Schnell und gesund zur Wunschfigur

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Schnell und gesund zur Wunschfigur
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Schnell und gesund zur Wunschfigur

1  Lizenz Bestimmungen

2  Einleitung

3  Kapitel 1: Die richtige Einstellung

4  Kapitel 2: Der Start

5  Kapitel 3: Heimliche Dickmacher

6  Kapitel 4: Diätlügen

7  Kapitel 5: Fressattacken

8  Kapitel 6: Gesunde Ernährung

9  Kapitel 7: Effektiver Sport

10  Kapitel 8: Die BMI-Tabelle

11  Kapitel 9: Süßes mal anders

12  Kapitel 10: Der Jo-Jo-Effekt

13  Kapitel 11: Schokoladentage

14  BONUSKAPITEL “TIPPS & TRICKS ZU VEGANER ERNÄHRUNG“

15  Weitere Buchempfehlungen

Lizenz Bestimmungen

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Die Informationen in diesem Werk spiegeln die Sicht des Autors aufgrund eigener Erfahrungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Bitte beachten Sie, dass sich gerade im Internet die Bedingungen ändern können.

Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine Haftung übernommen werden, da (Wirtschafts-) Daten in dieser schnelllebigen Zeit ständig Veränderungen ausgesetzt sind. Insbesondere muss darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Anbieter für ihre Angebote selbst verantwortlich sind. Eine Haftung für fremde Angebote ist ausgeschlossen. Gegebenenfalls ist eine Beratung bei einem Anwalt, Wirtschafts- oder Steuerberater angeraten.

© Copyright: André Sternberg

Impressum:

André Sternberg

In der Seilmecke 20

57392 Schmallenberg

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Einleitung

Einfach in den Supermarkt gehen, nach Lust und Laune nach Leckereien greifen – es könnte so schön sein. Und doch lauern in den Regalen der riesigen Discounter wahre Dickmacher. Gerade an den Weihnachtstagen verfallen viele den süßen Kalorienbomben und versuchen die überschüssigen Pfunde im Neujahr vergeblich wieder loszuwerden.

Häufig ist das aber gar nicht so einfach, wie uns die meisten Magazine und Ratgeber vorgaukeln.

Suchmaschinen, die man zu Rate zieht, sind überfüllt von zahlreichen Tipps, deren Anwendung jedoch meist keine dauerhaft positiven Veränderungen zeigen.

Für strenge Diäten, fehlt uns oft der nötige Wille und das ausreichende Durchhaltevermögen. Diätprodukte, die meist mehr Zucker enthalten als die "Normalversionen" und sogenannte "Wunder-Diätpillen" sind Geldmacher der Industrie- und Handelsketten.

Solche Artikel sind schon lange in Verruf geraten, unter Ärzten wird sogar diskutiert, ob der regelmäßige Konsum Fett – und zuckerreduzierter Lebensmittel sich nicht schädlich auf unsere Gesundheit auswirkt.

Mit ein paar einfachen Tricks sollten die Kilos doch schnell wieder purzeln. Zucker meiden, Enzyme essen, vor dem Essen kaltes Wasser trinken – jedoch entpuppen sich solche Geheimtipps oft als Schwindel.

Aber wie klappt es wirklich? Gibt es Wundermittel? Was sind die besten Diätrezepte? All diese Fragen werden ihnen in den folgenden Kapiteln ausführlich beantwortet.

Dieses EBook garantiert den vollen Erfolg und bringt Sie Schritt für Schritt zu ihrem ersehnten Traumkörper.

Außerdem erhalten Sie ein Bonuskapitel "Tipps & Tricks" zur veganen Ernährung.

Kapitel 1: Die richtige Einstellung

Es ist leichter gesagt als getan. Die meisten erproben sich an den neuesten Diäten doch trotz Anstrengungen, wollen die Funde nicht fallen.

Um den ersehnten Traumkörper allerdings doch zu erreichen, muss vor allem eins gegeben sein:

Eine positive Einstellung.

Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass langfristige Diäten nur mit einem starken Willen möglich sind.

Die Werbung, die reiche Auswahl in Supermärkten, der Geruch nach fettigem Essen beim Begehen der Straßen um die Mittagszeit, all das erleichtert uns den Verzicht auf deftiges natürlich nicht gerade.

