Die untreue Ehefrau braucht Abwechslung

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Die untreue Ehefrau braucht Abwechslung
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Amelie Wild

Die untreue Ehefrau braucht Abwechslung

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Carolin Herfurt schloss für einen Augenblick ihre schönen Augen, dann warf sie entschlossen das Drehbuch, in dem sie gerade gelesen hatte, quer über den Marmortisch dem Kaminsims entgegen.

Mit einem lauten Poltern fielen all die dort oben aufgereihten Filmauszeichnungen, die sie in den letzten Jahren bekommen hatte und die sichtbare Zeichen dafür waren, dass sie es geschafft hatte, munter durcheinander und vor ihre Füße.

Carolin lachte amüsiert über die am Boden liegenden begehrten Preise, rief ihnen ein „Schlaft schön, ihr Süßen!“, zu und ging langsam aus dem Wohnzimmer und durch die Halle der großen Villa in München-Grünwald.

Gähnend schleppte sie sich die Treppe hoch und in ihr riesiges Schlafzimmer. Die Zeiger der goldenen Cartier Uhr an ihrem Handgelenk standen auf Mitternacht, und der Gedanke, schon in sechs Stunden wieder aufstehen zu müssen, um in den Bavaria Filmstudios einen Film zu drehen, brachte sie fast um den Verstand.

In Rekordzeit ließ sie ihre Hüllen fallen und eilte ins Bad. Minutenlang blieb sie vor den Wandspiegeln stehen, betrachtete kritisch ihren fünfunddreißigjährigen Körper, dem man weder die Geburt ihres heute vierjährigen Sohnes Julian ansah noch die Anstrengungen beim Film oder am Theater in Berlin, wo sie die meiste Zeit im Jahr lebte.

Für Sekunden eilten ihre Gedanken zu ihrer Penthouse-Wohnung in Berlin, die sie so sehr liebte, vor allem deshalb, weil sie dort allein lebte. Doch jetzt war sie hier in München-Grünwald, mit Paul Randow, ihrem Mann, um vier Monate lang glückliches Eheleben zu spielen.

Mit einem wagemutigen Sprung unter die eiskalte Dusche spülte sie ihre Wut ab. Ihr Körper glitzerte unter den Wassertropfen, in denen das Licht der Deckenbeleuchtung brach. Ihr dunkelblondes Haar fiel in lockigen Wellen auf ihre zarten Schultern. Langsam und zärtlich strichen ihre Finger über ihre festen, kleinen Brüste, rieben sanft an den schnell größer werdenden Nippel. Innerhalb von Sekunden schien ihr ganzer Leib zu kochen, glitten Wellen der Begierde über Titten und Bauch bis zu ihrer Möse.

Ja, sie hatte Lust, kochende, brodelnde Lust auf leidenschaftlichen Sex, den Paul, ihr Ehemann, schon seit Jahren nicht mehr gestillt hatte.

Katzengleich lief sie aus dem Bad und zu ihrem Handy, das auf dem Nachttisch lag. Ein gleichmäßiges, sehnsüchtiges Ziehen erfüllte ihre feuchtgewordene Möse.

Carolin lächelte, als sie eine Nummer wählte, und das Klingeln am anderen Ende der Leitung hörte. In Gedanken sah sie Miguel vor sich, der Chauffeur ihres Mannes, vierundzwanzig und zum Greifen nah. Der Angestellte wohnte im Nachbargebäude.

Ein leises Klicken, dann wurde der Anruf angenommen.

„Ja?“

Beim Klang der warmen, männlichen Stimme spreizte Carolin automatisch ihre Schenkel.

„Miguel? Hier Carolin ... Komm!“

Ohne zu antworten, beendete Miguel den Anruf. Ein langer Seufzer kam aus Carolins Mund, als sie das Handy zurück auf den Nachttisch legte. Mit geschlossenen Augen blieb sie auf dem Bett liegen, ihre weit geöffneten Beine zur Türöffnung gedreht.

Für Miguel, der jede Minute kommen würde, um ihre Glut mit seinem heißen, mächtigen Bolzen anzufachen und endlich zu löschen ...

