkel. Er heftete einen gierigen Blick darauf, der Fiona nicht verborgen blieb.

“Schauen Sie mal, ich würde mir gerne neben meinen Schreibtisch noch einen weiteren Tisch stellen, auf dem ich zusätzlich Akten und meinen Drucker abstellen kann. Welchen halten Sie denn für geeignet?“

Und wieder legte Dr. Ritter ein paar Kataloge vor. Fiona stand auf, nahm drei Kataloge, in denen Möbelstücke angeboten wurden, die ihrer neuesten Erfahrung nach zu Dr. Ritters Vorstellungen passen konnten und bewegte sich zum Schreibtisch. Dr. Ritter kam mit. Er stellte sich dicht neben Fiona, als diese wieder versuchte sich die Möbel im Raum vorzustellen. Fiona trug Schuhe mit hohen Absätzen. Eigentlich sogar besonders hohe Schuhe.

Als Dr. Ritter nun neben ihr stand konnte sie nicht anders. Er zog sie magisch an. Sie stellte sich wie durch einen Automatismus bewegt vor ihn hin, begab sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.

So, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, umarmte Dr. Ritter seine neu gewonnene Bekannte. Er erwiderte ihren Kuss, ließ sie in seine Mundhöhle eindringen, nahm die Zungenspitze von Fiona in Empfang und spielte mit ihr.

Der Kuss dauerte an. Dr. Ritter drückte seinen Unterleib gegen Fionas Schoß. Die spürte sofort, dass sich bei Dr. Ritter eine Verhärtung abzeichnete. Allmählich ließen sowohl Fiona als auch Dr. Ritter ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Beide erkundeten den Rücken und den Po des Gegenübers. Beide empfanden das Vorgefundene als besonders brauchbar.

Bis es Doktor Ritter nicht mehr aushielt. Er griff hart in Fionas Pobacken, hob sie mit eisernem Griff an, setzte sie auf die Kante seines Schreibtisches, räumte mit einem Schwung alles weg, was ihm im Wege erschien und drückte sie mit dem Rücken auf die Schreibtischplatte.

Fiona hob ihre Beine an, spreizte sie, öffnete sich für Dr. Ritter, der nichts anderes mehr tun musste, als ein wenig unter ihr Kleid zu fassen und ihr ihren Slip herunter zu reißen. Mit wenigen Handgriffen lag sie offen und feucht vor ihm. Dr. Richard drückte ihre Beine an den Kniekehlen gegen ihre Brüste und öffnete nun ihren Schoß noch viel mehr. So hatte er nicht nur einen guten Einblick, sondern konnte auch noch seine Zunge bestens zum Einsatz bringen.

Sofort begann er, über Fionas säuberlich rasierte Schamlippen hinweg zu streichen und nach dem Kitzler Ausschau zu halten, den er alsbald fand. Er kreiste mit der Zunge um die kleine harte Perle, biss ab und zu hinein, streichelte sie gleichzeitig mit den Fingern an den Schamlippen und auf der Innenseite ihrer Schenkel, bis er zwei seiner grazilen Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ.

Fiona stöhnte laut auf. Dr. Ritter hörte nicht auf, Fiona zu penetrieren. Seine Zunge besuchte jeden Winkel ihrer Schamlippen und beschäftigte sich besonders intensiv mit ihrer Klit. Er schlürfte mit Genuss ihre Liebessäfte, die nunmehr mächtig zu fließen begannen.

Mit seinen Fingern tastete er, ohne dass es Fiona merkte, ihr Inneres ab. So lange, bis er den für ihn wichtigsten Punkt gefunden hatte. Fiona besaß zu seinem großen Erstaunen einen recht großen rauen Fleck auf der Oberseite ihrer Vulva. Schlicht die Region, die allgemein als G-Punkt bekannt war.

Daran spielte und kraulte er nun ein wenig. Fiona merkte sofort, dass hier etwas anders war als bei all ihren Ficks oder Fingerspielen, die sie je erlebt hatte. Sie versuchte alles, um ihm ihren Schoß entgegen zu treiben. Sie wollte diesen Mann unbedingt. Und nicht nur seine Zunge und seine Finger. Wenn sie auch zugeben musste, dass sie schon lange nicht mehr von einem Mann geleckt worden war. Und so gekonnt ohnehin nicht.

