Erotische Kurzgeschichten - Best of 94

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 94
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 94

Squirting und nasser Sex 07

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf der privaten Nylon-Party…

Als Nutte verkleidet und abgeholt…

Catsuite-Themenabend im Swingerclub…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Heißes Bondage mit einer Lesbe…

In Strapsen auf dem Gartentisch…

Die Pool-Partie im Urlaub…

Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…

Quicky nach dem Bürotag…

Impressum neobooks

Auf der privaten Nylon-Party…


Wir hatten bereits einiges an Erfahrungen gesammelt, warnen in diversen Swingerclubs gewesen, hatten einem anderen Paar beim Sex zugeschaut und ich hatte schon vor einem fremden Paar masturbiert. Beim Gedanken daran kribbelt es übrigens heute noch. Bei einem der letzten Swingerclub-Besuche hatte ich sogar mein erstes Erlebnis mit einem fremden Mann, allerdings hatte ich ihn nur mit meinen Füßen beglückt. Swingerclubs waren somit ein alter Hut, in einigen fühlte ich mich nicht allzu wohl, weil zu schmuddelig. Auf der Suche nach etwas Neuem durchforstete ich das Internet. Ich wollte meinem Süßen eine Überraschung gestalten, die er so schnell nicht mehr vergessen würde. Im Posteingang des Pärchen-Clubs, in dem wir Mitglied sind, fand ich eine Einladung zu einer Privatparty. Und schon hatte ich meine Überraschung gefunden…

Ich las die Nachricht und war zuerst skeptisch. Eine private, erotische Party mit dem Themenschwerpunkt Nylon. Das klang im ersten Schritt einmal sehr gut. Aber wer würde dort für Ordnung sorgen, wie wären die hygienischen Standards, Duschen, Handtücher, und so weiter. Alles Dinge, um die man sich in einem Swingerclub keine Sorgen machen muss. Trotzdem nahm die Idee, dort teilzunehmen, immer konkretere Formen an. Kurzerhand beantwortete ich die Nachricht und sagte unser Kommen zu. Und so nutzte ich die nächsten drei Tage um alles vorzubereiten. Dann kam der Freitag, und ich zweifelte am Vormittag noch einmal an meinem Vorhaben, verwarf dann aber alle negativen Gedanken. Sollte es sich nicht so entwickeln, wie ich mir das vorstellte, dann könnten wir ja immer noch woanders hinfahren oder sogar nach Hause und uns einen schönen erotischen Abend gestalten. Ich verspürte allerdings wieder einmal die Lust auf ein besonderes erotisches Erlebnis, und so fieberte ich dem Abend entgegen.

Während Paul unter der Dusche war zog ich mein zurechtgelegtes und in gefühlt stundenlanger Aussuchorgie an. Ich hatte mich für eine weiße Glanzstrumpfhose entschieden und darüber ein sehr erotisches Satin-Set bestehend aus einem Bustier und einem ultrakurzen Rock, der als solcher eigentlich gar nicht durchging. Am Po verdeckte der Rock gerade mal den Ansatz meiner Pobacken, und das beim normalen Stehen. Aber es gefiel mir und ich fühlte mich unglaublich sexy. Bevor Paul aus der Dusche kam zog ich meine Jeans und einen weiten Pulli darüber, damit er nichts erkannte. Außerdem musste ich ja auch noch irgendwie von hier zu der Party kommen. Sein Blick war eigenartig, als er mich sah. Offensichtlich hatte er ein deutlich spannenderes Outfit erwartet. Aber er wusste ja noch nicht, wohin wir gleich fahren würden. Auf dem Bett hatte ich ihm seine hautengen weißen Shorts, ein enges weißes T-Shirt und seine Lieblingsjeans bereitgelegt. Immer wieder schielte er zu mir herüber, während er sich anzog. „Und, was haben wir vor?“ „Wir gehen auf eine Party“, sagte ich beiläufig, er fragte nicht weiter nach.

