Das sexsüchtige Mädchen

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Das sexsüchtige Mädchen
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Amelie Wild



Das sexsüchtige Mädchen



Erotik Roman





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Inhaltsverzeichnis





Titel







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Impressum neobooks







1




Nach dem Mittagessen ging Aurelie Trebis in ihr Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und schloss leise ab.



Dann öffnete sie – wie selbstverständlich - den Reißverschluss ihres Kleides, zog es aus und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Nackt stellte sie sich vor den Spiegel und kontrollierte gründlich ihr Abbild. Sie hatte sich noch nicht oft in einem Spiegel splitternackt gemustert, und sie war überrascht von der Straffheit ihrer Brüste, dem perfekten Dreieck der kurzrasierten Schambehaarung, all das hatte sie nun ganz intim nahe vor sich und konnte es heimlich und ungestört betrachten.



Als Aurelie mit der Musterung fertig war, lächelte sie ihrem Spiegelbild zu, und nicht ohne Stolz sagte sie leise: „Wir sind in Wirklichkeit ein und dieselbe Person!“



Und es war merkwürdig, gerade diese Vorstellung erregte sie, und sie drückte ihrem Konterfei einen Kuss auf die kalten Lippen, wovon ein trüber Fleck auf dem Spiegelglas zurückblieb.



Aurelie, achtzehn Jahre jung, war das, was man den Traum der Männerwelt nennt. Ein geradezu bestürzend schönes Gesicht, leuchtend blondes Haar und blau strahlende Augen mit so langen, seidigen Wimpern, dass niemand glaubte, sie seien Natur. Weiter südlich ein formvollendeter Körper mit üppigen Brüsten, langen, rassigen Beinen und den lieblichsten Hinterbacken, die ein Mädchen nur haben kann, kurz die Figur einer Liebesgöttin!



Doch das war nur ihr Äußeres, und dies Äußere trog!



Hinter der nahezu herausfordernden Fassade schlug ein gefühlvoll sehnsüchtiges Herz. Aurelie rückte einen Sessel vor den großen Wandspiegel und ließ sich in die Polster fallen.



Zuerst schlug sie die nackten Schenkel übereinander, doch dann öffnete sie die Beine mit einem entschlossenen Ruck, und als sie die Augen erhob, erblickte sie im Spiegel ein junges Mädchen, halb zurückgelehnt, mit geöffneter Scheide.



Ein lähmender Drang erfasste sie, und sie verspürte ein unwiderstehliches Verlangen nach Befriedigung. Sie bückte sich nach vorn, dass ihre drallen Brüste abwärts zeigten, und es gelüstete sie auf einmal, deren weiche, weißhäutige Fülle zu ergreifen. Sie erhob die Hände, legte sie wie Schalen darum, die zuerst sanft, dann immer heftiger drückten. Dann hob sie die Spitze ihrer linken Brust an die Lippen, leckte mit der Zunge darüber und sog schließlich die Warze in den Mund. Das gab einen süßen Stich bis in den tiefsten Regionen ihres unbekleideten Körpers.



Den Blick unverwandt im Spiegel, knabberte sie an ihrem Nippel, zupfte und zog, und das Lustgefühl im Innern stieg immer mehr. Ein prickelndes Gefühl zwang sie, sich zurückzulehnen. Die Augen hielt sie geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, und ihre Hände umspielten immer unbeherrschter, ja, wilder, ihre Brüste, deren Spitzen steil aufgerichtet, ihre Lustgefühle verrieten.



Auf einmal wurde ihr bewusst, dass ihre ganze Haut nach Liebkosung lechzte, und am stärksten pochte es da, wo es am aussichtslosesten war, den Lustreiz mit Zungenküssen zu lindern. So musste sie diese Berührung den Händen überlassen, wovon die rechte jetzt zwei Finger vorsichtig in ihre vordere Öffnung eindringen ließ, während die linke das Gleiche an ihrer hinteren Öffnung versuchte.



Als Aurelie sich auf diese doppelte Weise reizte, überfiel sie ein unwiderstehliches Zittern, das sich über ihren ganzen Körper ausbreitete und nur um ein einziges Zentrum kreiste, das vorn zwischen ihren Beinen lag.



Dann hielt Aurelie es nicht länger aus, mit beiden Händen riss sie ihre Schamlippen weit auseinander und kannte sich gleich darauf nicht wieder, als sie es mit weit geöffneten Augen gierig im Spiegel mit ansah.