An dieser Stelle wollte ich einen persönlichen Tipp geäußert haben, der mir das Abnehmen deutlich erleichtert hat. Um den Vorsatz der Kohlenhydratreduzierung einzuhalten, empfehle ich eine abendliche Stunde Hypnose. Diese muss nicht unbedingt mit Abnehmen zusammenhängen, denn meist verbirgt sich hinter den auf den ersten Blick kostenlosen Hörproben, heimlich versteckte Kostenfallen. Einfache Hypnose-Hörspiele findet man zum Beispiel auf YouTube und Google. Mithilfe dieser Geisterweiterung ist es nun möglich, den Stress und die Gedanken des Alltags abzuschalten und auszublenden. Studien haben ergeben, dass Stresssituation häufig ein Auslöser von Übergewicht und spontaner Fressattacken sind. Wird dieser störende Pol nun ausgeschaltet, ist es uns erstmals möglich, unser Leben neu umzukrempeln und somit auch unsere Essgewohnheiten dauerhaft umzustellen.

Eine Empfehlung des Stressabbaus meinerseits sind wöchentliche Saunagänge.

Das Schwitzen fördert nicht nur die Fettverbrennung, sondern sorgt auch für eine gründliche Reinigung der Giftstoffeinlagerungen in unserem Körper.

Kaltes Abduschen nach dem Saunabesuch fördert die Durchblutung und sorgt ebenfalls für ein schnelleres Fett Verbrennen.

Um das von ihnen gewünschte Ziel zu erreichen, sollte ihnen bewusst sein, dass sie einen langen Weg vor sich haben. Abnehmen von heute auf morgen ist leider nicht möglich, auch wenn das von dem Großteil der Marktketten gerne versprochen wird.

Sollten sich nicht direkt in den ersten Tagen Veränderungen zeigen, geben sie nicht direkt auf und verlieren den Willen. Wenn sie durchhalten, werden sich kleinere Fettpölsterchen bald als Geschichte herausstellen. Lassen sie sich nicht von der Werbung beeinflussen und gehen sie verführenden Kalorienbomben aus dem Weg. Wenn sie die Schritte dieses EBooks beachten, steht einer vorzeigbaren Figur bald nichts mehr im Wege. Durch genaue Befolgung dieser Schritte, kann der Vorgang beschleunigt werden.

 

Zur richtigen Einstellung gehört auch der positive Glaube an sich selbst. Der Glaube, dass Sie es wirklich schaffen wollen!

Ohne das nötige Selbstvertrauen sind wir nicht in der Lage, die Leistungen zu erbringen, die wir von uns erwarten. Bevor wir etwas tun, sollten wir uns dem 100 % sicher sein.

Das Umstellen der Ernährung ist wohl von höchster Priorität und vor allem beginnt es im Kopf.

Sind wir auf unser Vorhaben nun also schon negativ gestimmt, ist es fast schon von Selbstverständlichkeit, dass das gewünschte Bild eines vorzeigbaren Körpers nicht eintreten kann.

Um uns ein positives Gefühl zu vermitteln, reicht es schon an wenig positiver Resonanz.

Setzen sie sich kleine Ziele und führen sie Protokoll über ihr Gewicht!

Belohnen sie sich bei erfolgreicher Gewichtsreduzierung mit einer Kleinigkeit und geben sie sich nicht auf, sollten sie Rückschritte machen.

Zusammengefasst kann die Einstellung also wie folgt beeinflusst werden:

 Hypnose und Selbstfindungsphasen

 Saunagänge und Relaxing

 Durchhaltevermögen und Selbstglaube

 Zielsetzung und Belohnung

 Nichtaufgabe bei Rückschritten

Kapitel 2: Der Start

Das wohl schwerste am Abnehmen ist der Start.

Wie fange ich an? Welche Diät ist wirkungsvoll?

Stimmt die Einstellung zur Gewichtsabnahme, fehlt es nur noch an dem richtigen Ansatz.

Viele begehen den Fehler der radikalen Nulldiät und nehmen schlagartig keinerlei mehr Nahrung zu sich. Dies ist jedoch ein komplett falscher Weg. (In Kapitel 5 wird diese Diätmythe näher ins Auge gefasst.)

Ein häufiger Fehler, den jedoch viele begehen, ist das ständige Zählen der Kalorien.

Fixieren wir uns nur noch auf Essen und lassen unsere Gedanken um nichts anderes kreisen, so fördern wir damit lediglich das Hungergefühl.

Sie sollten versuchen den Gedanken an Essen völlig zu verbannen. Essen sie nur dann, wenn sie wirklich Hunger haben.

Der Beginn einer erfolgreichen Diät startet mit einem selbst erstellten Ernährungsplan. Achten sie dabei auf einen kohlenhydratarmen Ernährungsplan und stillen sie zwischenzeitliches Verlangen nach Süßigkeiten mit Obst oder einem fettarmen Joghurt.

Eine Diät mag geplant sein, allerdings reicht schon der Verzicht von Schokolade und Gummibärchen, um die Zahlen auf der Waage dauerhaft runterzuschrauben.

