Die Zähmung der Amelie

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Die Zähmung der Amelie
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Amelie Wild

Die Zähmung der Amelie

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Charlie Inselkammer parkte seinen BMW auf dem Parkplatz hinter dem Haus. Er betrachtete das dezent beleuchtete Gebäude. Die Fenster waren mit Folien beklebt und nicht einsehbar. Das rötliche Licht deutete das ausgeführte Gewerbe an.

Was ist so reizvoll an einem Bordell?

Charlie stellte sich diese Frage regelmäßig, während er aus dem Auto stieg. Und erneut schob er die alleinige Schuld auf Amelie, seine verklemmte und prüde Ehefrau. Würde sie seine sexuellen Wünsche und Fantasien erfüllen, müsste er kein Geld für die Dienste einer Prostituierten bezahlen.

Er hatte sich bereits mehrfach bei Dating Portalen im Internet angemeldet, immer auf der Suche nach einer hemmungslosen, fantasievollen Frau, die den Sex liebte und offen für ausgefallene Praktiken war. Aber immer mit dem gleichen Ergebnis: Die Kosten waren hoch, die Resultate deprimierend.

Einfacher war das Bordell. Auch hier waren die Kosten hoch, aber das Resultat erfolgte wie gewünscht. Er sagte, was er brauchte und bekam es geliefert.

Nachdenklich schritt er den Weg über den Parkplatz. Durch das Tor, an den Laternen vorbei. Die Treppe hoch. Klingel: beleuchtet. Eine Dame öffnet. Dame – ein Kind eher.

„Hallo. Herzlich willkommen. Ich bin Pari“, lispelte sie, schielte lächelnd zu Charlie rauf. Gerade 1,50 Meter groß. Schwarzes, kurzes Lockenhaar. Große Mandelaugen, hübsches Gesicht. Zierlicher Körperbau. Schlanke Beine. Nicht die Spur eines Busens.

Charlie stutzte. Ist das eine ausgereifte Frau? Oder war es ein Junge, der sich um die homosexuellen Gäste kümmerte?

Die Kleine gefiel ihm. Es ist doch egal, wie alt oder wie jung sie ist. Wenn sie in einem Bordell arbeitet, wird das Alter überprüft worden sein. Also volljährig; mindestes achtzehn, reif, um gefickt zu werden. Immerhin befinden wir uns in Deutschland und nicht in einem Thailänder Rotlichtviertel.

Pari trug ein schwarzes Hemd, tiefer Ausschnitt; gebräunte Haut. Und einen Minirock. Weiß. Dann folgten die Beine. Sie war barfuß. Er liebt nackte Frauenfüße mit schlanken, wohlgeformten Zehen. Die Nägel waren schwarz lackiert, passend zur Farbe der Kopfhaare und dem Hemd. Sein Schwanz erigierte.

„Kannst du mir sagen, was so reizvoll ist an einem Bordell?“, fragte Charlie und blickte in die ausdrucksstarken, leuchtenden Mandelaugen des Mädchens.

Pari kicherte, rekelte sich gegen den Türrahmen, die Beine einen Hauch spreizend. Sie schob sich einen Daumen in den Mund, kaute auf dem Nagel.

„Vielleicht ich?“, antwortete sie aufreizend. „Ich komme gerade aus dem Kindergarten.“

„Und jetzt spielst du mit den Erwachsenen?“

Sie kicherte schon wieder. „Am liebsten benutze ich dazu eine Peitsche. Viele Menschen wollen bestraft werden!“

Das feine Lispeln ihrer Stimme – ist das Absicht, oder kann sie wirklich nichts dafür? Diese unschuldige Ausstrahlung erzeugte einen weiteren Blutzufluss in seinen Penis.

„Du spielst mit Peitschen?“, meinte Charlie und zog fragend die rechte Augenbraue empor. Die Vorstellung, der Kleinen mit ihrer Peitsche ausgeliefert zu sein, erregte ihn.

„Du musst auch bestraft werden! Ich sehe es dir an“, hauchte das Mädchen.

