Verführt durch eine Domina

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VERFÜHRT DURCH EINE DOMINA

Von Anita Rojan

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Juni 2016

Ich habe eine Herrin. Was bedeutet das? Nun. Eigentlich ist das ganz einfach. Ich diene ihr. Bedingungslos. Ich bin ihre Sklavin. 24 Stunden am Tag. 7 Tage in der Woche. Immer. Auch wenn sie manchmal echt heftige Dinge von mir verlangt. Ich muss mich unterwerfen. Ich darf kein Widerwort geben. Denn sonst werde ich bestraft. So ist das zwischen uns geregelt. Und weil das so ist, leben wir auch zusammen. Sie hat eine großzügige Villa an der Cote d’Azur. Dort wohne ich und meine Herrin sorgt für mich. Kümmert sich um meine Bedürfnisse. Das ist die Gegenleistung. Mein Tagesablauf ist streng reglementiert. Wann ich aufzustehen habe. Wann ich meiner Herrin das Frühstück ans Bett bringe. Zeit für Sport. Zeit für Hausarbeit. Zeit für Vergnügen. Doch es ist kein Zwang für mich. Ich mache alles gerne. Ich bin die Sklavin. Sie ist meine Mistress Carola.

Es ist ein milder Tag und so schlägt Mistress Carola vor, diesmal nicht im Trainings Center zu trainieren. Ich stimme zu und erhalte von ihr einen Sport-BH und Trainingshöschen. Wenn wir am Strand laufen wollen, sollten wir dies nicht nackt tun. Denn wenn ich mich mich im Haus aufhalte, so habe ich allezeit nackt oder so viel wie nackt zu sein. In langsamen Trab geht es über die Steilküste hinunter zum Strand. In der Ferne ragt ein steiles Cliff auf.

„Komm, lass uns langsam dahin laufen“

Ich halte das für eine gute Idee und so laufen wir los. Das Joggen tut mir gut. Meine Lungen füllen sich mit der frischen Seeluft und ich laufe absichtlich im kalten Wasser um meine Durchblutung in Schwung zu bringen. Ich fühle mich besser. Schritt um Schritt nähern wir uns der Klippe. Sie hat ein bizarres Aussehen. Wie eine Kathedrale ragt sie bald steil vor uns auf. Das Meer hat einige Bögen und Höhlen ausgespült. Jetzt bin ich doch außer Atem. Ganz so fit bin ich doch nicht. Meine Herrin hat Recht, dass sie regelmäßig mit mir trainieren will. Denn meine persönliche Fitness lässt doch sehr zu wünschen übrig. Mistress Carola schlägt vor, dass wir uns in einem der Felsdurchlässe ein wenig ausruhen. Dankbar lasse ich mich nieder und strecke mich in dem feuchten Sand aus. Ich schließe die Augen… das Rauschen des Meeres ist unheimlich entspannend. Ich öffne meine Augen wieder. Mistress Carola hat sich direkt an meiner Seite niedergelassen. Ihre Hand streicht über meine verschwitzte Haut. Ich zucke zusammen… Sofort zieht sie ihre Hand wieder zurück.

„Entschuldige“

„Ist schon gut. Du konntest ja nicht wissen.“

„Doch… Hätte ich schon wissen können… Als Deine Herrin muss ich wissen, wie es Dir geht. Aber Du verstehst doch, dass ich Dich vorgestern bestrafen musste.“

Ja. Ich verstehe. Ich bin vorgestern wieder einmal fällig gewesen. Ich sehe es ein. Und es tut immer noch weh. Das ist aber kein Grund, mit dem täglichen Training auszusetzen. Ich muss meinen Körper abhärten.

„War es schlimm für Dich?"