Miguel Alonso, gebürtiger Spanier mit kohlrabenschwarzem Haar und ebensolchen Augen, leckte sich grinsend über die vollen Lippen, als er das Schlafzimmer der berühmten Schauspielerin betrat. Sein Atem ging schwer, während er gebannt auf Carolin sah, oder besser auf das, was zwischen ihren Schenkeln feucht schimmerte.

Carolin hob etwas ihren Kopf und sah gespannt auf das Handtuch, das lose um Miguels Hüften geschlungen war. Wie ein riesiger Speer stand sein Schwanz unter dem Handtuch und hob es hoch, genauso viel, dass der prallgefüllte Hodensack sichtbar wurde. Mit einer schnellen Handbewegung riss Miguel das Handtuch fort und trat langsam auf Carolin zu.

Gurrend wie eine Taube betrachtete Carolin den braunen, muskelbepackten Männerkörper, stieß einen lustvollen, kurzen Schrei aus, als Miguel seine athletischen Schenkel zwischen die ihrigen schob, genoss seine Hände, die sanft und fordernd zugleich ihre steifen Brustwarzen massierten.

Carolin presste ihren Unterleib fest gegen die Männerschenkel, während Miguels heiße Hände ihre Titten kneteten. Kreisförmig glitten seine Finger um die großen Warzenhöfe, rieben zwischen den Fingerkuppen die hart aufgerichteten, blutgefüllten Nippel.

Gleichzeitig senkte er seinen Mund auf Carolins geöffnete Lippen, schob seine harte Zunge zwischen ihre Zähne, stieß mit fickenden Zungenbewegungen gegen ihren Gaumen.

Sein knochenharter Stab pochte vor Geilheit gegen die feuchten Lippen ihrer Vagina, wurde größer und härter, als drohe er jeden Moment zu platzen vor Wollust.

Doch noch hob sich Miguel den Augenblick auf, in dem er in das warme, enge Loch eindringen würde. Ruckartig löste er sich von Carolin und kniete sich vor das rosig schimmernde Paradies. Bewundernd blickte er auf ihre Möse, näherte sich langsam diesem kochenden Ofen mit seiner langen, rauen Zunge, die hart gegen den aufgerichteten Kitzler stieß.

Carolin schrie vor Lust und Geilheit auf, als Miguel seine Zunge so tief wie möglich in ihr Loch bohrte. Schauer der Wollust rannen über ihren Leib, der sich wieder und wieder aufbäumte. Miguels Hände griffen blitzartig nach ihren Titten, kneteten und drückten die hart abstehenden Warzen, ohne dass seine Zunge nachließ, tiefer und tiefer, schneller und schneller in ihre Fotze zu schießen, vor und zurück, während ihr Scheidensekret über sein Kinn floss.

„Ja ... ja ... jetzt ... jetzt!“

Carolin drängte ihren Schoß seiner fickenden Zunge entgegen, als im gleichen Augenblick der Orgasmus wie eine Flut über ihr zusammenbrach. Vor Geilheit wimmernd und stöhnend genoss sie die Krämpfe des Höhepunktes, öffnete sich so weit wie möglich den harten Zungenstößen des Mannes, bis sie erschöpft und glücklich auf das Bett zurückfiel.

Doch nicht lange. Beim Anblick von Miguels schweißüberströmtem, vor Anstrengung gerötetem Gesicht wich die wohlige Erschöpfung neuer, brennender Geilheit.

„Leg dich neben mich“, flüsterte sie sanft und zog den schweißglänzenden, erregenden Männerkörper auf das Bett.

Zärtlich fuhren ihre Finger über die kräftige Brust des Spaniers, strichen über die glatte Haut und zupfte sanft an den Brustwarzen. Miguel schloss die Augen und atmete schwer. Sein Schwanz zuckte, als ihre Hände sich fest um den harten Speer schlossen. Genießerisch begannen ihre Finger an seinem Penis zu spielen, kneteten die prallen Eier, die größer als alle waren, die sie jemals bei einem Mann gesehen hatte.