Die Stimme des Navigationsgerätes führte uns weit in die südliche Steiermark, bis vor eine Hauseinfahrt. Wie vereinbart schrieb ich eine SMS an eine Nummer, kurz darauf öffnete sich das Tor. Wir fuhren die Auffahrt zum Haus hinauf. Dort standen bereits einige Autos, alle gute Mittelklasse und besser, aber auch nichts zu Affektiertes. Wir stiegen aus und gingen zum Haus, Pauls Blick schweifte herum, er hatte so gar keine Ahnung, wo wir hier waren und was wir hier vorhatten. Noch bevor wir die Haustüre erreichten wurde sie von Innen geöffnet. Mir verschlug es fast den Atem. Die Frau in der Türe trug eine rote Lederkorsage mit einem extrem kurzen, in gleicher Farbe gehaltenen Lederrock. Der Rock war so kurz dass er bereits kurz unter dem Schritt endete und möglichst viel von der schwarzen Netzstrumpfhose offenbarte. Mit einem offenen Lächeln begrüßte sie uns, allerdings nicht, bevor sie mich eingehend gemustert hatte: „Hallo. Ich bin Celina. Mein Mann Kevin und ich sind die Gastgeber des heutigen Abends. Freut mich, dass ihr den Weg zu uns gefunden habt“

Celina zeigte mir einen kleinen Raum, eine Art Gästezimmer, in dem ich mich umziehen konnte, während sie mit Paul vor der Türe wartete. Aus irgendeinem Grund war ich Eifersüchtig auf sie und beeilte mich. Kurz darauf öffnete ich die Türe. Mein Süßer japste nach Luft, als er mich sah, aber auch Celinas Augen offenbarten eine ehrliche Anerkennung. „Wow, das sieht ja umwerfend aus“, sagte sie. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“ Celina ging mit uns in die große Küche. Wir wohnen selbst nicht schlecht und haben mehr Platz als wir benötigen, aber Celinas Küche war größer als unser Wohnzimmer. Die weiterführende Türe war geschlossen, wir konnten aber bereits Musik und Stimmen dahinter hören. „Ihr seid das erste Mal in unserer Gruppe, oder“ Ich nickte. „Habt ihr schon Erfahrungen?“, fragte Celina. In der Kurzversion erzählte ich ihr von unseren Erlebnissen in Swinger-Clubs und sprach offen über unsere Vorlieben und Grenzen. Sie nickte zum Abschluss und sagte dann: „Da passt ihr perfekt zu uns. Die Regeln sind gleich wie in einem Club. Alles kann, nichts muss. Ihr könnt nur zusehen, oder euch zusehen lassen, ihr könnt andere einladen, bei euch mitzumachen oder ihr könnt auch eingeladen werden. Ein Nein wird dabei selbstverständlich akzeptiert und nimmt niemand hier persönlich. Wir haben wie immer nur Paare eingeladen, einige von ihnen kennen sich untereinander bereits, aber es sind auch drei neue Paare, mit euch jetzt vier, hier, die zum ersten Mal bei uns sind. Sollte es euch nicht gefallen, dann gebt mir einfach kurz Bescheid, ich bringe euch dann zur Türe, würde mich in dem Fall aber freuen, wenn ihr mir sagt, was euch nicht gefallen hat, aber auch das ist kein muss. Duschgelegenheiten findet ihr im Keller, gleich neben der Sauna und der Infrarot-Kabine, und im Obergeschoß neben unserem Schlafzimmer, das übrigens der einzige Raum ist, der für alle andere Tabu ist.“ Das klang doch alles vernünftig, wie ich fand.

Celina öffnete die Türe ins Wohnzimmer. Zuerst viel mir die geschmackvolle Einrichtung auf und beschloss, unser Wohnzimmer zuhause wieder einmal umzugestalten. Wir wurden zwar neugierig angeschaut, als wir eintraten, aber die Paare vertieften sich schnell wieder in ihre Gespräche. Celina stellte und Kevin vor, ihren Mann. Er schien ein gutes Stück älter als Celina zu sein, aber durchaus attraktiv und nett anzusehen. Offensichtlich hielt er sich mit Sport in Form. Der erste Eindruck unserer ersten Privat-Party war mehr als positiv. Wir setzten uns auf ein freies Stück des Sofas und kurz darauf fingen wir ein Gespräch mit dem Paar neben uns an. Die Namen der Beiden weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, ich weiß nur mehr, dass sie ein optischer Leckerbissen waren. Sie trug eine roten, mit schwarzer Spitze besetzte Korsage und einen schwarzen Lack-Rock. Der Lack-Rock hatte vorne einen Reißverschluss, den sie sehr weit geöffnet hatte. Beim Sitzen konnte man direkt in ihren Schritt sehen, allerdings verhüllte dort die schwarze Strumpfhose das Nötigste halbwegs. Ihre Brüste quollen fast aus der Korsage und hüpften bedenklich bei jedem Lachen. Und sie lachte viel, weil mein Süßer zur Höchstform auflief und eine lustige Meldung nach der anderen brachte.

