Die Falle der 18-jährigen Lolita

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Die Falle der 18-jährigen Lolita
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Die Falle der 18-jährigen Lolita

Ihre Muschi ist nass und sie duftet so herrlich geil

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Autor: Anita Rojan

(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)

Herausgeber:

Maredel Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

delsalvs160571@web.de

Brian saß in seinem Heimbüro am Computer und versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, was ihm jedoch nicht besonders gut gelang. Seine Frau war einige Stunden zuvor ins Büro gefahren, und er nutzte die Gelegenheit eines ruhigen Samstagmorgens zu Hause, um einige überfällige Projekte zu erledigen. Leider musste er dabei immer wieder an seine neuen Nachbarn denken, genauer gesagt an deren Tochter im Teenageralter. Aus ein paar Gesprächen mit ihnen hatte er erfahren, dass sie Kirsten hieß und erst vor ein paar Monaten achtzehn Jahre alt geworden war. Kirsten nahm sich diesen Sommer frei, bevor sie im Herbst aufs College ging. Noch wichtiger war, dass er bei seinen eigenen Beobachtungen festgestellt hatte, dass Kirsten umwerfend schön war und die meiste Zeit am Pool zu verbringen schien. Das war die Quelle von Brians Ablenkungen. Er und seine Frau hatten zwar ein sehr aktives Sexualleben, aber nichts konnte die Begierde eines Mannes so entflammen wie der Anblick einer nackten, braungebrannten achtzehnjährigen, die in einem ihrer knappen Bikinis herumtanzte. Jedes Mal, wenn Brian sie sah, war er erstaunt, wie sie das Aussehen eines süßen, unschuldigen Teenagers mit dem einer total erfahrenen Verführerin verband. Ein Blick, bei dem ihm gewöhnlich die Fantasie durch den Kopf schoss, was er mit seiner nackten, jugendlichen Nachbarin alles anstellen wollte. Mit einem leisen Kichern schüttelte Brian den Kopf und dachte, wem wollte er etwas vormachen? Er und seine Frau sorgten zwar für sich selbst und waren beide attraktive Menschen, aber er war offensichtlich kein Zwanzigjähriger mehr, und ein Mädchen wie dieses hatte sicher keinen Mangel an Männern, die hinter ihr her waren. Er wusste, dass sie, selbst wenn er zehn Jahre jünger wäre, wahrscheinlich nicht in seiner Liga spielte und er sich mit seinen Fantasien zufrieden geben musste, was seine Nachbarin anging.

Brian wurde durch ein lautes Platschen, das aus dem Garten seines Nachbarn kam, aus seinen Tagträumen aufgeschreckt. Als er aus dem Fenster seines Büros sah, erblickte er Kirsten, die aus dem Pool stieg und sich ihm wie eine wunderschöne Meeresnymphe präsentierte, die aus dem Ozean aufstieg. Brians Schwanz begann anzuschwellen, als Kirsten aus dem Wasser stieg. Brians Blick wanderte über ihren Körper und saugte ihren Anblick in sich auf. Kirsten hatte hellbraunes Haar, das ihr feucht bis zu den gebräunten Schultern hing. Ihre vollen roten Lippen sahen aus, als würden sie danach lechzen, geküsst zu werden. Sie trug einen metallicblauen Bikini, der ihre vollen jungen Brüste zu umschmeicheln schien, und als die Brise über ihre Haut strich, wurden ihre Brustwarzen hart und schwollen an. Kirstens glatter, flacher Bauch wurde durch ein glänzendes Bauchnabelpiercing hervorgehoben, das mit der warmen Sommersonne zu tanzen schien, die sich darin spiegelte. Das passende, gut sitzende Bikiniunterteil betonte die Schwellung ihrer Hüften und die glatten, runden Wangen ihres festen Hinterns. Brians Blick wanderte weiter an Kirstens langen, festen, gebräunten Schenkeln hinunter, zu ihren glatten, kräftigen Waden und ihren zierlichen, sehr sexy Füßen. Sein Steifer schmerzte ganz gewaltig in seinen Shorts, als er beobachtete, wie Kirsten sich auf eine der Liegen am Pool zurücklegte und begann, die Schwellungen ihrer Brüste und ihren festen, flachen Bauch mit einer glitzernden Ölschicht zu überziehen. Kirsten hob nacheinander jedes Bein an und strich träge das Öl in jedes ihrer langen, gebräunten Beine. Der Anblick von Kirstens sinnlicher Darbietung vertrieb jede Vernunft aus Brians Gedanken und er eilte schnell in den Garten, um sie näher zu betrachten. Langsam ging Brian zum Schuppen, schnappte sich ein paar Werkzeuge und machte sich daran, einige der Hecken entlang der Grundstücksgrenze zu stutzen, die Kirstens Haus am nächsten lag.

Kirsten lächelte innerlich, denn sie wusste, dass ihr Nachbar sie im Visier hatte, seit ihre Familie in das Haus nebenan eingezogen war. Sie hatte seine Verführung schon seit mehreren Wochen geplant, fast seit sie Brian zum ersten Mal beim morgendlichen Joggen durch die Nachbarschaft hatte laufen sehen. Sie wusste, dass, selbst wenn Brians Frau immer noch ziemlich attraktiv war, es nur eine Frage der Zeit war, bis seine Begierde nach ihr die Vernunft überwinden würde. Er hätte gar keine Chance, sobald sie ihn ins Visier genommen hatte. Kirsten lachte leise auf, als er immer wieder versuchte, sie mit seinen lüsternen Blicken auszuziehen. Glaubte er ernsthaft, dass sie es nicht bemerkte? Schließlich nahm Brian allen Mut zusammen und sagte, als er sich dem niedrigen Zaun näherte, der ihre Grundstücke trennte:

"Ein bisschen Sonne tanken, wie ich sehe."

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