Miguel glaubte, jeden Augenblick seine ganze geballte Ladung abschießen zu müssen, als Carolin mit dem Zeigefinger über seine dunkelrot gefärbte Eichel glitt und seine Lusttropfen verrieb. Aufstöhnend bäumte Miguel seinen Unterleib vor, als Carolin ihren Mund weit öffnete und sich ihre warmen Lippen um die Eichel legten. In seinem Sack brodelte es, seine Eichel brannte wie Feuer, während ihre Zunge über sie glitt, bis Miguel zuerst langsam, dann schneller und heftiger seinen Riemen in ihren Mund stieß.

Der Schwanz in ihrem Mund schien mit jedem Stoß dicker und härter zu werden, ebenso seine Eier. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Muskeln spannten sich an, sein Phallus stieß in immer kürzeren Abständen in ihre Mundhöhle, bis er plötzlich in seinen Fickstößen innehielt.

Mit einer nie gekannten Wucht explodierte sein Schwengel, schoss der Samen aus seinem Penis, das Miguel glaubte, sein Schwanz würde abgerissen.

Carolin hatte Mühe, seine geballte Ladung in sich aufzunehmen. Gierig saugte und lutschte sie an dem Schwengel, bis sie auch wirklich jeden Tropfen seines Liebessaftes aufgefangen hatte. Lächelnd entließ sie seinen Pint aus ihrer warmen Mundöffnung und betrachtete das Gehänge des Italieners. Schlaff, doch um keinen Zentimeter kleiner geworden, hing der Schwanz feucht schimmernd auf dem prallen Hodensack.

„Ich habe nicht geahnt, dass ein Spanier einen solchen Schwanz hat!“

„Warum nicht?“

„Nur ein Vorurteil. Es geht das Gerücht herum, dass die Spanier nur kleine, kurze Schwänze haben.“

„Ich bin eben ein besonderer Spanier“, grinste Miguel und sog den betörenden Duft der schönen Frau ein. Bewundernd blieben seine Augen auf ihren riesigen Brustwarzen hängen, die noch immer hart und steif abstanden und - wie sein schon wieder zuckender, sich versteifender Schwanz - anzeigten, dass ihre Geilheit noch längst nicht völlig gestillt war.

 

„Na, hast du noch Lust auf ein weiteres Spielchen?“

Er drängte seine Schwanzspitze fest gegen ihre Fotze, um anzuzeigen, dass er sich jetzt scharf auf einen Fick war.

Die Schauspielerin starrte fasziniert auf den wieder hart dastehenden Pimmel, als sich ihre Aufmerksamkeit plötzlich der Balkontür zuwandte.

Durch die geöffnete Tür drang immer wieder die gleiche Liedzeile eines Songs, als wäre ein CD-Player entsprechend eingestellt worden.

Irritiert rutschte Carolin vom Bett und trat nackt auf den Balkon. Warme, nächtliche Sommerluft hüllte ihren herrlichen Leib ein. Zögernd sah sie zum anderen Ende des Balkons, dort, wo sich die Glastür befand, hinter der das Schlafzimmer ihres Mannes lag. Hinter den zugezogenen Vorhängen brannte Licht, durch die halb offenstehende Tür drang die Musik des CD-Players.

„Paul?“

Carolin näherte sich vorsichtig der Tür. Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass ihr Mann zu Hause war. Da sie sich so weit wie möglich aus dem Wege gingen, war es ihr auch egal, obwohl es sie doch etwas störte, das Paul vielleicht ihre Lustschreie mit angehört hatte. Nackt und trotz der Wärme der Luft blieb sie leicht fröstelnd vor der Glastür stehen.

„Paul, schläfst du schon?“

Aus dem Zimmer kam keine Antwort. Lautlos schob sie die Glastür und die Vorhänge zur Seite.

Im selben Moment glaubte sie, den Verstand zu verlieren. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf das ovale Bett, auf dem der nackte Körper ihres Mannes lag, starrte auf den Dolch in seiner linken Hand.