Während des Gespräches schaute ich mich um. Wir waren elf Paare, uns eingeschlossen, die sich im Wohnzimmer auf der riesigen Wohnlandschaft, an der Bar und rund um den großen Esstisch verteilt hatten. Ich fand keine Frau, die nicht anregend aussah. Jede hatte das Thema Nylon für sich selbst interpretiert. Ich sah Catsuits, halterlose Strümpfe, Strapse und Strumpfhosen. Der Mann einer Frau um die fünfzig, die aber auch sehr anregend in der Catsuite aussah, hatte ebenfalls eine Strumpfhose an. Nicht falsch verstehen, ich bin jeder Neigung aufgeschlossen, und jeder soll seine Sexualität ausleben, wie er das möchte, solange es niemanden belastet. Aber der Anblick des Mannes in Strumpfhose war, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig und eher nicht in Richtung erotisierend. Trotz allem erregte mich die Atmosphäre, es lag eine starke Erotik in der Luft. Kevin bemühte sich beim Nachschenken der Weine, Celina trug Platten mit Fingerfood auf. Je länger der Abend dauerte, desto öfter stand Kevin hinter der Bar und mixte Cocktails. Ich trank bereits meinen zweiten Cocktail, Paul musste nüchtern bleiben, weil wir noch nach Hause fahren mussten im Anschluss.

 

In Swingerclubs ist es üblich, sexuelle Aktivitäten im hinteren, dafür vorgesehenen Bereich auszuüben. An der Bar sind deutliche Aktivitäten eher tabu, was denke ich hygienische Gründe hat, aber so genau hatte ich darüber noch nicht nachgedacht. Ich fragte mich, wohin die Paare später alles gehen würden, wenn es so weit wäre und die ersten ihre Lust nicht mehr im Zaum halten können. Die Frage beantwortete sich ein paar Minuten später selbst. Zuerst hatte ich es gar nicht bemerkt, aber dann sah ich, wie eine Frau zwischen den Beinen ihres Mannes kniete und ihm genüsslich über den Schaft leckte. Er genoss die Behandlung offensichtlich und beobachtete sie dabei. Ihr Kopf wippte auf und ab, außer dem Paar neben ihnen nahm niemand so richtig Notiz von ihnen. Dann kletterte sie auf ihn, schob ihr Höschen auf die Seite und er drang in sie ein. Der Vorteil bei Strapsen, dachte ich noch kurz und musste lächeln. Es wirkte so skurril, dass die Beiden es mitten in der Gruppe von anderen Paare einfach so trieben und niemand mehr Notiz als notwendig nahm. Ihnen selbst schien es auf jeden Fall zu gefallen, sie rieb ihr Becken an seinem, er stöhnte immer wieder leise und küsste sie leidenschaftlich. Ich wendete mich ab und holte mir einen weiteren Cocktail und für Paul ein Mineralwasser.

„Sag, wie bist du denn auf die Idee gekommen“, fragte mein Süßer, als ich mich wieder neben ihn setzte. Ich erzählte ihm von der Einladung per Mail, und dass ich ihn damit überraschen wollte. „Das ist dir gelungen. Du schaust übrigens unglaublich sexy aus“, hauchte er zärtlich in mein Ohr. Noch während er das flüsterte stöhnte die Frau laut auf, verkrampfte sich und wurde dann von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt. Der Anblick und die Geräusche lösten sofort Lust in mir aus und ich presste meine Beine aneinander. Noch während die Zitterte, stöhnte auch er und kam ebenfalls. Kurz drauf kletterte sie von ihm herunter, dann verschwanden sie in der Küche. Ich habe sie später nicht mehr gesehen, wahrscheinlich hatten sie ihr Erlebnis gehabt und sind nach Hause gefahren.