„Aha. Wie kommst du zu dieser Vermutung?“

„Du stehst mit einem harten Schwanz vor einem kleinen Mädchen. Das ist unartig!“

Sie deutete mit einer Kopfbewegung auf die Ausbeulung in seiner Hose. Der erigierte Penis drückte gegen das Stoffgefängnis. Dann wanderten ihre Blicke wieder zu seinen Augen.

„Du hast die Bestrafung durch eine Peitsche verdient!“, lispelte sie, und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

„Bist du nicht etwas klein geraten für die Rolle einer Domina mit Peitsche?“, erwiderte Charlie und betrachtete nachdenklich ihren zierlichen Körperbau. Es waren wirklich keine Titten unter dem Stoff zu erkennen.

„Ausprobieren!“, gab sie frech zurück.

Charlie zögerte. Der Gedanke, wie ihre zierlichen Hände mit einer Peitsche hantieren würden, elektrisierte ihn. Ein lüsternes, schwarzes Teufelchen. Keine Titten. Keine Schambehaarung. Eine Kindsfrau. Sie machte ihn rasend. Nein, es interessierte ihn nicht, wie alt sie ist.

„Okay!“

Charlie schob sich an ihr vorbei, und betrat den Empfangsraum. Irgendwie war jedes Bordell anders. Und doch glichen sie einander. Oder besser: Alle wurden von dem prickelnden Geruch des Verbotenen umnebelt. Des Andersartigen. Vielleicht war dieser Reiz wichtiger noch als Pari selbst. Wichtiger als die Frauen hier. Manchmal tönte sanfte Musik durch die Boxen an der Decke. Heute schwiegen sie. Ist auch noch früh. Mittagszeit.

Charlie brauchte es jetzt, während Amelie noch in der Schule war!

Die Vorstellung erregte ihn, dass seine Frau vor einer Schulklasse stand, und er sich von einer Prostituierten den Arsch versohlen ließ. Seine Ehefrau unterrichtete die Mittelstufe in einem Gymnasium. Heranwachsende Teenager, die davon träumten, die scharfe Lehrerin zu vögeln. Regelmäßig stellte sich Charlie vor, wie seine Frau von einer Gruppe Schüler hart gefickt wurde. Er liebte die Fantasie, sie wäre eine unterwürfige Sklavin der Schüler, und müsste im Unterricht den Jungs den Schwanz lutschen. Oder die Teenager würden der scharfen Lehrerin mit einem Lineal den Arsch versohlen. Regelmäßig wichste er zu diesen Bildern seinen harten Schwanz.

„Können wir uns auf einen Preis einigen? Wenn’s geht, jetzt gleich!“, sagte Charlie und betrachtete das Mädchen. Er hasste es, erst im Bett mit den Verhandlungen zu beginnen.

„Wollen wir nicht erst mal raufgehen und es uns gemütlich machen?“, kam ihre Gegenfrage.

„Nein!“

Charlie wusste, auf was das hinausläuft. Pari öffnete den Mund. Ließ die Zunge über die Lippen spielen. Er traf keine Anstalten sich zu bewegen.

„Gut siehst du ja gerade nicht aus“, sagte sie, und betrachtete nachdenklich die ausgebeulte Hose und das unmodische Sakko.

Himmel, war das ein Trampel! Sein Schwanz war steif, und die Göre sagte ihm, er sehe nicht gut aus. Im Klartext: Sie wollte ihn ausnehmen – ohne sich nehmen zu lassen.

„Ich kann auch wieder gehen!“, drohte Charlie.

Aber das hatte er nicht vor. Die Vorstellung, das Mädchen mit der Peitsche in der Hand zu erleben, erregte ihn zu stark.

„Hey, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Also gut. Wie möchtest du’s?“

Charlie erklärte ihr seine Vorstellungen und endete: „Ich zahle dir zweihundert Euro – pauschal!“

„Es werden prima Schmerzen für dich sein“, lächelte Pari. „Wenn du einen Hunderter drauflegst, darfst du mich auch ficken.“

Sie sah ihn lüstern an, leckte erneut mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Echt oder Schauspiel? Nur nicht nachfragen. Es ist echt – basta!