"Ja Herrin. Aber ich habe die Strafe verdient.“

Die Erinnerung kommt wieder über mich und ich breche mitten im Satz ab. Da sehe ich, wie es feucht in ihren Augen schimmert. Sollte meine ach so gestrenge Herrin Gefühle zeigen? Ich lange nach oben, wische ihr vorsichtig die Tränen aus dem Augenwinkel. Doch das öffnet die Schleusen erst. Dicke Tränen kullern über ihre Wangen. Ich versuche zu sprechen und bringe doch kein Wort heraus. Da nehme ich ihre Hand und drücke sie. Noch einmal……. Wie ein verzweifeltes Morsezeichen funke ich ihr zu: „Bitte weine nicht“. Und sie erwidert meinen Händedruck. Langsam beginne ich ihr seelisches Dilemma zu verstehen. Sie versucht zu sprechen. Was geht denn hier ab? Was ist los mit Mistress Carola. Ich meine, wir sind Sklavin und Herrin. Aber wir sind kein Liebespaar. Dieser Gefühlsausbruch ist ungewöhnlich. Stockend beginnt sie…

„Weißt Du Sonja, ich bin in so einem schrecklichen Zwiespalt.“

Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände. Ich wehre mich nicht. Sie streichelt mich… Ganz sanft und zärtlich… Dann küsst sie mich. Ihre Zunge sucht die meine. Langsam… Suchend… Ich erwidere ihren Kuss. Ich ziehe sie zu mir herunter. Die Emotion des Augenblicks überwältigt mich. Wie Ertrinkende hängen wir aneinander. Sie setzt neu an:

„Verstehst Du mich? Ich werde Dich wieder quälen. Dich schrecklich quälen. Denn Du bist meine Sklavin. Ich muss Dich bestrafen. Was, wenn ich es nicht will? Sag mir Sonja, was soll ich dann tun? Denn weißt Du…. Ich habe jetzt so lange gegen meine Gefühle gekämpft. Heute habe ich den Kampf verloren. Ich freue mich, dass es jetzt ruas kommt. Denn, ich liebe Dich…. „

Jetzt ist es heraus. Jetzt hat sie es gesagt. Sie hat sich zu ihrer Liebe zu mir bekannt. Das Bermudadreieck der Gefühle ist perfekt und droht mich zu verschlingen. So habe ich die Beziehung zu ihr noch gar nicht gesehen. Ich bin devot. Ich liebe es, mich zu unterwerfen. Durch Schmerz meine Grenzen auszutesten. Aber Liebe? Das hat bisher nicht in unser Verhältnis gepasst. Obwohl wir uns jeden Tag nackt sehen. Egal. Ich weiß auch keine Antwort auf ihre Frage und so schiebe ich das zur Seite. Ich möchte den Augenblick mit ihr nicht durch Probleme belasten. Jetzt möchte ich ihren Körper spüren, ich bin so ausgehungert nach Sex. Meine Hand tastet sich zu ihren Lippen. Verschließt die Fragen, die sie auf der Zunge hat. Langsam lasse ich meine Finger hinab gleiten. Ich spüre wie ihr Körper auf meine Berührung reagiert. Meine Finger spielen mit ihren Nippeln. Ein leises Stöhnen ist zu hören. Ich verstärke den Druck. Nehme die Nippel in die Zange. Drücke sie fest zusammen. Das Stöhnen wird stärker. Langsam, ganz langsam tasten sich meine Finger noch tiefer. Meine langen Fingernägel umspielen ihren Nabel. Ihren schönen, runden, tiefen Bauchnabel, der wie ein Kelch geformt ist. Ich küsse Mistress Carola. Sie liegt vor mir…. Sie ist eine wunderschöne Frau und sie flüstert leise…

„Nimm mich“…

Sie spreizt die Beine. Zeigt mir ihr glatt rasiertes Paradies. Vorsichtig berühre ich ihre seidig schimmernden Schamlippen, die sich vor mir geöffnet haben und den Blick auf die dunklen Rosenblätter ihrer Lustgrotte freigeben. Vorsichtig gleiten meine Finger über Mistress Carolas sensibles Organ. Mühsam unterdrückt sie ein Keuchen.

"Ja… Jaaaaaa….“

So angefeuert spielen meine Finger behutsam weiter mit ihrer zarten Knospe.

