Die Erschaffung einer Gummi- und Latex Sklavin

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Die Erschaffung einer Gummi- und Latex Sklavin
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Die Erschaffung einer Gummi- und Latex Sklavin

Die geilen Lektionen einer jungen Gummi-Fetischistin

IMPRESSUM

Autor: Anita Rojan

(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)

Herausgeber:

Maredel Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

delsalvs160571@web.de

1. Lektion

Nur ein kurzer Ausflug. Eine Zeitschrift kaufen, ein Paket aufgeben, dann ein Schaufensterbummel. Geistig irgendwie abwesend summte sie das Lied aus ihrem mp3-Player in einem Ohr und schlenderte ziellos und fröhlich die Straße entlang. Zu ihrer Überraschung wurde ihr freier Arm plötzlich in einem Griff gefangen und auf den Rücken gedrückt.

„Sei still", flüsterte die Stimme, deren heißer Atem sich in ihrem kalten Ohr verfing.

Sie kannte ihn. Sie hatte ihn erwartet. Und sie war still. Unauffällig wurde sie zur Seite des Bürgersteigs, in einen unbenutzten Eingang, gehoben.

„Du bist eine Schande", flüsterte die Stimme grimmig. „Deine Haltung ist miserabel, deine Kleidung absolut unpassend und deine Schuhe sind total schäbig."

Sie versuchte, sich umzudrehen und irgendwelche Ausreden vorzubringen. Sie wusste, dass das nichts bringen würde. Dazu kannte sie ihn zu gut. Er hielt ihren Arm fest und packte sie nun am Hals. Eine Drehung war jetzt theoretisch möglich, wenn auch offensichtlich unerwünscht. Er zischte sie an:

„Du wirst nach Hause zurückkehren und die Tür offen lassen. Wenn du drinnen bist, ziehst du dich aus. Du wartest am Kleiderschrank, mit dem Rücken zur Zimmertür. Ich werde die ganze Zeit in der Nähe sein. Du wirst meine Anwesenheit nicht bemerken, aber ich werde da sein.“

Dann wurde sie losgelassen. Sie blieb noch eine Weile dort stehen, weil sie wusste, dass er das von ihr erwartete. Und dann tat sie, was er ihr befohlen hatte. Sie hatte nicht die Absicht, sich aufzulehnen, sie wollte es. Nichts klang zu beängstigend. In der Tat schien dieses Arrangement von Vorteil zu sein. Und so fand sie sich nackt und fröstelnd an ihrem Kleiderschrank wieder. Sie hörte ihn, als er eintrat. Sie überlegte kurz, ob sie sich umdrehen sollte, um ihn zu begrüßen, aber ihr wurde klar, dass ihr dies ausdrücklich verboten war. Sie grinste in sich hinein. Er betrat das Zimmer. Und verband und knebelte ihr sofort die Augen. Und dann sprach er zu ihr mit leiser und sanfter Stimme. Es klang so gar nicht beruhigend. Es kam ihr eher vor, wie das leise Zischeln einer Giftschlange, die sie vor etwas warnte.

„Du bist eine wahre Schande, ich habe langsam genug von diesen Spielereien. Dabei hast du so gut angefangen, aber du wirst und wirst einfach nicht besser. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass sich das ändert."

Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Er fuhr fort:

„Ich frage dich nun ein letztes Mal. Es ist deine letzte Chance. Willst du dich verbessern, um mich künftig zufrieden stellen zu können? Um mich endlich zu befriedigen?“

Mit Nachdruck nickte sie.

„Das wird schwierig sein, es wird viel von deiner Charakterstärke abhängen und wird auch einiges von deiner körperlichen Belastbarkeit verlangen. Du hast ein Safeword, erinnerst du dich daran?"

Das tat sie, sie hatten Safewords für verschiedene Grade der Belastung vereinbart.

„Benutze es nicht leichtfertig, es könnte bedeuten, dass wir am Ende nicht mehr zusammenarbeiten können. Denn ich möchte, dass du deine Grenzen erforscht und über sie hinausgehst. Wenn du bei der ersten auftretenden Schwierigkeit gleich aussteigen willst, dann kannst du nicht meine Sklavin sein. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Herr. Ich habe verstanden.“

Mit unendlicher Sorgfalt zog er sie an. Er ließ das Latex über ihren Körper gleiten, während sie vor ihm stand, und sie half ihm kaum, weil er nicht wollte, dass sie es tat. Sie sehnte sich so danach, dass er eine Weile innehielt, sie länger berührte, für sie zugänglicher war, aber er blieb kalt und oberflächlich. Er tat nichts anderes als sie wie seine unvollkommene Puppe anzuziehen. Und dann war er fertig.

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