„Einverstanden! Peitsche und Ficken.“

Pari nickte, nahm ihn an der Hand, führte ihn die Treppe hinauf, Stufe für Stufe mit rotem Samt beschlagen. Samttapete: Brokat. Ihr kleiner Po wackelte verführerisch. Plötzlich blieb sie stehen. Sein Körper stieß an ihr Gesäß. Sie drückte nach hinten; wackelte. Sein Glied war steif, wollte raus aus dem engen Stoff. Die Hoden schmerzten bereits. Pari gluckste.

„Hast du eigentlich noch was unter deinem Rock an?“

„Guck nach!“, forderte sie.

Charlie griff einfach darunter. Seine Hand bekam einen dünnen Slip zu spüren. Die Finger tasteten sich darunter, glitten über die warme Muschi, kurz in die verheißungsvolle Grotte - feucht. Das Mädchen war erregt. So ein Luder. Seine Finger glitten aus der Spalte, suchten den Weg zu ihrem Anus. Er bohrte den Mittelfinger durch ihren Muskelring. Pari stöhnte auf.

„Das mag ich“, flüsterte sie.

Charlie umarmte sie mit dem andern Arm von hinten, knabbere sich vom Hals bis ans Ohr.

„Vielleicht ficke ich nachher deinen Arsch“, hauchte er.

„Das will ich doch hoffen, Süßer.“

Sie öffnete eine Türe und schob Charlie hinein. Das Zimmer war mit einem breiten Bett, einem Stuhl, einer Kommode und einem großflächigen Spiegel möbliert.

Pari trat zur Kommode und zog eine Schublade auf. Dort nahm sie einen langen, dünnen, gelben Rohrstock heraus. Er hatte einen Griff, der wie ein »U« geformt war. Sie ließ ihn der Länge nach durch ihre freie Hand gleiten und leckte sich mit der Zungenspitze über ihre Lippen.

 

„Es ist Zeit für deine Abreibung.“ Ihre Stimme war ein Streicheln.

Er sah auf den Rohrstock in ihren Händen.

„Du bist ein kleines Biest!“

Sie hob die Augenbrauen.

„Ich bin also ein kleines Biest, ja? Dafür gibt es zehn dazu. Zwanzig insgesamt!“

Sie lächelte ihn süß an. „Erst wenn du die Schmerzen wie ein Mann ertragen hast, darfst du mich ficken. Und wenn du es mir gut besorgt hast, gehört mein Arsch dir!“

„Natürlich will ich dich ficken!“, sagte er verdrießlich. „Aber zwanzig Schläge! Um Gottes willen!“

„Du hast mich ein kleines Biest genannt!“

„Weil es zutrifft!“

„Halt´s Maul! Zieh dich aus!“, befahl sie dominant.

Der harte Ton in ihrer Stimme elektrisierte Charlie. Sofort erhob er sich und riss sich förmlich die Kleidung vom Körper. Der Penis war halbsteif. Er legte sich rücklings auf das Bett und massierte seinen Schaft.

Pari ging zum Bett, setzte sich und nahm sein hartes Glied in ihre freie Hand.

„Ein hübscher Schwanz.“

Sie senkte den Kopf und legte ihre Lippen auf seine pralle Eichel. Sein Körper versteifte sich vor Verlangen. Augenblicklich sah sie zu ihm auf.

„Du willst mich wirklich ficken. Ich kann es an deinen Augen sehen.“

„Natürlich!“, erklärte Charlie lüstern, während er scharf den Atem einzog. Er griff nach oben, wollte ihren knabenhaften Körper ertasten.

Sie entzog sich ihm schnell und stand auf.

„Hast du deine Züchtigung bereits vergessen? Zuerst die Peitsche, dann meine Fotze. Es ist eine wundervolle, herrliche, erregende, aufrüttelnde Sache.“ Sie lachte wieder. „Ich weiß nur nicht, ob es so wundervoll ist, sie zu empfangen.“

„Das ist es nicht! Aber ich bin dazu bereit!“, sagte er betont.

Sie griff nach vorn und umfasste seinen steifen Pint.

„Du würdest noch viel mehr Schläge akzeptieren, nur um mich ficken zu dürfen.“

Unruhig sah er zu ihr auf. „Du bist verrückt!“

Sie schlug mit dem Rohrstock leicht auf seinen Penis.

