Mark McIntosh's devotes Dienstmädchen

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Mark McIntosh's devotes Dienstmädchen
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Mark McIntosh’s devotes Dienstmädchen

Eine erotische SM-Geschichte

von

Baron Max von Stahl

Impressum:

Titel: Mark McIntosh’s devotes Dienstmädchen

Autor: Baron Max von Stahl

ISBN: 978-3-9592-4764-1

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Mark Mc Intosh’s devotes Dienstmädchen

Ich bin ein gut gebauter Mann mittleren Alters. Ich stehe mit beiden Beinen im Leben. Kürzlich erbte ich ein kleines Vermögen. Eine ganze Zeit lang war ich ein richtiger Lebemann. Habe das Geld mit vollen Händen ausgegeben. Kein Rockzipfel war vor mir sicher. Mein Bett erkaltete nie. Die Eine ging, die Nächste kam. Doch was ich gesucht habe, habe ich nicht gefunden.

Durch Zufall begegnete ich einer Frau, die total devot war. Ich habe meine Neigung hierfür entdeckt. Nun weiß ich, dass es meine Bestimmung ist ein dominanter Mann, ein Dom, zu sein. Das erregt mich sexuell sehr. Ich werde ein harter aber auch gerechter Dom sein. Werde meine Sklavin auswählen und erziehen. Ihr ein zu Hause geben und der Inhalt ihres Lebens werden.

Leider hatte diese erste devote Frau in meinem Leben damals nicht den geistigen Horizont, um für längere Zeit meine Gespielin sein zu können. Ich habe das Spiel beendet, bevor es richtig begann.

Eine prächtige Jugendstilvilla mit einem großen Waldgrundstück und einem beachtlichen Teich kann ich mein Eigen nennen. Die Gegend ist ziemlich abgelegen. Eine angenehme Sache, nach meiner ausschweifenden Zeit. Allerdings wird es mir alleine nun langweilig und ich bin auf der Suche nach einem Dienstmädchen. Ich suche natürlich nicht irgendein Dienstmädchen. Ich suche eine Frau, die devot ist und die ich zu meiner Sklavin ausbilden werde.

Kurzerhand habe ich mich entschlossen, eine Annonce aufzugeben. Und genau heute ist der Tag der Bewerbungen. Mehrere Damen haben sich angemeldet. Gleich wird die erste hier erscheinen.

*

Es klingelt an der Tür. Mein Butler öffnet und bringt die erste Dame in mein Büro.

Was ich sehe übersteigt alle meine Erwartungen. Da steht sie nun. Ein süßes junges Ding mit schüchternem Blick. Sie ist so schüchtern, dass sie mit gesenktem Blick vor mir steht. Ich sitze hinter meinem Schreibtisch und mustere sie. Sie trägt eine karierte Stoffhose, einen Wollpullover und weiße Turnschuhe. Freche Zöpfe umschmeicheln ihr hübsches Gesicht. Sie ist schlank und hat dennoch eine beachtliche Oberweite.

Meine Fantasie wird sofort beflügelt. In Gedanken sehe ich mich schon diese wundervollen Brüste abbinden. Sehe meine Zunge mit den harten, abstehenden Knospen spielen. Jetzt aber schnell an etwas anderes denken. Eine kalte Dusche wäre gut. Geht ja aber gerade schlecht. Also beherrsche ich mich.

Noch immer der gesenkte Blick – hat sie eine devote Ader oder ist es tatsächlich Schüchternheit?

„Hallo, ich bin Mark McIntosh. Und wie ist dein Name? Du musst nicht schüchtern sein. Ich beiße nicht.“

Bei der Bemerkung muss ich selber schmunzeln. Ab und an beiße ich schon. Langsam hebt sich ihr Blick und ein kleines Lächeln erscheint. Sie mustert mich nun ihrerseits und scheint ganz angetan.