„Ich habe dich beobachtet“, hörte ich eine freundliche und angenehme Stimme neben mir sagen. Ich fuhr herum und schaute in die Augen der Person, zu der sie gehörte. „Hallo, ich bin Jule“, sagte sie und hielt mir die Hand hin. Ich murmelte meinen Namen, völlig überrumpelt von der jungen blonden Frau mit dem weltoffenen Lächeln. „Und das ist Max“, stellte sie auch gleich ihren Freund vor. Die Beiden nahmen gegenüber von uns Platz. Max war kein Athlet, eher fester gebaut, aber nicht dick, aber er wirkte extrem sympathisch. Jule war für mich eine Offenbarung, und ich wusste nicht, wie ich sie bisher hatte übersehen können. Ihr herzliches Lachen überstrahlte alles, ihre Augen glänzten vor Lebensfreude und sie sprach mit sehr angenehmer Stimme. Insgesamt fiel sie ein wenig aus dem Rahmen der restlichen Gesellschaft, weil sie nicht so offenherzig sexy gekleidet war. Sie trug einen blauen Jeansminirock und ein weißes Lycra-Top dazu. Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet, der bei der Größe und Festigkeit ihrer Brüste auch nicht notwendig war. Die Beine wurden von schwarzem Nylon umschmeichelt, ob Strumpfhose oder Strümpfe konnte ich nicht erkennen. „Wie meinst du das“, fragte ich, nachdem ich mich wieder ein wenig gefangen hatte. Sie lachte. „Ich habe gehen, wie genau du die Beiden vorhin beobachtet hast. Und mir ist aufgefallen, dass du deine Beine fest aneinandergepresst hattest“ War das so offensichtlich gewesen, dachte ich. Es war mir fast ein wenig peinlich. Mein Blick dürfte fragend gewesen sein, denn sie fuhr fort: „Naja, und ich habe bemerkt, dass mich es wahnsinnig antörnt, wenn ich beim Sex beobachtet werde. Und da dachte ich mir, da es dir offensichtlich gefällt, zuzusehen, ob wir nicht gut harmonisieren würden“ Sie erzählte weiter, dass sie schon schlechte Erfahrungen mit Personen aus dem Forum gehabt hatten, viele würden es nicht akzeptieren, dass es nur beim Zusehen bleiben sollte. Auch in Swinger-Clubs wäre es nicht so optimal, weil sie dort die Menschen nicht sah, die sie beobachteten, und wenn sie jemanden auf die Spielwiese einluden, schlugen diese meistens über die Strenge und hielten sich nicht an die abgemachten Regeln. „Und deswegen ist es total schwer, jemanden zu finden, den man auch optisch anziehend findet, dann Vertrauen aufzubauen und unbeschwerte Erlebnisse zu haben“, schloss sie ihre Ausführungen, die fast wie ein Plädoyer geklungen hatte. Max war die ganze Zeit ruhig neben ihr gesessen und hatte hin und wieder einmal genickt.