„Unartige Jungs müssen bestraft werden.“

Er seufzte. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“

„Warum hast du es verdient?“

„Ich gehe in ein Bordell, während meine Ehefrau in der Arbeit ist.“

„Warum fickst du nicht deine Frau?“, fragte das Mädchen.

„Sie ist prüde und frigide, akzeptiert nur die langweilige Missionarsstellung. Beine breit, kurz ficken, abspritzen und runterrollen. Dieses Prozedere einmal im Monat. Aber ich brauche es öfters. Ich will meine Fantasien ausleben.“

„Du bekommst es bei mir! Dreh dich um. Zeig mir, wie dein fetter Arsch aussieht.“

Mit einem Seufzer drehte er sich auf den Bauch. Sie hob den Stock. Er zuckte auf die runden Gesäßbacken herab. Unterdrückt schrie er auf; biss tief in das Kissen.

„Nein!“, sagte sie. „So gefällt es mir nicht. Steh auf.“

Sie sah sich suchend im Zimmer um, zeigte mit dem Stock auf den Stuhl, der neben dem Bett stand.

„Geh hin und beug dich darüber.“

„Das entspricht nicht unserer Vereinbarung!“

Sie sah überrascht auf. „Was entspricht dieser nicht?“

„Über einen Stuhl beugen.“

„Warum?“

„Es schmerzt mehr!“, sagte er befangen.

„Es ist sehr albern, was du gerade gesagt hast. Du bist ein unartiger Junge. Du betrügst deine brave Ehefrau! Das muss bestraft werden!“

Er stieg aus dem Bett. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“

„Und ja, es wird für dich schmerzhaft werden. Aber ich weiß, dass du geil auf meine feuchte Spalte bist ... du kannst es kaum abwarten, mich zu ficken.“

Verhängnisvoll ließ sie den Stock durch die Luft zischen. Er beugte seinen Körper über die Stuhllehne.

„Tiefer!“, befahl sie streng. „Leg die Handflächen flach auf den Sitz.“

Hoch erhob sie das Schlaginstrument. Er heulte vor Schmerz auf, als der Stock auf seine gespannte Hinterseite niederhieb.

„Psst ...“, forderte sie streng.

Sie schlug wieder mit aller Kraft zu. Der Stock traf genau den gleichen Striemen, den der vorhergehende Schlag verursacht hatte. Zitternd vor Lust stieß sie den Atem aus. Sie stellte sich wieder auf ihren Platz und fing an: „Drei ... vier ... fünf ... sechs ... sieben ... acht ... neun ... zehn!“

Sie legte eine Hand an den Kopf. Ihr Verstand wirbelte durcheinander. Sie fühlte, wie es zwischen ihren Schenkeln bebte. Sie war die geborene Sadistin, wurde von den Schmerzen einer anderen Person geil.

Charlie stand auf und drehte sich. In einer Schmerzenslohe stand er starr aufgerichtet vor ihr und sah sie wie durch einen Nebel an. Er packte den Stock in ihrer Hand und warf ihn quer durch das Zimmer. Er streckte seine andere Hand aus und griff in ihr Haar. Voller Kraft und Härte zog er sie zu sich.

„Oh, ja“, hauchte sie mit einem langen, schaudernden Seufzer. „Jetzt möchte ich gefickt werden ... bitte, stoß mich mit deinem harten Schwanz ...“

Sie packte seinen Penis und drückte ihn mit aller Kraft. Er hob sie von den Füßen und wollte sie zum Bett zu tragen.

„Nein!“, forderte sie eindringlich. „Der Fußboden! Das ist geil und unartig!“

Er blieb eine Sekunde lang stehen und legte sie dann rücklings auf den Teppichboden. Er hob ihren Rock hoch, tastete nach ihrem Slip und zog ungeduldig daran. Der Stoff zerriss. Sie war komplett rasiert. Eine Kindsfrau ohne Titten und ohne Schambehaarung. So hatte er es sich vorgestellt.