„Guten Tag, Herr. Ich bin die Lena. In Ihrer Anzeige stand, dass das Dienstmädchen vierundzwanzig Stunden zur Verfügung zu stehen hat. Wie ist das denn zu verstehen?“

„Das bedeutet, dass mein Dienstmädchen bei mir wohnen wird und somit vierundzwanzig Stunden am Tag an sieben Tagen in der Woche für mich da sein muss. In dieser Beziehung bin ich auch nicht verhandlungsbereit.“

Das ist für mich ein wichtiger Punkt. Wie kann sie sonst eine 24/7 werden? Natürlich hat sie davon keine Ahnung. Noch nicht einmal eine vage Vermutung.

„Ach, so ist das zu verstehen. Das ist für mich kein Problem. Sicher werde ich doch auch mal einen freien Tag haben?“

Ich lass das erstmal so im Raum stehen.

„Kannst du sofort in meine Dienste treten oder hast du derzeit andere Verpflichtungen?“

„Nein Herr, ich kann sofort in Ihre Dienste treten. Nur mein Gepäck müsste ich noch vom Bahnhof holen. Ich habe meine Koffer in einem Schließfach deponiert.“

„Bevor du dich endgültig entscheidest, sollst du eines wissen. Ich bin gelegentlich etwas eigenwillig. Ich wünsche, dass meine Anordnungen strikt erfüllt werden. Solltest du die Aufgaben nicht zu meiner Zufriedenheit erfüllen, wirst du bestraft werden.“

Da sie noch immer keinen blasen Schimmer hat, willigt sie ein.

„Der Butler wird deine privaten Sachen vom Bahnhof abholen. Du bekommst von mir Dienstkleidung.“

Am Liebsten würde ich sie bitten sich auszuziehen, um sie genau betrachten zu können. Aber ich will sie nicht verunsichern, will sie nicht überfordern. Noch weiß Lena ja nicht, wie vielgestaltig ihre Aufgaben sein werden.

Ich freue mich, dass ich dieses hübsche Mädchen gefunden habe. Und wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, dann ist sie form- und lenkbar. Langsam werde ich sie mit ihren Aufgaben vertraut machen. Diese umfassen weit mehr, als sie sich vorstellen kann.

„Komm mit Lena, ich zeige dir jetzt dein Zimmer. Schau dich ganz in Ruhe um. In diesem Schrank sind deine Dienstkleider. Bitte ziehe nur das an, was du hier vorfindest.“

Lena ist von dem großen Zimmer sichtlich beeindruckt. Es ist ein sehr großer, freundlich eingerichteter Raum mit einem ebenfalls sehr großen Kleiderschrank. Ich öffne die Türen des Schrankes und zeige ihr die Arbeitskleidung. Sie ist erstaunt: neben dem normalen Dienstmädchen-Outfit finden sich auch halterlose Strümpfe und High-Heels darin. Das erscheint ihr alles etwas merkwürdig aber sie nickt brav. Auch dass sie mich künftig generell mit „mein Herr“ ansprechen soll, befremdet sie.

Ich zeige ihr noch schnell ihr eigenes Bad mit der riesigen Whirlpool-Wanne. Ihr bleibt vor Staunen der Mund offen und ihre großen blauen Augen glänzen. Typisch Frau entschlüpft ihr ein Begeisterungsschrei, als sie die vielen teuren Parfümflakons, die duftenden Seifen und Duftbäder sieht. Es scheint als hätte sie ihre Schüchternheit abgelegt und würde im Moment nichts lieber machen, als sofort in die Wanne zu steigen und sich bei einem duftenden Bad und einem Glas Champagner verwöhnen zu lassen. Ich gehe zur Wanne und lasse ihr ein Bad ein. Viel Schaum und eine Hand voll Rosenblätter laden förmlich ein.

*

„Wie du siehst, lasse ich dir ein Bad ein. Du wirst dich gleich ausziehen und ich werde dich heute verwöhnen. Ich verlasse jetzt kurz das Zimmer und bin gleich wieder bei dir.“

Sicher kommt sie sich gerade vor wie im Märchen. Sie kann oder will der Versuchung nicht widerstehen. Sie nickt wie hypnotisiert. Ich hoffe, sie hat verstanden, dass ich erwarte, sie nackt in der Wanne vorzufinden.

