Wollust

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Andreas Nass

Wollust

Kurzgeschichten vom Treiben des Sukkubus Krisheena

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Dark Erotic Fantasy

Gelistet im Verzeichnis der verbotenen Schriften des Ordens der Weisen Männer zu Uben Aluk:

Aus dem Buch »Von dunklen Mächten«, Geheimarchiv des Sonnentempels zu Ustan

Kurzgeschichte 1

Von der Verderblichkeit eines Augenblickes in der Ewigkeit

Kurzgeschichte 2

Der Lust Bruder heißt Tod

Über Krisheena

Impressum neobooks

Dark Erotic Fantasy

Wollust

Kurzgeschichten vom Treiben des Sukkubus Krisheena

Nur für erwachsene Leser und Leserinnen!

Gelistet im Verzeichnis der verbotenen Schriften des Ordens der Weisen Männer zu Uben Aluk:

Krisheena – Tor zum Abyss: Dunkelheit

Krisheena – Tor zum Abyss: Sündige Herrschaft

Krisheena – Tor zum Abyss: Vergnügen

Krisheena – Tor zum Abyss: Leidenschaft

Krisheena – Tor zum Abyss: Erwachen

Kurzgeschichten vom Treiben des Sukkubus Krisheena: Wollust

Kurzgeschichten vom Treiben des Sukkubus Krisheena: Verbotene Triebe

Kurzgeschichte vom Treiben des Sukkubus Krisheena: Haus der Sinne

Arkane Netzverknüpfung: http://www.torzumabyss.de

Aus dem Buch »Von dunklen Mächten«, Geheimarchiv des Sonnentempels zu Ustan

Sukkubus, der: weiblicher Dämon mit der Fähigkeit, das Aussehen zu verändern, und dann in Gestalt einer attraktiven Frau gleichermaßen Männer wie Frauen verführt. Ihren Opfern entzieht sie während des Beischlafs deren Lebenskraft, was auch zum Tode führen kann. Sie ist nur durch Zauberkraft ernsthaft zu verletzen. Ihre Heimat ist der Abyss, zu dem sie zurückkehrt, wenn sie auf einer anderen Welt getötet oder verbannt wurde.

Kurzgeschichte 1

Wer nicht liebt, lebt nicht.

Von der Verderblichkeit eines Augenblickes in der Ewigkeit

Zwischen den prall geschwollenen äußeren Schamlippen lugten saftig glänzend die kleinen Flügel der rosigen inneren Lippen hervor. Ihr zierlicher Körper hatte einen dazu passenden, glatt rasierten Schoß, der eng umschließende Freuden versprach und gleichzeitig lüstern und verdorben zum frivolen Spiel der Leiber einlud. Und sie sah dort, zwischen den schlanken Schenkeln, nicht nur erregend aus, sie roch auch nach weiblicher Leidenschaft, der unverkennbaren Würze erotischen Verlangens, wie ihr Blick, der vor Geilheit triefte, ein verführerisch geöffneter Mund, der nichts lieber wollte, als sich über eine Eichel zu stülpen. Wenn sie dann den Schwanz ganz in ihren warmen Mund aufnahm, die Eichel gekonnt mit der Zunge umschmeichelte, mit ihren Händen die Arschbacken knetete, bis der Verwöhnte lauthals stöhnend in ihren Mund abspritzte, sie gierig schluckte und weiter saugte, die wenigen verlorenen Tropfen auf ihren großen, weichen Brüsten verrieb und sich in dem Verlangen suhlte, den verteilten Rest abgeleckt zu bekommen, eine Zunge ganz tief in sie eindrang und ihren ganzen Saft rausholte, bis sie am ganzen Körper zittere und schrie, sich danach verzehrte, den hart gemachten Schwanz in sich aufzunehmen, durchgevögelt zu werden und beim Anblick des in sie stoßenden Schwanzes ihrer Erregung immer weiter laut gab, stöhnend und heiße Worte flüsternd immer weiter getrieben wurde, bis alles nur noch floss, sie aufschrie, sie ihn ganz tief in sich aufnahm, seine kräftigen Stöße ganz tief in sich spürte, sich an ihn klammerte und kratzte, dann verging sie in einem gewaltigen Orgasmus, bettelnd um mehr, ein nie endender Quell der Ekstase, der Hingabe an die Freuden der Lust, wobei sie ihren zitternden Körper als Instrument der Befriedigung gebrauchte. Das Herz pochte, der Atem ging schwer. Und alles fühlte sich gut an.

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