Sie fühlte, wie sich sein Gewicht auf ihren schmächtigen Körper legte. Sein steinharter Penis, der kurz an ihren lustdurchnässten Schamlippen getastet hatte, stieß sich heftig in ihre heiße Grotte.

„Ooooohhh!“, schrie sie in verzückter Hingabe und begann, hysterisch und leidenschaftlich zu stöhnen.

„Und dieser Schaft ist wie für deine süße kleine Muschi gemacht. Fühlst du es?“

„Ja ... bitte, fick mich noch härter ...“

Bei jedem geflüsterten Wort stieß er kräftiger zu und Pari stöhnte. Er biss in ihr rechtes Ohrläppchen und rammte sich noch tiefer in ihr Loch. Mit wilden Bewegungen bohrte er seinen Penis immer und immer wieder mit solcher Gewalt in ihre Vagina, dass sie bei jedem Stoß ein Stückchen auf dem Teppichboden herumrutschte. Einige Male schrie sie auf, aber dann stöhnte sie nur noch vor Wollust und Geilheit. Das brauchte sie jetzt. Die Züchtigung eines Mannes brachten ihre Säfte zum Überlaufen.

Sie fühlte, wie sein Hodensack bei jedem Stoß gegen ihre überreizte Haut stieß. Keuchend und stöhnend vor wilder Begierde ging sie auf seinen Rhythmus ein.

„Oh … ahhh … rammle mich wie ein läufiges Tier ... ich brauche es ...“, keuchte sie und warf den Kopf von einer Seite zur anderen.

Als sich der Orgasmus näherte, zu ihr kam und sie schließlich in seinen honigsüßen Griff nahm, um sie bis zur zitternden Selbstaufgabe zu schütteln, hatte sie keine Gedanken mehr an Sadismus, Blut und Schmerz.

Und Charlie Inselkammer dachte an seine Ehefrau, die wunderschöne Amelie. Er sah sie gerade im Klassenzimmer stehend. Die Schüler befahlen der Lehrerin, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Amelie gehorchte. Sie streifte sich die Bluse und den Büstenhalter vom Körper. Ihre Brüste waren einfach fantastisch, königlich, hinreißend! Die bräunlich roten Brustwarzen ragten steif nach vorne und krönten feste, pralle Halbkugeln von ungewöhnlicher Vollkommenheit.

Dann stieg sie aus dem Rock, streifte den Slip herunter. Als sie dabei ein Bein anhob, sahen die Schüler deutlich die aufgeworfene, rötlich schimmernde Vulva. Die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Das Schamhaar war hellblond, sehr weich, nur etwa ein Zentimeter lang und zu einem Dreieck rasiert, deren Spitze an der Klitoris begann und sich dann nach oben verbreiterte. Die restliche Intimzone war völlig haarlos, so dass die Teenager von ihren Plätzen aus, die leicht geöffneten Schamlippen betrachten konnten.

Und die Schüler kamen nach vorne, bewunderten ihre nackte Lehrerin aus der Nähe. Die ersten Hände legten sich auf ihre Titten, drückten, massierten und drehten die harten Nippel. Andere Hände ertasteten ihre Intimzone, suchten das Loch ihrer Scheide. Dann öffneten sich die Hosen der Jungs. Eine Vielzahl harter Schwänze schnellten hervor. Auf die Knie und lutschen, waren die ersten Befehle. Und Charlie sah seine prüde und frigide Ehefrau, die sich auf den Boden kniete und den ersten Schwanz in den Mund nahm …

Und mit dieser Vorstellung vor seinem geistigen Auge kam er!

Sein Sperma flutete die kleine Prostituierte, die für ihn nur ein Gefäß war, ein Mittel zum Zweck, um seine Gemahlin für ihr prüdes Verhalten zu bestrafen!

2

„Du bist zu beneiden, Thomas!“, sagte Charlie, nahm das Bierglas vom Tisch und trank einen tiefen Schluck.

„Wie meinst du das?“

„Du kannst mit den Weibern machen, was du nur willst!"

Mit einem leichten Seufzen stellte Charlie das fest, nachdem sein Freund gerade eine geile Schilderung seines letzten pikanten Abenteuers mit zwei Schwestern gegeben hatte.

