Die drei Hobbynutten vom Badesee

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Die drei Hobbynutten vom Badesee
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Die drei Hobbynutten

vom Badesee

Melanie, Marianne und Maria: wo passt mein Schwanz am besten rein?

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Autor: Anita Rojan

(Kontaktanschrift siehe Herausgeber)

Herausgeber:

Maredel Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf

delsalvs160571@web.de

Ich kann wirklich nicht mehr genau sagen, wie es geschehen ist. Es war wie eine Urgewalt. Ein Sturm, der plötzlich über mich hereinbrach. Es war ein wirklich außergewöhnliches Ereignis. Ein Erlebnis mit drei wirklich ganz speziellen Frauen. Melanie hieß die eine, die nächste Marianne und die Letzte im Bunde war Maria. Aber ich bin etwas zu schnell. Lieber von Anfang an. Also es war so.... Ich kenne da einen ziemlich einsam gelegenen See mitten im Wald. Nicht sonderlich groß und auch recht unzugänglich. Wenn man den Zugang nicht kennt, dann findet man ihn nicht. Und weil ich da meist alleine bin, habe ich auch überhaupt kein Problem damit, nackt zu baden und mich anschließend auch nackt in die Sonne zu legen. Es ist ja keiner da, der sich darüber aufregen oder mir was wegschauen könnte.

Diese drei Frauen müssen mir gefolgt sein. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich war also an meinem See angekommen und bin auch schon mal schnell wegen der Hitze in das kühle Nass gehüpft, um mich abzukühlen. Und dann bin ich nach etwa zwanzig Minuten herausgestiegen und habe mich in die Sonne gelegt. Ich war eine ganze Weile ungestört, aber plötzlich hörte ich Stimmen. Ganz so ungewöhnlich ist das nicht, denn der Waldweg liegt nur ein paar hundert Meter vom Seeufer entfernt. Also habe ich mich überhaupt nicht stören lassen und bin einfach liegengeblieben. Doch dann raschelte es im Gebüsch und dann kamen sie. Diese drei Frauen. Sie taten so, als ob sie mich gar nicht sehen würden. Sie gingen einfach an mir vorbei und legten sich etwa zwanzig Meter von mir entfernt ins Gras. Ich meine, sie MUSSTEN mich gesehen haben. Ich lag nackt auf dem Rücken und sonnte mich. Ich blinzelte hinüber zu ihnen, ließ mir jedoch nichts anmerken. Denn grundsätzlich hatte ich fürs Erste die Nase voll von den Weibern. Meine letzte Freundin hatte mich vor ein paar Wochen sitzen lassen und es war kein schönes Ende unserer Beziehung gewesen. Nein. Ich wollte zunächst Single bleiben. Mit meinen Kumpels einen drauf machen. Mich auch ganz einfach mal sinnlos besaufen und nur über fette Autos und Fußball reden. Und jetzt lagen da drüben diese drei leicht bekleideten Grazien. Sie hatten wirklich nicht viel an und es sollte ziemlich schnell noch weniger werden. Denn eine nach der anderen legte ab, bis sie alle drei bis auf ein kleines Bikinihöschen komplett nackt am Seeufer standen. Ich hielt die Luft an. Im Endeffekt war ich ja auch nur ein Mann. Sie waren alle drei auf jeweils eine ganz eigene Art und Weise atemberaubend schön. Und doch... Ich hatte nun mal den Vorsatz, die Hände von triefenden Fotzen zu lassen. Zumindest zunächst einmal. Ich schloss die Augen. Versuchte mich zu entspannen. Und ich hörte sie kichern. Hoffentlich ließen mich die drei Weibsbilder in Ruhe. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust, mich mit ihnen abzugeben. Doch mein Wunsch sollte nicht in Erfüllung gehen. Plötzlich hörte ich ein Räuspern und machte die Augen auf. Da standen sie. Da standen die drei in einem Halbkreis um mich herum und die eine mit den wirklich riesengroßen Titten sagte:

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