Es entwickelte sich ein sehr nettes und aufgeschlossenes Gespräch zwischen uns, ich erzählte von unseren bisherigen Erfahrungen, dass wir zwar auch schon Erlebnisse mit Kontakt hatten, aber nur zwischen den Frauen und einmal den Footjob im Club. Bei der Erwähnung meiner Bi-Erlebnisse blitzen ihre Augen kurz auf, sah dann aber zu Boden. Da schlummerte also etwas in ihr, dass noch nicht den Weg an die Oberfläche gefunden hatte, dachte ich. Wir unterhielten uns zu viert so gut, dass wie die anderen rund um uns vergaßen und kaum noch Notiz von ihnen nahmen. Plötzlich, fast Mitten in einem Satz, griff Jule mit einer schnellen Bewegung nach der Hand von Max und führte sie dann langsam zwischen ihre Beine. Ich japste nach Luft, als sie ihre Beine spreizte, um seiner Hand Platz zu machen. Sie trug eine dieser Straps-Strumpfhosen und sonst nichts. Ich erhaschte ich einen Blick auf ihre nass glänzende, sogfältig rasierte Grotte. Ich spürte ihren Blick, bemerkte, dass sie mich genau beobachtete. Für Max schien das nichts Neues zu sein, denn er fing sofort an, ihre Klitoris sanft und rhythmisch zu massieren. Sie bemerkte genau, dass ich meine Beine wieder fester aneinander drückte. Jule drückte ihre Beine noch weiter auseinander, ihr Rock rutschte nach oben und sie selbst rutschte ein Stück nach unten. Ihre Augen halb geschlossen schaute sie mir direkt in die Augen. Das verunsicherte mich, denn ich hatte keine Ahnung, welche Reaktion sie sehen wollte. Ich beschloss, einfach so zu sein wie ich mich fühlte und mich nicht nach ihren Vorstellungen, die ich ja eh nicht kannte, zu verstellen. Und so fixierte mein Blick die Finger von Max, die immer schneller über ihre Klitoris wischten. Jules Brustwarzen wurden steif und zeichneten sich deutlich durch den Lycra-Stoff ab. Ja, es törnte mich an, sie so mir gegenüber zu sehen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, Max verrichtete brav seine Aufgabe, trotzdem spürte ich seine Blicke immer wieder auf meinem Körper.

Juli starrte mir direkt und tief in die Augen, als sich ihr Körper verkrampfte. Sie wurde für fast eine ganze Minute ganz still, während Max weiter an ihr rieb. Dann wurde ihr ganzer Körper heftig durchgeschüttelt, sie biss sich selbst fest auf die Unterlippen, bis sie an der Stelle weiß wurden. Ich presste meine Beine noch fester aneinander, das Schauspiel erregte mich unglaublich. Auch meine Brustwarzen zeichneten sich mittlerweile deutlich durch das Satin-Top ab, was auch Jule aufgefallen war. Kurz darauf entspannte sich ihr Körper, Max nahm die Hand weg und küsste sie zärtlich auf die Stirn. In mir kochte es. Jule schaute mich durch ihre blonden gelockten Haare, die ihr ins Gesicht gefallen waren, an und hauchte leise: „Danke“ „Sehr gerne“, hauchte ich zurück. Jule richtete sich wieder auf, zog ihren Rock aber nicht zurück und so saß sie mit leicht gespreizten Beinen und glänzender Grotte knapp vor mir. Sie schien unschlüssig, ihr Blick flackerte, sie schaute Max an, dann wieder mich. Dann stand sie auf und sagte: „Vielen Dank, das war eine wunderschöne Erfahrung. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend“ Max stand bei den Worten ebenfalls auf.

Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper, sie murmelte etwas, was ich aber nicht verstand. Ich war verwirrt, wusste nicht, was gerade passierte, erlebte gerade ein Wechselbad der Gefühle. Jule drückte Max zurück aufs Sofa, dann kniete sie sich vor mir hin und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte nur, ohne zu wissen, was sie vorhatte, aber sie hätte in diesem Moment alles mit mir tun dürfen. Max schaute verwirrt, aber durchaus interessiert auf seine Freundin. Sie berührte mich zuerst mir ihrer Hand auf meinem Knie. Es war wie ein elektrischer Stromschlag. Das Nylon meiner Strumpfhose knisterte leise. Ich spürte die Blicke anderer Paare auf unseren Körpern, und genoss es. Ich war extrem erregt und gespannt, wie das weiter gehen würde. Jule fing an, meine Knie zu küssen, während ihre Finger über meine Oberschenkel glitten. Ich zitterte vor Erregung immer stärker. Sie arbeitet sich in der Innenseite meiner Oberschenkel immer weiter nach oben, ich rutschte ein Stück nach unten und drückte meine Beine als Geste der Zustimmung weiter auseinander. Ihre Zunge berührte mich im Schritt. Ich hielt die Luft bei der Intensität der Berührung an. Ich nahm die Hand meines Süßen, der neben mir saß und uns beobachtete, und drückte sie fest. Jule leckte mit ihrer Zunge über meinen Schritt, stöhnte dabei immer wieder leise. Ich war kurz davor, zu explodieren.