Der zweiunddreißigjährige Thomas Winkler grinste. Ja, so dachte er, die blöden Weiber taten alles, was er wollte. Er war fast zwei Meter groß, besaß einen athletisch und muskulös geformten Körper. Auch wenn das runde, glattrasierte Gesicht nicht gerade schön genannt werden konnte, strahlte er eine natürliche Stärke und Dominanz aus.

Alexander Ziegler, der Dritte im Bunde, ergänzte: „Ein Dreier ist echt geil. Wenn es sich dabei auch noch um Schwestern handelt, grenzt das fast an Perfektion. Haben sich die Schwestern auch gegenseitig die Fotzen geleckt, Thomas?“

„Während ich mir einen Cocktail mixte, zwischen der ersten Runde und vor der Zweiten, durften sie sich ausgiebig lecken“, kam die Antwort.

Alexander spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose versteifte. Er genoss die geilen Erzählungen seines Freundes. Alexander war ein völlig anderer Typ. Er hatte große, braune Augen, die unschuldig wie ein verschrecktes Reh in die Welt sahen. Er entsprach der Rolle eines Jungen, die in einem Film besetzt wurde, wenn Reinheit und Süße demonstriert und porträtiert werden sollte. Und er hatte dieses hübsche, gute Aussehen, bei dessen Anblick reifen Homosexuellen das Wasser im Munde zusammenläuft ... sexy und sinnlich, aber zugleich wunderbar unschuldig.

„Das stelle ich mir heiß vor“, meinte Charlie und grinste.

Thomas aber lachte nur und meinte: „Na, Charlie, du darfst dich doch nicht beschweren. Du hast doch ein entzückendes, süßes Weib, so eine geile Fickfotze zu Hause!"

Aber Charlie seufzte nur: „Süß ist sie schon, was ihr Gesicht und ihren Körper betrifft - aber geil? Nein, geil ist Amelie weiß Gott nicht! Mit solchen Spielchen, wie du sie regelmäßig erlebst, brauche ich ihr nicht zu kommen!"

„Ach!", meinte Alexander. „Wie man sich doch täuschen kann! Dabei hätte ich die süße Amelie für so wild gehalten, dass sie dich überanstrengt!"

„Jetzt verspottet ihr mich!", sagte Charlie bitter.

„Ist es so ernst?", erkundigte sich Thomas.

Der Gefragte seufzte nur. Seine Freunde sahen sich vielsagend an.

„Wisst ihr, es ist so fad mit ihr. Sie legt sich flach auf den Rücken, spreizt die Beine und lässt sich vögeln. Sie gibt keine Regungen oder Geräusche von sich. Einfach nur langweilig. Und diese paar Minuten höchstens einmal im Monat! Sonst hat sie Kopfschmerzen oder ist überarbeitet. Amelie ist die schönste Frau der Welt, sie hat einen perfekten Körper, aber sie ist prüde und frigide.“

„Falsch erzogen, verklemmt oder in der Jugend falsche Prägungen bekommen!", konstatierte Alexander trocken und nicht zu Unrecht.

Thomas aber dachte weiter. Ihm war die Sprödigkeit der schönen Amelie schon länger aufgefallen; er hatte dafür einen besonderen Spürsinn. Er wusste aber auch aus Erfahrung, dass man eine Frau erziehen und zähmen konnte, ihr neue Prägungen verpassen musste.

„Hast du es mal mit sanfter Gewalt versucht?", erkundigte sich Thomas.

Charlie zuckte die Schultern und antwortete: „Nein. Mir fehlt die dominante Ader dafür.“

Thomas lachte. „Du bräuchtest eine Frau wie Isabell! Meine Schwester ist ein dominantes, versautes Miststück.“

Charlie wurde rot. Er wollte seinem besten Freund nicht gestehen, dass er sich regelmäßig vorstellte, von der schwarzhaarigen Schwester seines Freundes sexuell dominiert zu werden. Aber er hat sich nie getraut, einen entsprechenden Schritt zu unternehmen. Stattdessen ging er lieber in ein Bordell und bezahlte eine Nutte.