Dr. Ritter schob nun einen dritten und vierten Finger in ihre heiße allmählich schon nasse Grotte. Er drehte seine Handfläche nach oben, so dass er mit vier Fingern ihren empfindlichen Punkt bearbeiten konnte. Fiona blieb die Luft weg. Die Erregung nahm immer mehr zu. Sie hatte längst einen Punkt überschritten, von dem sie bis zu jenem Tag nicht einmal wusste, dass es ihn gab. Sie gab sich hin. Lieferte sich komplett aus, wollte nur noch empfangen.

Während Dr. Ritter seine Finger eintauchen ließ, auf den G-Punkt Druck ausübte, sich wieder zurück zog, leckte er ihre Perle bis sie steinhart aus ihrem Versteck hervor kam. Dann biss er hinein.

Fiona schrie auf. Vor Schmerz. Aber noch viel mehr aus Lust. Dr. Ritter hatte sie an einen Punkt ihrer Erregung gebracht, an dem er nun härter in sie eindringen konnte. Er stellte sich vor sie hin, beendete somit sein Lecken, und schob seine Finger so hart in ihre Muschi, dass er jedes Mal, wenn er vollständig in ihr steckte, gleichzeitig mit der Innenfläche seiner Hand ihre Klit und ihren Schamhügel traf.

Das brachte Fiona um den Verstand. Sie schrie, was das Zeug hielt. Es war ihr egal, ob sie von jemandem gehört wurde. Sie merkte nur, dass sie allmählich auf einen gewaltigen Orgasmus zusteuerte. Ihr Unterleib verhärtete sich, zog sich zusammen, die Muskulatur ihrer Scheide begann sich zusammenzuziehen. Plötzlich zog Dr. Ritter seine Finger aus ihr heraus.

Fiona schrie mit spitzen Tönen mehrmals hintereinander unkontrolliert, während sich ein immenser Strahl farbloser Ejakulation aus ihrer Möse löste. Dr. Ritter konnte gerade noch zur Seite treten, um nicht von oben bis unten vollgespritzt zu werden. Mit großen Augen beobachtete er das Schauspiel, das er so intensiv noch bei keiner Frau erlebt hatte.

„Wow! Fiona, du bist ein Naturtalent!“, flüsterte er, während sich Fiona noch immer ihren Lustkrämpfen aussetzen musste.

*

Allmählich kam sie wieder zu sich, blickte an sich hinab, schaute Dr. Ritter in die Augen, untersuchte seine immer noch korrekt mit einem Hemd und der teuren Krawatte bedeckte Brust auf Flüssigkeit und ließ sich kraftlos auf die Schreibtischplatte sinken.

Dabei streckte sie ihre Arme aus und wollte Dr. Ritter mit zu sich heran ziehen. Der beugte sich über Fiona, die ihm nun leise zuflüsterte: “Komm zu mir!“

Dr. Ritter öffnete seinen Hosenlatz, ließ seine elegante Hose an sich herabfallen, stieg aus ihr heraus und zog seine Unterhose nach unten. Hervor kam ein gewaltiger Schwanz. Er passte zu der Gesamterscheinung. Gierig versuchte Fiona danach zugreifen. Das ließ er nicht zu. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen Schaft und zielte. Dann drückte er das mächtige Spielzeug in Fionas triefende Öffnung.

 

Fiona quietschte, als wäre schon Weihnachten. Bis sie merkte, dass er sein Glied wieder heraus zog und nun mit seiner Eichel auf ihre Lustperle schlug. Das machte sie so geil, dass sie sofort erneut abspritzte und zeitgleich versuchte mehr von seinem Schwanz zu spüren.

Dr. Ritter ließ sich nicht ablenken. Er hielt sein mächtiges Glied in seiner kräftigen rechten Hand und zielte auf ihre Klit. Gleich schlug er mit seiner Eichel wieder auf ihre Perle ein. So lange, bis Fiona, nun zum dritten Mal, einen weiteren Strahl farbloser Flüssigkeit absonderte.

“Hey, du kannst ja mehrfach abspritzen. Warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Dann hätte ich dich schon mit meiner Zunge zum Spritzen gebracht.“

Fiona konnte nichts sagen. Sie war Gefangene ihrer Lust. Für sie war nur noch interessant, wann sie endlich wieder abspritzen konnte. Dr. Ritter drückte auf Fionas flehentlichen Blick hin seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Die waren zwischenzeitlich erkennbar angeschwollen. Zwischen den beiden Prachtexemplaren hindurch versenkte der elegante Mann seinen harten Schwanz. Er beobachtete voll Geilheit, wie er in Fionas Liebesgrotte verschwand. Bis er an ihrer Gebärmutter anstieß.

Fiona quiekte.

„Geil! Das ist so geil!“, stöhnte sie und schloss genießend die Augen.