Und auf seine durchtrennte Kehle!

2

Kriminalhauptkommissar (KHK) Albrecht B. Schubert, Leiter vom Kriminalfachdezernat München 1, zuständig für Tötungsdelikte, betrachtete gelangweilt das Getümmel von Leuten der Spurensicherung um sich herum.

Missmutig sah er auf seine Armbanduhr. Warum, zum Teufel, dachte er, müssen in München eigentlich immer nachts Leichen gefunden werden? Warum ließ man vierzigjährige Kriminalhauptkommissare nicht einmal eine ruhige Nacht erleben?

Schubert winkte einen der Spurensicherungsbeamten herbei.

„Na, etwas gefunden?“

„Nein, keine Spur, nur die Fingerabdrücke der Leiche“, antwortete ein junger Mann mit unausgeschlafenem Gesicht. „Es wird wohl Selbstmord gewesen sein, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie man sich selbst die Kehle durchschneidet.“

„In Deutschland ist alles möglich“, grunzte Schubert.

„Ein Kampf hat nicht stattgefunden“, berichtete der junge Mann weiter. „Es ist nichts beschädigt, nichts gestohlen, keiner hat etwas gehört, und das Haus ist so abgesichert, dass niemand unbefugt eindringen kann.“

Kriminalhauptkommissar Schubert nickte stumm, gab seinem Assistenten, Kriminalmeister (KM) Peter Bach, Anweisungen, die Ehefrau zu fragen, ob sie zu einem kurzen Verhör bereit wäre, und geleitete dann Dr. Walter Rumpf, den Polizeiarzt, zum Ausgang, wobei er ihn um seine Meinung fragte.

„Selbstmord, ganz klar“, antwortete Dr. Rumpf. „Kein Zweifel.“

„Aber die sonderbare Art?“, gab Kommissar Schubert zu bedenken, und trat mit Dr. Rumpf vor das Portal. „Mit der linken Hand?“

Dr. Rumpf zuckte die Achseln. „Vielleicht war er Linkshänder?“

„Ja, vielleicht.“

Kriminalhauptkommissar Schubert knetete nachdenklich sein Kinn, dann verabschiedete er sich von dem Arzt und ging in das Wohnzimmer, wo er Carolin Herfurt, die Ehefrau des Toten, erwartete.

Die schwarzgekleidete Frau sah blass wie eine Todkranke aus. Ihr starrer Gesichtsausdruck verriet, dass sie sich um Fassung bemühte.

„Wenn ich Sie bitten darf, Kommissar, stellen Sie zügig Ihre Fragen.“

„Wie Sie wünschen.“

KHK Schubert bewunderte diese Frau wegen ihrer großartigen Haltung, die sie in diesem Moment zeigte.

„Sie haben die Polizei verständigt?“

„Ja“, antwortete Carolin knapp.

In kurzen Sätzen berichtete sie, wie sie Paul gefunden hatte, verschwieg natürlich die Sache mit Miguel, und dass sie sich alles nicht erklären konnte.

„Wissen Sie, ob Ihr Mann heute Nacht Besuch hatte?“, fragte Schubert.

Carolin Herfurt drückte ihre Zigarette aus und sah den Ermittler ernst an.

„Herr Kommissar, ich lebe nur vier Monate im Jahr hier in München, mein Mann jedoch immer. Wir leben mehr oder weniger getrennt. Ich kann Ihnen daher gar nichts sagen. Nur, dass mein Mann sehr sensibel und labil war.“

„War Ihr Gatte Linkshänder?“, forschte Schubert weiter.

„Ja“, antwortete Carolin knapp und erhob sich. „Mehr kann ich Ihnen nicht sagen, Herr Kommissar. Ich muss mich hinlegen. Ich habe morgen einen anstrengenden Drehtag vor mir.“

Schubert nickte verständnisvoll und verabschiedete sich. Während er mit seinem Wagen nach Hause fuhr, ging ihm Carolin Herfurts letzte Bemerkung nicht aus dem Kopf.