 

Thomas bemerkte die Verlegenheit seines Freundes nicht. Er hatte die schöne Amelie vor seinem geistigen Auge. Ob es ihm gelingen würde, die prüde Frau zu zähmen und aus ihr eine unterwürfige Sexsklavin zu machen?

„Was meinst du, Charlie, wenn ich versuche, deine Frau ein wenig zugänglicher zu machen?“

Charlie sah ihn verblüfft an. „Hä?“

„Ich könnte dir helfen. Natürlich ist eines klar: Du musst mir ohne jede Eifersucht jede - hörst du: jede! - Intimität und geile Spielerei erlauben. Ich werde sie erziehen und zähmen! Du bekommst dafür eine willige und devote Ehefrau!“

„Und was hast du vor?", hakte Charlie nach. Er spürte verwundert, dass sich sein Schwanz in der Hose versteifte. Die Vorstellung, dass Amelie sexuell zugänglicher werden würde, erregte ihn.

„Ich würde mir etwas Entsprechendes einfallen lassen. Wann hast du deinen nächsten Auslandstermin?“

„Ich muss nächste Woche nach London. Wir installieren dort eine neue Sicherheitssoftware.“

„Wie lange wirst du bleiben müssen?“

„Das kann ich noch nicht sagen. Es können nur wenige Tage sein, aber auch zwei bis drei Wochen.“

„Dann werde ich mich während deiner Abwesenheit um Amelie kümmern. Ich verspreche dir als Freund, deine Frau mit Respekt zu behandeln.“

„Du wirst meine Amelie ficken, richtig?“

„Das gehört dazu. Wie sollte ich sie sonst erziehen, zähmen und ihr eine neue Prägung verpassen!“, antwortete Thomas, der ebenfalls einen steifen Schwanz bekam. Die Vorstellung, die attraktive, hochnäsige und abweisende Amelie zu brechen, erregte ihn.

Charlie dachte kurz nach, dann meinte er: „Gut, wenn du glaubst, dass du es fertigbringst. So kann es in meiner Ehe nicht weitergehen. Entweder wird Amelie zugänglicher, oder ich werde mich von ihr trennen.“

„Dann betrachte es als eine Form von Paartherapie.“

„Hast du bereits einen Plan?“, wollte Alexander wissen, der die Unterhaltung der Freunde mit Spannung verfolgt hatte.

„Nein.“

„Du solltest mit deiner Schwester sprechen. Sie könnte dir helfen.“

„Wie kommst du auf Isabell?“

„Erstens ist deine Schwester bisexuell und würde sicher gerne Amelie ficken. Zweitens ist sie dominant veranlagt und könnte dir bei der neuen Prägung von Amelie helfen. Und drittens hätte Amelie mehr Vertrauen, wenn eine andere Frau anwesend ist. Eine Frau öffnet sich einer anderen Frau in der Regel schneller.“

„Die Idee ist super!“, grinste Thomas.

Alexander hatte vor seinem geistigen Auge die heiße Isabell. Er hatte sich regelmäßig von der Schwarzhaarigen mit einem Strap-on in den Arsch ficken lassen. Isabell war die perfekte Domina. Aber davon wollte er Thomas nichts erzählen.

Thomas blickte zu Charlie. „Du musst mich bei Amelie ankündigen. Ich brauche einen guten Grund für einen Besuch. Sie sollte keinen Verdacht schöpfen. Würde dir etwas entsprechendes einfallen?“

„Sie wünscht sich eine neue Einrichtung. Wir könnten doch sagen, du würdest sie beim Kauf eines Gemäldes oder einer neuen Couch beraten. Amelie weiß von deinem Kunstverständnis.“

„Dann solltest du ihr von meinem Studium der Innenarchitektur erzählen. Ich habe zwar wieder alles vergessen, aber als Einstieg in ein Gespräch sollte es noch genügen“, sagte Thomas.

„Ich spreche mit Amelie.“

„Ich werde sie nach deiner Abreise anrufen und einen Termin vereinbaren.“

„Und du behandelst meine Frau mit Respekt!“

„Sicher, sicher“, meinte Thomas grinsend. Er hatte etwas anderes im Sinn, wollte den Freund jedoch nicht darüber informieren.

„Dann vertraue ich dir.“

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