"Schau nur…. Du wirst ja schon ganz feucht."

Tatsächlich benetzen einige Tautropfen die rosige Pforte. Mit meiner Fingerspitze verteile ich liebevoll den milchigen Nektar, der jetzt aus Mistress Carolas Liebesgrotte tritt, zwischen ihren weichen Schamlippen. Ich spüre wie ihr Körper zuckt, wie sie sich aufbäumt. Ein dünner Schweißfilm bildet sich auf ihrer Haut, während ich weiter ausgiebig ihre Spalte massiere.

"Tut das gut?"

"Ja…. Jaaaaa… Bitte hör nicht auf“.

Ich schiebe vorsichtig die Vorhaut über der empfindlichen Knospe nach oben und befreie das rosa glänzende Geschlecht aus seinem schützenden Kokon. "Aaahhhhrr" – Mistress Carola entfährt ein langgezogenes Stöhnen. Ich fahre fort, die cremigen Tropfen, die aus ihrer Möse treten, auf dem bloßliegenden Knoten zu verreiben.... Ihr Körper bebt vor Erregung.

"Gefällt Dir das?"

"Jaaaaaaaaaaaaaa................... Biiiiiiiiitte hör nicht auf......... Mach weiter............."

Mistress Carolas Wangen sind gerötet und ihre Brust hebt und senkt sich heftig. Ich spüre, wie meine Liebkosungen ihr Paradies noch weiter anschwellen lässt. Sie ist jetzt so richtig nass und ich greife hinein in ihre feuchte Grotte und knete und massiere sie mit Daumen und Zeigefinger.

"Aaaaa Sonja....., Mir koooommts gleich.....“

Ich stoße mit meinen zwei Fingern immer tiefer in ihre Höhle und beginne sie langsam und stetig zu ficken. Laute Schreie der Lust zeigen mir an, dass sie langsam dem Höhepunkt zustrebt. Mistress Carolas Gesicht ist vor Geilheit verzerrt; aus ihrem schönen Mund mit den vollen Lippen dringen nur noch unzusammenhängende Satzfetzen. Doch noch will ich sie nicht kommen lassen. Ich ziehe meine Finger noch einmal aus ihrer Pussy und bereite mich für den letzten Stoß. Mistress Carola bettelt mich an:

"Bitte, Sonja, bitte hör nicht auf... Biiiiiitte............"

Ich will sie nicht länger quälen und lasse meine Finger wieder auf ihrem überreizten Geschlecht tanzen. Jetzt.... Jetzt ist sie soweit. Ihr spüre, wie es ihr kommt. Zwei, drei tiefe Stöße mit meinen Fingern in ihre Feuchtgebiete und ich schicke sie damit über den Grat hinaus in einen gewaltigen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper bockt und bäumt sich auf wie ein junges Fohlen und Welle auf Welle durchfährt der Orgasmus ihre Glieder. Ihre Lust geht in einen lauten, befreienden und lang gezogenen Schrei über und noch immer reibe ich unerbittlich ihre geschwollene Knospe. Endlich entspannt sie sich und liegt ruhig und mit geschlossenen Augen im feuchten Sand. Ihre Lippen umspielt ein Lächeln und ich schmiege mich an sie. Obwohl ich selbst nur die Gebende und sie die Empfangende bei unserem Liebesspiel war, sind unsere Körper schweißbedeckt. Noch einmal nehme ich die Feuchtigkeit von ihrem Gärtlein auf, dann schlecke ich lustvoll ihren salzig schmeckenden Mösensaft. Sie schmeckt sooo gut.... Meine Gefühle fahren Achterbahn. Wir küssen uns. Wir küssen uns wieder. Ich bin noch ganz benommen. So intensiven Sex hatte ich noch nie. Ich habe mit dieser Frau erfahren, dass man auch tiefe Befriedigung erfahren kann, selbst wenn man keinen eigenen Orgasmus hat. Sie küsst mich wieder... Langsam kommen wir beide wieder zu Atem. Ich möchte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen.

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