Sie hätte sich bei diesem Anblick schämen müssen!



Aber nein, im Gegenteil, sie unterstützte ihre Schamlosigkeit noch, indem sie ein Bein anwinkelte. Sie hob ihre rechte Hand an den Mund, nässte mit der Zunge die Fingerkuppen, wobei sie zusammenzuckte. Mit Daumen und Zeigefinger der Linken öffnete sie ihre Scheide soweit es irgend ging, stricht sacht über das feuchte Innere und hörte sofort wieder auf, so unerträglich stark durchfuhr sie dieser Reiz.



Doch glitt ihre Hand erneut zu der lustspendenden Stelle zwischen den Beinen, die sie nur versuchsweise berührt hatte. Verschwommen sah sie im Spiegelbild, wie ihr nackter Leib hochzuckte, dann zurückfiel, um erneut hochzufahren. Immer schneller wurde dieser Rhythmus, und flüssiges Feuer schien von allen Teilen ihres Körpers auf diesen einen Berührungspunkt hin zu schießen.



Aurelie hörte sich verhalten stöhnen und versuchte, den unbändigen Reiz ihres Fingers auszuhalten, doch sie musste immer wieder absetzen.



Schließlich klammerte sie sich mit der linken Hand fest an die Sessellehne und bewegte die andere buchstäblich mit Gewalt. Da sah sie im Spiegel, wie es aus dem Spalt ihrer Scheide nassglänzend herausrann, was sie halb verrückt machte vor Gier, und sie atmete immer heftiger.



Schließlich konnte sie das Reizgefühl nicht mehr ertragen, und sie warf sich auf den Bauch. Halb von Sinnen streckte sie die Hinterbacken zum Spiegel hin und spähte zwischen den schweißfeuchten, geöffneten Schenkeln hindurch auf ihr völlig enthemmtes Spiegelbild.



Doch schon kam ihr Finger wieder geglitten, liebkoste und kratzte den brennenden Unterleib, diesmal von hinten. Er kitzelte die Umgebung ihrer hinteren Öffnung, drang in ihre dunkle Tiefe ein, rührte sacht darin herum, und sie gab sich diesem intensiven Reiz besinnungslos hin, ja eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, und sie stieß einen leisen Schrei aus, der sie jedoch nicht innehalten ließ.



Mit bebenden Händen strich sie über ihren ganzen Körper, kitzelte sich unter den Fußsohlen, in den Achselhöhlen, und die Nässe, die aus ihrer Scheide rann, verstärkte sich. Da begann Aurelies unermüdlicher Finger, immer wieder etwas von der aus ihr heraustropfenden Nässe mit sich nehmend, auf die oberste und empfindlichste Stelle zu konzentrieren.



Vorher war er nur vorhergehend dort, bewegte sich in immer schnelleren Kreisen, sodass es kein Auf und Ab mehr gab, sondern nur noch einen einzigen glühenden Reiz, der rasch anwuchs und sich plötzlich über alle noch hemmenden Schranken selbstständig machte.



In Aurelies Ohren begann es zu brausen, alle ihre Nerven vibrierten, und sie bekam das Gefühl, auf der Stelle, zerspringen zu müssen. Fast besinnungslos vor Gier streckte sie ihre Zunge aus dem weit geöffneten Mund, und dieser Anblick völliger Hemmungslosigkeit im Spiegel erregte sie von neuem.



Anschließend sah sie mit an, wie ihre Hände mit allen zehn Fingern in die Scheide eindrangen, rüde kniffen und zerrten, und dann konnte sie nichts mehr sehen, an nichts mehr denken. Aufstöhnend spürte sie ihren Kitzler zwischen den Fingern und begann ihn erbarmungslos zu zwirbeln, wobei sich überschlagende Wollust Gefühle sie regelrecht explodieren ließen.



„Oh“, röchelte sie halblaut. „Oh ... ahhh ...!“



Dann stürzte ein eruptiver Orgasmus schier unendlicher Dauer sie in einen derartigen Taumel, dass sie mit dem Sessel umstürzte, ohne den Aufschlag zu bemerken. Ja, auch noch am Boden bäumte sie sich mehrere Male wild auf und blieb schließlich mit geschlossenen Augen reglos liegen.