Dr. Ritter fickte sie nun mit langen druckvollen Stößen. In einem immer gleich bleibenden Tempo. Er sah zu, wie sich Fionas Bauchdecke hob und senkte, wie unter dem Stoff ihres Kleides ihre wohl ziemlich großen Brüste hin und her schwangen und die längst steifen Brustwarzen von innen drückend an dem Stoff entlang glitten.

Überraschend zog Dr. Ritter seinen Schwanz aus Fionas triefender Muschi heraus, schlug wieder mit der Eichel auf ihre Klit ein und steckte ihr nochmal die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Höhle. Sofort quietschte Fiona. Dann ließ er zum Entsetzen von Fiona ganz von ihr ab und stellte sich neben sie. Er führte, wie vorab schon mal geübt, die vier Finger seiner rechten Hand mit der Handfläche nach oben weit in ihre Möse ein und begann, mit der Handfläche gegen ihre Klitoris zu schlagen, wenn er seine Finger hart in sie hinein drängte.

Er fickte sie hart mit der Hand. Manchmal zog er ihren Unterleib regelrecht nach oben, während er seine linke Hand auf ihren Bauch legte und seinen eigenen fickenden Fingern entgegen drängte. So lange, bis Verona aufschrie und ihm ihr Becken entgegen hämmerte. Von da an schob er seine Finger gerade noch zweimal hart in sie hinein klatschte mit der Handfläche auf ihren Kitzler. Dann zog er sie ganz schnell wieder aus ihr heraus.

Das reichte. Fiona geriet in einen Taumel von Orgasmen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Geschweige denn das Abspritzen, das nun folgte. Sie konnte nur noch schreien und ihrem Körper die Oberhand belassen. Sie selbst war zu keiner Handlung mehr fähig. Ein farbloser Schwall nach dem anderen schoss aus ihrer Fotze und landete irgendwo im Raum auf dem Fußboden.

Dr. Ritter wartete, bis Fionas Orgasmus ein wenig nachließ, dann steckte er seinen Schwanz wieder in ihr dampfendes Loch. Er fickte sie nun so von vorne, dass sein Schamhügel am Ende eines jeden tiefen Stoßes gegen ihre Klitoris drückte. Im Inneren stieß er gegen ihren Muttermund.

Das führte zur selben Erscheinung. Wieder wurde Fionas Fotze nass, lief aus, spritzte ab als er seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus nahm.

“Mein Gott, Mädchen, ist das geil!“, entfuhr es dem eleganten Dr. Ritter, bevor er sich Fionas Möse ganz entriss. In der Sekunde, in der er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, schoss sie ein letztes Mal einen weitreichenden Strahl von Flüssigkeit ab.

Das hatte sie noch nie erlebt. Sie wusste bis zu dieser Stunde auch gar nicht, dass sie so etwas konnte, dass ihr Körper zu einer derartigen Luststeigerung in der Lage war.

Der Fußboden war klatschnass. Dr. Ritter stand in einer Pfütze. Sein weißes Hemd war nun von oben bis unten besprüht. Mitten im Zentrum des Geschehens lag Fiona und verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ ihre Beine angezogen, atmete dreimal durch, blickte sodann Dr. Ritter verliebt an.

“Mach das noch mal, Peter! Mach das bitte ganz schnell noch einmal!“

Dr. Ritter legte sich nun seinerseits, nachdem er sich zuvor komplett entkleidete, auf seinen Schreibtisch und ließ Fiona auf seinem beeindruckenden Pfahl Platz nehmen. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Dr. Ritter zog seine Beine an, so dass sich Fiona zurücklehnen und an seinen Schenkeln anlehnen konnte.

Während sie so auf ihm ritt forderte Dr. Ritter sie auf, an sich zu spielen.

„Und jetzt reib deinen Kitzler so schnell du kannst!“, forderte er sie auf.

Fiona gehorchte und rieb sich ihre Klit und soweit sie konnte auch den Rest ihre vollgefüllten Möse.

„Das ist geil! Ich komme gleich wieder!“, rief sie und schoss zwischen ihren Schamlippen, seinem Schwanz und ihren Fingern die nächste Fontaine heraus.

„Du bist ein obergeiles Naturtalent. So etwas habe ich noch nie gesehene, geschweige denn gefickt. Damit kannst Du im Zirkus Geld verdienen,“ plapperte er noch scherzhaft heraus.

Dieser letzte Satz sollte Fionas Leben verändern.