Wie konnte eine Frau daran denken, am nächsten Tag zu filmen, während die Leiche ihres Mannes nicht einmal kalt war?

War diese Frau wirklich so gefühllos, oder tat sie nur so?

Schubert schüttelte die Gedanken an den Fall Paul Randow gewaltsam ab, als er in seine Wohnung trat. Der Fall lag klar, Selbstmord, und außerdem hatte er es sich zur Pflicht gemacht, in seinen eigenen vier Wänden nicht an so unerfreuliche Dinge wie Mord und andere Verbrechen zu denken. Schon seiner um zehn Jahre jüngeren Ehefrau zuliebe.

Louise Schubert empfing ihren Mann, nur mit einem hauchdünnen Morgenmantel bekleidet, im Wohnzimmer. Auch sie fragte nicht, was es gegeben und warum man ihn mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen hatte. Der Beruf ihres Mannes war schwer, das wusste sie, und sie verstand es als ihre Pflicht, dafür zu sorgen, dass er bei ihr und in ihrer Wohnung unbelastet von seiner Arbeit leben konnte.

Louise legte sich, den Morgenmantel einen Spalt geöffnet, so dass ihre Intimzone frei lag, auf das Doppelbett und sah ihrem Mann zu, wie er sich entkleidete. Seine eher kleine Gestalt war schlank und muskulös und bis auf die kurzrasierte Schambehaarung oberhalb des Schwanzes haarlos, genau, wie sie es mochte. Sein Gehänge war nicht umwerfend, was die Größe betraf, und konnte in dieser Hinsicht nicht mit den Schwänzen mithalten, die sie sich regelmäßig im Internet ansah. Doch in ihrer vierjährigen Ehe hatte sie genug Beweise erhalten, dass es absolut nicht auf die Größe ankam. Sie jedenfalls hatte sich noch nie wie ihre Freundinnen über mangelnde Lust ihres Ehemannes beklagen müssen.

Albrecht Schubert trat nackt auf das Bett zu und betrachtete seine Frau.

„Bist du bereits müde?“

Louise zog den Morgenmantel jetzt völlig von ihrem wohlproportionierten Körper herunter.

„Nein, und du?“

Der langsam anschwellende und sich aufrichtende Schwanz von Schubert war Antwort genug. Seine Augen glitten genießerisch über die schweren Brüste Louises, die fest und prall zu beiden Seiten herunterhingen. Mit der Geschmeidigkeit eines Panthers federte er auf das Bett und kniete vor Louise.

„Du hast die tollste Fotze, die ich je gesehen habe“, flüsterte er und drängte ihre Schenkel auseinander. „Eine wundervolle, enge, heiße, feuchte Möse!“

Sein Zeigefinger umkreiste sanft ihr Loch zwischen den Beinen, schob sich dann pfeilschnell in die Spalte, drang so weit wie möglich in ihre tiefsten Tiefen, glitt langsam wieder zurück, dann wieder vor, steckte dann noch seinen Mittelfinger in den kochenden Spalt, bohrte solange, bis ihr Stöhnen lauter und lauter wurde. Ihre Scheidenmuskeln umspannten seine fickenden Finger, als wollten sie sie niemals mehr aus ihrer Möse lassen.

Ruckartig zog er seine Finger aus ihrem Loch und warf sich über sie. Wie ein Verdurstender wölbte er seinen Mund gierig über eine ihrer Brustwarzen, presste seinen harten, zuckenden Schwanz fest gegen ihre Schenkel.

Louise keuchte und röchelte vor verzehrender Wollust, nahm ihre linke Brust in beide Hände und bot ihm ihren steifen Nippel wie eine reife Frucht dar. Albrecht verstärkte sein Saugen, knabberte an der harten Brustwarze, leckte zärtlich den Warzenvorhof, um gleich wieder kurz in den aufgerichteten Nippel zu beißen, fest und aufgeilend.

Louise riss den Mund zu einem gutturalen Knurren auf.