Als Aurelie die Augen wieder aufschlug, seufzte sie erlöst, erhob sich ächzend, stellte den umgestürzten Sessel wieder an seinen Platz und lauschte.



Hatte ihre Mutter im unteren Stockwerk den Lärm ihres lustvollen Sturzes vernommen?



Doch nichts rührte sich. Darauf schlich Aurelie, nackt wie sie war, ins Bad, hockte sich in die leere Wanne und drehte die Handbrause auf, den warmen Strahl zwischen ihre Beine gerichtet. Wohlige Entspannung durchrieselte sie, und sie dachte, während die Wanne sich langsam füllte, unendlich liebevoll und innig an Vincent.



Was sie bei ihrer schon immer ausgiebigen Toilette noch nie gespürt hatte, das empfand sie anschließend bei ihrem Make-up. Eine geradezu lustvolle Freude, sich für einen Mann schön zu machen.



Um zwei Uhr wollte sie bei Vincent sein!



Vincent war das Zärtlichste, was man sich denken konnte, so etwas von Besorgtheit und formvollendeter Aufmerksamkeit, mit der er sich um sie bemühte, hatte Aurelie noch nie erlebt, so richtig etwas zum Anlehnen, sich geborgen fühlen.



Aurelie Hanau hoffte, aus dem Haus entwischen zu können, ohne dass ihre Mutter sie sah. Mit angehaltenem Atem schlich sie vorsichtig auf Zehenspitzen die alte Treppe hinunter, die natürlich knarrte. Sie erstarrte und lauschte auf das Klappern von Geschirr, das aus der Küche drang. Ihre Mutter wusch gerade die Teller des Mittagessens ab.



Aurelie trug den neuen feuerroten Rock, den gewagtesten, den sie besaß. Erst gestern hatte sie ihn gekauft für das wichtigste Ereignis ihres bisherigen Lebens, das erste Rendezvous mit Vincent.

 



Heute um vierzehn Uhr wollte sie ihn vor dem Cineplex-Kino in der Stadt treffen.



Wenn ihre Mutter sie in dem geschlitzten Rock erblickte, würde es einen Krach geben, das wusste Aurelie! So engherzig und verständnislos war sie, dass Aurelie andauernd gezwungen war, ihre Mutter auch über ganz harmlose und heutzutage selbstverständliche Dinge zu belügen, sie konnte ihr einfach nichts anvertrauen.



Es schnürte Aurelie die Kehle zusammen, als sie so ohne jede Hoffnung hinausstarrte. In diesem Moment donnerte es auf dem nahen Bahngleis ein Güterzug vorbei. Kurz entschlossen nutzte sie das Geräusch, das alles übertönte, um die Haustür zu öffnen, hinter sich wieder zu schließen und über den Hinterhof hinauszurennen.



Flüchtig kam der kleine Schuppen in ihr Blickfeld, in dem ihr Vater in seiner Freizeit herrliche Schiffsmodelle bastelte, und schon rannte Aurelie, so schnell sie konnte, auf dem schmalen Feldweg stadteinwärts. Ihr Haar wehte offen im Wind, der gewagte Rock gab ihre Beine bis oben hin frei, und ihre Umhängetasche schlug bei jedem Satz, den sie tat, hart gegen ihren Körper.



Als sie endlich in die Hauptstraße einbog, die zu dem Kino führte, klopfte ihr Herz fast zum Zerspringen, in wenigen Augenblicken würde sie Vincent sehen!




„Du siehst hinreißend aus!“, begrüßte Vincent Hanau sie wenig später und betrachtete sie bewundernd.



Aurelie lächelte traurig. „Meine Mutter ist da ganz anderer Meinung. Sie hat mir zum Beispiel verboten, diesen Rock zu tragen, und ich habe deswegen durch die Hintertür entwischen müssen.“



„Armes Mädchen!“, bemitleidete sie Vincent. „Was hat deine Mutter denn dagegen?“



„Sie ist gegen alles, was ich tue oder nicht tue“, antwortete Aurelie in einer verzagten Tonlage.



In einer lauschigen Ecke des Cineplex-Lokals, das zu dem Kino gehörte, nahmen sie an einem kleinen Tisch Platz.