Mein Süßer griff beherzt ein, er wusste, was ich wollte, und er vermutete, was Jule wollte, sich aber offensichtlich nicht getraute. Langsam ließ er seine Hand über mein Bein in meinen Schritt wandern, Jule zuckte ein Stück zurück. Dann nahm er den Zwickel meiner Strumpfhose zwischen zwei Finger und mit einem festen Ruck wurde meine Strumpfhose im Schritt zerrissen. Jule erstarrte beim Anblick meiner nackten Grotte. Auch meine Grotte glänzte bereits nass im gedämpften Licht. Wieder bemerkte ich ihre Unschlüssigkeit, wieder gab sie sich im richtigen Moment einen Ruck und näherte sich meinen Schamlippen ganz langsam. Spätestens jetzt hatten wir ein paar Zuseher, als ich bei der ersten Berührung von Jules Zunge auf meinen Schamlippen überrascht aufstöhnte. Die Berührung war extrem intensiv und geil. Ich bemerkte ihre Unsicherheit, und irgendwie törnte mich das noch mehr an. Langsam und zaghaft suchte sich ihre Zunge den Weg in mein Paradies. Mein Blick war zwischen meine eigenen Beine geheftet, ich beobachtete Jule bei jeder Bewegung.

Ich genoss jede Sekunde ihrer zaghaften Liebkosungen, war aber froh, als sie endlich fordernder und intensiver wurden. Noch immer beobachtete ich sie genau bei jeder ihrer Bewegungen und Berührungen. Ich bemerkte, dass Max nervös auf dem Sofa hin und her rutschte. Mein Süßer saß still neben mir und beobachtete uns, dabei hielt er meine Hand. Jule Zunge reizte mich bis zum Anschlag. Ob sie es bewusst schaffte, weiß ich nicht, ich glaube, dass es eher Zufall war. Ihre Berührungen wanderten an Intensität stets am schmalen Grat meiner Erregung. Schon seit einigen Minuten hatte ich das Gefühl, explodieren zu müssen. Mich hatte ja das Schauspiel von vorhin schon so extrem erregt, dass ich da schon fast ohne weiteres Zutun gekommen wäre. In meinem Körper tobte ein Rausch der Lust, ich war darauf gefasst, jederzeit einen Höhepunkt zu erleben. Aber Jules Zärtlichkeiten nahmen immer just in dem Moment wieder ein Stückchen ab, wenn es glaubte, dass es so weit wäre.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schaute Max tief in die Augen und hauchte leise: „Nimm sie von hinten“ In seinem Blick lag Verwirrung und Geilheit. Offensichtlich war er noch nie so offen aufgefordert worden, seine Freundin zu ficken, aber ich las auch große Lust in seinen Augen. Jule japste nach Luft, als sie meine Worte hörte. Max zögerte zuerst, kniete sich dann aber hinter Jule, zerrte ihren Jeansrock über ihre Hüfte nach oben und drang dann langsam in sie ein. Jule stöhnte in meine nasse Grotte, ihr Stöhnen wurde bei jedem Zentimeter lauter. Ich erschauderte. Max fand schnell einen langsamen, aber harten Rhythmus. Jules Gesicht und Zunge wurde bei jedem seiner Stöße fest gegen meine Grotte gedrückt, ich rutschte fast automatisch noch ein Stück nach unten und spreizte meine Beine noch weiter. Paul legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn zärtlich. Max geriet schnell außer Atmen, er keuchte laut, das Klatschen seines Beckens auf Jules Po war aktuell das lauteste Geräusch in dem großen Wohnzimmer. Irgendjemand hatte die Musik leiser gedreht, ich registrierte, dass viele Paare um das Sofa herumstanden. Max hatte seinen Blick starr auf Jules Kopf und meinen Schritt gerichtet, das was er sah, törnte ihn anscheinend unglaublich an.