Ich gehe nach draußen und hole den gut gekühlten Champagner nebst zwei Gläsern. Nach fünf Minuten bin ich wieder im Badezimmer. Ich stelle erfreut fest, dass sie meiner Anweisung Folge geleistet hat. Sie liegt nackt und völlig entspannt in der Wanne. Lasziv lächelt sie mich an. Ich werde den Verdacht nicht los, dass sie glaubt, mich verführen zu können. Vielleicht glaubt sie sogar, aus ihrem neuen Arbeitgeber ihren Ehemann machen zu können. Armes, kleines Luder. Daraus wird nichts werden. Aber gut für mich zu wissen, dass sie nicht die kleine Unschuld vom Lande ist. Denn das wollte sie mir ja wohl bisher weiß machen.

Ich ziehe mich wortlos aus und gleite hinter ihr in die Wanne. Meine Hände umfangen von hinten ihre großen Titten. Mit Genuss zwirble ich ihre schon harten Nippel. Ich spüre ihre Erwartung, ihre Geilheit, und meine Hände werden fordernder.

„Was hältst du davon, wenn ich dich hier und jetzt so richtig geil durchficke?“

Ihre Antwort ist mir schon vorher klar. Sie denkt ja, dass ich aus ihr meine Geliebte und Frau machen werde. Diese kleine Drecksfotze werde ich mir gleich mal hart vornehmen. Ist ja wirklich ein starkes Stück. Sie wusste wohl genau wer ich bin. Dass ich, sagen wir mal, nicht gerade arm bin. Bin ich ja auch nicht. Doch worauf sie sich wirklich eingelassen hat, wird sie noch heute Abend erfahren.

Die von mir eingeplante Schonzeit ist nicht notwendig. Sie will und wird in Luxus leben. Aber zu meinen Bedingungen und nach meinen Vorgaben. Ich werde sie zu meiner perfekten Sklavin ausbilden. Sie wird mir hörig sein und meine Befehle widerstandslos ausführen. Einige meiner reichen Freunde werden es zu schätzen wissen, wenn sie dieses kleine Fickstück benutzen dürfen.

Ich überlege kurz ob ich sie gleich in der Wanne ficken soll. Aber nein. Sie soll ja noch heute ihre Rolle zugewiesen bekommen. Kurz und heftig knete ich ihre Titten, lasse abrupt von ihr ab und steige aus der Wanne. Sie schaut mich verwirrt an.

„Du wirst jetzt aus der Wanne kommen. Deine Dienstkleidung anlegen und in fünf Minuten in meinem Büro erscheinen.“

Da ich kein „Jawohl, mein Herr“ höre, wird sie wohl erfahren müssen, was es heißt, wenn ich sie bestrafe.

*

Es sind bereits zehn Minuten vergangen und noch immer ist sie nicht in meinem Büro erschienen. Langsam werde ich ungeduldig und der Rohrstock in meiner Hand zischt wieder und wieder auf meinen Schreibtisch. Endlich öffnet sich die Tür zu meinem Büro, und sie steht vor mir. Nun schaut sie doch etwas verlegen aus. Sicher hat sie bemerkt, dass es weder Höschen noch BH in ihrem Outfit gibt.

 

Mein Blick ist streng und meine Stimme mürrisch.

„Du bist unpünktlich und hast mich über Gebühr warten lassen.“

Ihre Augen schauen alles andere als ängstlich. Sie scheint sehr neugierig zu sein auf das was kommt. Sie steht kerzengerade vor mir. Ich kann unter der weißen, durchsichtigen Bluse ihre straffen Titten sehen. Ihre Nippel sind schon wieder hart und zeichnen sich heftig unter dem Stoff ab. Sie verraten mir ihre Geilheit. Nun ja, ich habe sie vorhin auch unbefriedigt zurück gelassen.

„Spreize nun weit deine Beine. Ich will dein Fötzchen erkunden. ... Du bist mir ja eine kleine Bitch, nass und geil. Kannst es wohl kaum erwarten, dass es dir dein Herr richtig besorgt?“

Langsam glaube ich, dass es ihre Bestimmung ist, Sklavin zu sein. Mir dienen zu dürfen. Brav spreizt sie weit ihre Beine.