Allerdings ist die reine Umstellung der Essensgewohnheiten nicht ausreichend, um die Kilos von alleine zu verlieren.

Checkliste – Der Start:

 Sie sind motiviert und ausgeglichen

 Sie haben einen Ernährungsplan für jeden Tag der Woche aufgestellt

 Sie sind darauf eingestellt Süßigkeiten und Zucker in nächster Zeit zu meiden

 Sie haben einen durchdachten Sportplan aufgestellt, den sie regelmäßig einhalten

Sollten alle diese Punkte gegeben sein, steht einer Diät mit garantiertem Erfolg nichts mehr im Wege.

Kapitel 3: Heimliche Dickmacher

Abends einen Film schauen, dabei gemütlich etwas Süßes knabbern.

Gerne greift der Verbraucher im Supermarkt zu den zuckerhaltigen Pausensnacks. Doch was sind die hauptsächlichen Dickmacher?

1. Knabbern zwischendurch

"Ich esse kaum und trotzdem nehme ich nicht ab!"

Diese Sätze hört man häufiger, doch scheinen sie in Ratlosigkeit zu enden. Viele Menschen essen tatsächlich wenig, allerdings beschränkt sich dies auf die Hauptmahlzeiten.

Zwischendurch wird dann doch mal gerne tüchtig zugeschlagen.

Hier ein Stücken Kuchen, dort noch eine Praline, ein kleines Rippchen Schokolade oder auch eine Scheibe Käse – das Naschen zwischendurch gehört zu den wohl größten Kaloriensünden.

Den Leckereien während des Fernsehguckens zu verfallen, ist eine schlechte Gewohnheit, die sich jedoch wieder abgewöhnen lässt.

Besonders abzuraten ist bunkern von ganzen Süßigkeiten, wie beispielsweise Keksdosen und Schokoladenvorräte.

Schnell kommen da mehr Kalorien zusammen, als beim Verzehr der Hauptmahlzeiten.

2. Strikte Hungerkuren

Es klingt unglaublich, doch auch Diäten können dick machen.

Strikte Hungerkuren sind für positive Anfangserfolge bekannt, allerdings stellt sich der Körper bald auf die geringe Anzahl der am Tag zu erwartenden Kalorienmenge ein und reduziert den Energieverbrauch.

Da sich die Abnahme überflüssiger Pfunde so verlangsamt, ist es nach anfänglicher Leichtigkeit schwierig ein langanhaltendes Durchhaltevermögen zu beweisen.

An dieser Stelle tritt der sogenannte Jo-Jo-Effekt auf, denn meist verfallen wir nach wenigen Tagen der Nulldiät einer großen Fressattacke. Da der Körper allerdings einige Tage benötigt um von dem Sparflammenmodus wieder umzuschalten, ist er mit der riesigen Menge Essen total überfordert und lagert überschüssiges als Fettgewebe ein.

Auch während einer strikten Diät lagert der Körper Fettpölsterchen ein, denn bei radikaler Nahrungsverweigerung schaltet unser Gehirn auf Hungermodus und gibt dem Körper die Information vorzusorgen.

3. Zu hohe Erwartungen

Wer auf die Wunschversprechen der Magazine hofft, wird zeitläufig enttäuscht. Häufige Versprechen der schnellen Fettverbrennung sind meist nur Promo Aktionen.

Öfters fallen anfänglich sogar tatsächlich die ersten Pfunde, dieses sogenannte "Schnelle Verbrennen" hat jedoch wenig mit abnehmen zu tun. Bei Reduzierung der Nahrung wird die Salzaufnahme automatisch runtergefahren. Eingelagerte Flüssigkeit wird aus dem Gewebe gespült, jedoch besteht dieser rapide Gewichtverlust großteilig nur aus Wasser. Aus der anfänglichen Freude, wird dann meistens nur Frust.

4. Essen aus Stress

Ernährungspsychologen sind sich einig, dass die Wahrscheinlichkeit an Übergewicht zu erkranken, bei Menschen die dauerhaften Stresssituationen ausgesetzt sind, deutlich höher ist.

Manchmal ist es ganz schön ungerecht. Wir ackern und arbeiten fleißig, erledigen Hausarbeit und Einkäufe und zu allem Überfluss nimmt man auch noch zu. Doch warum ist das eigentlich so?

Die meisten Ernährungsgewohnheiten ändern sich, wenn man unter Stress steht.

Stress steigert den Appetit und begünstigt Heißhunger und Fressattacken, außerdem wird während den Stressphasen das Hormon Cortisol gebildet, welches den Fettzellen veranlasst, reichlich Energie für die Muskeln bereitzustellen.