„Komm schon, fick mich, steck ihn rein, tief rein. Komm! Komm!“

Er ließ ihre Brustspitze mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Mund gleiten und stemmte sich mit seinen Händen vom Bett ab. Schwer keuchend sah er zu seinem Pint hinunter, der prall mit Blut gefüllt vor ihrem Loch stand. Geschmeidig zog Louise die Beine hoch und presste sie gegen ihren Oberkörper. Ihre Möse lag jetzt zielgerecht vor seiner prallen Eichel. Doch er hatte nicht die Absicht, so schnell ihrem Wunsch nach einem Fick nachzugeben. Mit aufgeilender Langsamkeit schob er mit der Schwanzspitze ihre Schamlippen auseinander und presste seinen Kolben gegen ihr Loch, ohne hineinzugleiten.

„Fick mich, los fick!“, keuchte Louise und drängte sich gegen den Speer. „Schieb ihn rein, schnell, jage ihn mir tief rein, schnell!“

Schubert sah mit vor Geilheit gerötetem Gesicht auf seine Frau. Ihr Gesicht war vor Gier nach seinem Schwanz verzerrt, ihre Augen starrten glasig ins Leere, während aus ihren halbgeöffneten Lippen unzusammenhängende Wortfetzen drangen. „Fick … fick mich … dieser Schwengel ... harter Fick … fick ... stoß!“

Albrecht spannte seine Arschmuskeln, sein Schwanz schwoll noch mehr an, dann zog er ihn zwischen den Schamlippen hervor. Im selben Moment schnellte er mit seinem Becken vor, jagte die knochenharte Fickstange in Louises Röhre, stieß sie bis zum Anschlag in den heißen, engen, feuchten Kanal.

Louise schrie gellend vor Lust auf, als sein Glied ihre Fotze weitete und sich in rasenden Stößen in ihr hin und her bewegte. Sie glaubte zu ersticken, so überrollten sie die Lustwellen, zogen sie tiefer und tiefer in einen Abgrund der Geilheit. Sie fühlte seinen schweren Sack gegen ihren Körper schlagen, spürte, wie das Feuer in ihrem Kanal von Sekunde zu Sekunde durch das wilde Pumpen des harten Schwanzes mehr und mehr gesteigert wurde. Ohne es selbst wahrzunehmen, begann sie, kreisende Bewegungen mit ihrem Becken auszuführen, presste sie ihre Möse gegen seinen Unterleib, um den Knüppel zwischen seinen Beinen noch tiefer in sich einzusaugen. Sie hörte sich schreien, glaubte, tausend Nadeln auf ihrem Körper zu spüren, der sich wieder und wieder krampfhaft schüttelte. Jede Faser ihres Leibes kochte vor lüsterner Gier und Erwartung des nahenden Orgasmus, der Ekstase des Höhepunktes. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, umschlossen fest seinen Speer, der hart und heiß an ihren Fotzenwänden rieb.

Sein Atem ging schneller und röchelnd vor Anstrengung, gleichzeitig beschleunigte er noch das Tempo, mit dem er seine Eisenstange in ihr Loch jagte. Sein Sack zog sich zusammen, seine Eier verkrampften sich. Jede Sekunde musste seine Ladung zur Explosion kommen.

Louise bog ihren feuchten, weichen Schoß so weit wie möglich vor und schrie schrill auf. Als würde alles in ihr zerbersten, durchspülten die Lustwellen des Orgasmus ihre Möse, zusammen mit den heißen, langen Samenschüssen, die aus seinem zuckenden Schwanz hervorspritzten. Louises Finger verkrallten sich im Laken des Bettes, ihr herrlicher Leib erzitterte, bäumte sich auf, bis sie fast ohnmächtig vor wollüstiger Erschöpfung zusammenbrach.

Albrecht Schubert blickte, seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz noch immer in Louises Fut, bewundernd auf seine Frau. Zärtlich beugte er seinen Kopf herab zu den schweren Brüsten und küsste sanft die roten Warzen. Und während er auf Louise einschlief, hörte er die weiche, sinnliche Stimme seiner Frau an seinem Ohr.

„Ich liebe dich, du wundervoller, geiler Bock ... ich liebe dich!“

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