„Bitte, dring tief in mich ein. Ich möchte, dass du meinen Kitzler bearbeitest.“

„Es steht dir nicht zu, etwas zu wollen. Hier wird nur gemacht was ich sage. Jetzt kniest du geiles Miststück erstmal nieder.“

Ich öffne meine Hose und halte ihr meinen noch schlaffen Lümmel entgegen. Das kleine Drecksstück soll mir den Schwanz lutschen, bis er richtig hart ist. Das kann dauern. Ich kann mich sehr gut beherrschen und wenn sie das nicht schafft, gibt es eine saftige Bestrafung. Ich bin gespannt auf ihre Blaskünste. So unerfahren wie sie getan hat, ist sie nicht.

Langsam umschließen ihre Lippen meinen Schwanz. Sie spielt mit der Zunge um meine Eichel. Dieses kleine Miststück weiß genau, was sie tun muss. Wenn es mir auch sehr schwer fällt, ich beherrsche mich und mein Schwanz bleibt schlaff. Ich tue so, als wäre ich genervt, da sie es ja nicht auf die Reihe kriegt, dass mein Schwanz hart wird.

„Du musst noch sehr viel lernen, um deinen Herrn befriedigen zu können. Da passiert ja gar nichts bei meinem Schwanz. Du hast wirklich keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob ich dich wirklich gebrauchen kann. Das kann ja jede Straßenhure besser als du!“

Sie schaut mich mit einem verzweifelten Ausdruck in den Augen an, und ich genieße ihr gegenüber zum ersten Mal meine Dominanz.

„Du hast noch einen Versuch. Leck mir schön die Eier und wichse meinen Schwanz. Das wirst du ja wohl hinbekommen. Mit dem Mund schaffst du es schließlich nicht, den Riemen deines Herren hart zu blasen.“

Gehorsam leckt sie meine Eier und wichst meinen Schwanz. Ah, sie kennt den ‚Ring der O’ beim Wichsen und ich lasse es zu. Mein Hengstschwanz wird größer und größer. Ich bin bereit, ihr die erste Lektion zu erteilen.

Abrupt drehe ich sie herum und drücke ihren Oberkörper nach vorn. Ihren Prachtarsch habe ich jetzt genau vor mir. Hart dringe ich in ihre Fotze ein. Ficke sie ab. Das scheint ihr Spaß zu machen.

Aber sie war ja nicht artig. Ich musste ewig auf das Fickstück warten. Sie muss bestraft werden. Ohne Voranmeldung ramme ich meinen großen, harten Schwanz in ihre Arschfotze, und sie schreit vor Schmerzen auf. Sie wimmert, dass ich aufhören soll. Das macht mich noch geiler und ich ficke sie unerbittlich weiter. Nun wird sie auch da geschmeidig und genießt den Königsfick. Sofort höre ich auf. Sie wird heute nicht kommen. Das ist ihre Strafe.

„Bitte, bitte ficke mich doch weiter. Du kannst doch jetzt nicht aufhören. Ich bin doch so kurz davor zu kommen.“

Ihre Bettelei macht mich wütend. Noch hat sie ihre Rolle nicht verstanden. Ich befehle ihr, dass sie aufhören soll zu betteln.

“Leg dich auf den Rücken und lass deinen Kopf nach hinten fallen. Ich werde dich jetzt in den Hals ficken. Mach dein Fickmäulchen schön weit auf.“

Schnell tut sie, was ihr gesagt wurde und ich ficke sie tief in den Hals. Mein Schwanz hat stattliche zwanzig Zentimeter. Ohne Übung ist es nicht zu schaffen, ihn zu schlucken. Aber in dieser Stellung noch am ehesten möglich. Es treibt ihr die Tränen in die Augen und sie muss immer wieder würgen.

Immer schneller treibe ich ihr meinen Hengstschwanz ins Fickmaul. Dabei habe ich Bedenken, dass sie erstickt. Sie beherrscht natürlich die Atemtechnik noch nicht. Trotzdem braucht sie heute eine Lektion. Ihre erste Lektion, die gegen das, was noch kommt, wie ein Altweiberabend wirken wird.

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