Aurelie wagte kaum zu atmen, als sie sagte: „Ich bin dir so dankbar, Vincent, dass du mich hierher ausgeführt hast. Zu Hause fällt mir die Decke auf den Kopf.“



„Dann lass uns eine Kleinigkeit essen, okay?“



„Oh ja!“, stimmte Aurelie erfreut zu.



Eine hübsche Kellnerin erschien, doch Vincent behielt seine Augen nur bei Aurelie. Er bestellte, ohne das Mädchen näher zu betrachten. Die verführerische Bedienung trollte sich mit einem neckischen Schulterzucken, wie Aurelie zu bemerken glaubte, herausfordernd den drallen Po schwenkend. War das etwa, weil Vincent sie so gar keines Blickes gewürdigt hatte?



Seine warme, herzliche Stimme ging Aurelie durch und durch.



„Ich möchte gern wissen, warum du mich immer so anschaust.“



Aurelie antwortete: „Weil du gut aussiehst ...“



„Was sieht denn so gut aus an mir?“



Da griff Aurelie spontan nach seiner Hand und meinte schlicht: „Alles!“



Unwillkürlich begann sie, Vincents Hand zu streicheln. Die Kellnerin brachte die Bestellung, und Aurelie glaubte, ihrer Nase nicht trauen zu dürfen. Zweifellos hatte sie sich frisch parfümiert, extra wegen Vincent? Damit der sie beachten sollte?



Doch Vincent reagierte wieder nicht, er legte sogar einen Moment seine Hand auf Aurelies Knie, was die Serviererin mit einem Seufzer quittierte.



Aurelie fühlte sich immer besser, sie war entspannt, ihr Herz schlug ruhig.



Nach dem Essen umfasste Vincent zärtlich ihre Hände und hauchte einen Kuss darauf. Ein Zittern durchlief sie. Das registrierte er sofort.



„Ist dir kalt?“



Sie schüttelte den Kopf. Er tat, als glaubte er es nicht, legte seine Hand wieder auf ihr Knie, als ob er dort ihre Temperatur prüfen könnte. Aurelies Knie war wirklich eiskalt. Ob das an ihrem geschlitzten Rock lag? Er ließ seine Hand jedenfalls, wo sie war.



„Ich werde dich wärmen!“



Sie wollte seine Hand wegschieben, doch er drückte sie umso fester auf ihren Schenkel. Da spürte sie auf einmal seine warme, sehnige Hand unter ihrem dünnen Sommerpullover auf dem Bauch. Sie war einfach außerstande, jetzt seine Hand fortzuschieben, so überraschend gut tat es ihr.



Langsam wanderte die Hand ein bisschen höher. Aurelie bog sich ihr unmerklich entgegen, sie stellte die Ellenbogen auf den Tisch, verschränkte die Hände und stützte den Kopf darauf, sodass sie mit dem Oberkörper der tastenden Hand entgegenkam. Sie beugte sie noch weiter vor, und auf einmal hatte Vincent unter dem Pulli ihre nackte Brust in den Fingern, denn einen BH trug sie nicht. Sie neigte sich gegen Vincents Schulter und erschauerte vor Glück.



„Siehst du, jetzt ist es nicht mehr zu kühl!“, meinte Vincent heiser und ließ die Hand, wo sie war. Sie versuchte, sich der Hand zu entziehen.



„Gefällt es dir nicht?“



„Äh ... ich ...“



„Du brauchst es doch!“



Seine Worte gingen ihr durch und durch. Und wie sie es brauchte! Ging es ihm vielleicht ebenso?



Doch sie sagte nichts, erhob sich stattdessen, sodass seine Hand von ihr abglitt und erklärte: „Ich geh mir bloß mal die Hände waschen!“



Er ließ Aurelie an sich vorbei, wozu er höflich aufstand, und sie trat lässig den Weg in das Untergeschoss an, die Treppenstufen nach unten zu den Toiletten. Sie eilte auf die Damentoilette und riegelte hinter sich ab. Doch nicht ein menschliches Bedürfnis plagte sie, sondern sie kam nicht mehr an gegen die Sehnsucht nach einem entspannenden Orgasmus.



Sie nahm sich nicht einmal die Zeit, sich niederzulassen, sondern griff noch im Stehen nach ihrem Slip, riss ihn herunter und rieb mit beiden Händen durch den Schlitz, bis schon nach Sekunden ein wilder Höhepunkt sie erlöste.



Als sie zurückkam, blickte Vincent ihr besorgt entgegen, so blass war ihr Gesicht.



