Vom Arsch in den Mund

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Vom Arsch in den Mund

Lass mich deine persönliche Sexschlampe sein

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Autor: Anita Rojan

(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)

Herausgeber:

Maredel Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

delsalvs160571@web.de

Arabella biss sich auf ihre Lippen, als sie die Hotelrezeption betrat. Ob sie wohl Schwierigkeiten haben würde?

"Den Schlüssel für Zimmer 12, bitte", verlangte sie mit nach außen selbstsicherer, aber dennoch zittriger Stimme.

Die Empfangsdame zögerte nicht einmal und reichte Arabella wie selbstverständlich den Schlüssel.

"Ja", dachte sie, "das hat geklappt. Ging ja leichter, als ich dachte. Das wird Anthony überraschen, wenn er von seinem Kundentermin kommt".

Sie war fest entschlossen, dass Anthony die Nacht seines Lebens erleben würde. Sie hatten, bevor er auf diese Dienstreise aufgebrochen war, über so viele unanständige Dinge gesprochen. Sie hatten sich vorgestellt, wie es sein würde, wenn er mit ihr.... Wenn sie mit ihm.... Und als er ihr gesagt hatte, dass er die Woche über dienstlich in Nürnberg sein würde, da war ihr Entschluss gefasst. Die paar Kilometer von München nach Nürnberg würden kein Hindernis sein. Sie hatte geschnüffelt. Das gab sie durchaus zu. Sie hatte in seinen Reiseunterlagen die Hotelbestätigung mit der Zimmernummer gefunden. Und wieder und immer wieder stellte sie sich vor, dass sie diese ganzen schmutzigen Sachen nun bald in die Realität umsetzen würden.

Mit zitternder Hand steckte Arabella die Schlüsselkarte in den Schlitz des Türöffners, und als das Licht grün aufblinkte, da eilte sie in sein warmes Zimmer. Der Raum roch nach Anthonys Aftershave, das er am Morgen aufgetragen hatte. Der Duft erinnerte sie an ihren ersten leidenschaftlichen Sex mit Anthony, er ließ sie kribbeln, während sich ein breites Lächeln auf ihr gerötetes Gesicht schlich! Als Arabella ihren eleganten Mantel auszog, strich sie mit ihren kalten Fingern über das Bett, wo er sie hoffentlich in dieser Nacht nehmen würde. Mal sanft und mal hart. Besser hart. Sie mochte es, wenn es beim Sex hart zuging. Unanständige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ein Anflug von Erregung ihren zitternden Körper erfasste. Arabellas Wahl ihres Outfits war völlig schockierend. Wenn die Dame an der Rezeption ihre Kleidung gesehen hätte, dann hätte sie sie vermutlich hochkant hinausgeworfen und ihr empfohlen, sich zurück auf den Straßenstrich zu begeben, wo sie vermutlich herkomme. Doch der Mantel hatte alles getarnt. Mit dem Mantel war sie elegante Dame, doch darunter war sie eine geile Hure. Allein die Tatsache, dass sie unter dem Mantel nur noch ihre Reizwäsche trug, hatte sie schon geil gemacht.

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