*

Wie Fiona nach Hause gekommen war konnte sie nicht mehr sagen. Ihre Beine zitterten. Sie war ausgelaugt. Die Welt schien in rosaroten Farben zu versinken. Sie hatte den gewaltigsten Sex ihres Lebens erlebt. Und ganz neue Fähigkeiten an sich kennen gelernt.

Doch kaum schloss sie zuhause die Türe auf, rannte ihr ihr Sohn entgegen. Er weinte. Sein ferngesteuertes Rennfahrzeug war gegen eine Wand gebraust und dabei zerbrochen. Er wusste, dass es ein teures Spielzeug war, welches er einst von seinem Großvater geschenkt bekommen hatte. Und er ahnte schon, dass er dieses Spielzeug für immer verloren hatte, da ihm niemand ein so teures Spielzeug wieder kaufen würde. Deshalb weinte er nun ohne Unterlass bitterlich.

Fiona nahm ihren Sohn in die Arme und tröstete ihn. Es ging ihr sehr zu Herzen, wie ihr Sohn in ihren Armen lag. Und sie überlegte sich, ob sie genug Geld zusammen bringen würde, um das Spielzeug reparieren zu lassen. Sie wusste, wie sehr ihr Sohn an dem Auto hing. Einen Tag später wusste sie, dass es keine Reparatur mehr geben würde. Sie musste ihm entweder ein neues Auto kaufen. Oder Ihr Sohn müsste zukünftig auf dieses Spielzeug verzichten. Wieder einmal erdrückten sie ihre finanziellen Probleme.

Am nächsten Morgen, sie hatte gerade eben ihren Friseursalon geöffnet, kam eine ‚alte’ Kundin herein. Alt war natürlich der falsche Ausdruck. Die attraktive Frau war deutlich jünger als Fiona. Sie war jedoch schon seit vielen Jahren immer mal wieder bei Fiona um ihre Haare richten zu lassen.

„Hey, Petra, du siehst aber gut aus.“

“Gut ist nicht gut genug! Ich möchte heute eine Top-Frisur!“

„Wie kommt’s? Bist du verliebt?“

“Ganz so würde ich es nicht ausdrücken!“

“Was ist das denn für eine Antwort? Los, erzähl mal!“

Und schon begannen sich die beiden Frauen zu unterhalten. Petra erzählte, wie sie über eine Freundin von einem Internetportal gehört hatte, auf dem sich Menschen zusammenfanden, die sexuell sehr freizügig dachten. Man konnte sich dort für allerlei Spielarten zusammenschließen, egal ob man mit mehreren in die Kiste wollte, sich zu einem Swingerclub-Besuch verabredete oder gar in einem SM-Keller ausgepeitscht werden wollte. Das war alles möglich. Und wenn mal als Frau halbwegs gut aussah, dann war es auch gar kein Problem, genügend männliche Bewerber für all diese Dinge zu finden.

Petra berichtete mit stolzgeschwellter Brust von einem sympathischen Norddeutschen, den sie spontan angeschrieben hatte, nachdem der sie zuvor anfragte, ob sie ihn in einen Swingerclub begleiten würde. Sie trafen sich noch am selben Abend und besuchten eine Motto-Party.

Der Norddeutschen war Unternehmer und froh darüber, dass er eine Frau gefunden hatte, die ganz unkompliziert mit ihm gemeinsam seinen Wünschen nachgehen würde. Der Mann, das stellte sich sodann heraus, war schon mit wenig zufrieden. Ein wenig Lecken, ein wenig Ficken, bei anderen zusehen, sich genüsslich von Petra einen blasen lassen. Das war schon alles.

Der Abend verlief wohl ziemlich fröhlich. Und am Ende fragte der Unternehmer erst gar nicht lange, ob er Petra dafür etwas geben dürfe. Wie selbstverständlich erhielt Petra ein paar hundert Euro zugesteckt. Der Unternehmer behauptete, Petra wäre in Sachen Sex sehr gut. Es hätte ihm sehr viel Spaß gemacht. Und sie solle doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Noch am selben Abend änderte Petra ihr Profil und schrieb rein, dass sie finanzielle Interessen hätte. Keine zehn Stunden später war ihr Postfach voll. Sie hatte auch mehrere neue Bilder eingestellt, die sie in eindeutigen Posen zeigte. Auf ein paar Bildern war sie sogar ganz ohne Bekleidung abgelichtet. Und im Grunde konnte sich Petra seit dieser Zeit vor Anfragen nicht mehr erwehren. Tja, und das wiederum war doch ein Grund zum Feiern. Mit neuer Frisur.