Der Körper bevorzugt nun energiereiche Nahrung, wie Lebensmittel, die mit reichlich Zucker versetzt sind, um die dauerhafte Versorgung sicherzustellen.

Ein weiterer Faktor der Gewichtszunahme unter Stress ist wohl unser Kopf.

Das Gehirn verbraucht 18 % des Grundumsatzes. Der Grundumsatz ist die Menge, die unser Körper in völligem Ruhezustand verbraucht.

5. Schlafmangel

Es steht in Büchern und wird von Fachleuten unterschrieben. Schlafmangel macht dick.

Selbst bei der gleichen Kalorienzufuhr bleiben ausgeschlafene schlanker.

Weshalb das so ist, bleibt jedoch umstritten. Einige Wissenschaftler sind der Auffassung, dass sich der Stoffwechsel durch den Schlafmangel verlangsamt und Nachtaktive somit deutlich weniger Kalorien verbrauchen als Langschläfer.

Sogenannte „Regenerationsprozesse“ fordern während des Schlafprozesses Mengen an Energie. Kurzschläfrigen hingegen fehlt dieser wichtige Faktor der raschen Kalorienabgabe. Sie legen somit schneller an Fettpölsterchen zu.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, das der Körper gegen Abend all seine Energie aus den vorhandenen Fettpolstern zieht und außer einem leichten Abendessen keine weitere Nahrungszufuhr benötigt.

6. Getränke

Wer an Pfunden verlieren möchte, sollte viel trinken. Das stimmt so weit, denn reichlich Flüssigkeit im Magen dämpft den Hunger und sorgt dafür, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen.

Allerdings sollte die zugeführte Flüssigkeit zuckerfrei sein, denn eine Flasche Apfelsaft bzw. Cola, hat rund 400 kcal.

Um den faden Geschmack des Wassers etwas zu versüßen, können sie es mit einem Spritzer Zitrone genießbarer machen.

Auch zuckerfreier Tee eignet sich prima. Anfangs scheint diese Umstellung gewöhnungsbedürftig, da der Körper an den Geschmack von pappsüßer Limo gewöhnt ist, allerdings ist dies nur zeitweilig, da die Geschmacksnerven sich auf Dauer anpassen.

Ein weiteres Getränk, dessen reichliche Kalorien allerdings bekannt sind, ist der Alkohol. Schon im Mittelalter wurde dieses Getränk verwendet, um unterernährte Kinder wieder aufzupäppeln. Der Alkohol hatte damals allerdings noch wenige Prozente und führte somit zu keiner stark berauschenden Wirkung.

Bier und Wein sind also nicht nur starke Kalorienbomben, sondern regen auch den Appetit an. Sind wir einmal im Rausch, ist es schwierig festzustellen, wie viele Salzstangen und Käseschnittchen jeder von uns vernascht hat.

Während einer Diät sollten sie also ihren Alkoholkonsum reduzieren, gegebener maßen sogar darüber nachdenken ihn völlig abzustellen.

7. Essen mit Freunden

Mittags gemütlich mit dem Freund oder der Freundin durch die Stadt, hier und da etwas shoppen und anschließend lecker etwas Essen gehen. Zum Nachtisch ein süßes Eis, oder einen Vanillestrudel: am liebsten essen wir in Gesellschaft.

Wer sonst alleine Zuhause mal eine Mahlzeit ausfallen lässt, oder statt einem deftigen Mittagessen zu einem einfachen Joghurt greift, passt sich in der Gesellschaft oft den Essverhalten der anderen an.

Der häufigste Umschwung einer Ernährungsgewohnheit wird durch das Eingehen einer Partnerschaft gefördert. Statt dem einfachen Mittag- und Abendessen wird nun gerne gemeinsam gekocht. Aus simple gehaltenen Gerichten werden nun häufig deftige Festmahle zelebriert.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es schwierig ist ein geregeltes Mittelmaß zwischen dem Essverhalten beider Partner herzustellen.

Ist dieses jedoch gefunden, kann auf eine unerwünschte Kilozunahme verzichtet werden.

Um in ihre Diät so wirkungsvoll wie möglich zu halten, sollten sie auf folgende Punkte achten:

 Zwischenmahlzeiten kalorienarm halten

 Strikte Hungerkuren unterlassen

 Erwartungen gering halten

 Stresssituationen vermeiden

 Schlafmangel ausgleichen

 Verzehr von zuckerhaltigen Getränken abstellen

 Alkoholkonsum gering halten

 Mittelmaß zwischen den Essgewohnheiten des Partners/der Partnerin finden

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