„Ich würde jetzt gerne einen Schnaps trinken!“, seufzte Aurelie erlöst.



„Aber gern“, ging Vincent darauf ein und ließ die Bedienung kommen. Aurelie kippte den Schnaps in einem Zug herunter. Das ungewohnte Getränk ätzte in der Kehle und trieb ihr Tränen in die Augen, sie musste husten.



Vincent klopfte ihr väterlich den Rücken. Sie rang nach Atem. Wieder spürte sie seine warme, kräftige Hand unter dem Rock, zwischen ihren nackten Schenkeln. Vincents Hand! Da wurde ihr wieder wohl. Sie mochte die intime Annäherung und dachte nicht daran, seine Hand abzuwehren. Sie tat ihr gut, ungeachtet ihrer Selbstbefriedigung.



Langsam wanderte Vincents Hand höher, und Aurelie strebte ihr wieder entgegen. Sie bekam ein Gefühl, als existiere nur noch diese Hand.



Weshalb sollte sich ihr nicht hingen, zumal sie ja nur stillzuhalten brauchte?



Sie schob sich immer mehr vor, sodass ihr Unterleib sich auf die tastenden, streichelnden Finger richtete, die jetzt unter ihren Slip schlüpften, an ihrem kurzrasierten Schamhaar zupften. Wahrhaftig erwischten sie sogleich den eben noch von ihr selbst so sehnsüchtig befriedigten Kitzler und spielten daran, während Vincents andere Hand sie umfasste und an sich zog.



Wieder musste Aurelie an ihre Mutter denken, und Schadenfreude packte sie.



„Streichle mich!“, bat sie, „wo du möchtest, überall!“



Sie spreizte die Beine, warf sich zurück, bis sie gegen ihm lehnte und sah mit verschleiertem Blick, wie seine Hand sich unter ihrem Rock bewegte.



Dann konnte sie nichts mehr sehen, sie fühlte nur noch unbeschreibliche Wonne. Es waren zwar dieselben, reizvollen Berührungen wie durch ihre eigenen Finger, die sie zwischen den Schenkeln spürte, doch die Gefühle, die sie vermittelten, befriedigten nicht nur, sie beglückten!



Aurelie seufzte hingebungsvoll. Gleichzeitig erregte es sie doppelt, dass all dies mitten in einem öffentlichen Lokal geschah, wenn auch in einer dunklen Nische und unsichtbar unter dem herabhängenden Tischtuch, doch immerhin, so etwas hatte sie sich nie vorzustellen gewagt!



Als sie die Augen kurz öffnete, trafen sie auf Vincents enge Blue Jeans, und sie erkannte sofort, wie stramm der Stoff zwischen seinen Beinen gespannt war. Genauso, wie sie´s in einsamen Stunden unzählige Male erträumt hatte, drückte sie eine Hand darauf und fühlte Vincents wuchtig pochendes Glied unter den Fingern. Sanft streichelte sie die enorme Wölbung.



Jetzt seufzte Vincent, und plötzlich hatte er zwei Finger auf einmal in ihre vor Erregung feuchte Öffnung geschoben. Mit der anderen Hand zog er Aurelie an sich, und sein Mund presste sich in einem nicht enden wollenden Kuss auf ihre Lippen. Leidenschaftlich stieß sie ihre Zunge in seinen Mund, während sie alle Beherrschung brauchte, um den hinreißenden Orgasmus zu verbergen, der sie jetzt wieder durchfuhr.



Da nahm ein anderes Paar hinter ihnen Platz. Ihr Tisch war nur durch eine halbhohe Wand getrennt, die anderen konnten herübersehen, wenn sie aufstanden. Das ernüchterte Aurelie jäh, und sie zog Vincents Hand unter ihrem Rock hervor.



„Stopp!“, zischelte sie ihm ins Ohr. „Ich mag kein öffentliches Fummeln!“



Und über dieses Wort mussten sie beide herzlich lachen, wobei Aurelie zumute war, als müsse sie vor Glück zerspringen. Doch da fiel ihr die Mutter wieder ein.



„Ich will heim“, sagte sie unvermittelt und erhob sich, „ich fürchte, wir haben uns verplaudert!“



Und wieder lachten sie gemeinsam, diesmal über die harmlose Formulierung, die Aurelie für das soeben Geschehene fand. W

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