 

Ich kam in dem Moment, in dem sich der bullige Körper von Max verkrampfte. Er warf den Kopf in seinen Nacken, stöhnte langgezogen auf, zog sein Becken zurück, nahm seinen prallen Prügel in die Hand und dann spritzte der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Eichel auf Jules Rücken. Als der erste Tropfen auf ihrem Rücken landete, explodierte ich innerlich. Dem lauten spitzen Aufschrei der Überraschung folgte ein heftiges Schütteln meines ganzen Körpers. Ich spürte, wie sich Pauls Fingernägel in meinen Oberschenkel gruben, um mich festzuhalten. Liebessaft spritze aus meiner Grotte in Jules Gesicht, die sich trotzdem nicht abwendete. Max starrte auf mich und Jule, zitterte vor Erregung und zog sich dann auf das Sofa zurück. Sein Schwanz glänzte von Jules Säften. Der Anblick erregte mich so stark, dass ich gleich einen weiteren Höhepunkt erlebte. Wieder spritzte ich meinen heißen Saft in Jules Gesicht. Kurz hatte ich Mitleid mit unseren Gastgebern, denn das Sofa würde mich Sicherheit gründlich gereinigt werden müssen. Das Gefühl der Befriedigung genießend schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf Pauls Schulter. Er streichelte mich zärtlich mit einer Hand über meinen Oberschenkel, mit der anderen über meinen Kopf.

Unsanft wurde ich aus diesem Zustand herausgerissen, denn Jule stand auf, sichtlich verlegen. Ihr Gesicht glänzte nass, ihre Haarspitzen lagen nass auf ihren Schultern. Sie murmelte etwas, zog den Rocksaum nach unten, schaute in die Runde und nahm Max an der Hand. Mit unsicherem Gang zog sie Max aus dem Wohnzimmer in die Küche und schloss hinter sich die Türe. Celina ging den Beiden nach. Ich blieb mit meinem Süßen sitzen, ich war noch nicht fähig, aufzustehen. Die anderen Paare setzten sich wieder auf ihre Plätze an den Tisch und an die Bar. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen, zwei Paare verschwanden über die Kellertreppe nach unten, von unserer Show offensichtlich angetörnt.

Mein Süßer musste an diesem Abend leiden. Nicht mehr in der Lage, ihn befriedigen zu können, bat ich ihn, nach Hause zu fahren. Meine Liebe wurde noch größer, als er das ohne einen beleidigten Blick oder Widerrede akzeptierte. Celina stand noch im Vorzimmer, als wir hinaus kamen. „Es hat euch offensichtlich gefallen“, sagte sie, schaute Paul dabei aber ein wenig zu mitleidig an für meinen Geschmack. „Also, das mit dem Sofa“, fing ich den Satz an. Celina legte ihren Finger auf die Lippen und ließ mich verstummen. „Kann man alles reinigen. Wenn wir das nicht wollen würden, würden wir solche Partys nicht veranstalten. Übrigens, das Paar von vorhin. Die Frau hat mir einen Zettel zugesteckt und mich gebeten, ihn euch zu geben“ Ich bedankte mich, beeilte mich jetzt noch mehr, in dem Gästezimmer meine Jeans und meinen Pulli anzuziehen. Ich wollte Paul mit der Femme fatal jetzt nicht noch kürzer alleine lassen wie vorhin. Immerhin ist auch er nur ein Mann mit Trieben und Gefühlen. Aber er war brav.

Im Auto las ich den Zettel. „Liebe Angelika. Bitte verzeih mir unseren schnellen Aufbruch. Ich war mit der Situation völlig überfordert. Wahrscheinlich deswegen, weil es für mich eine der unglaublichsten Erfahrungen war, die ich bisher machen durfte. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn wir in Kontakt bleiben. Jule“ Ich las meinem Süßen die Worte vor. „Ist doch nett. Du darfst nicht vergessen dass sie doch noch um einiges jünger ist. Überleg mal, wie wir zu der Zeit waren.“ Er hatte recht, wie immer. Auf der Rückseite der Nachricht stand eine Telefonnummer, die ich mir sofort einspeicherte. Dann tippte ich eine Nachricht: „Liebe Jule. Niemand nimmt dir irgendetwas übel. Auch wir, explizit ich, fanden das Erlebnis wunderschön. Natürlich bleiben wir in Kontakt. Liebe Grüße, Angelika“ Es war der Anfang einer bis heute andauernden Freundschaft.



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